DE69007553T2 - Dentale Remineralisation. - Google Patents

Dentale Remineralisation.

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung einer Kombination von Xylit und mindestens einer Fluoridionen-liefernden Verbindung bei der Herstellung einer Zahnpasta oder eines Mundwassers.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im Mund liegt ein natürliches Gleichgewicht zwischen in dem Zahnschmelz gelöstem Hydroxyapatit auf der einen Seite und auf oder in den Zähnen aus Substanzen, die natürlicherweise im Speichel vorkommen, gebildetem Hydroxyapatit auf der anderen Seite vor. Dieses Gleichgewicht wird kontinuierlich verschoben. Es wird unter anderen Faktoren durch die Ernährung und den physischen Zustand bestimmt. Wenn das Gleichgewicht so ist, daß Hydroxyapatit gelöst ist, entsteht ein kariogener Zustand, der als Demineralisation bezeichnet wird. Wenn das Gleichgewicht so ist, daß Hydroxyapatit in dem demineralisierten Schmelz gebildet wird, wird dies als Remineralisation bezeichnet. Durch Remineralisation kann zuvor bestehender Zahnzerfall und Karies mit natürlichen Mitteln verringert oder eliminiert werden.
  • Es ist seit langem bekannt, daß Fluorid-liefernde Verbindungen, sogar in geringen Konzentrationen den Remineralisationsvorgang fördern und dadurch zuvor bestehende kariöse Zustände in der Zahnstruktur verringern.
  • In Patent- und Literaturveröffentlichungen ist Xylit für die Behandlung von Zahnstrukturen vorgeschlagen worden, um gesüßte nicht-kariogene Zusammensetzungen zu liefern, Zahnplaque zu kontrollieren, das Auftreten von kariösen Zuständen prophylaktisch zu verhindern und/oder Remineralisation von zuvor bestehenden kariösen Zuständen zu bewirken. Die US-A-3 932 604 und deren Teilpatent US-A-3 970 747 betreffen Zahnpasten, die erhebliche Mengen Xylit als nicht-kariogenen Süßstoff/nicht-kariogenes Feuchthaltemittel enthalten, und es sind darin Formulierungen beschrieben, die außerdem Natriummonofluorophosphat enthalten; ein remineralisierender Effekt ist nicht beschrieben.
  • In der Irischen Patentanmeldung 307/76 (basierend auf der Schweizer Anmeldung 2158/75) sind orale verwendbare Zusammensetzungen für die Remineralisierung von Zahnkaries beschrieben, die Xylit aber kein Fluorid enthalten. In der EP-A-0 251 146 sind orale verwendbare Zusammensetzungen beschrieben, die eine Zahnplaque-verhindernde und damit Karies-prophylaktische Wirkung zeigen und eine synergistische Mischung aus mindestens einer Fluorverbindung, mindestens einer Zinkionen-freigegebenen Verbindung (Adstringens) und Xylit enthalten
  • In der GB-A-2 204 487 sind orale verwendbare Zusammensetzungen beschrieben, insbesondere Zahnpasten, die eine Antikalkuluswirkung aufweisen. Sie bezieht sich nicht auf Zusammensetzungen die eine remineralisierende Wirkung besitzen. Die beschriebenen Zusammensetzungen benötigen mindestens eine Pyrophosphatquelle, die ausreicht, um mindestens 1,5 % (P&sub2;O&sub7;)&sup4;&supmin; Ionen und sowohl Kalium- als auch Natriumionen zusammen mit einer Menge einer Fluoridionenquelle die ausreicht, um etwa 50 bis 3500 ppm Fluoridionen zu liefern, enthält. Zusätzlich können diese Zusammensetzungen Xylit umfassen.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung ein neues verbessertes Verfahren der Remineralisierung demineralisierter Teile von Zahnstrukturen zu liefern. Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein solches Verfahren zu liefern, das zu unerwartet verbesserten Demineralisierungseffekten führt. Andere Aufgaben und Vorteile werden beim Studium der Beschreibung deutlich.
  • Die Lösung einer oder mehrerer der obigen Aufgaben ist durch die Erfindung wie in den Ansprüchen 1 bis 7 beansprucht möglich gemacht worden.
  • Wie oben angegeben, sind die erfindungsgemäß verwendeten Zusammensetzungen nicht-adstringent, d.h. sie enthalten keine Zinksalze, die Probleme hinsichtlich des Mundgefühls und Geschmacks mit sich bringen und dazu neigen, mit dem gewünschten Demineralisierungsmechanismus zu interferrieren, z.B. durch Reaktion mit, Komplexierung, Ausfällung oder anderweitige Modifizierungen von essentiellem Xylit und Natriumfluorid in den erfindungsgemäß verwendeten Zusammensetzungen.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren hat sich die definierte Kombination aus Xylit und Fluoridionen-liefernden Verbindungen, die in Mengen in den angegebenen Gewichtsbereichen und relativen Anteilen oder Verhältnissen verwendet werden, die vorgegeben sind, um optimale Remineralisationswirkungen zu erreichen, sich unerwarteterweise als synergistisch zusammenwirkend erwiesen, um im wesentlichen bessere Remineralisationergebnisse zu ergeben als diejenigen, die mit Zusammensetzungen erhältlich sind, die einzeln Xylit und Flucridionen-liefernde Verbindungen enthalten.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung einer Kombination von bezogen auf die Gesamtzusammensetzung 10 bis 20 % Xylit und mindestens einer Fluoridionen-liefernden Verbindung in einer Gesamtmenge, die ausreicht, 150 bis 1800 ppm Fluoridionen zu liefern, wobei Natriumfluorid einen überwiegenden Anteil solcher Fluoridionen liefert, bei der Herstellung einer nicht-adstringierenden Zahnpasta oder eines nicht-adstringierenden Mundwassers, um eine verbesserte remineralisierende Wirkung zu liefern.
  • In der EP-A-0 138 705 sind Antikarieszusammensetzungen beschrieben, die Xylit und Mischungen aus mindestens zwei Fluoridsalzen, die insgesamt mindestens 2000 bis zu 20 000 ppm Fluoridionen liefern, enthalten, wobei von den Beispielen 1 und 2 dieser EP-A abgeleitet werden kann, daß die prozentmäßige Verringerung von Karies etwa 33 % ist. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen zeigen eine durchschnittliche prozentmäßige Kariesverringerung von 69 % (anfängliche Kariesreduktion: 45 %; Fissur-Kariesreduktion 80 %; Kariesreduktion an glatter Oberfläche 81 % (siehe das folgende Beispiel 4).
  • Die Fluoridionen-liefernden Verbindungen, die gegebenenfalls einzeln oder in einer Mischung davon in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen zusätzlich zu dem essentiellen Natriumfluorid verwendet werden, sind als Antikariesmittel bekannt. Sie können vollständig oder zumindest etwas, aber ausreichend in Wasser löslich sein, um die benötigten Fluoridionen zu liefern, organisch oder anorganisch sein und sind durch ihre Fähigkeit gekennzeichnet, Fluoridionen in Wasser oder Speichel freizusetzen und dadurch, daß sie mit den anderen Komponenten der hier verwendeten oral anwendbaren Zusammensetzungen keine unerwünschte Reaktion eingehen.
  • Anorganische Fluoridionen-liefernde Verbindungen schließen Metall-, Alkalimetall-, Erdalkalimetall- und Ammoniumsalze ein wie beispielsweise Kaliumfluorid, Ammoniumbifluorid, Calciumfluorid, Kupferfluorid wie Cu(I)fluorid, Bariumfluorid, Natriumfluorosilikat, Ammoniumfluorosilikat, Natriumfluorozirkonat, Natriummonofluorphosphat, Aluminiummono- und -difluorophosphat, fluoriertes Natriumcalciumopyrophosphat, Zinn(II)fluorid, Lithiumfluorid, Cäsiumfluorid, Aluminiumfluorid, Kupfer(II)fluorid, Indiumfluorid, Zinn(II)fluorozirkonat, Eisen(III)fluorid, Nickelfluorid, Palladiumfluorid, Silberfluorid, Zirkoniumfluorid und dergleichen sowie Mischungen derselben.
  • Organische fluoridliefernde Verbindungen schließen Hexylaminhydrofluorid, Laurylaminhydrofluorid, Myristylaminhydrofluorid, Decanolaminhydrofluorid, Octadecenylaminhydrofluorid, Myristoxyaminhydrofluorid, Diethylaminoethyloctoylamidhydrofluorid, Diethanolaminoethyloleylamidhydrofluorid, Diethanolaminopropyl-N'-octadecenylamindifluorid, 1-Ethanol-2-hexadecylimidazolindihydrofluorid, Octoylethanolaminhydrofluorid, Octyltrimethylammoniumfluorid, Dodecylethyldimethylammoniumfluorid, Tetraethylammoniumfluorid, Dilauryldimethylammoniumfluorid, Δ8.9-Octadecenylbenzyldimethylammoniumfluorid, Dioctyldiethylammoniumfluorid, Cyclohexylcetyldimethylammoniumfluorid, Furfuryllauryldimethylammoniumfluorid, Phenoxyethylcetyldimethylammoniumfluorid, N:N'-Tetramethyl-N:N;-dilaurylethylendiammoniumdifluorid, N-Cetylpyridiniumfluorid, N:N-Dilaurylmorpholiniumfluorid, N- Myristyl-N-ethylmorpholiniumfluorid, N-(Octylaminocarbonylethyl)-N-benzyldimethylammoniumfluorid,N-(B-Hydroxydodecyl)trimethylammoniumfluorid, N-Phenyl-N-hexadecyldiethylammoniumfluorid, N-Cyclohexyl-N-octadecyldimethylammonlumfluorid, N-(2-Carbomethoxyethyl)-N-benzyldimethylammoniumfluorid, N-(2-Carbocyclohexoxyethyl)-N-myristyldimethylammoniumfluorid, N-2-Carbobenzyloxyethyl)-N-dodecyldimethylammoniumfluorid, N-[2-(N:N'- Dimethylaminocarbonyl)ethyl]-N-dodecyldiethylammoniumfluorid,N- Carboxymethyl-N-cicosyldimethylammoniumfluorid,Betainhydrofluorid, Sarcosinzinn(II)fluorid, Alaninzinn(II)fluorid, Glycinkaliumfluorid, Sarcosinkaliumfluorid, Glycinhydrofluorid, Lysinhydrofluorid, Alaninhydrofluorid, Betainzirkoniumfluorid und dergleichen sowie Mischungen derselben ein.
  • In bestimmten bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung kann die oral anwendbare Zusammensetzung im wesentlichen von flüssigem Charakter sein, wie ein Mundwasser oder ein Mundspülmittel. Bei einem solchen Präparat ist der Träger typischerweise eine Wasser/Alkohol-Mischung, die wünschenswerterweise ein wie im folgenden beschriebenes Feuchthaltemittel enthält. Im allgemeinen liegt das Gewichtsverhältnis von Wasser zu Alkohol im Bereich von etwa 1:1 bis etwa 20:1, vorzugsweise etwa 5:1 bis 18:1 und bevorzugter etwa 10:1 bis etwa 15:1. Die Gesamtmenge an Wasser/Alkohol-Mischung in diesem Typ von Präparat liegt typischerweise in dem Bereich von etwa 50 bis etwa 99 Gew.-% des Präparats, oft kombiniert mit etwa 5 bis etwa 40 % Feuchthaltemittel, wobei etwas oder alles davon Xylit sein kann.
  • Der pH-Wert solcher flüssigen und anderer Präparate der Erfindung liegt im allgemeinen im Bereich von etwa 4,5 bis etwa 10 und typischerweise von etwa 5,5 bis 9. Der pH-Wert liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 6 bis etwa 8,0. Der pH-Wert kann mit Säure (z.B. Zitronensäure oder Benzoesäure) oder Base (z.B. Natriumhydroxid) kontrolliert werden oder gepuffert werden (wie mit Natriumcitrat, -benzoat, -carbonat oder -bicarbonat, Dinatriumhydrogenphosphat, Natriumdihydrogenphosphat usw.).
  • In bestimmten anderen wünschenswerten Ausführungsformen der Erfindung kann die Zahnpastazusammensetzung im wesentlichen fest oder pastös im Charakter sein, wie ein Zahnpulver, eine Dentaltablette, eine Zahnpasta (Creme) oder ein Zahngel. Der Träger solcher festen oder pastösen Zahnpasta-/Zahnpulverzusammensetzungen enthält typischerweise ein oral oder dental akzeptables Poliermaterial für die Verwendung in Verbindung mit einem Bürsten der Zähne. Beispiele solcher Poliermaterialien sind wasserunlösliches Natriumetaphosphat, Kaliummetaphosphat, Tricalciumphosphat, dihydratisiertes Calciumphosphat, wasserfreies Dicalciumphosphat, Calciumpyrophosphat, Magnesiumorthophosphat, Trimagnesiumphosphat, Calciumcarbonat, Aluminiumsilicat, Zirkoniumsllikat, Siliciumdioxid, Bentonit und Mischungen derselben. Andere geeignete Poliermaterialien schließen die teilchenförmigen thermisch abbindenden Harze, die in der US-A-4 070 510 vom 15. Dezember 1962 beschrieben sind, wie Melamin-, phenolischeund Harnstoff-Formaldehyde sowie vernetzte Polyepoxide und Polyester ein. Bevorzugte Poliermaterialien umfassen kristallines Siliciumdioxid mit einer Teilchengröße von bis zu etwa 5 um, wobei die durchschnittliche Teilchengröße bis zu etwa 1,1 um beträgt, und einer Oberfläche von bis zu etwa 50 000 cm²/g, Siliciumdioxidgel oder kolloidales Siliciumdioxid und komplexes amorphes Alkalimetallaluminosilikat.
  • Wenn visuell klare Gele gewünscht sind, sind Poliermittel aus kolloidalem Siliciumdioxid, wie diejenigen, die unter dem Warenzeichen SYLOID als Syloid 72 und Syloid 74 oder unter dem Warenzeichen SANTOCEL als Santocel 100 verkauft werden, und Alkalimetallaluminosilikatkomplexe besonders brauchbar, da sie Brechungsindeces aufweisen, die nahe bei den Brechungsindeces von Gelierungsmittel/Flüssigkeit-(einschließlich Wasser und/oder Feuchthaltemittel)-Systemen liegen, die üblicherweise in Zahnpasten/-pulvern verwendet werden.
  • Viele der sogenannten "wasserunlöslichen" Poliermaterialien sind anionisch im Charakter und schließen auch kleine Menge von löslichem Material ein. Daher kann unlösliches Natriummetaphosphat auf irgendeine geeignete Weise gebildet werden, wie in Thorpe's Dictionary of Applied Chemistry, Band 9, 4. Auflage, Seiten 510- 511 veranschaulicht ist. Die Formen von unlöslichem Natriummetaphosphat, die als Madrell's Salz und Kurrol's Salz bekannt sind, sind weitere Beispiele geeigneter Materialien. Diese Metaphosphatsalze zeigen nur eine geringe Löslichkeit in Wasser und werden daher üblicherweise als unlösliche Metaphosphate (IMP) bezeichnet. Es ist darin eine geringe Menge von löslichem Phosphatmaterial als Verunreinigung vorhanden, üblicherweise wenige Gew.-% bis zu 4 Gew.-%. Die Menge an löslichem Phosphatmaterial, von der angenommen wird, daß sie ein lösliches Natriumtrimetaphosphat im Fall von unlöslichem Metaphosphat enthält, kann verringert oder beseitigt werden, indem mit Wasser gewaschen wird, falls dies gewünscht ist. Das unlösliche Alkalimetallmetaphosphat wird typischerweise in Pulverform mit einer solchen Teilchengröße verwendet, daß nicht mehr als etwa 1 % des Materials größer als etwa 37 um ist.
  • Das Poliermaterial ist in den festen oder pastösen Zusammensetzungen im allgemeinen in Gewichtskonzentrationen von etwa 10 % bis etwa 99 % vorhanden. Bevorzugt ist es in Mengen im Bereich von etwa 10 % bis etwa 75 % in einer Zahnpasta oder einem Zahngel und von etwa 70 % bis etwa 99 % in einem Zahnpulver oder einer Zahntablette vorhanden.
  • In einer Zahnpasta, einer Zahncreme oder einem Zahngel ist der flüssige Träger typischerweise Wasser in Konzentrationen von etwa 2 % bis etwa 50 % und gemischt mit etwa 0,2 bis etwa 5 Teilen Feuchthaltemiztel pro Gewichtsteil des Wassers. Das wirksame Xylit kann als Teil oder alles des Feuchthaltemittels fungieren. Glycerin, Propylenglykol, Sorbit, Polypropylenglykol und/oder Polyethylenglykol (z.B. 400 bis 600) stellen weitere geeignete Feuchthaltemittel/Träger dar. Ebenfalls vorteilhaft sind flüssige Mischungen aus Wasser, Glycerin und Sorbit. In klaren Gelen, bei denen der Brechungsindex eine wichtige Größe ist, werden vorzugsweise etwa 3 bis 30 Gew-% Wasser, 0 bis etwa 80 Gew.-% Glycerin und etwa 20 bis 80 Gew.-% Sorbit verwendet.
  • Zahnpasten (-cremes) und Zahngele enthalten typischerweise ein natürliches oder synthetisches Bindemittel, Verdickungsmittel oder Gelierungsmittel in Anteilen von etwa 0,1 bis etwa 10, vorzugsweise etwa 0,5 bis etwa 5 Gew.-%. Ein geeignetes Verdikkungsmittel ist synthetischer Hectorit, ein synthetischer kolloidaler Magnesiumalkalimetallsilikatkomplex-Ton, der beispielsweise als Laponite (z.B. CP, SP 2002, D) erhältlich ist und von Laporte Industries Limited verkauft wird. Eine Laponite D-Analyse zeigt bezogen auf das Gewicht ungefähr 58,00 % SiO&sub2;, 25,40 % Mgo, 3,05 % Na&sub2;O, 0,98 % Li&sub2;O und etwas Wasser und Spurenmetalle. Sein wahres spezifisches Gewicht ist 2,53 und es hat eine ersichtliche Schüttdichte (g/ml bei 8 % Feuchtigkeit) von 1,0.
  • Andere geeignete Verdickungsmittel schließen Irish Moos, Traganthgummi, Stärke, Polyvinylpyrrolidon, Hydroxylethylpropylcellulose, Hydroxybutylmethylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Hydroxyethylcellulose (z.B. erhältlich als Natrosol, Natriumcarboxymethylcellulose und kolloidales Siliciumdioxid wie fein gemahlenes Syloid (z.B. 244) ein.
  • Es ist klar, daß die oral anwendbaren Präparate wie herkömmlich in geeigneten beschrifteten Verpackungen verkauft oder anderweitig verteilt werden sollen. Daher ist eine Zahnpasta, eine Zahncreme oder ein Zahngel üblicherweise in einer Quetschtube, typischerweise aus Aluminium, ausgekleidetem Blei oder Kunststoff, oder anderen Quetsch-, Pump- oder Druckabgabebehältern zur Abgabe des Inhalts mit einer Beschriftung vorhanden, die sie, in Substanz, als Zahnpasta, Zahngel oder Zahncreme beschreibt.
  • In den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen wird/werden ein oder mehrere organisches/organische Tenside verwendet, um die Benetzung, Schaumbildung und prophylaktische Wirkung zu erhöhen, die gründliche und vollständige Verteilung der Zusammensetzung über den ganzen Mundraum zu fördern und die vorliegenden Zusammensetzungen kosmetisch akzeptabler zu machen. Das organische Tensid ist vorzugsweise von anionischer, nichtionischer oder ampholytischer Natur und es ist bevorzugt, ein reinigendes Material als Tensid zu verwenden, welches der Zusammensetzung reinigende und schäumende Eigenschaften vermittelt. Geeignete Beispiele anionischer Tenside sind wasserlösliche Salze von höheren Fettsäuremonoglyceridmonosulfaten wie das Natriumsalz des monosulfatierten Monoglycerids von hydrierten Kokosnußölfettsäuren, höheren Alkylsulfaten wie Natriumlaurylsulfat, Alkylarylsulfonaten wie Natriumdodecylbenzolsulfonat, höheren Alkylsulfoacetaten, höheren Fettsäureestern von 1,2-Dihydroxypropansulfonat und die im wesentlichen gesättigten höheren aliphatischen Acylamide von niederen aliphatischen Aminocarbonsäureverbindungen wie denjenigen, die 12 bis 16 Kohlenstoffatome in den Fettsäure-, Alkyl- oder Acylresten aufweisen und dergleichen. Beispiele der zuletzt genannten Amide sind N-Lauroylsarcosin und die Natrium-, Kalium- und Ethanolaminsalze von N-Lauroyl-, N-Myristoyl- oder N-Palmitoylsarcosin, die im wesentlichen frei von Seife oder ähnlichem höherem Fettsäurematerial sein sollten. Die Verwendung dieser Sarcosinatverbindungen in den oral anwendbaren Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung ist besonders vorteilhaft, da diese Materialien aufgrund von Kohlenhydratabbau einen verlängerten und deutlichen Effekt bei der Inhibierung von Säurebildung im Mundraum zeigen, und zusätzlich dazu, daß eine gewisse Verringerung der Löslichkeit von Zahnschmelz in sauren Lösungen bewirkt wird.
  • Beispiele von wasserlöslichen, nichtionischen Tensiden sind Kondensationsprodukte von Ethylenoxid mit verschiedenen reaktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindungen, die damit reagieren können und lange hydrophobe Ketten aufweisen (z.B. aliphatische Ketten mit etwa 12 bis 20 Kohlenstoffatomen), wobei diese Kondensationsprodukte ("Ethoxamere") hydrophile Polyoxyethylenanteile enthalten wie die Kondensationsprodukte von Poly(ethylenoxid) mit Fettsäuren, Fettalkoholen, Fettamiden, mehrwertigen Alkoholen (z.B. Sorbitanmonostearat) und Polypropylenoxid (z.B. Pluronic-Materialien).
  • In die oral anwendbaren Präparationen dieser Erfindung können verschiedene andere Materialien eingearbeitet werden wie Weißmacher, Konservierungsmittel, Silikone, Chlorophyllverbindungen, andere Antikalkulusmittel und/oder ammonisiertes Material wie Harnstoff, Diammoniumphosphat und Mischungen derselben. Diese Hilfsmittel werden, falls vorhanden, in die Präparate in Mengen eingearbeitet, die die gewünschten Eigenschaften und Merkmale im wesentlichen nicht nachteilig beeinflussen. Signifikante Mengen von Zink- und anderen Metallsalzen und Materialien, die im allgemeinen löslich sind und die mit den wirksamen Komponenten der vorliegenden Erfindung Komplexe bilden würden, sind zu vermeiden.
  • Jeder geeignete Geschmacksstoff oder jedes geeignete Süßmaterial kann ebenfalls verwendet werden. Beispiele von geeigneten Geschmacksbestandteilen sind Geschmacksöle, z.B. Öl von Speerminze, Pfefferminze, Wintergrün, Sassafras, Nelken, Salbei, Eukalyptus, Majoran, Zimt, Zitronen/Limonen, Crangen und Methylsalicylat. Geeignete Süßstoffe schließen Sucrose, Lactose, Maltose, Dextrose, Levulose, Sorbit, D-Tryptophan, Dihydrochalcone, Natriumcyclamat, Perillartin, APM (Aspartylphenylalaninmethylester), Saccharin und dergleichen ein. Das wirksame Xylit kann einen Teil oder alles von dem Süßstoff ausmachen. Geeignete Geschmacks- und Süßstoffe können zusammen etwa 0,1 % bis 5 % oder mehr des Präparats ausmachen.
  • Erfindungsgemäß wird die definierte Zusammensetzung in den in herkömmlichen oral anwendbaren Zusammensetzungen üblicherweise verwendeten Mengen auf demineralisierte Teile der Zahnstruktur in den Mundräumen von unter Karies leidenden Verbrauchern durch Bürsten im Fall von Zahnpasten, Zahncremes, Zahngelen und Zahnpulvern und im Fall von Mundwässern durch ein- bis dreimal tägliches, etwa 1 bis etwa 5 Minuten langes "Spülen" ("swishing") aufgebracht, bis das gewünschte Ausmaß an Remineralisierung erreicht ist. Die Zusammensetzung wird typischerweise nach jeder Anwendung durch Spülen mit Wasser entfernt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch professionell angewendet werden, wobei die Zusammensetzungen in Form von kohärenten, verdickten Pasten oder Gelen für eine lokale oder topische Anwendung auf demineralisierte Teile von Zahnstrukturen verwendet werden.
  • Die folgenden Beispiele illustrieren die Natur der vorliegenden Erfindung weiter, aber es ist klar, daß die Erfindung nicht darauf eingeschränkt werden soll. Alle hierin und in den angefügten Ansprüchen angegebenen Mengen und Anteile beziehen sich auf das Gewicht und die Temperaturen sind in ºC angegeben, soweit nichts anderes angegeben ist. Beispiel 1 Mundwasserzusammensetzung Bestandteil Teile Deionisiertes Wasser Xylit Glycerin Sorbit, (70 % wäßr. Lösung) Ethanol Pluronic F-108* Pluronic F-127* Natriumbenzoat Natriumfluorid FD&C Blau Nr. 1 FD&C Gelb Nr 5 Benzoesäure Geschmacksstoff Gesamt * Nichtionische polyoxyethylenierte Polyoxypropylen-Blockpolymertenside. ** Liefert 225 ppm Fluoridionen.
  • Beispiel 2
  • Die Mundwasserzusammensetzung von Beispiel 1 wird in vivo in bezug auf in situ Remineralisation von künstlichen Kariesläsionen beim Menschen getestet, wobei die von Mellberg et al. in J. Dent. Res. 65, 1078-1083 (1983) beschriebene Verfahren angewendet wird, dessen Beschreibung hier durch Bezugnahme darauf eingeführt wird. Die Ergebnisse der Tests sind wie folgt: Verwendete Zusammensetzung % Remineralisation (a) Beispiel 1 (b) Beispiel 1 minus Xylit (c) Beispiel 1 minus Fluorid (d) Placebo
  • Diese Ergebnisse zeigen, daß die Verwendung der Mundspülwasserzusammensetzung (a) von Beispiel 1 in dem erfindungsgemäßen Verfahren unerwarteterweise erhebliche und signifikant bessere Remineralisation ergibt als die Verwendung entweder dergleichen Zusammensetzung minus Xylit (b), d.h. mit Fluorid allein, oder dergleichen Zusammensetzung minus Fluorid (c), d.h. mit Xylit allein, oder des Placebos (d). Beispiel 3 Zahnpastazusammensetzung Bestandteil Bildung (Teile) C (Placebo) (1) Polyethylenglykol 600 Carboxymethylcellulose (2) Sorbit (70 % wäßr. Lösung) Na-Benzoat Tetranatriumpyrophosphat Xylit (3) Deionisiertes Wasser Na-Saccharin (4) Zeodent 113* Sylodent 15** Geschmacksstoff (5) Natriumlaurylsulfat * Ausgefälltes Siliciumdioxidpoliermittel. ** Siliciumdioxidverdickungsmittel.
  • Diese Zahnpastazusammensetzung wird hergestellt, indem die Teile (1), (2), (3), (4) und (5) in Folge gemischt werden.
  • Beispiel 4
  • Die Zahnpastazusammensetzungen von Beispiel 3 werden in vivo in einer Rattenkariesuntersuchung getestet, die von A. Gaffar et al. in Calif. Tissue Res. 35 S62-S65 (1983) beschrieben ist, wobei diese Beschreibung hier durch Bezugnahme darauf eingeführt wird. Die Ergebnisse der Untersuchung sind wie folgt: Zahnpastabehandlung Anfangskaries Fissurkaries Karies an glatter Oberfläche Placebo (C) NaF/10 % Xylit (B)
  • Diese Ergebnisse zeigen, daß die Verwendung der Zahnpastazusammensetzung (B) von Beispiel 3 in dem erfindungsgemäßen Verfahren unerwarteterweise wesentlich und signifikant (P< 0,05) effektiver gegen Karies wirkt als die Verwendung der gleichen Zusammensetzung ohne Xylit (A), d.h. mit Natriumfluorid allein, und des Placebos (C).

Claims (7)

1. Verwendung einer Kombination von bezogen auf die Gesamtzusammensetzung 10 bis 20 % Xylit und mindestens einer Fluoridionen-liefernden Verbindung in einer Gesamtmenge, die ausreicht, 150 bis 1800 ppm Fluoridionen zu liefern, wobei Natriumfluorid einen überwiegenden Anteil solcher Fluoridionen liefert, bei der Herstellung einer nicht-adstringierenden Zahnpasta oder eines nicht-adstringierenden Mundwassers, um eine verbesserte remineralisierende Wirkung zu liefern.
2. Verwendung nach Anspruch 1, bei der diese Zusammensetzung Natriumfluorid als einzige Fluoridionen-liefernde Verbindung enthält.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, bei der diese Zusammensetzung in Form eines Mundwassers vorliegt, das einen oral akzeptablen Wasser/Alkohol-Träger enthält.
4. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, bei der diese Zusammensetzung in Form einer Zahnpasta vorliegt, die ferner ein dental akzaptables Poliermittel enthält.
5. Verwendung nach Anspruch 4, bei der diese Zusammensetzung ferner ein Binde-, Gelier- oder Verdickungsmittel enthält.
6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der diese Zusammensetzung einen oral akzeptablen Träger und ein Feuchthaltemittel ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Glycerin, Propylenglykol, Sorbit, Polypropylenglykol und Polyethylenglykol enthält.
7. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der diese Zusammensetzung einen pH-Wert von etwa 4,5 bis etwa 10 aufweist.
DE69007553T 1989-06-26 1990-06-25 Dentale Remineralisation. Revoked DE69007553T2 (de)

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