DE3046170A1 - Spannring fuer flanschverbindungen - Google Patents

Spannring fuer flanschverbindungen

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DE3046170A1
DE3046170A1 DE19803046170 DE3046170A DE3046170A1 DE 3046170 A1 DE3046170 A1 DE 3046170A1 DE 19803046170 DE19803046170 DE 19803046170 DE 3046170 A DE3046170 A DE 3046170A DE 3046170 A1 DE3046170 A1 DE 3046170A1
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DE
Germany
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clamping ring
clamping
ring according
spring element
spring
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Withdrawn
Application number
DE19803046170
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English (en)
Inventor
Rolf Elsig
Gerhard Dipl.-Ing. Jokisch
Hans-Peter Dr.-Ing. Dr. 5000 Köln Kabelitz
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Balzers und Leybold Deutschland Holding AG
Original Assignee
Leybold Heraeus GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
    • F16L23/06Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connected by toggle-action levers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Spannring für Flanschverbindungen
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Spannring für Flansch-, insbesondere elastomer-gedichtete Kleinflansch-Verbindungen, bestehend aus mindestesn zwei Spanngliedern sowie einem einen Spannhebel und ein Federelement umfassenden Verschluß.
  • Von der Vielzahl der bisher vorgeschlagenen Spannringe für z. B. Kleinflansch-Verbindungen mit Elastomer-Dichtungen haben sich auf dem Markt nur wenige durchgesetzt. Bekannt und marktüblich sind Flanschverbindungen geworden, wie sie z. B. in der CH-PS 448 638 beschrieben sind. Diese weisen zwei für das Umgreifen eines Flanschpaares und für die Erzeugung einer axialen Dichtkraft bestimmte Spannglieder mit einem im wesentlichen U-förmigen, nach innen offenen Querschnitt auf. Als Verschluß dient eine Augenschraube mit einer Flügelmutter. Derartige Flanschverbindungen können ohne Werkzeug montiert und demontiert werden und sind bei der Verwendung von Rundschnurdichtungsringen und geeigneten Stützringen im Druckbereich von 10 mbar bis zu 2,5 bar dicht. Nachteilig ist allerdings immer noch, daß die Montage und Demontage des Ringes relativ langwierig sind, da der Schraubvorgang umständlich ist, und zwar insbesondere in solchen Fällen, in denen häufiges Öffnen und Schließen der Verbindungen erforderlich sind.
  • Zur Beseitigung dieses Nachteils ist bereits vorgeschlagen worden, Spannringe für Flanschverbindungen mit einem aus einem Spannhebel und einem Federelement bestehenden Verschluß zu versehen (vgl. US-PS 28 46 244). Nachteilig an dieser vorbekannten Ausführungsform ist, daß infolge der bei Kleinflansch-Verbindungen auftretenden hohen Toleranzen die gewünschte Dichtheit nicht immer erreicht wird. Z. B. können die Flansche und die Dichtungsringe unterschiedliche Stärke haben, insbesondere dann, wenn Produkte unterschiedlicher Hersteller verwendet werden. Darüber hinaus haben die Rundschnurringe selbst je nach Alter eine unterschiedliche axiale Ausdehnung. Diese möglichen, häufig sich summierend auftretenden Unterschiede können mit der vorbekannten Ausführunqs-Form nicht überbrückt werden. Mit Sannhebcl-Vcrschlssen ausgerüstete Spannringe für elastomer-gedichtete Kleinflansch-Verbindungen konnten sich deshalb bisher auf dem Markt noch nicht durchsetzen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spannring für Flansch-, insbesondere elastomer-gedichtete Kleinflansch-Verbindungen, bestehend aus mindestens zwei Spanngliedern sowie einem einen Spannhebel und ein Federelement umfassenden Verschluß, zu schaffen, mit dem die auftretenden Toleranzen überbrückt werden können.
  • ERfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Federelement zur Bildung eines langen Federweges in der Spannringebene stark gekrümmt ist. Infolge des relativ langen Federweges können die auftretenden Toleranzen federnd ausgeglichen werden, so daß die gewünschte Dichtheit der Verbindung stets gewährleistet ist Besonders zweckmäßig ist es, wenn das z. B. halbkreisförmig oder winklig (800 bis 1400, vorzugsweise 1200) gekrümmte Federelement als im wesentlichen U-förmiger Bügel gestaltet ist. Ein solcher z. B. aus Federstahl bestehender Bügel ist einfach herstellbar und montierbar. Wesentlich ist dabei, daß ein solches Federelement derart gelenkig mit dem Spannhebel und mit dem zugehörigen Spannglied verbindbar ist, daß die den erfinlungsgemäßen Verschluß tragenden freien Enden der Spannglieder keine unterschiedliche Gestaltung aufweisen müssen. Identische Spannglieder bzw. Spannringhälften reduzieren erheblich die Herstellkosten für den er£in#3unqsqernmißen Spannrinq.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen anhand von in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert werden.
  • In allen Figuren ist ein Spannring 1 mit zwei Spanngliedern bzw. Spannringhälften 2, 3 dargestellt. An ihren beiden Enden sind die Spannringhälften jeweils mit radial nach außen gerichteten gabelförmigen Ansätzen 4 bis 7 ausgerüstet. Nur aus der Figur 1, die eine vollständige Darstellung eines Ausführungsbeispieles für den erfindungsgemäßen Spannring zeigt, ist ersichtlich, daß die beiden Spannringhälften 2 und 3 auf ihrer einen Seite mittels einer Lasche 8, die zwischen den gabelförmigen Ansätzen 6 und 7 gelenkig befestigt ist, miteinander verbunden sind.
  • Auf ihrer anderen Seite tragen die Spannringhälften 2 und 3 jeweils den Verschluß, der im wesentlichen aus einem Federelement 11 und einem Spannhebel 12 besteht. Der Spannhebel 1 ist in der Gabel 5 auf dem senkrecht zur Spannringebene gerichteten Bolzen 13 schwenkbar gehaltert. Die Krümmung des Griffes des Spannhebels 12 entspricht im wesentlichen der Krümmung des Spanngliedes 3. In der Schließstellung des Spannringes liegt der Griff dadurch etwa parallel zur Spannringhälfte 3. Das Federelement 11 ist bei allen Ausführungsformen im wesentlichen U-förmig gestaltet. Die Länge des die beiden gekrümmten Schenkel 14 und 15 miteinander verbindenden Abschnittes 16 ist derart bemessen, daß die Schenkel 14 und 15 sich in seitlich neben den Gabeln 4 und 5 liegenden Ebenen bewegen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist das Federelement 11 in der Ebene des Spannringes etwa halbkreisförmig gestaltet. Die der Gabel 4 zugewandten freien Enden der Schenkel 14 und 15 sind nach innen abgebogen und in Bohrungen 17 (nur eine ist sichtbar) schwenkbar befestigt Der Spannhebel 12 weist außerhalb des Bereichs der Gabel 5 eine Raste 18 für das Verbindungsstück 16 des Federelementes 11 auf. Das öffnen des in Schließstellun dargestellten Spannringes erfolgt in der Weise, daß der Spannhebel 12 von der Spannringhälfte 3 abgehoben und um den Bolzen 13 in Ringebene geschwenkt wird. Nach einer Verschwenkung um in der Regel etwa 1200 gibt die Raste 18 den Federbügel 11 frei, so daß der Spannring von einem -nicht dargestellten - Flanschpaar abgenommen werden kann.
  • Der Schwenkwinkel kann auch - je nach den auftretenden Toleranzen - größer oder kleiner sein. Die Schließbewegung erfolgt umgekehrt. Bezüglich der Achse der Bohrung 17 verläuft die Schwenkbewegung des Spannhebels 12 exzentrisch.
  • Die Lage der Raste 18 ist so gewählt, daß der Schwenkhebel 12 kurz vor seiner Schließstellung den Totpunkt dieser exzentrischen Bewegung überschreitet, wodurch eine automatische Sicherung gegen ein selbsttätiges Öffnen des Spannringes erreicht wird. Auch bei den weiteren Ausführungsbeispielen ist eine solche Maßnahme getroffen worden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Figur 2 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach Figur 1 dadurch, daß die Schenkel 14 und 15 des Federelementes 11 eine im wesentlichen rechtwinklige Krümmung aufweisen und daß am Schwenkhebel 12 zwei Rasten 21 und 22 vorgesehen sind.
  • Darüber hinaus sind die Bohrungen 17 in der Gabel 4 mit einem nach außen hervorragenden Bolzen 24 ausgerüstet. Auf den hervorragenden, vorzugsweise mit einer Nut 25 versehenen Abschnitten des Bolzens 24 (nur einer dieser Abschnitte ist sichtbar) sind die an ihren freien Enden ösenförmig gestalteten Schenkel 14 und 15 des Federelementes 11 schwenkbar befestigt. Infolge der zweistufigen Ausführung des Spannhebels ist es möglich, sogar extreme Fälle der möglichen Toleranzen auszugleichen, was z. B. der Fall ist, wenn Flansche und Dichtungen an der unteren Toleranzgrenze sich mit stark verschlissenen Spannringen Paaren.
  • Beim Ausführunasbeispiel nach Figur 3 weist der Spannhebel 12 eine geschlossene Öse 26 für das Verbindungsstück 16 des Federelementes 11 auf. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach Figur 2 sind die freien Enden der Schenkel 14 und 15 des Federelementes 11 derart abgebogen, daß die schwenkbare Verbindung zwischen dem Bolzen 24 und dem Federelement 11 lösbar ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel bleibt also das Federelement 11 stets in Eingriff mit dem Schwenkhebel 12.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Spannring für Flanschverbindungen ANSPRÜCHE Spannring für Flansch-, i insbesondere elastomer-ctediclltot Kleinflansch-Verbindungen, bestehend aus mindestens zwei Spanngliedern sowie einem einen Spannhebel und ein Federelement umfassenden Verschluß, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Federelement (11) zur Bildung eines langen Federweges in der Spannringebene stark gekrümmt ist.
  2. 2. Spannring nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß das Federelement (11) die Form eines Halbkreises hat.
  3. 3. Spannring nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß das Federelement (11) in Rinflebene etwa die Form eines Winkels von 800 bis 1400, vorzugsweise 1200, hat.
  4. 4. Spannring nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Federelement (11) als im wesentlichen U-förmiger Bügel gestaltet ist.
  5. 5. Spannring nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schenkel (14, 15) des U-förmigen Federelementes (11) mit dem einen (2) der beiden den Verschluß tragenden Spannglieder (2, 3) und das Verbindungsstück (16) des U-förmigen Federelementes mit dem Spannhebel (12) gelenkig in Verbindung stehen.
  6. 6. Spannring nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k c n n -z e i c h n e t , daß die freien Enden der Spannglieder (2, 3) senkrecht zur Ringebene gabelförmig gestaltet sind und daß der Spannhebel (12) auf einem die zugehörige Gabel (5) durchsetzenden Bolzen (13) schwenkbar gehaltert ist.
  7. 7. Spannring nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die gelenkige Verbindung des U-förmigen Federelementes (11) mit dem Spannhebel (12) lösbar gestaltet ist.
  8. 8. Spannring nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der Spannhebel (12) eine Raste (18) für den Eingriff des U-förmigen Federbügels (11) aufweist.
  9. 9. Spannring nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß mindestens zwei Rasten (21, 22) für den Eingriff des Federbügels (11) am Spannhebel (12) vorgesehen sind.
  10. 10. Spannring nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die gelenkige Verbindung der Schenkel (14, 15) des U-förmigen FederbÜgels (11) mit dem zugehörigen Spannglied (2) lösbar gestaltet ist.
  11. 11. Spannring nach einem der Ansprüche 6 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die freien Enden der Schenkel (14, 15) des U-förmigen Federbügels die Form von offenen oder geschlossenen Ösen haben, welche von einem vom zugehörigen Spannglied (2) getragenen Bolzen (24) durchsetzt sind.
  12. 12.Spannring nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Bolzen (24) in Höhe der Ösen mit Nuten (25) versehen ist.
  13. 13. Spannring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, cla(l cll <jekennze# clinet, daß er zwei Sannringgliedcr bzw.
    Spannringhälften (2, 3) identischer Form aufweist.
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