DE2258486A1

DE2258486A1 - Transporteinrichtung

Info

Publication number: DE2258486A1
Application number: DE19722258486
Authority: DE
Inventors: Frank J Sanza
Original assignee: Xerox Corp
Current assignee: Xerox Corp
Priority date: 1971-12-30
Filing date: 1972-11-29
Publication date: 1973-07-05
Also published as: JPS5718185B2; US3743403A; NL7217787A; CA978557A; JPS4875041A; GB1417018A

Description

DIPL.-ING. A. GRÜNECKER DR.-ING. H. KINKELDEY DR.-ING. W. STOCKMAIR, Ae. E ioauf. _1NSt.oftechn> PATENTANWÄLTE

8000 MÖNCHEN 22 MaximilianstraGe 43 Telefon 297100/296744 Telegrammo Monapat München Telex-05-28380 '

P 534-6

XEROX CORPORATION

Xerox Square

Rochester, New York 14603

USA

Transporteinrichtung

Die Erfindung "bezieht sich auf eine Transporteinrichtung zum Überführen von flexiblen Blättern von einer ersten zu einer zweiten Station in einem Gerät, insbesondere auf ein Verfahren und eine Anordnung zum Überführen von Aufzeichnungsträgern von der Übertragungsstation zur Fixiereinrichtung in einem elektrofotografischen Gerät. * 309827/1001

In einem xerografischen Verfahren, wie es beispielsweise in der US-PS 2 297 691 beschrieben ist, findet eine xerografische Oberfläche in Form einer auf einer leitenden Unterlage aufgebrachten fotoleitenden Isolierschicht als Träger für elektrostatische Bilder Verwendung. Im üblichen Verlauf des Verfahrens wird die gesamte xerografische Oberfläche gleichmäßig elektrostatisch aufgeladen und anschließend mit einem Lichtmuster einer zu kopierenden Vorlage belichtet, wobei die Ladung an den Stellen, an denen Licht auf die Schicht fällt, verschwindet. Die nicht entladenen Bereiche der Schicht bilden dann ein dem Lichtmuster der Vorlage entsprechendes elektrostatisches Ladungsbild.

Zum Entwickeln wird das elektrostatische Ladungsbild mit einem fein verteilten, elektrostatisch anziehbaren Material, etwa einem pulverisierten Harz, in Berührung gebracht. Das Pulver wird von den elektrostatischen Feldern in den Bildbereichen der Schicht festgehalten. An den Stellen mit dem stärksten Feld bleiben die größten Mengen des Pulvers haften, während sich an den Stellen mit dem schwächsten Feld nur wenig oder garjtcein Material ansetzt. Auf diese Weise entsteht ein dem Abbild der Vorlage entsprechendes Pulverbild. Das Pulver wird anschließend auf ein Blatt Papier oder eine andere Fläche übertragen und zur Herstellung einer dauerhaften Kopie darauf fixiert.

Zum Fixieren des Pulvers oder Toners wird das Blatt Papier bzw. das Aufzeichnungsraaterial mit dem darauf, übertragenen Bild zwischen einer erhitzten Walze und einer in Druckanlage daran befindlichen zweiten Walze hindurch geführt, wobei der Toner mit der Unterlage verschmilzt. Dazu wird der Toner gewöhnlich auf eine Temperatur erhitzt, bei welcher die Tonerteilchen zusammenfließen und die Papieroberfläche benetzen, um eine dauerhafte Verbindung damit einzugehen. Für einen sicheren Betrieb insbesondere von elektrofotografischen Schnellkopiergeräten ist es notwendig, das Aufzeichnungsmaterial der Fixiereinrichtung zuverlässig aufzugeben.

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Die Erfindung schafft eine neuartige Transporteinrichtung zum Überführen eines Aufzeichnungsmaterials von der Ubertragungsstation eines elektrofotografischen Geräts zur mit erhöhter Temperatur arbeitenden Fixierstation desselben.

Bei einer Transporteinrichtung der eingangs genannten Art ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß innerhalb einer Förderbandanordnung eine Unterdruckkammer angeordnet ist, welche ein sich in Ausrichtung auf einen Einzugspalt der zweiten Station durch die Förderbandanordnung hindurch erstreckendes Endstück mit Ausbildungen zum sicheren Überleiten der flexiblen Blätter aufweist»

Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist eine Transporteinrichtung der genannten Art gekennzeichnet durch eine zunächst der ersten Station vorgesehene Anordnung von Aufgaberollen, durch eine zunächst der zweiten Station vorgesehene Anordnung von Abgaberollen mit einer Welle und einer Anzahl von daran sitzenden Einzelroilen, durch eine Anzahl von um die Aufgabe*- und Abgaberollen geschlungenen, den Raum dazwischen überbrückenden endlosen Tränspörtbäh«' dern, durch einen in dem Raum zwischen den Rollenänördnungen angebrachten, eine Unterdruckkammer bildenden,Kasten mit einem Anschluß für eine Saugleitung und einer von einer Vielzahl von Öffnungen durchsetzten, dem einen Trum der endlosen Förderbänder zugewandten Wandung sowie einer An- zahl von Verlängerungsteilen an einem Ende, welche sich zwischen den einzelnen Rollen der Abgabe-^Rollenanordnung hindurch erstrecken, durch ein mit dem Anschluß für die Saugleitung strÖmungsverbundenes Sauggebläse und durch eine Antriebseinrichtung für die Rollenanördnüngen zum Bewegen der Förderbänder um die Röllenaüördnungen herum*

Weitere Merkmale * Einzelheiten und Vorteile dör Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung ein.es Ausfüh-•rungsbeispiels anhand der Zeichnung, in welcher gleiche Teile durchgehend mit gleichen Bezügsgeichen bezeichnet

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sind und in der

Fig. 1 eine schematisierte Schnittansicht eines elektrofotografischen Geräts mit der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung ,

Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht der zwischen einer Übertragungseinrichtung und einer Fixiereinrichtung angeordneten Transporteinrichtung sowie des Transportwegs in dem elektrofotografischen Gerät,

Fig. 3 eine stark vergröberte Draufsicht auf das einem Einzugspalt der Fixiereinrichtung zugewandte Endstück der Transporteinrichtung ,und

Fig. 4 eine stark vereinfachte Draufsicht auf eine Unterdruckkammer zeigt.

Die Darstellung in Fig. 1, in welcher die einzelnen Verfahrenseinrichtungen eines elektrofotografischen Kopiergeräts schematisch gezeigt sind, dient zur Erläuterung der Wirkungsw'eise eines solchen Geräts insgesamt. Eine au kopierende Vorlage D wird auf einen feststehend an einer Ausleuchtanordnung 10 an der linken Seite des Geräts angeordneten, durchsichtigen Vorlagentisch P aufgelegt. Von einer Beleuchtungseinrichtung aus werden Lichtstrahlen auf die Vorlage gerichtet, um ein den darauf enthaltenen Informationen entsprechendes Strahlenbild zu erzeugen. Das Strahlenbild wird mittels eines optischen Systems auf die lichtempfindliche Oberfläche eines xerografischen Zwischenbildträgers projiziert. Der Zwischenbildträger ist in Form eines flexiblen Bandes 12 um eine insgesamt mit 14 bezeichnete Führungsanordnung geschlungen.

Das Band 12 weist eine leitende Unterlage mit einer eine Belichtungsfläche für die Bilderzeugung bildenden Selen-

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Fotowiderstandsschicht auf. Zur Herstellung.der Lichtempfindlichkeit der Bandoberfläche wird diese zunächst mittelseiner Koronaentladungseinrichtung 13 gleichförmig aufgeladen.

Das Band 12 ist auf drei mit ihren Achsen parallel angeordneten Walzen 20, 21 und 22 in einer Umlaufbewegung geführt. Me Gesamtanordnung mit dem Belichtungsband 12 und der Führungsanordnung 14 ist verschieblich auf zwei Tragwellen 23 und 24 aufgesetzt. Die Walze 22 sitzt auf der am Eahmen_des Geräts befestigten Welle 23 und ist mittels einer (nicht gezeigten) Antriebsanordnung mit konstanter Drehzahl in Pfeilrichtung antreibbar. Die Belichtung des Bandes 12 erfolgt jeweils an dem sich zwischen den Walzen 20 und 21 erstreckenden Teilstück..Während der Bewegung des Bandes wird also das von einer Vorlage D auf dem Tisch P reflektierte Strahlenbild in einer Blitzbelichtung auf das in einer Belichtungsstation A befindliche Teilstück des Bandes projiziert, um auf diesem ein elektrostatisches -Ladungsbild zu erzeugen.

Bei der weiteren Bewegung des Bandes durchläuft die lichtempfindliche Oberfläche eine Entwicklungsstation B, in der eine Entwicklungseinrichtung 15 mit einer Anzahl von Bürsten 16 das elektrostatische Ladungsbild bei seinem Durchgang zu einem sichtbaren Bild entwickelt.

Das Band mit dem entwickelten elektrostatischen Ladungsbild darauf wandert zu einer Ubertragungsstation 0, an welcher ein Kopierbogen mit einer mit der des umlaufenden Bandes synchronisierten Geschwindigkeit zwischen diesem und einer Gegenwalze eingeführt und das entwickelte Bild unter der Wirkung einer an die Gegenwalze gelegten Spannung übertragen wird. An der Übertragungsstation C ist eine Bogen-Transporteinrichtung 17 vorgesehen, welche einzelne::.. Kopiebögen von einer Papier-Zufuhreinrichtung 18 zu .dem die Übertragungsstation G durchlaufenden entwickelten Bild befördert,

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Die Bögen werden dann mittels der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung 29 von dem Band 12 abgenommen und einer Fixiereinrichtung 19 zugeführt, in welcher das darauf übertragene Pulver- oder Tonerbild dauerhaft darauf fixiert wird. Nach dem Fixieren werden die fertigen Kopien an einenfür die Entnahme zugänglichen Stelle außerhalb des Geräts ausgetragen.

Weitere Einzelheiten hinsichtlich der Bandfuhrungsanordnung 14, ihrer Unterbringung und Halterung im Gerat finden sich in der US-Patentanmeldung Nr. 102 $12 der Anmelderin.

Die im einzelnen in Fig. 2 dargestellte Transporteinrichtung 29 setzt sich im wesentlichen aus einer Unterdruckkammer 30, einer vorderen Rolle oder Walze 32, einer hinteren Rollenanordnung 34 und einer Anzahl von endlosen Förderbändern 36 zusammen. Die Unterdruckkammer 30 hat ein räumlich geformtes Oberteil 38 und einen von öffnungen 42 durchsetzten, am Oberteil befestigten Boden 40, welche zusammen einen Unterdruckraura 41 umgeben. Das Oberteil 38 ist aus einer oberen Wandung 44, Seitenwänden 46, 48 einer vorderen Wand 50 und einer hinteren Wandung 52 mit fingerähnlichen Verlängerungsteilen 54 gebildet. In der oberen Wandung 44 des Oberteils 38 ist ein Anschluß 58 gebildet, welcher über eine Leitung· 60 mit der Saugseite eines Gebläses 62 strömungsverbunden ist. Die Druck- oder Auslaßseite des Gebläses 62 ist über eine Leitung 64 mit der freien Umgebung verbunden. Je nach den Erfordernissen für den Betrieb des Geräts können in der oberen Wandung 44 des Oberteils 38 mehrere Anschlüsse vorgesehen sein.

Die hintere Rollenanordnung 34 weist eine Anzahl von einzelnen Rollen 82 auf, welche fest auf einer mit einer Antriebsübertragungseinrichtung 85 versehenen Welle 84 sitzen. Die einzelnen auf der Welle 84 befestigten Rollen 82 sind jeweils derart zwischen Verlängerungsteilen 54 der Unterdruckkammer

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angeordnet, daß die Enden der Verlängerungsteile in Ausrichtung auf den Einzugspalt der Fixiereinrichtung zwischen den Rollen hervorstehen. Die einzelnen Förderbänder 56 sind jeweils von einer Anzahl Durchlässen 86 durchsetzt. Die Form und Anordnung der Öffnungen 42 im Boden 40 der Unterdruckkammer 50 entspricht dem Verlauf der einzelnen Förderbänder 56, so daß deren Durchlässe 86 intermittierend mit der Unterdruckkammer strömungsverbunden sind..Die beschriebene Transporteinrichtung 29 ist in dem in Fig. 1 gezeigten Gerät zwischen der Übertragungsstation C und der Fixiereinrichtung 19 angeordnet. An der Übertragungsstation 0 befindet sich eine Gegenwalze 90 in Anlage an dem Belichtungsband 12. Die Fixiereinrichtung 19 enthält eine mittels eines Heizelements 94 beheizbare Fixierwalze 92, an der sich eine Andruckwalze 96 in Druckanlage befindet.

Im Betrieb wird die hintere Rollenanordnung 54 über die Antriebsübertragungseinrichtung 85 im Uhrzeigersinn angetrieben und nimmt dabei die Förderbänder 56 in Pfeilrichtung mit. Über den mit dem Gebläse 62 strömungsverbundenen Anschluß der Unterdruckkammer 50 .wird der Druck in deren Innenraum 41 herabgesetzt, so daß die umgebende Atmosphäre über die Öffnungen 42 in diesen einströmt und dann über die Leitung 64 wieder in die freie Umgebung abgeblasen wird. Beim Durch- . gang eines Kopiebogens durch die Übertragungsstation G wird er aufgrund der aufgezeigten Strömungs- bzw. Unterdruckverhältnisse an die Förderbänder 56 angesaugt und bei deren Bewegung der Fixiereinrichtung 19 zugeführt. Der geringe Abstand des rückwärtigen Teils 52 der Transporteinrichtung 29 vom Einzugspalt der Fixiereinrichtung 19 gewährleistet die sichere Übergabe aufeinanderfolgender Kopiebögen an die Fixiereinrichtung.

Die Öffnungen 42 im Boden 40 der Unterdruckkammer 50 brauchen nicht, wie vorstehend beschrieben,, in einer dem Verlauf der Förderbänder 56 entsprechenden, sondern können auch in anderer Anordnung gebildet sein. Sie sind vorzugsweise in.

gleichmäßiger geometrischer Anordnung, beispielsweise in gleichen Abständen entlang einzelnen Linien gebildet. Die Anzahlen, Abstände und Abmessungen der Durchlässe 86 in den Förderbändern 36 sind so gewählt, daß die gewünschten Betriebseigenschaften erzielbar sind, ohne die Haltbarkeit der Bänder auch bei langer Betriebsdauer zu beeinträchtigen. Wenngleich in der bevorzugten Ausführung sämtliche Förderbänder 36 die gleiche Form aufweisen, kann bzw. können auch eines oder mehrere derselben ohne Durchlässe gebildet sein, wobei dann die Bereiche des Bodens 40, über welche solche Bänder geführt sind, ebenfalls keine öffnungen 42 aufzuweisen brauchen.

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Claims

Patentansprüche:

/i.y Transporteinrichtung zum Überführen von flexiblen Blättern von einer ersten zu einer zweiten Station in einem Gerät, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Förderbandanordnung (32 bis 36) eine Unterdruckkammer (30) angeordnet ist, welche ein sich in Ausrichtung auf einen Einzugspalt der zweiten Station (19) durch die Förderbandanordnung hindurch erstreckendes Endstück (52) mit Ausbildungen (54) zum sicheren Überleiten der flexiblen Blätter s.uf weist.
2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, insbesondere zum Überführen von Aufzeichnungsträgern von einer Übertragungsstation zu einer Fixiereinrichtung in einem elektrofotografischen Gerät, ge-kennzeichnet durch eine zunächst der ersten Station (C) vorgesehene Anordnung von Aufejaberollen (32), durch eine zunächst der zweiten Station (19) vorgesehene Anordnung von Abgaberollen (34) mit einer Welle (84) und einer Anzahl von daran befestigten Einzelrollen (82), durch eine Anzahl von um die Aufgabe- und die Abgaberollen geschlungenen, den Raum dazwischen überbrückenden endlosen Transportbändern (36), durch einen in dem Raum zwischen den Rollenanordnungen angebrachten, eine Unterdruckkammer (41) bildenden Kasten (30) mit einem Anschluß (58) für eine Saugleitung (60) und einer von einer Vielzahl von Öffnungen (42) durchsetzten, dem einen Trum der endlosen Förderbänder zugekehrten Wandung (40) sowie einer Anzahl von Verlängerungsteilen (54) an einem Erde (52), welche sich zwischen den einzelnen Rollen der Abgabe-Rollenanordnung hindurch erstrecken, durch ein mit dem Anschluß für die Saugleitung strömungsverbundenes Sauggebläse (62) und OUi¹Ch eine Antriebseinrichtung (85) für die Rollenanordnungen zum Bewegen der Förderbänder um die Rollenanordnuiif^;;en herum.

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3. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in-den Förderbändern ($6) Durchlässe (86) gebildet sind.
4. Transporteinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wandung (40) durchsetzenden öffnungen (42) in den von den Förderbändern (36) überdeckten Bereichen gebildet sind.
5. Transporteinrichtung nach wenigstens einem'der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (85) an der hinteren oder Abgabe-Rollenanordnung (34) vorgesehen ist.
6. Transporteinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen einer Übertragungsstation (C) und einer Fixiereinrichtung (19) eines elektrofotografischen Geräts angeordnet ist, daß sich die hintere oder Abgabe-Rollenanordnung (34) der Fixiereinrichtung gegenüber befindet und daß die von den Öffnungen (42) durchsetzte Wandung (40) den Boden der Unterdruckkammer (30, 41) bildet.

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