DE3046442A1 - "zahnpastenzusammensetzung" - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zahnpastenzusammensetzung
mit erwünschten rheologischen Eigenschaften.
Ein typischer Zahnpastenträger besteht aus Flüssigkeiten wie Wasser und Feuchthaltemitteln und Feststoffen wie gelierenden
Mitteln in einem solchen Verhältnis, daß man eine cremige oder gelähnliche Konsistenz erhält. Wenn die einzelnen Komponenten
unsachgemäß ausgewählt sind, oder ihr Verhältnis zueinander unzweckmäßig ist, können rheologische Probleme entstehen.
Solche Probleme können sich u.a. äußern in einer unverhältnismäßig großen Festigkeit oder in einem übermäßig flüssigen
Zustand, in einem Ausschwitzen (Synärese) oder in einer Phasentrennung und einem Austrocknen (insbesondere am Versehlußkappenende,
wo sich leicht ein "Pfropfen" bilden kann), besonders dann, wenn die Tube offengelassen wird.
Die am häufigsten in Zahnpasten gebrauchten Feuchthaltemittel sind Sorbitlösungen in Wasser, in der Regel als etwa 50 bis
80 gew.%ige Lösung, besonders häufig als 70%ige Lösung, sowie Glyzerin. Diese Feuchthaltemittel werden im allgemeinen in
einer Menge im Bereich bis zu etwa 80 Gew.%, besonders häufig von etwa 15 bis 40 Gew.%, bezogen auf das Gewicht der Zahnpasta, angewendet. In. der Regel ist auch Wasser vorhanden,
möglichst in einer Menge bis zu etwa 80 Gew.%, bezogen auf das Gewicht der Zahnpasta, beispielsweise in Mengen von etwa
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-A-
20 bis 60 Gew.%.
Wenn Sorbitlösung und Wasser (zusätzlich zu dem in der
Sorbitlösung vorhandenen Wasser) in einer Menge bis zu etwa 35 Gew.% bzw. von wenigstens etwa 20 Gew.% vorliegen,
dann können diese Flüssigkeiten nach dem Zumessen von Geliermittel leicht austrocknen, wobei sich ein harter
Pfropfen in der Nähe der Verschlußkappe der Zahnpastentube bildet, der es sehr schwierig macht, die Paste effektiv aus
der Tube herauszupressen. Ein gewisses Austrocknen kann auch erfolgen, wenn Glyzerin anstelle der gesamten oder eines
Teils der Sorbitlösung verwendet wird, obwohl der Pfropfen, der dann gebildet werden kann, nicht so fest ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zahnpastenzusammensetzung
mit einem hohen Wassergehalt und mit einem Gehalt an Sorbit als Feuchthaltemittel sowie einem Geliermittel
zur Verfügung zu stellen, bei der ein Austrocknen verringert oder ganz verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Zahnpas tenzusammensetzung, die gekennzeichnet ist durch einen
Träger mit etwa 45 bis 80 Gew.% einer flüssigen Phase, die, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zahnpasta, bis zu etwa
35 Gew.% Sorbit und wenigstens etwa 25 Gew.% Wasser enthält, und eine feste Phase mit etwa 3 bis 10 Gew.%, bezogen auf
das Gesamtgewicht der Zahnpasta, eines Geliermittels, das
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wenigstens etwa 3 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zahnpasta, Polyvinylpyrrolidon enthält.
In der erfindungsgemäßen Zahnpasta liegt das Sorbit in einer
Menge bis zu etwa 35 Gew.%, in der Regel von etwa 15 bis 35 Gew.%, vorzugsweise von etwa 15 bis 25 Gew.% vor. Falls
gewünscht, können auch geringere Mengen (z.B. etwa 10 Gew.%) eines anderen Feuchthaltemittels wie Glyzerin oder PoIyethylenglykol
von einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 380 bis 420 mit Sorbit gemischt werden. Glyzerin
kann das Austrocknen in Abwesenheit von Polyvinylpyrrolidon vermindern.
Sorbit wird allgemein in wässriger Lösung angewandt, wobei in der Regel etwa 50 bis 80 gew.%ige Lösungen, vorzugsweise
eine etwa 70%ige Lösung, eingesetzt werden. Die erfindungsgemäße Zahnpasta kann außerdem wenigstens etwa 25 Gew.%,
in der Regel etwa 25 bis 50 Gew.% und vorzugsweise etwa 20 bis 75 Gew.% Wasser enthalten, d.h. so hohe Wassermengen,
wie sie in der Vergangenheit wegen der Neigung zum Austrocknen allgemein vermieden worden sind.
Die flüssige Phase des Trägers der Zahnpasta aus Feuchthaltemittel
und Wasser macht etwa 45 bis 80 Gew.%, vorzugsweise etwa 55 bis 70 Gew.% der Zahnpasta aus.
Das Geliermittel kann vollständig oder teilweise aus PoIy-
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vinylpyrrolidon bestehen. Außer Polyvinylpyrrolidon können auch natürliche oder synthetische gummiähnliche Materialien
vorliegen, z.B. irisches Moos, Traganthgummi, Methylzellulose,
Hydroxyethylzellulose, Natriumcarboxymethylzellulose, Stärke, Carboxyvinylpolymere, beispielsweise Carbopol 937 und 940,
sowie synthetische silikatische Tone wie Laponite CP oder SP. In der erfindungsgemäßen Zahnpastenzusanunensetzung liegt das
Polyvinylpyrrolidon in einer Menge von wenigstens etwa 3 % und das gesamte Geliermittel in einer Menge von etwa 3 bis
10 Gew.%, vorzugsweise etwa 5 bis 8 Gew.%, vor.
Als fester Anteil des Trägers der erfindungsgemäßen Zahnpasta kann außer dem Geliermittel auch ein Verdickungsmittel
vorhanden sein, beispielsweise ein feinverteiltes synthetisches kolloidales Siliciumdioxid, das unter den Handelsnamen CAB-O-SIL,
AEROSIL D200 und SYLOID 244 und 266 bekannt ist, und zwar in einer Menge von etwa 1 bis 5 Gew.%.
In dem Zahnpastenträger ist ein zahnärztlich annehmbares wasserunlösliches Poliermittel verteilt, in der Regel in einer
Menge von etwa 15 bis 50 Gew.%, besonders bevorzugt von etwa 25 bis 45 Gew.%. Beispiele für geeignete wasserunlösliche
Poliermittel sind Natriummetaphosphat, Kaliummetaphosphat, Tricalciumphosphat, dehydratisiertes Calciumphosphat, wasserfreies
Dicalciumphosphat, Calciumphosphat, Magnesiumorthophosphat,
Trimagnesiumphosphat, Calciumcarbonat, Tonerde, hydratisiertes Aluminiumoxid, Aluminiumsilikat, Zirkonium-
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- sr -
silikat, Siliciumdioxid, Natriumalumosilikat, Bentonit sowie Mischungen derselben. Bevorzugte Poliermittel" sind
komplexes amorphes Natriumalumosilikat, wasserfreies Aluminiumoxid, Calciumcarbonat und Dicalciumphosphat.
Die Poliermittel können als Gemische verwendet werden.
In der erfindungsgemäßen Zahnpastenzusammensetzung sind
organische oberflächenaktive Stoffe vorhanden, durch die die prophylaktische Wirkung gesteigert werden soll und mit deren
Hilfe man eine gründliche und vollständige Verteilung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen in der Mundhöhle erreicht
und mit der man die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen kosmetisch
annehmbarer macht. Die organischen oberflächenaktiven Substanzen können anionischer, nichtionischer, ampholytischer
oder kationischer Art sein, und es werden als oberflächenaktive Mittel reinigende Substanzen bevorzugt, die der
Zusammensetzung sowohl reinigende als auch schäumende Eigenschaften erteilen. Solche geeigneten Detergentien sind wasserlösliche
Salze höherer Fettsäuremonoglyzeridmonosulfate, beispielsweise Natriumlaurylsulfat, Alkylarylsulfonate, beispielsweise
Natriumdodecylbenzolsulfonat, höhere Alkylsulfoacetate, höhere Fettsäureester von 1,2-Dihydroxypropansulfonaten
und die im wesentlichen gesättigten höheren Acylamide der niedrigeren aliphatischen Aminocarbonsäureverbindungen ,
beispielsweise solche mit 12 bis 16 C-Atomen in der Fettsäure, den Alkyl- oder Acylresten, u. dgl. Beispiele der zuletzt
erwähnten Amide sind N-Lauroylsarcosin und die Natrium-,
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g- -
?■
Kalium- und Ethanolarainsalze des N-Lauroylsarcosins, N-Myristoylsarcosins
oder des N-Palmitoylsarcosins, die im wesentlichen
frei von Seifen oder ähnlichen höheren Fettsäurederivaten sein sollen, die die Wirkung dieser Verbindungen wesentlich vermindern
können. Der Einsatz dieser Sarcosinatverbindungen in den erfindungsgemäßen Zahnpastenzusammensetzunqen ist besonders
vorteilhaft, da diese Substanzen eine verlängerte und ausgeprägte Wirkung in Bezug auf die Verhinderung der Säurebildung
in der Mundhöhle aufweisen, und zwar infolge des Kohlehydratabbaus zusätzlich zu einer gewissen Verringerung der Löslichkeit
des Zahnschmelzes in sauren Lösungen.
Weitere besonders geeignete oberflächenaktive Stoffe sind
nichtionische Substanzen wie Kondensate von Sorbitanmonostearat mit ungefähr 60 Molen Ethylenoxid, Kondensate von Ethylenoxid
mit Propylenoxid, Kondensate von Propylenglykol (Pluronics) und amphotere Mittel wie quaternisierte Imidazolderivate, die
unter dem Handelsnamen MIRANOL, beispielsweise MIRANOL C2M,
erhältlich sind. Kationische oberflächenaktive Germizide und
antibakterielle Verbindungen können ebenfalls verwendet werden, beispielsweise Diisobutylphenoxyethoxyethyldimethylbenzylammoniumchlorid,
Benzyldimethylstearylammoniumchlorid, tertiäre Amine mit einer Fettalkylgruppe mit 12 bis 18 C-Atomen und
zwei (Poly) Oxyethylengruppen, die an Stickstoff gebunden sind (und die in der Regel insgesamt etwa 2 bis 50 Ethanoxygruppen
pro Molekül enthalten) sowie deren Salze mit Säuren und Verbindungen der Struktur:
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(CH2CH2O)xH
R—N-CH„CH CH - N
in der R eine Fettalkylgruppe mit 12 bis 18 C-Atomen, χ, y und ζ insgesamt 3 oder mehr bedeuten, sowie deren Salze mit
Mineralsäuren oder organischen Säuren. Vorzugsweise werden diese vorstehend genannten oberflächenaktiven Materialien
in der erfindungsgemäßen Zahnpastenzusammensetzung in einer Menge von etwa 0,05 bis 5 Gew.% verwendet.
Ferner kann eine Fluor liefernde Verbindung vorhanden sein. Eine solche Verbindung kann schwach oder vollständig in
Wasser löslich sein. Sie ist durch ihre Fähigkeit, Fluoridionen in Wasser freizusetzen, und durch ihr inertes Verhalten
gegenüber den anderen Verbindungen der erfindungsgemäßen Zahnpastenzusammensetzung
charakterisiert. Geeignete Substanzen sind anorganische Fluoridsalze, z.B. lösliche Alkalimetall-,
Erdalkalimetall- und Schwermetallsalze wie Natriumfluorid,
ein Kupferfluorid wie Kupfer(I)-fluorid, Zinkfluorid, ein
Zinnfluorid wie Zinn(II)-fluorid oder .Zinn(II)-chlorfluorid,
Bariumfluorid, Natriumfluorsilikat, Ammoniumfluorsilikat,
Natriumfluorzirkonat, Natriummonofluorphosphat, Aluminiummono-
und -difluorphosphat. Alkalimetall- und Zinnfluoride,
wie Natrium- und Zinn(II)-fluorid, Natriummonofluorphosphat
sowie deren Mischungen werden bevorzugt. Eine Mischung aus Natriumfluorid und Natriummonofluorphosphat ist besonders
erwünscht. Eine Menge an Fluor liefernder Verbindung in der
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- ΊΟ -
Zahnpasta, die maximal etwa 1 Gew.%, bezogen auf die Zahnpasta,
an Fluor freisetzt, ist völlig ausreichend. Eine geeignete Mindestmenge einer solchen Verbindung kann eingesetzt
werden, es wird aber vorgezogen, eine genügende Menge der Verbindung anzuwenden, die etwa 0,005 bis 1 %,
vorzugsweise etwa 0,1 % Fluoridionen, freisetzt. Im Falle
von Alkalimetallfluoriden und Zinn (II)-fluorid betragen die
Mengen dieser Komponenten in der Regel bis zu 2 Gev.% und vorzugsweise 0,05 bis 1 Gew.%, bezogen auf das Gewicht der
Zahnpasta. Im Falle von Natriummonofluorphosphat kann diese Verbindung in einer Menge bis zu 7,6 Gew.%, insbesondere
von 0,76 Gew.%, vorliegen. In Mischungen liegt das gewünschte Verhältnis von Natriummonofluorphosphat zu Natriumfluorid
bei etwa 1:1 bis 3:1, bezogen auf die von jeder Verbindung gelieferte Fluormenge.
In der erfindungsgemäßen Zahnpastenzusammensetzung können
auch geeignete Aromen und Süßungsmittel vorhanden sein. Beispiele geeigneter Aromastoffe sind aromatisierende Öle,
z.B. Spearminzöl, Pfefferminzöl, Wintergrünöl, Sassafrasöl,
Gewürznelkenöl, Salbeiöl, Eukalyptusöl, Majoranöl, Zimtöl, Zitrusöl, Orangenöl und Methylsalicylat. Geeignete Süßungsmittel
sind Rohrzucker, Lactose, Maltose, Sorbit, Natriumcyclamat, Perillartin und Natriumsaccharin. Geeignete Aromastoffe
und Süßungsmittel können zusammen in einer !!enge von etwa 0,01 bis 5 % oder mehr in der erfindungsgemäßen Zahnpastenzusammensetzung
vorhanden sein.
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In die erfindungsgemäße Zahnpastenzusammensetzung können
auch verschiedene andere Substanzen eingearbeitet werden. Beispiele hierfür sind Farbstoffe oder Weißmacher, Konservierungsmittel,
Silikone, Chlorophyllverbindungen und stickstoffhaltige Verbindungen wie Harnstoff,Diammoniumphosphat
und Mischungen derselben sowie andere Bestandteile. Diese Hilfsstoffe werden in die betreffenden Zusammensetzungen
in Mengen eingearbeitet, die praktisch keinen nachteiligen Einfluß auf die Eigenschaften und das
gewünschte Verhalten des Endproduktes haben.
Die erfindungsgemäße Zahnpastenzusammensetzung hat in der
Regel einen pH-Wert (direkt in der Zusammensetzung bestimmt) von etwa 4 bis 10,5, vorzugsweise von etwa 6 bis 10. Falls
gewünscht, kann der pH-Wert mit einer sauren Substanz, beispielsweise mit Benzoesäure oder Zitronensäure, oder mit
einer alkalischen Substanz, wie Natriumhydroxid, eingestellt werden, um den gewünschten Wert zu erreichen.Es können auch
Puffersubstanzen, z.B. Phosphatpuffer, verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Zahnpastenzusammensetzung kann durch
Zufügen des Feuchthaltemittels zu Wasser und anschließendes Vermischen mit dem Geliermittel und danach mit dem Poliermittel
hergestellt werden.
Zur Beurteilung der erfindungsgemäßen Zahnpasten kann die
Viskosität mit dem Universal Testing Instrument (Tischgerät),
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Hersteller Instron Ltd., High Wycombe, England, bestimmt
werden. Die Viskosität kann aber auch mit einem Extensionsviskosimeter festgestellt werden.
Die folgenden spezifischen Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der vorliegenden Erfindung, ohne daß diese
dadurch begrenzt wird. Die Zusammensetzungen wurden in der üblichen Weise hergestellt. Alle Mengen und Verhältnisse
beziehen sich auf das Gewicht, wenn es nicht ausdrücklich anders angegeben ist.
Beispiele
... A B C
... A B C
Sorbit (20 %) 16,00
Polyvinylpyrrolidon 6,00
Natrxumcarboxymethyl- 1 1n
Zellulose '
Natriumsaccharin 0,20
Titandioxid 0,40 Natriummonofluorphosphat 0,80
wasserfreies Al3O3 10,00
Natriumalumosilikat ori „p,
(etwa 7 % Al2O3) 20'00
Natriumlaurylsulfat 1f77
Geschmacksstoff 1,10
Wasser 42,63
Die Zahnpastenzusammensetzungen A und B ließen sich, nachdem sie offen aufbewahrt worden waren, leicht nach 7, 16, 24 und
22,00 | 20,00 |
3,00 | — |
1,10 | 1,10 |
0,20 | 0,18 |
0,40 | 0,40 |
0,80 | 0,80 |
10,00 | 10,00 |
20,00 | 20,00 |
1,77 | 1,50 |
1,10 | 1,00 |
39,63 | 45,00 |
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31 Stunden auspressen, wogegen die Zahnpastazusainitiensetzung C schnell trocknete und innerhalb von 7 Stunden, nachdem sie
offen stehengelassen worden war, einen harten Pfropfen bildete und schwierig auszupressen war.
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Claims (9)
1. Zahnpastenzusammensetzung, gekennzeichnet durch einen
Träger mit etwa 45 bis 80 Gew.% einer flüssigen Phase, die, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zahnpasta, bis
zu etwa 35 Gew.% Sorbit und wenigstens etwa 25 Gew.% Wasser enthält, und eine feste Phase mit etwa 3 bis 10 Gew.%,
bezogen auf das Gesamtgewicht der Zahnpasta, eines Geliermittels, das wenigstens etwa 3 Gew.%, bezogen auf das
Gesamtgewicht der Zahnpasta, Polyvinylpyrrolidon enthält.
2. Zahnpastenzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie etwa 15,bis 35 Gew.% Sorbit enthält..
3. Zahnpastenzusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie etwa 15 bis 25 Gew.% Sorbit enthält.
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COPY
ORIGINAL INSPECTED
4. Zahnpastenzusaminensetzung nach den Ansprüchen 1, 2 und
3, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 25 bis 50 Gew.% Wasser enthält.
5. Zahnpastenzusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 25 bis 45 Gew.% Wasser
enthält.
6. Zahnpastenzusammensetzung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 15 bis 50 Gew.%
eines zahnärztlich annehmbaren wasserunlöslichen Poliermittels enthält.
7. Zahnpastenzusammensetzung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Poliermittel ein Natriumalumosilikat ist.
8. Zahnpastenzusammensetzung nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 3 bis 6 Gew.% Polyvinylpyrrolidon enthält.
9. Zahnpastenzusammensetzung nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Geliermittel zusätzlich Natriumcarboxymethylzellulose enthält.
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