DE3046107C2 - Vorrichtung zum Ablegen von Bogen zu einem Stapel - Google Patents

Vorrichtung zum Ablegen von Bogen zu einem Stapel

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DE3046107C2
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Description

a) daß eine über die Stapelvorderkante (18) einführbare, die ankommenden Bogen (12) vorübergehend aufnehmende Trenneinrichtung (22) vorgesehen ist,
b) daß die Tragelemente (47, 48) aus zwei Sätzen von vaternosterartig parallel zueinander geführten Tragelementen bestehen und
c) daß die Tragelemente (47, 48) und ihr Antrieb derart ausgebildet sind, daß sie der hinteren Stapelkante (78) in der Ebene der Stapeloberfläche (101) folgen, wenn der Stapel (15) von der Stapelentnahmevorrichtung (30) abgezogen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die paternosterartige Bewegung der Tragel?mente (47, 48) Riemen-, Bänder-bzw. Kettenführungen (55) und für die Vertikalführung Schwenkhebel (66,67) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halleinrichtung (77) für den hinteren Bereich der Unterseite des sich neu bildenden Stapels (15') vorgesehen ist, die während der Stapelentnahme und des Einfahrens der Tragelemente (47,48) wirksam ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (77) mit Saugern (79) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (77) zwischen den Tragelementen (47, 48) vertikal einfahrbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abstand zwischen dem Stapeltisch (14) und der Bogenantransportebene im Stapelbereich sowie grf. den Tragelementen (47,48) einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Einstellung der Stapeltisch (14) ortsfest verbleibt.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablegen von Bogen zu einem Stapel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Eine derartige Stapelvorrichtung ist aus der DE-OS 19 563 bekanntgeworden, bei der Kunststoffbeutel von einem Förderer schräg von oben auf einen Stapel abgeworfen werden. Beim Stapelwechsel wird ein Tragelement unterhalb des ersten Beutels des neuen Stapels in dessen Transportrichtung eingeführt und trennt so die beiden Stapel voneinander.
Auch bei der US-PS 22 05 767 werden auf einer Bänderstrecke herantransportierte Einzelbogen auf einem Stapel abgelegt, der auf einem absenkbaren Stapellisch gebildet wird, dessen tragende Oberfläche von einer Stapelentnahmevorrichtung in Form eines Bandförderers gebildet wird. Vor der Stapelentnahme werden Tragelemente in Bogentransportrichtung zwischen den Stapel und die ankommenden Bogen ίο eingefahren, so daß sich ein neuer Stapel auf den Tragelementen bildet, während der übrige Stapel abgesenkt und abtransportiert wird. Nach dem Wiederanheben des Stapeltisches wird der auf den Tragelementen inzwischen gebildete Stapel wieder auf den is Haupt-Stapeltisch übergeben und die Tragelemente wieder in ihre Ausgangsposition unterhalb der Bogenantransportstrecke gefahren. Bei beiden Vorrichtungen ergeben sich jedoch Schwierigkeiten beim Einfahren der Tragelemente zwischen den Stapel und die nachfolgenden Bogen, wenn die Stapelvorrichtung mit hoher Bogenfrequenz arbeiten soll.
Aus der DE-AS 13 03 445 ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der zum Stapelwechsel eine über die Stapelvorderkante einführbare, die ankommenden Bogen vorübergehend aufnehmende Trenneinrichtung vorgesehen ist, die uie Form eines an der Stapelvorderkante einschwenkbaren Trennschuhs hat, auf den die Vorderkanten der nachfolgenden Bogen auflaufen, während der darunter gebildete Stapel von Greifern in Bogentransportrichtung abgezogen wird. Bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten und insbesondere großen Stapelhöhen können sich hier aber Schwierigkeiten ergeben, wenn der neu gebildete Stapel nach Abzug des alten Stapels mit seiner Hinterkante auf den Stapeltisch herunterfällt. Darunter kann die genaue Ausrichtung des Stapels leiden.
Aus der DE-AS 12 30 810 ist eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art bekanntgeworden, bei der die in Bogentransportrichtung einführbaren Tragelemente an ihrer Spitze mit Blasluftöffnungen versehen sind, um das Einfahren der Tragelemente zu erleichtern. Auch diese Vorrichtung bringt bei großen Formaten und hohen Arbeitsgeschwindigkeiten keine wesentliche Verbesserung.
Aus der US-PS 3^98 683 ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der die Tragelemente aus zwei Sätzen paternosterartig zueinander geführter Tragelemente bestehen, die während ihrer Paternoster-Bewegung auch geschwenkt werden, und zwar von der Seite der Stapelvorderkante her über den Stapel, um somit den vereinzelten Bogenstrom beim Stapelwechsel trennen zu können. Für geschuppt ankommende Bogenströme ist diese Vorrichtung kaum brauchbar.
Aus der US-PS 36 06 310 ist eine Vorrichtung für plattenförmige Gegenstände bekanntgeworden, bei der jede einzelne Platte auf dem Antransport-Förderer von Tragelementen übernommen wird, die sich im Stapelbereich paternosterförmig bewegen, d. h. sich zuerst horizontal und dann vertikal bewegen, um die Platten bis dicht über den Stapel abzusenken und sich dann horizontal wieder zurückziehen. Eine solche Vorrichtung ist für Papierbogen und insbesondere hohe Arbeitsgeschwindigkeiten ungeeignet. Es ist damit auch nicht möglich, einen geschuppt ankommenden Bogenstrom zu stapeln.
Da es mit herkömmlichen Vorrichtungen kaum möglich ist, sehr hohe Stapel zu bilden, werden häufig hohe Stapel dadurch gebildet, daß mehrere niedrige
Teilstapel aufeinandergelegt werden. Dazu ist nicht nur «ine gesonderte Vorrichtung notwendig, sondern es besteht auch die Gefahr, daß die Teilstapel beim Aufeinanderlegen verrutschen. Außerdem sind im fertigen Stapel die Trennstellen meist zu erkennen.
Aufgabe und Lösung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stapelvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art derart zu verbessern, daß auch bei hohen Arbeitsgeschwiadigkeiten und insbesondere großformatigen und labilen Bogen ein materialschonender und störungsfreier Stapelwechsel möglich ist Dabei sollten möglichst sowohl hohe als auch niedrige Stapel in der gleichen Stapelvorrichtung gesammelt werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspmchs 1 gelöst
Durch die an der Stapelvorderkante einführbare Trenneinrichtung wird nach Erreichen der gewünschten Stapelhöhe der alte Stapel abgeschlossen und der neue beginnt sich auf der Trenneinrichtung zu bilden. Wenn jetzt der alte Stapel in Bogentransportrichtung abgezogen wird, so folgt eines der Tragelemente in der Ebene der Stapeloberkante diesem nach und sorgt dafür, daß der neue Stapel sofort auch an seiner Hinterkante getragen wird und insbesondere nicht verrutschen kann. Auf diese Weise ist es möglich, sowohl niedrige als auch hohe Stapel in der gleichen Vorrichtung bei hoher Bogenfrequenz zu bilden. Durch die paternosterartige Führung der Trennelemente kann sofort nach dem Einsatz eines Tragelementes, das den Stapel auf dem Stapeltisch, der zu der Entnahmevorrichtung gehören kann, abgelegt hat, der andere Satz von Tragelementen in Warteposition an der hinteren Stapelposition an der hinteren Stapeloberkante stehen. Die Stapelvorrichtung nach der Erfindung ermöglicht das störungsfreie und materialschonende Wechseln auch hoher Bogenstapel.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann eine Halteeinrichtung für den hinteren Bereich der Stapelunterseite vorgesehen sein, die während der Stapelentnahme und des Einführens der Tragelemente wirksam ist. Diese kann mit Saugern versehen und vorteilhaft zwischen den Tragelementen vertikal einfahrbar sein. Dadurch wird verhindert, daß bei großen Bogen mit leichter und eventueller rauher Papierqualität die untersten Bogen des neuen Stapels von dem alten Stapel mitgenommen werden. Zugleich wird verhindert, daß beim Einfahren der Tragelemente unter den neuen Stapel dessen untere Bogen von den Tragelementen mitgenommen werden. Hierzu sei bemerkt, daß es aus der DE-AS 26 15 865 bekannt ist, den ersten Bogen eines neuen Stapels mit einer Halteeinrichtung in Form einer schwenkbaren Saugleiste an seiner Hinterkante festzuhalten, während der vorige Stapel von einer Stapelentnahmevorrichtung in Form einer Rollenbahn entnommen wird.
Zeichnungs-Kurzbeschreibung
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung und von bevorzugten Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Ein Ausführungsbeispiel ist in dftr Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematise/ e Darstellung der Stapelvorrichtung mit Antrieb und Steuerung, jedoch ohne den Antrieb der Tragelemente;
Fig,2 bis 6 die schematische Darstellung der Hauptelemente der Stapelvorrichtung in verschiedenen Arbeitsstellungen;
F i g. 7 eine schematische Darstellung des Horizontalantriebs der Tragelemente;
F i g. 8 eine schematische Darstellung des Vertikalantriebs der Tragelemente und
F i g. 9 eine schematische Darstellung der Einrichtungen zur Veränderung der Stapelhöhe und -länge.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die in den Fig. 1 bis 9, insbesondere in Fig. 1, dargestellte Stapelvorrichtung 11 ist normalerweise ein Teil einer Papierbearbeitungsmaschine, in der Papierbögen 12 aus Rollenpapier geschnitten werden. Sie kommen als ein geschuppter Bogenstrom auf dem leicht abwärts gerichteten oberen Trum eines Antransportbandes 13 in den Bereich der Stapelvorrichtung, in der auf einem Stapeltisch 14 ein Bogenstapel 15 gebildet wird. Der Stapeltisch 14 besteht aus einzelnen, parallel zur Bogentransportrichtung 16 verlaufenden Leisten.
An seiner Vorderkante wird der Stapel 15 von einem ebenfalls in Form einzelner Leisten ausgebildeten Hauptanschlag 17 begrenzt, der im wesentlichen vertikal an der Stapelvorderkante 18 vorbeiverläuft und das untere Ende eines doppelt abgewinkelten Hebels bildet, der in seinem mittleren Bereich schwenkbar gelagert ist und dessen oberes Ende 19 mit einer Führungsrolle auf einer Kurve 20 läuft
Am unteren Ende eines als Trenneinrichtung 21 fungierenden doppelarmigen Hebels sind entgegen der Bogentransportrichtung 16 vorspringend Trennfinger 22 angeordnet, deren untere Fläche etwa horizontal ist, während die obere Fläche schräg rampenförmig aufwärts gerichtet ist Die Trenneinrichtung 21 und der Hauptanschlag 17 sind als einzelne Leisten so ausgebildet, daß sie bei ihrer gegenseitigen Bewegung einander durchdringen können, und die dem Stapel zugewandte Seite der Trenneinrichtung oberhalb der Trennfinger 22 liegt auf einer solchen vertikalen Linie, die dem durch den Hauptanschlag 17 bestimmten Stapelende unter Berücksichtigung der Schräge der Trennfinger entspricht. Der doppelarmige Hebel der Trenneinrichtung 21 ist in einem Lager 23 gelagert, das am Ende eines ebenfalls doppelarmigen winkligen Hebels 24 angebracht ist. Dieser schwenkt gemeinsam mit einem doppelarmigen Hebel 25, der mit einer Schubstange 27 mit dem oberen Ende des Hebels der Trenneinrichtung 21 verbunden ist, um ein festes Schwenklager 26. Am Ende der Hebel 24, 25 sind Führungsrollen angeordnet, die auf Kurven 28, 23 laufen.
im Bereich der Stapelvorderkante 18 ist eine Stapelentnahmevorrichtung 30 angeordnet, die dazu dient, den Stapel 15 nach seiner Fertigstellung auf dem Stapeltisch 14, d. h. im wesentlichen horizontal in Bogentransportrichtung abzuziehen. Sie besitzt zangenartige Greifer 31,3?. die den Stapel von oben und unten fassen können. Ihre Öffnungs- und Schließbewegung wird über Parallelogrammführungen 33, 34 gesteuert, die an einem Schlitten 35 angelenkt sind. Dei Antrieb der Öffnungs- und Schließbewegung erfolgt über Führungsrollen 36, 37, die am Ende je eines der Parallelogrammhebel angebracht sind und auf Betäti-
6S gungsschienen 38,39 laufen, die parallel zum Stapeltisch und somit zur Entnahmerichtung verlaufen und durch eine Parallelogramm-Doppelhebelanordnung 40, 41 so geführt sind, daß sie unter der Einwirkung eines Hebels
• 42, der durch eine Kurve 43 verschwenkbar ist, ihren Abstand voneinander ändert: können und damit über die Parallelogrammführungen 33, 34 die Greiferbacken 31, 32 öffnen oder schließen.
Der Schlitten 35, an dem die gesamte Greiferanordnung angeordnet ist, ist auf einer Führungsschiene 44 ebenfalls parallel zum Stapeltisch verfahrbar und wird von einer Kette 45 angetrieben, die über ein Kettenrad von einem umsteuerbaren Motor 46 angetrieben ist.
Es sind ferner zwei Tragelemente 47, 48 vorgesehen, die die Form von horizontalen langgestreckter, kammförmig nebeneinander liegenden Leisten haben, die von dem Bereich unterhalb des Antransportförderers 13 in Richtung auf den Stapelbereich ragen und zum Eingriff in den Stapelbercich sowohl horizontal als auch vertikal bewegbar sind. Sie sind dabei so angeordnet, daO ihre im wesentlichen horizontalen Tragebenen einnndrr diirrhdringrn können.
In F i g. 7 und 8 ist der Antrieb ihrer Horizontal- und Vertikalbewegungen dargestellt, wobei zur besseren Übersichtlichkeit in Fig. 7 nur der Horizontal-Antrieb und in F i g. 8 nur der Vertikalantrieb dargestellt sind. Die Tragelemente sind in je zwei Gleitführungen 50 horizontal beweglich geführt. An ihnen ist je eine Antriebsstange 51, 52 angelenkt, von denen die eine am oberen Trum 53 und die andere am unteren Trum 54 eines Zahnriemens 55 angelenkt ist. Der im wesentlichen horizontal verlaufende Zahnriemen wird über ein Antriebsrad 56 angetrieben, das auf einer Welle mit einem Zahnrad 57 sitzt, das von einem Zahnsegment 58 hin- und hergedreht wird. Das schwenkbare Zahnsegment 58 ist um ein maschinenfestes Lager durch einen Hebel 60 schwenkbar, in dem eine Pleuelstange 61 zur Einstellung des Schwenkbereichs in einem Schlitz verstellbar angelenkt ist. Die Pleuelstange 61 wird von einer Kurbel 62 an einer Welle 63 bewegt, die über eine Elektromagnet-Kupplung 64 von einer Welle 65 angetrieben wird, die über ein nicht dargestelltes Getriebe mit der Hauptantriebswelle (Synchronwelle) der gesamten Maschine in Verbindung steht.
Es ist zu erkennen, daß bei Betätigung der Elektromagnet-Kupplung 64 über die Kurbel 62. die Pleuelstange 61 und den Hebel 60 das Zahnsegment 58 entsprechend der Einstellung der Pleuelstange im Schlitz des Hebels 60 hin- und herschwenkend bewegt wird, und damit über das Zahnrad 57 und das Antriebsrad 56 der Zahnriemen 55 ebenfalls hin- und herbewegt wird. Diese Bewegung überträgt sich über die Antriebsstangen 51, 52 auf die Tragelemente 47, 48 und bewegt diese gegenläufig in horizontaler Richtung. Statt der Befestigung an oberen und unteren Trum eines Zahnriemens könnten auch mehrere parallel laufende Zahnriemen, Ketten o. dgl. vorgesehen sein, die in entgegengesetzte Richtungen laufen. Auch eine direkte Betätigung der Trageiemente über Elektromotoren und Zahnstangen, Hydraulikzylinder o. dgl. ist möglich.
In F i g. 8 ist der Mechanismus zur Vertikalbewegung der Tragelemente 47, 48 dargestellt Dazu sind jeweils die vorderen und hinteren Gleitführungen beider Trageiemente durch Winkelhebel 66, 67 miteinander verbunden, die um mittige Schwenkachsen 68, 69 schwenkbar sind. Diese können durch ein Zahnsegment 70 verschwenkt werden, das von einem Elektromotor 71 über ein Ritzel antreibbar ist Die synchrone und gleichsinnige Schwenkung beider Winkelhebel 66, 67 wird über zwei an ihnen angebrachte Hebel und eine diese verbindende Schubstange 72 sichergestellt.
Der Elektromotor 71 ist umsteuerbar. Die Umsteuerung wird über zwei Schalter 73, 74 bewirkt, die von zwei Schaltsegmenten 75, 76 betätigbar sind, die zusammen mit dem Hebel 67 schwenkbar sind.
Es ist zu erkennen, daß beim Ingangsetzen des Motors 71 die Hebel 66, 67 um ihre Achse 68, 69 geschwenkt werden und dabei aufgrund ihrer parallelen und synchronen Führung die Gleitführungen 50 so auf- und abbewegen, daß sie die Trageiemente 47, 48 gegensinnig auf- und abbewegen, wobei sich die Ebenen
ίο der Tragelemente durchdringen. Der Motor ist ferner für zwei verschiedene Geschwindigkeiten ausgelegt, so daß wahlweise eine langsame und schnelle Vertikalbewegung möglich ist.
In Fig. 1 ist noch eine Halteeinrichtung 77 dargestellt, die aus mehreren in Bogentransportrichtung 16 nebeneinander unterhalb des hinteren Endes 78 des Stapels an vertikal beweglichen Stangen angebrachten Saugern
besteht Hip hpispipWwpisp ühpr pinp
Zahnstange und einen Elektromotor 80 vertikal bewegbar sind.
Ferner ist in F i g. I die Steuereinrichtung 81 für die Funktionen der Stapelvorrichtung dargestellt:
Eine von der nicht dargestellten Hauptantriebswelle (Synchronwelle) umlaufend angetriebene Welle 82
treibt über ein in seinem Übersetzungsverhältnis verändei bares Wechselrädergetriebe 83 eine Seite einer El*-V'rornagnetkupplung 84 an, auf deren Ausgangswelle 85 vier Kurven- oder Nockenscheiben 86 bis 89 angebracht sind. Diese betätigen elektrische Schalter 90 bis 93.
Die Welle 85 trägt außerdem die bereits beschriebenen Kurven 20,28,29 und 43.
In Fig. 9 sind in schematischer Form die Einrichtungen zur Einstellung der Stapelvorrichtung dargestellt.
wenn die Länge der zu stapelnden Bögen oder die gewünschte Stapelhöhe sich ändert.
Zur Einstellung der gewünschten Stapelhöhe sind in einem Rahmen 95, der in Führungen % vertikal beweglich geführt und über eine Einstellspindel 97 und einen Hebelmechanismus 98 vertikal verstellbar ist, einige Vorrichtungsteile gelagert und zwar im vorliegenden Falle die aus den F i g. 7 und 8 hervorgehenden Mechanismen zur Betätigung der Tragelemente 47, 48, die Halteeinrichtung 77 und vor allem der an die Hinterkante 78 des Stapels 15 angrenzende Abschnitt des Antransportförderers 13, z. B. die in diesem Bereich gelegene Umlenkrolle 99 des zugehörigen Förderbandes. Bei der Einstellung bleibt dagegen der Stapeltisch 14. der Greifermechanismus zumindest bezüglich des unteren Greifers 32 und der Hauptanschlag 17 sowk die Trenneinrichtung 21 in vertikaler Richtung maschinenfest. Allerdings wird bei Veränderung der Stapelhöhe die Trenneinrichtung 21, der obere Greifer 31 der Stapelentnahmevorrichtung 30 und die Halteeinrichtung 77 auf die neue Stapelhöhe eingestellt Man könnte hier allerdings auch durch eine Kopplung an den Rahmen 95 die Einstellung automatisch durchführen.
Durch diese Maßnahmen wird der vertikale Abstand zwischen dem Stapeltisch und dem an die Hinterkante 78 des Stapels angrenzenden Abschnitt des Antransportförderers für die Bogen eingestellt Die Tragelemente liegen in ihrer obersten Stellung (hier das Tragelement 47) unmittelbar angrenzend an diese Bogenantransportebene. Der beschriebene Abstand entspricht weitgehend der gewünschten Stapelhöhe und kann somit in weiten Bereichen variieren, ohne daß beim Stapelwechsel Störungen auftreten können oder die Tragelemente einen zu weiten Weg zurücklegen
müßten, um an den Stapeltisch zu gelangen. Nur bei Einstellung großer Stapelhöhen müßten sie einen langen Weg zurücklegen, was jedoch auch ohne weiteres möglich ist, weil das Sammein eines hohen Stapels eine entsprechend lange Zeit in Anspruch nimmt.
In Γ. g. 9 ist ferner dargestellt, daß zur Einstellung der Länge der zu stapelnden Bögen die Maschinengruppen, die den Hauptanschlag 17, die Trenneinrichtung 21 und die Stapelentnahmevorriohtung 30 enthalten, auf einem Wagen oder Schlitten 100 angeordnet sind, der auf einer ortsfesten und nicht mit dem Rahmen 95 heb- und senkbaren Maschine 99 horizontal verstellbar ist.
Funktion
Die Funktion wird anhand der Fig. 1 bis 6 beschrieben, die unterschiedliche Arbeitsstellungen der gleichen VuiiiOniutig icigeii. Zur ucSScicii
lichkeit sind jedoch in den Fig.2 bis 6 nicht alle in F i g. 1 gezeigten Bauteile nochmals dargestellt, sondern lediglich die zur Erläuterung der jeweiligen Funktion wesentlichen Teile.
Die Bogen 12 kommen in Form eines geschuppten Bogenstroms auf dem Antransportförderer 13 leicht schräg abwärts auf den Stapel zu und werden auf diesem abgelegt. Während der Sammlung des Stapels ist der Trennanschlag 21 nicht in Eingriff mit den Bogen, sondern durch den Hebel 24 und die Steuerung der Kurve 28 oberhalb des Stapelbereiches in Wartestellung (siehe Fig.5 und 6). Dabei laufen die Bogen mit ihrer Vorderkante 18 am Hauptanschlag 17 an und werden dabei zu einem präzisen Stapel gleichgestoßen.
In Fig. 1 ist, durch einen nicht dargestellten Fühler oder Zähler für die gewünschte Blattzahl gesteuert, der Stapelwechselvorgang bereits eingeleitet worden. Dazu ist die elektropneumatische Kupplung 84 eingekuppelt worden, so daß die Welle 85 über das Wechselrädergetriebe 83 angetrieben wird. Mittels des Wechselrädergetriebes kann eingestellt werden, in welcher Zeit bzw. nach welcher Blattzahl der Stapelwechselvorgang abgeschlossen sein soll. Zum Beginn der Drehung der Welle 85 hatte die Kurve 29 über Hebel 25 und 27 den Hebel der Trenneinrichtung 21 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß der Trennfinger 22 in Bogentransportrichtung 16 außerhalb des Stapelbereichs lag, während darauffolgend der Hebel 24 über die Kurve 28 die Trenneinrichtung 21 abgesenkt hat. Durch Zurückschwenken der Trenneinrichtung 21 ergab sich dann die in F i g. 1 dargestellte Stellung, in der die Trennfinger 22 unmittelbar über der Oberfläche 101 des fertigen Stapels liegen. Es ist zu erkennen, daß die Bogen 12 nun auf die schräge Oberseite des Trennfinger 22 auflaufen und an der im wesentlichen vertikalen Begrenzung des Trennfingers 21 gestoppt werden.
Kurz darauf steuert die Kurve 20 den schwenkbaren Hauptanschlag 17 in die in F i g. 2 dargestellte Lage, d. h. von der Vorderkante 18 des Stapels hinweg und nach oben. Der Schalter 90 setzt daraufhin, von der Kurve 86 gesteuert den Motor 46 im Uhrzeigersinn in Bewegung, so daß die Greifer 31, 32 der Stapelentnahmevorrichtung 30 über und unter den Stapel fahren. Daraufhin schwenkt die Kurve 43 über den Hebel 42 die Betätigungsschiene 38, 39 auseinander, so daß sich die Greiferbacken 31, 32 schließen. Beim Schließen der Greiferbacken stand der von der Kette 45 für den Motor 46 angetriebene Schlitten 35 bereits still, da sein Anschlag 102 an dem Schalter 103 angelaufen war, der ein kurzes Stoppen des Motors 46 und ein Wiederanfahren des polumschaltbaren Motors 46 in Gang setzt, so daß jetzt der Schlitten 35 mit den Greifern 41,42 auf der horizontalen Schiene 44 herausfährt und den Stapel auf den Stapeltisch abzieht. Er wird dabei unterstützt von einem gleichzeitig anlaufenden Förderband 104, das in bzw. etwas über dem Niveau des Stapeltisches 14 verläuft. Nach dem öffnen der Greiferbacken 31, 32, wenn der Stapel ganz aus dem Staplerbereich
ίο herausgezogen ist, übernimmt das Förderband 104 den Weitertransport des Stapels 15.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, stand das obere Tragelement 47 vor dem Herausziehen des Stapels so, daß seine obere Fläche in Verlängerung der Oberfläche 101 des fertigen Stapels lag und die an der Oberseite leicht abgeschrägte Vorderkante 105 des Tragelementes 47 unmittelbar hinter der Hinterkante 78
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Beim Beginn des Herausziehens durch die Greifer 31,32 wird über den Schalter 91 die Kupplung 64 (F i g. 7) für den Horizontalantrieb der Tragelemente 47, 48 eingekuppelt, so daß in der beschriebenen Weise das obere Tragelement 47 sich in Bogentransportrichtung 16 hinter der oberen Hinterkante des Stapels herbewegt, während im gleichen Maße das unterhalb des Stapeltisches 14 liegende Tragelement 48 zurückgezogen wird (F i g. 3).
Über den Schalter 92 ist am Beginn des Ausziehvorganges der Motor 80 in Gang gesetzt worden, so daß die Halteeinrichtung 77 mit ihren Saugern 79 vertikal aufwärts fuhr, und zwischen die rechenartigen Tragelemente freifend die hintere Unterkante des sich über dem ausgezogenen fertigen Stapel bildenden neuen Stapels unterstützt und festhält. Dadurch wird vermieden, daß auch bei labilen und rauhen Bögen keine Gefahr besteht, daß beim Ausziehen des alten Stapels und beim Einfahren des Tragelementes 47 in dessen Gefolge die unteren Bögen des neuen Stapels in Transportrichtung 46 mitgeschleppt werden. Die Unterdrucksauger 79 halten die Hinterkante des neuen Stapels unverrückbar fest.
In Fig.4 ist die Stellung dargestellt, in der der alte Stapel 15 vollständig aus dem Staplerbereich herausgezogen wurde. Nach öffnen der Greifer 31, 32 wird er nun von dem Förderband 104 abtransportiert.
Das obere Tragelement 47 ist über die gesamte Stapellänge horizontal eingefahren und das Tragelement 48 in gleicher Weise zurückgezogen worden, so daß es jetzt hinter der Stapelhinterkante unterhalb des Stapeltisches 14 steht. Die Halteeinrichtung 77 ist wieder in seine Ausgangslage in Höhe bzw. unterhalb des Stapeltisches 14 zurückgezogen worden, der Hauptanschlag 17 ist wieder in seine Ausgangsstellung an der Stapelvorderkante eingeschwenkt und die Trenneinrichtung 12 aus dem Stapelbereich ausgeschwenkt Dadurch ruht jetzt der sich bildende neue Stapel 15' auf dem Tragelement 47, ohne daß er dazu um einen erheblichen Betrag hätte nach unten fallen müssen. Es wird hier also eine kontinuierliche Übergabe geschaffen, die trotz einer erheblichen Stapelhöhe keine Verschiebung des über dem herausgezogenen Stapels vorgesammelten neuen Stapelteils befürchten läßt In dieser Stellung ist die Kupplung 64 wieder geöffnet und ihr Ausschaltimpuls steuert die Einschaltung des Motors 71 (F i g. 8), der die Vertikalbewegung der Tragelemente 47, 48 steuert Durch die Drehung des Motors 71 wird das Zahnsegment 70 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt so daß sich die Hebel 66, 67 ebenfalls so
verschwenken, daß über die Gleitführungen 50 das bis dahin obere Tragelement 47 abgesenkt und das Tragelement 48 in gleichem Maße angehoben wird. Sie stehen dabei allerdings in horizontaler Richtung in der in Fig.4 gezeigten Stellung. Dadurch senkt sich das obere Tragelement 47 mit dem sich weiterbildenden Stapel 15' ab, so daß stets ein glatter und störungsfreier Einlauf der Bögen 12 an der jeweils auf einem konstanten Niveau gehaltenen jeweiligen Stapeloberfläche 101 gewährleistet ist.
Das rechenförmige Tragelement 47 fährt dann durch den ebenfalls rechenförmigen Stapeltisch 14 nach unten hindurch und legt dabei den inzwischen kurz vor seiner Fertigstellung befindlichen Stapel 15' auf den Stapeltisch 14 ab. Nach der Beendigung der von den Kurven 20, 28, 29, 43 gesteuerten Vorgänge hatte die Kurve 89 über den Schalter 93 einen Ausschaltimpuls erzeugt, so Vertikalantrieb auf Eilgang schaltet, so daß beide Rechen in kurzer Zeit in die Position nach Fig. 1 gefahren werden, in der nunmehr das andere Tragelement 48 in Wartestellung hinter der Hinterkante des Stapels 15' steht, während das Tragelement 47 unter dem Stapel steht. Von der Funktion her wäre es möglich, statt der zwei paternosterartig arbeitenden Tragelemente nur eines zu benutzen. Dabei würde es jedoch bei höheren Stapelgeschwindigkeiten schwierig sein, das eine Tragelement von der Stellung unterhalb des Stapeltisches in die obere Wartestellung zu bewegen.
Es ist also mit der beschriebenen Stapelvorrichtung möglich, in einem weiten Bereich von Stapelhöhen, -langen und Papierqualitäten bei hoher Arbeitsgeis schwindigkeit einwandfreie Stapelergebnisse ohne Absätze oder Markierungen zu erzeugen.
Beim Einfahren der Trennfinger in die Stellung nach
Durchführung einer Umdrehung der Welle 85 geöffnet wurde.
Nachdem das Tragelement 47 durch die Stapeltischebene nach unten hindurch gefahren ist (F i g. 6) betätigt sie einen Schalter 106, der den Motor 71 zum
g g tpp
Bogenstrom auf den vor der Stapelvorrichtung liegenden Transportstrecken eine Lücko in den Bogenstrom zu ziehen, um ein einwandfreies Einfahren des Trennfingers zu ge« ährleisten.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ablegen von Bogen zu einem Stapel auf einem Stapeltisch (14) und Abfördern des gebildeten Stapels (15), mit Tragelementen (47, 48) für den zu bildenden Stapel, die in Bogentransportrichtung (16) Ober den Stapeltisch einfahrbar und mit wachsendem Stapel bis unter den Stapeltisch absenkbar sind, und mit einer den gebildeten Stapel erfassenden und ihn in Bogentransportrichtung abziehenden Stapelentnahmevorrichtung (30), ei a durch gekennzeichnet,
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