DE3046689A1 - Vorrichtung zur verhinderung einer falschen betaetigung in einem getriebe - Google Patents

Vorrichtung zur verhinderung einer falschen betaetigung in einem getriebe

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DE3046689A1
DE3046689A1 DE19803046689 DE3046689A DE3046689A1 DE 3046689 A1 DE3046689 A1 DE 3046689A1 DE 19803046689 DE19803046689 DE 19803046689 DE 3046689 A DE3046689 A DE 3046689A DE 3046689 A1 DE3046689 A1 DE 3046689A1
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  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)
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Description

Dip!.-In9. H. MITSCHERLICH- -- ' ".-D-8000 MÖNCHEN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
Dr. r.r. not. W. KÖRBER ® (089) >2966M
Dipl.-Iηg. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
HONDA GIKEN KOGYO KABUSHIKI KAISHA
27-8, Jingumae, Shibuya-ku
Tokio / Japan
Vorrichtung zur Verhinderung einer falschen Betätigung in einem Getriebe
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung einer falschen Schaltbetätigung in einem manuellen Getriebe, dds für ein Fahrzeug wie zum.Beispiel ein Kraftfahrzeug oder dgl. verwendet wird.
In einem Getriebe mit einem Gangschalthebel, der so eingerichtet ist, daß er zur Wahl aus seiner Neutralstellung in seine Wählstellung auf der rechten oder linken Seite der Neutralstellung und dann zur Schaltung aus dieser Wählstellung entweder in seine Vorwärtsgangstellung auf einer Seite der Wählstellung oder in seine Rückwärtsgangstellung auf deren anderer Seite zu-betätigen ist, besteht allgemein die Gefahr, daß der Gangschalthebel, wenn er aus der Vorwärtsgangstellung in die Neutralstel1unq zurückgeführt werden soll, unabsichtlich in die Rückwärtsgang-Stellung geschaltet wird, welche in der gleichen Schaltbetätigungslinie angeordnet ist, und dadurch werden die 7dhnräder des Getriebes beschädigt.
Zur Verhinderung der geschilderten falschen Betätigung ist bisher eine Vorrichtung bekannt, bei welcher ein Verriegelungsglied vorgesehen ist, das mit einem mit dem Gangschalthebel verbundenen Ansatzglied zusammenarbeitet und eine direkte Schaltbetätigungsbcwegung des Gangschalthebels aus der Vorwärtsgangstellung in die Rückwärtsgangstellung verhindert.
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Bei einer Vorrichtunq dieser Art ist es üblich, daß das Verrieqelunqsqlied aus seiner Neutralstellunq, in der es anqeordnet ist, drehbar ist, um Jn die Bahn der Schaltbetätiqung des Ansatzgliedes zu fallen, wobei es sich entweder zu seiner Verrieqelunqsstellunq auf der Rückwärtsgangseite bewegt oder in eine Entriegelungsstellung auf der Vorwärtsgangseite, in welcher es aus der Bewegungsbahn des Ansatzgliedes zurückgezogen ist, und daß im Normalzustand das Verrieqelungsglied durch ein Paar Rückholfedern federnd in seiner Neutralstellung gehalten wird. Diese Vorrichtunq hat den Nachteil, daß es unvermeidlich ist, das Paar Rückholfedern zum Halten des Verriegelungsgliedes in seiner Ni%utralstellung zu verwenden, so daß sich die Zahl der Bauteile der Vorrichtung erhöht und die Montage der Bauteile kompliziert wird/und daß die Gefahr besteht, daß bei Beschädigung der Federn das Verriegelungsglied nicht in seine Neutralstellung zurückgeholt werden kann und daher kein zuverlässiger Betrieb zu erzielen 1st.
Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtunq, welche diese Nachteile nicht aufweist; eine Vorrichtung, bei welcher das Getriebe einen Ganqschalthebel aufweist, der so eingerichtet ist, daß er zur Wahl aus seiner Neutralstellung in seine Wählstellung auf einer Seite der Neutralstellunq zu betätiqen ist und dann zum Schalten aus dieser Wählstellung entweder in seine Vorwa'rt sgangstellung auf einer Seite der Wählstellung oder in seine Rückwärtsqanqstellunq auf deren anderer Seite zu betätigen ist, und das Getriebe mit einem Verriegelunqsqlied versehen ist, welches darauf eingerichtet ist, mit einem mit dem Ganqschalthebel verbundenen Ansatzglied zusammenzuarbeiten und eine direkte Schaltbetätigung des Gangschalthebels aus der Vorwärtsgangstellung in die Rückwärtsgangstellung zu verhindern, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Verrieqelungsglied so gebaut ist, <ia(i es drehbar ist zwischen seiner Verriegelungsstellunq, in welcher eine an ihm ausgebildete Verriegelungsklaue zum Einfallen in die Bewegungsbahn des Schaltvorgangs des zu seiner Rückwärtsgangseite wandernden Ansatzgliedes angeordnet ist, und seiner Fn trieqelunqsstellunq, in welcher die Verrieqelungsklaue aus dieser Bahn zurückgezogen ist, und daß eine Nockenbetätiqunqsein-
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richtung zum Drehen des Verriegelunqsqliedes aus seiner Entrieqelunqsstellung in seine Verriegelunqsstellung und eine Auslösenockeneinrichtung zum Drehen des Verriegelungsgliedes aus seiner Verriegelungsstellung in seine Entriegelungsstellung vorgesehen sind, so daß bei Schaltbetätigung des Gangschalthebels aus der Wählstellung in die Vorwärtsgangste]lung mit diesem zusammen die Betätigungsnockeneinrichtung zwecks Betätigung bewegt werden kann und bei Schaltbetätigunq des Gangsehalthebels aus der Wählstellung in die Neutralstellung mit diesem zusammen die Auslösenockeneinrichtung zwecks Betätigung bewegt werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Figur 1
F i gur 2
Fiquren 3a,
3b, 3c
Figuren 4a,
4b, 4c
Figur 5
Figur 6
Figur 7
Figuren 8a,
8b
Figuren 9a,
9b, 9c
eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels;
eine Seitenschnittansicht eines wichtigen Abschnitts der Vorrichtung in Fiqur 1; Schnitte entlang der Linie III-III in Figur 2 zur Lrläuterung der Betätiqung;
vergrößerte Schnitte eines wesentlichen Bereichs der Vorrichtung zur Erläuterung ihrer Betätigungen; eine Seitenschnittansicht eines wichtigen Bereichs einer veränderten Ausführungsform; eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in Fiqur 5;
eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung;
5jitenschnittansichten eines wichtigen Bereichs der Vorrichtung in Figur 7 zur Erläuterung ihrer Betätigungen; und
Horizontalschnittansichten des wesentlichen Bereichs in Figur 8 zur Erläuterung der Betätigungen der Vorrichtung.
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In den Figuren 1-4, welche ein Ausführunqsbeispiel zeigen, bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Gangschalthebel; der Gangschalthebel 1 1st so angeordnet, daß er,wie deutlich in Figur 1 gezeigt , zur Wahl aus seiner Neutralstellung in der Mitte, entweder in seine erste Wählstellung auf der linken Seite oder in seine zweite Wählstellung auf der rechten Seite gebracht werden kann; ferner kann der Schalthebel zum Schalten aus der ersten Wählstellung entweder in seine erste Gangschaltstellung vorne oder seine zweite Gangschaltstellung hinten gebracht werden sowie aus der Neutralstellung entweder in seine dritte Gangschaltstellung vorne oder seine vierte Gangschaltstellung hinten sowie aus der zweiten Wählstellung entweder in seine vierte Gangschaltstellung vorne oder seine Rückwärtsgangschaltgtellung hinten. Ferner ist eine in einem Getriebegehäuse angeordnete und mit dem Gangschalthebel 1 verbundene Schaltwelle 2 so angeordnet,, daß ihr den zwei Wählbetätigungen des Gangschalthebels 1 entsprechende Drehbewegungen erteilt werden können sowie auch Gleitbewegungen nach vorne und hinten entsprechend den jeweiligen Schaltbetätigungen des Gangschalthebels 1 erteilt werden können. Ferner ist ein /weiter Schaltarm 6, der an einem mit einer Schaltgabel 4- verbundenen Schaltstück 5 vorgesehen ist, so angeordnet, daß er über einen mit der Schaltwelle 2 verbundenen ersten Schaltarm 3 eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung entsprechend den Wählbetätigungen des Gangschalthebels 1 und Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen entsprechend seinen Schaltbetätigungen erhalten kann, und dadurch kann ein Ansatzglied 7, das von der unteren Fläche des Endabschnitts des Schaltarms 6 nach unten ragt, entlang seiner Wählvorgangsbahn oder Wählbetätigungsbahn nach oben und unten entsprechend den Wählbetätigungen des Gangschalthebels 1 sowie entlang seiner Schaltvorgangsbahn oder Schaltbetätigungsbahn entsprechend den Schaltbetätigungen des Gangschalthebels 1 verschoben werden.
In derZeichnung bedeutet das Bezugszeichen 8 ein Verriegelungsglied, das so angeordnet ist, daß es in der untersten Vorwärts/ Rückwärts-Schaltbetätigungsbahn des Ansatzgliedes 7 gelegen ist, wie in Figur 1 gezeigt; und wie in Figur 2 deutlich gezeigt, ist das Verriegelungsglied 8 im wesentlichen in einer Horizontal-
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stellung an einem vertikalen Drehzapfen Io schwenkbar qelaqert, der an einem Maschinenrahmen 9 angeordnet und außerhalb der Schaltbetätigungsbahn gelegen ist.
Insoweit unterscheidet sich die Vorrichtung nicht besonders von der herkömmlichen. Erfindungsgemäß ist das Verriegelungsglied θ , wie in Figur 3 deutlich-gezeigt,so angeordnet, daß es zwischen zwei Stellungen drehbar ist, nämlich seiner Verr"ieqelungsstell unq, in welcher eine daran ausgebildete Verriegelungsklaue 11 in die Schaltbetätigungsbahn des Ansatzgliedes 7 zu der Rückwärtsqanqseite hin eingebracht wird,und seiner Entriegelungsstellunq, in der die Verriegelungsklaue 11 aus dieser Bewegungsbahn zurückgezogen ist, und es sind eine Betätigungsnockeneinrichtung 12 zum Drehen des Verriegelungsgliedes 8 aus seiner Entriegelungsstellung in seine Verriegelungsstellung sowie eine Auslösenockeneiη richtung 13 zum Drehen des Verriegelungsgliedes aus seiner Verriegelungsstellung in seine Entrieqelunqsstellung vorgesehen.
Mehr im einzelnen ist das Verriegelungsglied 8 an einem vorderen Endabschnitt (auf der Rückwärtsgangseite) einer inneren Seitenkante mit der Verriegelungsklaue 11 versehen und ist so ausgelegt, daß es im normalen Zustand in seiner Entriegelungsstcllυng onqeordnet ist,wie in Figur 3a gezeigt, so daß es dem Ansatzqlted 7 gestattet ist, entlang der Bahn aus seiner Neutralstellung odor mittleren Wählstellung entweder zu der Rückwärtsgangseite oder zu der Seite des fünften Ganges zu wandern, aber wenn das Verriegelungsglied 8 in seiner Verriegelungsstellung angeordnet ist, wie in Figur 3c gezeigt, wird die Verriegelungsklaue 11 in Eingriff mit dem Ansatzglied 7 gebracht, um es daran zu hindern, zu der Rückwärtsgangseite zu wandern. Die Betätigungsnockeneinrichtung 12 ist so gebaut, daß sie einen Vorsprung 14 umfaßt, der an dem hinteren Endabschnitt (auf der Seite des fünften Ganges) des Ansatzgliedes 7 vorgesehen ist und als Betätigungsqlied dient, sowie einen Vorsprung 15, der an dem hinteren Endabschnitt (auf der Seite des fünften Ganges) der inneren Seitenkante des Verriegelungsgliedes 8 vorgesehen ist und als Folgeqlied oder Verfolger, dient, so daß beim Wandern des Ansatzglicdes 7 auf der Bahn zu der Seite des 5, Ganges , wie in Figur 3c gezeigt, der
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Vorsprung 14 des Ansetzgliedes 7 an den Vorsprung 15 des Verriegelungsgliedes 8 anschlägt und auf diese Weise das Verriegelungsglied eine Drehbewegung aus seiner Entriegelungsstellung in seine Verrieqelungsstellung erhalt.
Die Auslosenockeneinrichtung 13 besteht aus dem Ansatzglied 7, das als Betätigungsglied dient,sowie einem Vorsprung 16, der als Folgoqlicd dient. Der Vorsprunq 16 ist an einem Mittelabschnitt der inneren Seitenkante des Verrieqelungsgliedes 8 .ausgebildet und so angeordnet, daß er in die Wählbetätigungsbahn des Ansatzgliedes 7 einfällt, wenn das Verriegelungsglied 8 in seiner Verriegelungsstellung ist.
Mehr im einzelnen ist der Vorsprung 16 mit einer schrägen Nockenfläche 16a ausgebildet, die schräg nach unten weist, das heißt, zu der Seite der Wählstellung des Ansatzgliedes 7 hin, und das Ansatzglied 7 ist mit einer schrägen Nockenfläche 7a ausgebildet, welche zu der Nockenflache 16a hinweist, wenn das Ansatzglied 7 in seiner Wählstellung ist. Wenn das Ansatzglied 7 aus dem in Figur 3c gezeigten Zustand aus seiner unteren Wählstellung in seine obere Neutralstellung aufwärts bewegt wird, wie in Figur 4b gezeigt, trifft also die Nockenfläche 7a gegen die Nockenfläche 16a oder schiebt sie derart, daß das Verriegelungsglied 8 eine Drehbewegung aus seiner Verriegelunqsstellung in seine Entriegelungsstellung erhält.
Ps kann eine Modifikation in Betracht gezogen werden, bei welcher entweder das Ansatzglied 7 oder der Vorsprung 16 mit einer schrägen Nockenfläche ausgebildet ist, und selbst dann ist es möglich, dem Verriegelungsglied 8 eine Drehbewegung in seine Entriegelungsstellung zu erteilen. Wenn jedoch beide Glieder 7 und 16 mit der geneigten Nockenfläche 7a bzw. 16a ausgebildet sind wie oben erwähnt, kann der Hub des Ansatzgliedes 7 aus der Wählstellung in die Neutralstellung vergleichsweise klein werden, und dementsprechend kann die Vorrichtung eine vergleichsweise geringe Höhe erhalten. Folglich braucht, falls die Vorrichtung in dem Boden eines Getriebehäuses eines Fahrzeugs enthalten ist, dieses Gehäuse nicht nach unten ausgebaucht zu werden, und folglich kann
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vorteilhafterweise die lichte Bodenhöhe des Fahrzeugs vergleichsweise hoch gemacht werden.
Wenn das Verriegelungsglied 8 in seiner Entriegelungsstellung ist, ragt der Vorsprung 16 nicht in die Wählbetätigungsbahn der Bewegung des Ansatzgliedes 7,und dementsprechend kann, wie in Figur 4-a gezeigt, das Ansatzglied 7 aus der Wählstellung in die Neutral stellung verschoben werden, ohne durch den Vorsprung 16 behindert zu werden. Wenn aber unter der Bedingung, daß das Ansatzglied 7 in seiner oberen Stellung oberhalb der Neutralstellung gelegen ist, das Verriegelungsglied 8 unerwarteterweise aus seiner Entriegelungsstellung in seine Verriegelungsstellung gedreht wird aufgrund von Vibration beim Fahren des Fahrzeugs oder dgl., wird die Bewegung des Ansatzgliedes 7 zu der zweiten Wählbetätigungsstellung durch den in die Wählbetätigungsbahn eingefallenen Vorsprung 16 behindert. Dementsprechend sind wenigstens entweder das Ansatzglied 7 oder der Vorsprung 16, das heißt, beispielsweise beide Teile 7 und 16 wie in der dargestellten Ausführungsform mit schrägen Nockenflächen 7b, 16b ausgebildet, die zueinander hinweisen, so daß bei Bewegung des Ansatzgliedes 7 nach unten die Nockenflächen 7b und 16b in Druckkontakt miteinander gebracht werden, wie in Figur 4-c gezeigt, und dadurch kann dem Verriegelungsglied 8 eine Drehbewegung in die Entriegelungsstellung erteilt werden. Das Verriegelungsglied ist mit einem Paar nach außen vorragender Zinken 17,17 versehen und ein einteilig mit dem Maschinenrahmen 9 ausgebildeter Anschlag 18 ist zur Einfügung zwischen diese eingerichtet, so daß das Verriegelungsglied 8 in seinem Drehbewegungsbereich beschränkt ist zwischen seiner Verriegelungsstellung,in der einer der Zinken 17 an den Anschlag 18 an ichlägt, und seiner Entriegelungsstellung, in welcher der andere der Anschläge 17 gegen den Anschlag anschlägt. Ferner ist zur Verhinderung eines Spiels des Verriegelungsgliedes 8 zwischen dieses und den Maschinenrahmen 9 ein Bremsglied 19 wie zum Beispiel ein Federring oder dgl. eingelegt, welcher eine Bremskraft auf das Verriegelungsglied 8 ausübt.
An Stelle des Bremsgliedes 19 oder zusätzlich zu diesem kann gemäß einer Modifikation eine Rasteinrichtung 20 vorgesehen sein, wie in den Figuren 5 und 6 gezeigt, so daß das Verriegelungsglied8
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in seiner Drehbewegung auf seine Verriegelungsstellung bzw. seine Entriegelungsstellung beschränkt werden kann. Mehr im einzelnen umfaßt die Rasteinrichtung 20 eine in Löchern im Maschinenrahmen 9 angebrachte Rastkugel 21 und eine Feder 22, um diese nach oben zu drängen, und die untere Fläche des-Verriegelungsgliedes 8 ist mit einem Paar Rastlöchern 23, 23 versehen, um die Rastkugel 21 aufzunehmen, wenn das Verriegelungsglied in seiner Verriegelungsstellung und in seiner Entriegelungsstellung ist, so daß bei Drehung des Verriegelungsgliedes in eine dieser Stellungen die Rastkugel 21 zur Beschränkung seiner Bewegung in eines der Löcher 2 3 einrastet.
In der dargestellten Ausführungsform ist ein Fensterrahmenabschnitt des Maschinenrahmens 9 zur Aufnahme des zweiten Schaltarmes 6 dafür ausgelegt, als Anschlag 18 zu dienen, so daß der Drehbewegungsbereich des Verriegelungsgliedes 8 in der Weise beschränkt werden kann, daß die vorragenden Zinken 17,17 , die von dem vorderen und dem hinteren Endabschnitt des Verriegelungsgliedes 8 vorragen, in Ansehlag mit dem Anschlagglied 18 gebracht werden.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der Vorrichtung erläutert: Wenn der Gangschalthebel 1 aus seiner Neutralstellung in seine zweite Wählstellung geschaltet wird, wird das Ansatzglied 7 entlang seiner Wählbetätigungsbahn abwärts aus seiner Neutralbetätigungsstellung in seine untere Wählbetätigungsstellung verschoben. Wenn bei diesem Vorgang das Verriegelungsglied 8 in seiner Entriegelungsstellung ist (der in Figur 3a gezeigte Zustand), ist die Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des Ansatzgliedes 7 entlang seiner Schaltbetätigungsbahn entsprechend der Schaltbetätigung des Gangschalthebels 1 aus der zweiten Wählbetätigungsstellung oder Wählstellung in die Rückwärtsgangstellung oder in die fünfte Vorwärtsgangstellung gestattet. Sobald aber der Gangschalthebel 1 in die fünfte Vorwartsganqstellung geschaltet ist, wird die Betätigungsnockeneinrichtung 12 durch die Verschiebung des Ansatzgliedes 7 in die fünfte Vorwärtsgangstellung betätigt,und dadurch wird das Verriegelungsglied 8 in seine Verriegelungsstellung gedreht (der in Figur 3b gezeigte Zustand). Folglich wird danach
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Im Zuge der Rückholbetätigunq des Gangschalthebels 1 aus der fünften Gangschaltstellung das Ansatzglied 7 in Eingriff mit der Verriegelungsklaue 11 gebracht (der in Figur 3c gezeigte Zustand}, so daß die Verschiebung des Ansatzgliedes 7 in die Rückwärtsgangstellung gestoppt wird,und dementsprechend wird die Schaltbetätigung des Gangschalthebels 1 in die Rickwärtsgangstellung verhindert.
Wenn der Gangschalthebel 1 aus seiner zweiten Wählstellung in seine Neutralstellung geschaltet wird, wird das Ansalzqlied 7 entlang seiner Wählbetätigungsbahn zu der oberen Neutralbetätigungsstellung verschoben ,und in Verbindung damit wird die Auslösenockeneinrichtung 13 betätigt, wie in Figur ^b gezeigt, und das Verriegelungssglied 8 wird in seine alte Stellung gedreht. Auf diese Weise ist es auf den nächsten Schaltvorgang des Gangschalthebels 1 entweder in die Rückwärtsgangstellung oder in die fünfte Gangschaltstellung vorbereitet.
Die Figuren 7-9 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel. Das mit der Schaltgabel 4- verbundene Schaltstück 5 ist hör i /or< t al .derart gelagert, daß es nach rechts und links gleiten kann. Fc:rner ist es so eingerichtet, daß bei Betätigung des Gangschalthebels 1 zur Wahl die Schaltwelle 2 gedreht wird, und dementsprechend wird das Schaltstück 5 über einen ersten Schwenkarm 24 und einen damit verbundenen Drehrahmen 25 aufwärts oder abwärts gedreht. Wenn der Gangschalthebel zur Schaltung betätigt wird, wird die Schaltwelle 2 so bewegt, daß sie nach vorne oder hinten gleitet, und dementsprechend wird das Schaltstück 5 über einen zweiten Schwenkarm 26 so bewegt, daß es nach rechts und links gleitet. Dementsprechend wird dem Ansatzglied 7 ,das von der Peripherie des Schaltstücks 5 vorragt, eine Vertikalbewegung entlang seiner Wählbetätigungsbahn nach oben und unten und einer fiorizontalbewegung entlang seiner Schaltbetätigungsbahn nach recht und links erteilt.
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Das Verrieqelungsglied 8 ist im wesentlichen in einer horizontalen Stellung drehbar auf dem Drehzapfen 10 gelagert, der an dem Maschinenrahmen 9 angeordnet ist, daß es in die Vorwärts- und Rückwärts-Schalbetätiqungsbahn des Ansatzgliedes 7 fallt; das Verriegelungsglied ist an seinem rechten Endabschnitt (der Rückwärtsqanqseite) seiner inneren Seitenkante mit der nach vorne vorragenden Verriegelungsklaue 11 versehen, ferner an seinem linken Endabschnitt (der Seite des fünften Ganges) mit dem Ansatz 15, der durch seine Zusammenarbeit mit dem Ansatzglied 7 die Betätiqunqsnockeneinrichtunq 12 bildet, sowie an seinem äußeren linken Ende mit dem Vorsprung 16, der die Auslösenockeneinrichtunq 13 bildet durch seine Zusammenarbeit mit einem Nockenansatz 27, der von dem Drehrahmen 25 vorragt, welcher ein bewegliches Glied ist, daszur Bewegung mit der Wählbetätigunq des Ganqschalthebels 1 eingerichtet ist.
Mehr im einzelnen ist der Ansatz 15, der die Betätiqunqsnockeneinrichtunq 12 bildet, am Vorderende mit einer schräcien Nockenflache 15a versehen, welche nach rechts und innen qeneiqt ist, so daß das Ansatzglied 7 bei Verschiebung entlang der Schaltbetätiqunqsbahn zu der fünften Gangschaltstellung auf der linken Seite qeqen die Nockenfläche 15a stößt, und dadurch dem Verrieqelungsglied 8 eine Drehbewegung in seine Verriegelungsstellunq erteilt wird, wie in Figur 9b gezeigt. Wenn danach der Ganqschalthebel 1 aus seiner fünften Gangschaltstellung zurückgeführt wird, wird das Ansatzglied 7 in Eingriff mit der Verriegelunqsklaue 11 gebracht, wie in Figur 9c gezeiqt, so daß eine falsche Betätigung des Ganqschalthebels 1 in die Ruckwartsqanqstellunq verhindert wird. Der Vorsprung 16, der die Auslösenockeneinrichtunq 13 bildet, ist so eingerichtet, daß er unterhalb der neutralen Betatiqunqsstellunq des Nockenansatzes 27 qeleqen ist, wenn das Verriegelunqsqlied in seiner Verrieqelunqsstellunq ist, und ist mit der schräqen Nockenfläche 16a versehen, die so qeneigt ist, daß sie nach oben und außen weist, so daß bei
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Schaltbetätigung des Gangschalthebels 1 aus seiner zweiten Wählstellung in seine Neutralstellung der Nockenansatz 27 aus seiner oberen zweiten Wählbetätigungsstellung (der in Figur 8b gezeigte Zustand) nach unten gedreht wird in seine untere Neutralstellung (der in Figur 8a gezeigte Zustand), um so gegen die Nockenfläche 16a zu stoßen und diese wegzuschieben, und dadurch wird das Verriegelungsglied 8 in seine Entriegelungsstellung gedreht, wie in Figur 9a gezeigt. Also wird das Verriegelungsglied 8 durch seinen Kontakt mit der inneren Fläche des Nockenansatzes 27 in seiner Entriegelungsstellung gehalten, wie in Figur 9a gezeigt, bis der Nockenansatz 27 nach oben von dem Vorsprung 16 freikommt durch die Wählbetätigung des Gangschalthebels 1 in seine zweite Wähl stellung; daher kann das Verriegelungsglied 8 nie falsch in seine Verriegelungsstellung gedreht werden.
In diesem Beispiel ist derSeitenwandabschnitt des Masehinenrahmens 9 so ausgebildet, daß er als Anschlagglied 1.8 /ur Uegron/unq des Drehbewequngbereiches des Verriegelungsgliedes 8 dient.
Also ist erfindungsgemäß das Verriegelungsglied so gebaut, daß es /.wischen den zwei Stellungen drehbar ist, nämlich seiner Verriegelungsstellung und seiner Entriegelungsstellung, und es ist so eingerichtet, daß bei Schaltbetätigung des Gangschalthebels in seine Vorwärtsgangstellung dem Verriegelungsglied eine Drehbewegung in seine Verriegelungsstellung erteilt wird, durch die Betätigungsnockeneinrichtung, welche sich mit dem Gangschalthebel bewegt, und di~s hindert den Gangschalthebel an einer direkten Schaltbetätigung aus seiner Vorwärtsgangstellung in seine Rückwärtsgangstellung. Außerdem ist das Verriegelungsglied so ausgelegt, daß bei Wählbetätigung des Gangschalthebels aus seiner Wählstellung in seine Neutralstellung das Verriegelungsglied durch die Auslösenockeneinrichtung, welche sich mit dem Cangschalthebcl bewegt, in seine Entriegelungsstellung gedreht wird, und
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folglich auf die nächsten Vorwärtsgang- und Rückwärtsganqsschalt· betätigungen vorbereitet wird; auf diese Weise wird der Nachteil der herkömmlichen Vorrichtung vermieden, die ein Paar Rückholfedern benötigt.
Der Patentanwalt
.WlM
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Claims (8)

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH" - ":"":; P-8000 MÖNCHEN 22 Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN """ " ' Steinsdotfstroße 10 Dr.ror.nat. W. KÖRBER «* »»« '29 66 84 Dipl.-I η g. J. SCHMIDT-EVERS Patentanwälte n· Dezember 1980 HONDA GIKEN KOGYO KABUSHIKI KAISHA 27-8, 6-chome, Oinqumae, Shibuya-ku Tokio /3apan Ansprüche:
1.) Vorrichtung zur Verhinderung einer falschen Betätigung
einem Getriebe für ein Fahrzeug, bei welchem das Getriebe, das einen Gangschalthebel aufweist, der so eingerichtet ist, daß er /ur Wahl aus seiner Neutralstellung in seine Wählstellung auf einer Seite der Neutralstellung zu betätigen ist und dann zur Schaltung aus dieser Wählstellung entweder in seine Vorwärtsgangstellung auf einer Seite der Wählstellung oder in seine Rückwärtsgangstellung auf deren anderer Seite zu betätigen ist, mit einem Verriegelungsglied versehen ist, welches darauf eingerichtet ist, mit einem mit dem Gangschalthebel verbundenen Ansatzglied zusammenzuarbeiten und eine direkte Schaltbetätigung des Gangschalthebels aus der Vorwhrtsgangstellung in die Rückwärtsgangstellung zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (8) so gebaut ist, daß es drehbar ist zwischen seiner Verriegelungsstellung, in welcher eine an dem Verriegelungsglied (8) ausgebildete Verriegelungsklaue (11) zum Einfallen in die Bewegungsbahn des Schaltvorgangs des zu seiner Rückwärtsgangsei te' wandernden Ansatzgliedes (7) angeordnet ist, und seiner Fntriegelungsstellung, in welcher die Verriegelungsklaue (11) aus dieser Bahn zurückgezogen ist, und daß eine Bc ta tiqungsnockeneinrichtung (12) zum Drehen des Verriegelungs· gliedes (8) aus seiner Entriegelungsstellung in seine Verriegelungsstellung und eine Auslöseriockeneinrichtung (13) zum Drehen des Verriegelungsgliedes (8) aus seiner Verriegelungsstellung in seine Entriegelungsstellung vorgesehen sind, so daß bei Schaltbetätigung des Gangschalthebels (l)»aus der Wählstellung in die Vorwärtsgangstellung mit diesem zusammen die Betätigungsnockeneinrichtung (12) zwecks Betätigung bewegt
130038/0680
ORiGiNAL INSPECTED
-Z-
Yverden kann und bei Schaltbetätigung des Gangschalthebels (1) aus der Wählstellung in die Neutralstellung mit diesem zusammen die Auslösenockeneinrichtung (13) zwecks Betätigung bewegt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied. (8) mit einem Vorsprung (16) versehen ist, der in die Bewegungsbahn des Wählvorgangs des Ansatzgliedes (7) eingebracht ist, wenn das Verriegelungsglied (8) in seiner Verriegelungsstellung ist, und daß das Ansatzglied (7) so konstruiert ist, daß es als Betätigungsglied der Auslösenockeneinrichtung (13) dient, und der Vorsprung (16) so konstruiert ist, daß er als Verfolger dieser Nockeneinrichtung (13) dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (16) mit einer Nockenfläche (16b) versehen ist, die auswärts zu einer Seite hin geneigt ist, und daß das Ansat/qlied (7) mit einer geneigten Nockenfläche (7b) versehen ist, die /u der Nockenfläche (16b) hinweist, wenn das Ansat/.gli ed in seiner Wählvorgangsstellung ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens entweder der Vorsprung (16) oder das Ansat/glicd (7) mit einer schrägen Nockenfläche (16a , 7a) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Getriebe mit einem beweglichen Glied versehen ist, das zur Bewegung mit dem Wählvorgang d< j Gangschalthebels eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Glied (25) mit einem Nockcnansatz (27) ausgebildet ist und das Verriegelungsglied (8) mit einem Vorsprung (16)ausgebildet ist, welcher zur Neutra]stel]unq des Nockenansatzes (27) hin gerichtet ist, wenn das Verriegelungsglied in seiner Verriegelungsstellung ist, und daß der Nockcnansatz (27) so konstruiert ist, daß er als Betätigungsglied der Auslösenockeneinrichtung (13) dient, und der Vorsprung (16) so konstruiert ist, daß er als Verfolger der gleichen Nookeneinrichtung (13 dient.
130033/0680
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (18) vorgesehen ist, welcher den Drchbewequngsbereich des Verriegelungsgliedes (θ) /ur Bewegung zwischen der Verriegelungsstellung und der Entriegelungsstellung begrenzt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bremsglied (19) zum Bremsen des Verriegelungsgliedes (8) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rasteinrichtung (20) vorgesehen ist, um das Verriegelungsglied (8) in der Verriegelungsstellung bzw. in der Entriegelungsstellung zu halten.
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