DE3046368C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
eines bereiften Rades, ausgehend von einem unbereiften
Rad mit gewissen (geringen) geometrischen Ungleichmäßigkeiten
sowie von einem Reifen, der neben geometrischen
Ungleichmäßigkeiten auch dynamische Ungleichmäßigkeiten
(Radialradkraftschwankungen) zeigen kann, wobei Rad und
Reifen so zusammengefügt werden, daß sich die Ungleichmäßigkeiten
mit Bezug auf die gemeinsame Drehachse kompensieren.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein so hergestelltes
bereiftes Rad und eine Vorrichtung zur Herstellung von Befestigungsöffnungen
in einem Fahrzeugrad.
Bei der Fahrt von bereiften Fahrzeugen treten
Schwingungen infolge von Unwuchten und geometrischen Ungleichmäßigkeiten
vom bereiften Rad auf ("Automatisches Messen
geometrischer Abweichungen bei PKW-Rädern" in "Werkstatt
und Betrieb" 1972, Heft 11, Seiten 3-7). Die geometrischen
Ungleichmäßigkeiten (Exzentrizität und Welligkeit) führen
zur Rundlaufabweichung des Rades, die in harmonische
Schwingungen erster bis n-ter Ordnung zerlegt werden kann.
Für die Laufunruhe ist vor allem die erste Harmonische verantwortlich,
die mit der Exzentrizität im Zusammenhang steht
und auf die deshalb besonders geachtet wird.
Auch der Reifen ist mit geometrischen oder dynamischen
Unregelmäßigkeiten behaftet. Diese drücken sich in dynamischen
Radkraftschwankungen aus, d. h. die radialen Kräfte
des vom Fahrzeug belasteten Reifens ändern sich mit dem
Raddrehwinkel. Dies kann darauf zurückgeführt werden, daß
die Elastizität und die Dicke der Reifenkarkasse sich mit
dem Raddrehwinkel ändern.
Um die störenden Einflüsse weitgehend zu kompensieren,
ist es bekannt, das unbereifte Rad und den Reifen miteinander
zu matchen. Hierzu wird die Rundlaufabweichung des Rades
und die geometrisch/dynamischen Unregelmäßigkeiten des
Reifens ermittelt. Beim Zusammenbau von Rad und Reifen
werden die Maxima oder Minima der ersten Harmonischen
einander so zugeordnet, daß sich diese Harmonischen
gegenseitig möglichst auslöschen. Dieses Matchen von Reifen
und Rad ist offensichtlich zeitaufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zur Herstellung eines bereiften Rades anzugeben,
bei dem das Matchen von Reifen und Rad erleichtert
ist.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das
Rad mit einer nach Größe und Richtung gewollten Rundlaufabweichung
(Exzentrizität) hinsichtlich der Reifenwulstsitze
hergestellt wird.
Bei diesem Lösungsgedanken wird der Umstand ausgenutzt,
daß bei der Massenherstellung von Fahrzeugrädern
die Rundlaufabweichung des Rades verhältnismäßig kleiner
gehalten werden kann als die des Reifens. Wenn man deshalb
eine absichtliche Rundlaufabweichung des Rades passend groß
zum Matchen der geometrischen und dynamischen Unregelmäßigkeiten
des Reifens erzeugt, dann bleibt die Schwankungsbreite
dieser Rundlaufabweichung des Rades in annehmbaren
Grenzen. Deshalb ist die Chance, daß man durch geeigneten
Zusammenbau von Rad und Reifen zu einem gematchten bereiften
Rad gelangt, außerordentlich groß, obzwar man die
Messung der Rundlaufabweichung des Rades vermieden hat.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung
des Verfahrens
bezieht sich auch auf die Auswahl
einer geeigneten Markierungsstelle am Rad für deren
Rundlaufabweichung. Demnach befindet sich die Rundlaufabweichung
des Rades nahe einer markierten Stelle. Als
solche markierte Stelle kann die Ventilschaftöffnung angesehen
werden.
Schließlich liegt der Erfindung auch die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung von Befestigungsöffnungen
in dem Fahrzeugrad zu schaffen, so daß eine
gewünschte Rundlaufabweichung erzielt wird.
Zur Lösung dieses Aspektes der Aufgabe weist die
Herstellungsvorrichtung eine in Umfangsrichtung angeordnete,
eine Mittelachse definierende Reihe von Klemmbacken zum
Festklemmen des jeweils zu bearbeitenden Rades an den
Reifenwulstsitzen sowie Werkzeuge auf, die zur Herstellung
der Befestigungsöffnungen dienen. Die Klemmbacken sind in
radial sich gegenüberstehenden Paaren angeordnet, von
denen mindestens ein Paar in der Klemmlage der Backen auf
die Drehachse hin zentriert ist, die mit Bezug auf die
Mittelachse exzentrisch angeordnet ist, so daß die herzustellenden
Befestigungsöffnungen mit Bezug auf die Radfelge
exzentrisch versetzt sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird das Minimum der ersten Harmonischen der Rundlaufabweichung
des Rades innerhalb des Quadranten erzeugt, in
welchem die Ventilschaftbohrung liegt. Der Reifen wird so
auf das Rad montiert, daß das markierte Maximum der ersten
Harmonischen der dynamischen Radkraftschwankung zur Ventilschaftbohrung
ausgerichtet ist. Die jeweiligen Harmonischen
des Rades und des Reifens sind somit zueinander komplementär
angeordnet und löschen sich tendenziell aus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand
der Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Rad mit aufgezogenem Reifen gemäß
Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß 2-2 in Fig. 3 in
vergrößertem Maßstab zur Darstellung der
Herstellung des Rades nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht der Werkzeuge von Fig. 2 in
einer Gesamtdarstellung, jedoch verkleinert.
Es wird davon ausgegangen, daß pneumatische Reifen
10 vor ihrer Montage auf Räder 12 hinsichtlich der dynamischen
Radkraftschwankungen gemessen werden. Die Messung
kann vom Reifenhersteller durchgeführt werden. Dabei wird
der Reifen auf ein Prüfrad montiert, aufgepumpt und gedreht,
wobei eine fortlaufende Stelle am Umfang des aufgepumpten
Reifens durch ein mitgedrehtes Rad belastet wird. Die
radiale Kraft wird nach Betrag und Ort (Umfangsstelle)
gemessen und ergibt die dynamische radiale Radkraftschwankung.
Diese wird nach ihren harmonischen Schwingungen
zerlegt (Fourieranalyse), und die Umfangsstelle, an der die
erste Harmonische entweder ein Maximum oder ein Minimum
hat, wird markiert. In Fig. 1 ist eine derartige Stelle
bei 14 auf der Seitenwandung des Reifens nahe des Randwulstes
16 markiert. Für die weitere Beschreibung sei
angenommen, daß das Zeichen 14 ein Maximum der ersten Harmonischen
der dynamischen radialen Radkraftschwankung
anzeigt.
Das Rad 12 weist eine Radfelge 18 auf, welche die
üblichen, in axialem Abstand voneinander angeordneten Randwulstsitze
20, 22 (Fig. 2) und eine Radscheibe (24) aufweist,
die sich innerhalb des Felgens erstreckt und zur Befestigung
des Rades am Fahrzeug dient. Radscheibe 24 und Felge 18
werden getrennt voneinander entsprechend dem gewünschten
Umriß hergestellt und dann dauerhaft miteinander verbunden,
beispielsweise durch Preßsitz oder Schweißen oder ein
anderes Verbindungsverfahren.
Nachdem Felge und Radscheibe aneinander befestigt
sind, wird das Rad 12 in einem Pressen-Werkstückhalter 26
eingelegt, der halb skizzenmäßig in Fig. 2 und 3 dargestellt
ist und zur Bildung der Befestigungseinrichtungen 28/30
des Rades 12 dient, die aus einer Führungsbohrung 28 und
Schraublöchern 30 bestehen und die Drehachse 32 bestimmen.
Diese von der zentralen Führungsbohrung 28 und/oder den
Schraublöchern 30 (vorzugsweise von beiden) bestimmte Drehachse
32 ist exzentrisch zu der Mittelachse 34 der Reifenwulstsitze
20, 22, wobei der Exzentrizitätsbetrag 36 und
die Exzentrizitätsrichtung empirisch so gewählt wird, daß
das Minimum der ersten Harmonischen der Rundlaufabweichung,
gemessen an den Reifenwulstsitzen nahe einer vorgewählten
Stelle der Radfelge, liegt. Diese Minimumstelle wird vorzugsweise
innerhalb des Quadranten plaziert, der die Ventilschaftbohrung
38 einschließt, d. h. innerhalb eines Bereichs
von ungefähr 45° auf beiden Seiten dieser Bohrung, die einen
passenden Referenzpunkt auf dem Rad darstellt.
Im einzelnen geht man wie folgt vor: Das Rad 12
wird so in den Pressenwerkstückhalter 26 eingelegt, daß
der mittlere Teil der Radscheibe 24 auf einem Matrizenblock
oder Gegenstempel 44 ruht. Eine Mehrzahl von radial bewegbaren
Klemmbacken 46 (Fig. 3), vorzugsweise zwölf Klemmbacken
46 a bis 46 l, werden dann um die Radfelge 18
geschlossen und legen sich mit oberen und unteren Wulsten
48, 50 an die jeweiligen Reifenwulstsitze 20, 22 an. Das
Rad 12 wird vorzugsweise so eingelegt, daß die Ventilschaftbohrung
38 einem vorgewählten Klemmbacken gegenüberliegt,
im vorliegenden Fall der Backe 46 d in Fig. 3. Die
Klemmbacken 46 a bis 46 l umklammern somit das Rad 12 und
bestimmen die Mittelachse 34 des Reifensitzes. Ein Pressenstempel
52 mit Werkzeugen 54 zum Durchstoßen der Schraubenlöcher
und einem Werkzeug 56 zum Durchstoßen der zentralen
Führungsbohrung 28 wird dann gemäß der Drehachse 32 auf
die Radscheibe 24 abgesenkt, und die zentrale Führungsbohrung
28 sowie die Schraublöcher 30 werden gestanzt.
Um die Wirkungsweise der Erfindung zu zeigen, wurde
ein Rad 12 in den Pressenwerkstückhalter 26 eingelegt, und
die Klemmbacken 46 a bis 46 l wurden individuell für ein
14-zölliges Rad in Lagen eingestellt, wie aus folgender
Tabelle ersichtlich:
Die Ziffern geben die Verschiebung in tausendstel
Zoll der jeweiligen Wulste jedes Klemmbackens an, wobei
das Minus-Zeichen die Verschiebung zum Radmittelpunkt und
das Plus-Zeichen die Verschiebung vom Radmittelpunkt
bedeuten.
In der zuvor beschriebenen, bevorzugten Art und
Weise der Durchführung der Erfindung sind gegenüberstehende
Gruppen von einem oder mehreren Klemmbacken mit Bezug auf
Mittelachse von Preßstempel 52 und Gegenstempel 44
symmetrisch zur Ventilschaftbohrung 38 versetzt. Dieses
Ergebnis kann bei üblichen Radpressen durch radiales Verschieben
der Achsen von Pressenstempel 52 und Gegenstempel
44 erzielt werden. Die Klemmbacken sind jedoch in kommerziell
erhältlichen Radpressen normalerweise einzeln einstellbar,
während die Ausrichtung zwischen dem oberen und unteren
Pressenstempel 42/44 kritischer ist. Deshalb wird bevorzugt,
alle Klemmbacken auf die Drehachse 32 des Pressenstempels
52 auszurichten und dann die Klemmlage von vorgewählten
Gruppen einer oder mehrerer Klemmbacken, d. h. der Klemmbacken
46 c bis 46 e und 46 i bis 46 k, radial zur Drehachse
32, die hier Pressenachse ist, zu verschieben.
Bei zweihundert so hergestellten Rädern betrug die
Rundlaufabweichung bzw. deren mittlere radiale erste Harmonische,
gemessen von der Drehachse 32 bzw. der mittleren
Führungsbohrung 28 als Nullpunkt, 0,3556 mm mit einer
Standardabweichung von 0,0762 mm. Der bevorzugte Bereich
für diesen Betrag beträgt 0,127 bis 0,508 mm. In 95% der
Räder fiel das Minimum der ersten Harmonischen innerhalb
eines Winkelbereiches von 60°. In 100% der Räder fiel das
Minimum innerhalb eines 85°-Bereichs zwischen 350° und 75°,
wenn die Ventilschaftbohrung als 0° genommen wird, wobei
alle Winkel entgegen dem Uhrzeigersinn auf dem Rad in der
Ausrichtung gemäß Fig. 3 gemessen wurden. Die mittlere
Exzentrizität zu der Drehachse 32 infolge der Schraubbohrungslöcher
und der Führungsbohrung betrug 0,381 mm.
Im Vorgehenden wurde das Prinzip der Erfindung gezeigt,
wonach das Minimum der Harmonischen in der Nähe eines
vorgewählten Punktes der Radfelge gelegt wird, vorzugsweise
der Ventilschaftbohrung, wobei eine größere mittlere radiale
Rundlaufabweichung in Kauf genommen wird und somit der Wert
der ersten Harmonischen oberhalb von Pegeln liegt, die
sonst wünschenswert sind. Wenn jedoch der Reifen 10 mit
der Maximum-Markierung 14 nahe der Ventilschaftbohrung 38
montiert wird, dann heben sich die jeweiligen Harmonischen
gegenseitig ganz oder jedenfalls teilweise auf. Augenscheinlich
kann der Maximalpunkt der ersten Harmonischen der
radialen Rundlaufabweichung gegenüber angeordnet werden,
wie dies bei irgendeiner anderen Stelle des Rades geschehen
könnte. Anstelle der Verwendung der Ventilschaftbohrung
als eine visuell identifizierbare Stelle für das vorbestimmte
Minimum oder Maximum der Harmonischen ist es auch
möglich, die Radfelge während ihrer Herstellung mit einer
passenden Markierung zu versehen, um den Mittelpunkt der
winkelmäßigen Zone zu bezeichnen, in welcher das Minimum
oder Maximum der Harmonischen liegt, wenn der beschriebene
Aufbau des Pressenwerkstückhalters zum Pressenstempel
vorausgesetzt wird. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen,
daß "Stanzen" von Löchern im breitesten Sinn
verstanden werden muß und jede Art der Erzeugung von
Bohrungen sowie deren Nachbearbeitung (Entgraten, glättendes
Prägen) einschließt.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines bereiften
Rades, ausgehend von einem unbereiften Rad (12) mit
gewissen (geringen) geometrischen Ungleichmäßigkeiten sowie
von einem Reifen (10), der neben geometrischen Ungleichmäßigkeiten
auch dynamische Ungleichmäßigkeiten (Radialradkraftschwankungen)
zeigen kann, wobei Rad (12) und Reifen (10) so
zusammengefügt werden, daß sich die Ungleichmäßigkeiten mit
Bezug auf die gemeinsame Drehachse (32) kompensieren,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rad (12) mit einer nach Größe (36) und Richtung (38)
gewollten Rundlaufabweichung (Exzentrizität) hinsichtlich der
Reifenwulstsitze (20, 22) hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (32) um einen solchen
Exzentrizitätsbetrag (36) zur Mittelachse (34) der Reifenwulstsitze (20, 22) verschoben angeordnet wird,
daß das Maximum der Rundlaufabweichung des unbereiften Rades
(12) im wesentlichen innerhalb eines Quadranten gehalten
wird, dessen Mittellinie mit der vorgewählten Exzentrizitätsrichtung
(38) des Rades (12) zusammenfällt.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorgewählte Exzentrizitätsrichtung
(38) des Rades (12) durch die Ventilschaftöffnung
gebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3,
wobei die Befestigungseinrichtung (28, 30) der Radscheibe
(24), welche die gemeinsame Drehachse (32) definiert, durch
einen Preßstempel (52) hergestellt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (12) in einem Preßwerkstückhalter
(26) mit einer Mehrzahl von radial bewegbaren
Backen (46 a bis 46 l) zum Festklammern der Reifenwulstsitze
(20, 22) eingelegt wird und
daß die Backen (46 a bis 46 l) so geschlossen werden, daß die
Mittelachse (34) der Reifenwulstsitze (20, 22) und der die
Drehachse (32) bestimmende Preßstempel (52) gegeneinander
versetzt sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die getrennte Radscheibe (24)
und die Radfelge (18) zunächst zusammengebaut und danach
die Drehachse (32) durch Herstellung der Befestigungseinrichtung
(28, 30) festgelegt wird.
6. Rad mit darauf montierten Reifen,
hergestellt nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rundlaufabweichung des
Rades (12) sich nahe einer markierten Stelle (38) befindet.
7. Vorrichtung zur Herstellung von Befestigungsöffnungen
(28, 30) in einem Fahrzeugrad zur Festlegung der
Drehachse (32), wobei die Vorrichtung eine in Umfangsrichtung
angeordnete, eine Mittelachse (34) definierende
Reihe von Klemmbacken (46 a bis l) zum Festklemmen des
jeweils zu bearbeitenden Rades (12) an den Reifenwulstsitzen
(20, 22) sowie Werkzeuge (52) aufweist, die zur
Herstellung der Befestigungsöffnungen (28, 30) dienen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (46 a bis l) in
radial sich gegenüberstehenden Paaren (46 a und g,
46 b und h, 46 c und i, 46 d und j, 46 e und k, 46 f und l) angeordnet sind, von denen
mindestens ein Paar (46 c und i, 46 d und j, 46 e und k) in
der Klemmlage der Backen auf die Drehachse (32) hin
zentriert ist, die mit Bezug auf die Mittelachse (34)
exzentrisch angeordnet ist, so daß die herzustellenden
Befestigungsöffnungen (28, 30) mit Bezug auf die Radfelge
(18) exzentrisch versetzt sind.
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