DE3045929C2 - - Google Patents
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- DE3045929C2 DE3045929C2 DE19803045929 DE3045929A DE3045929C2 DE 3045929 C2 DE3045929 C2 DE 3045929C2 DE 19803045929 DE19803045929 DE 19803045929 DE 3045929 A DE3045929 A DE 3045929A DE 3045929 C2 DE3045929 C2 DE 3045929C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/30—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H9/38—Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Ruhekontaktschalter nach dem Ober
begriff des Patentanspruches 1.
Solche Schalter sind in vielfachen Ausführungsformen bekannt.
Sie werden z. B. in Kraftfahrzeugen zum Einschalten der Innenbe
leuchtung verwendet, wenn die Fahrzeugtür geöffnet wird. Zu
diesem Zweck werden diese Schalter in einem Bereich zwischen
der Tür und der Karosserie so angeordnet, daß durch Öffnen der
Tür der Stößel des Schalters aus dem Gehäuse herausragt und da
durch einen Schaltkontakt innerhalb des Gehäuses zwischen den
Kontakten bewirkt, wobei nach dem Schließen der Tür der Ruhe
kontaktschalter wieder in seine Ruhestellung gebracht wird, in
dem die Tür auf den Stößel drückt und dadurch die Kontakte wie
der unterbrochen werden. Bei jedem Schaltvorgang unter Last
wird an den Kontaktstellen ein Schaltfunke erzeugt, der dort je
nach Größe und Art der Versorgungsspannung und der zu schalten
den Last sowie der Beschaffenheit der Kontakte einen Abbrand
verursacht. Dieser Abbrand tritt besonders stark dann auf, wenn
z. B. durch eine Gleichspannung Glühlampen geschaltet werden
sollen, da beim Einschalten die Glühlampen wegen ihrer kalten
Wendel nahezu keinen Widerstand aufweisen, so daß im Moment des
Einschaltens große Ströme fließen, deren Stromstärke ein Viel
faches des Dauerstromes ist. Nach oftmaligem Ein- und Ausschal
ten werden durch den dadurch verursachten Abbrand die Kontakte
so in Mitleidenschaft gezogen, daß die Rückstände auf den Kon
taktstellen dem niedrigen Dauerstrom gegenüber einen so großen
Widerstand bieten können, daß Schaltaussetzer auftreten und so
mit eine Funktionsunsicherheit der Schalter eintritt.
Aus der DE-OS 26 10 713 ist es z. B. bekannt, die durch den Ab
brand verursachten Rückstände dadurch zumindest etwas zu besei
tigen, daß die beiden Kontaktfedern durch das Herunterdrücken
des Stößels in einem kleinen Bereich aufeinander abrollen, so
daß dadurch eine Selbstreinigung der Kontaktflächen bewirkt
wird. Bei größeren Rückständen oder bei infolge häufiger Benut
zung groben Unebenheiten auf den Kontaktstellen reicht diese
Abrollbewegung der Kontaktfedern aufeinander nicht aus, die
Rückstände zu beseitigen, so daß die Funktionssicherheit nicht
in jedem Fall aufrechterhalten werden kann.
In der DE-OS 25 24 743 wird ein Kontaktschalter beschrieben,
bei dem ein von einem Trennkörper beaufschlagter Federkontakt
vorgesehen ist, dessen kontaktgebendes Ende in zwei Kontaktzun
gen gegabelt ist. Den Kontaktzungen ist eine gerade Kontaktflä
che zugeordnet. Die Berührung benachbarter Kontaktpaare erfolgt
gleichzeitig, so daß an beiden Kontaktstellen ein Schaltfunke
erzeugt wird, der je nach Größe und Art der Versorgungsspannung
und der zu schaltenden Last einen Abbrand verursacht.
Bei einem anderen Kontaktschalter (DE-OS 27 06 463) ist ein
scheibenförmiger, federnder Kontakt und ein Festkontakt vorge
sehen. Der Kontakt wird gegen den Festkontakt gedrückt, wenn
von einer zu diesem Zweck vorgesehenen Betätigungsfeder ein re
lativ dünnes, elastisches Glied gegen die gewölbte Scheibe ge
drückt wird. Die Feder wiederum wird von einer schrägen Fläche
eines Stößels beaufschlagt, der die Feder in Richtung zu einem
elastischen Glied auslenkt. Eine gabelförmige Aufspaltung eines
Kontaktfingers ist nicht vorgesehen. Auch ein zeitlich versetz
tes Kontaktgeben wird nicht offenbart.
Dies gilt auch für die DE-OS 26 15 330, wo ein Schalter mit ei
ner Federmembran gezeigt ist, die gleichzeitig nach unten wei
sende radialgerichtete Kontaktarme besitzt. Die dort vorgese
henen Schalter sind für Telefongeräte ausgelegt. Das Problem
des Abbrandes bei der Kontaktgabe ist daher dort nicht sehr
ernst. Im übrigen wird auch kein Mittel vorgesehen, um eine
zeitliche versetzte Kontaktgabe der gegabelten Kontaktfinger
vorzusehen.
In der US-PS 32 04 069 wird ein Ruhekontaktschalter beschrie
ben, der ein Schaltergehäuse besitzt, in dem ein gehäusefester
Kontakt und ein bewegbarer Kontakt sowie ein federbeaufschlag
ter Stößel angeordnet sind, mit dem die im unbetätigten Zustand
geschlossenen Kontakte voneinander getrennt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen sehr einfach
aufgebauten und sehr billig herstellbaren Ruhekontaktschalter
zu schaffen, der sich durch eine hohe Funktionssicherheit aus
zeichnet und bei dem der zwangsläufig auftretende Abbrand keine
Beeinträchtigung der Funktionssicherheit nach sich ziehen kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Ruhekontaktschalter der eingangs
genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches
1 gelöst. Durch diese Ausgestaltung erhält der Federkontakt
zwei Berührungsstellen, die im Falle des Schließens zeitlich
versetzt auf dem gehäusefesten Kontakt aufliegen. Diejenige
Kontaktzunge (im folgenden Vorlaufkontakt genannt), welche als
erste den gehäusefesten Kontakt berührt, übernimmt somit den
eigentlichen Einschaltvorgang. An diesem Kontakt tritt daher
der Abbrand auf. Eine weitere Verschiebung des Stößels in seine
endgültige eingeschaltete Stellung bewirkt dann, daß auch die
zweite Kontaktzunge (im folgenden Nachlaufkontakt genannt) den
gehäusefesten Kontakt berührt. Bei der Berührung des Nachlauf
kontaktes ist der Schaltfunke bereits übergesprungen, der große
Einschaltstrom kann daher keine Beschädigung des Nachlauf
kontaktes mehr hervorrufen. Dadurch bleibt der Nachlaufkontakt
abbrandfrei und kann immer eine zuverlässige Kontaktherstellung
bewirken. Die Herstellung eines solchen gegabelten Federkon
taktes ist sehr einfach, da lediglich das Kontaktende aufge
schlitzt werden muß, so daß zwei Kontaktzungen entstehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, die
zeitlich versetzte Berührung der Kontaktzungen dadurch zu er
reichen, daß die Kontaktzungen einen Winkel zueinander bilden.
Dies kann dadurch erreicht werden, daß nach dem Einschlitzen
des Federkontaktes die Kontaktzungen etwas gegeneinander aufge
bogen werden.
Die Kontaktzungen des Federkontaktes können damit gleichlang
ausgebildet sein, so daß ein Abschneiden des einen Kontaktes,
durch das eine zeitliche Versetzung auch erreicht werden könn
te, nicht vorgenommen werden muß.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vor
gesehen, daß die Kontaktzungen in einem spitzen Winkel zu dem
gehäusefesten Kontakt angeordnet sind. Dadurch wird es ermög
licht, den Federkontakt unter einer ausreichenden Vorspannung
so auf den gehäusefesten Kontakt zu drücken, daß beide Kontakt
zungen zuverlässig in geschlossener Stellung des Stößels auf
liegen, so daß eine zuverlässige Kontaktgabe gewährleistet ist.
Die Enden der Kontaktzungen können von dem gehäusefesten Kon
takt weggebogen sein, so daß dadurch eine im gesamten abgerun
dete Kontaktfläche erreicht wird, die zum Vorteil hat, daß bei
einem Andrücken des Federkontaktes die gebogenen Enden der Kon
taktzungen in einer Schleifbewegung parallel zum gehäusefesten
Kontakt etwas verschoben werden, so daß eventuelle Unreinheiten
an den Kontaktstellen abgekratzt werden. Dies erhöht die Zuver
lässigkeit der Kontaktgabe.
Bei einem Schalter, bei dem der Stößel parallel zu den Kontak
ten verschoben wird, ist es günstig, den Federkontakt mit einem
in Richtung auf die Stößelachse weisenden Knie zu versehen und
am Stößel einen konischen Kragen auszubilden, der mit dem Knie
zusammenwirkt. Der Kontakt wird dann durch das Gleiten des ko
nischen Kragens über das Knie des Federkontaktes bewirkt, wobei
in geschlossener Stellung dann der Stößel an der Stelle mit dem
Knie zusammenwirkt, an der der Kragen seinen größten Umfang
aufweist. In dieser Stellung sind beide Kontaktzungen fest ge
gen den gehäusefesten Kontakt gedrückt. Die Ausbildung eines
solchen Kragens kann ebenfalls sehr billig erreicht werden. Das
Knie kann in den Federkontakt in einfacher Weise eingebogen
werden, so daß dadurch ein sehr billiges und abnutzungsfreies
Zusammenwirken zwischen dem Stößel und den elektrischen Kontak
ten erreicht wird.
Der Stößel selbst kann in einfacher Weise durch eine Druckfe
der, die zwischen Stößel und dem Schaltergehäuse angeordnet
ist, in seiner kontaktgebenden Stellung gehalten werden, so daß
auch dadurch noch die zuverlässige Kontaktgabe unterstützt
wird, da dann der Stößel mit seinem größten Umfang am Kragen
auf die Kontakte wirken kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungs
gemäßen Ruhekontaktschalter,
Fig. 2 Detaildarstellung des kontaktbewirkenden
Bereiches der Fig. 1 und
Fig. 3 Draufsicht auf die kontaktgebenden Enden eines
erfindungsgemäß ausgebildeten Federkontaktes.
In der Fig. 1 ist mit 1 ein Ruhekontaktschalter bezeichnet,
daß aus einem Gehäuse 2 aufgebaut ist, aus dem in Schalt
stellung "Ein" ein Stößel 3 herausragt, über den ein Feder
kontakt 5 mit einem gehäusefesten Kontakt 4 zur Kontakther
stellung zusammengebracht wird. Der Stößel 3 ist von einer
Druckfeder 6 beaufschlagt, die den Stößel in der in Fig. 1
gezeigten Stellung bringt. Wenn ein solcher Schalter
zwischen der Tür und dem Rahmen eines Kraftfahrzeuges
angeordnet ist, wird durch Schließen der Tür der Stößel
in das Gehäuse 2 hinein verschoben, wodurch sich die
Kontakte 4 und 5 trennen und ein Stromkreis dadurch
unterbrochen wird.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Verschiebe
achse Z des Stößels 3 im wesentlichen parallel zu den
Kontakten 4 und 5 angeordnet, wobei die Herstellung des
Schaltkontaktes in diesem Falle dadurch bewirkt werden
kann, daß im gehäuseseitigen Ende des Stößels 3 ein
konischer Kragen 7 ausgebildet ist, der in Schaltstellung
"Ein" im Bereich seines größten Umfanges 8 mit einem
Knie 10 am Federkontakt 5 zusammenwirkt und diesen da
durch in Richtung auf den gehäusefesten Kontakt 4 be
aufschlagt.
In der in Fig. 1 gezeigten Schaltstellung "Ein" liegen
die beiden in Fig. 2 gezeigten Kontaktzungen 12 und 13,
die das kontaktseitige Ende 9 des Federkontaktes 5 bil
den, beide auf dem gehäusefesten Kontakt 4 auf, so daß
über beide Kontaktzungen der Kontakt hergestellt wird.
Wird der Stößel in Richtung zum Gehäuseinneren verschoben,
so gleitet das Knie 10 des Federkontaktes 5 am konischen
Kragen 7 des Stößels entlang und bewirkt, daß sich das
kontaktseitige Ende 9 vom gehäusefesten Kontakt 4 wegbe
wegt, so daß eine Unterbrechung der Kontaktgabe eintritt.
Befindet sich der Stößel innerhalb des Gehäuses, so nehmen
die in Fig. 2 gezeigten Kontaktzungen 12 und 13 aufgrund
ihrer Ausgestaltung eine Lage ein, in der sie einen Win
kel α zueinander bilden. Dies kann dadurch erreicht wer
den, daß der Federkontakt 5 in seinem Endbereich 9 auf
geschlitzt wird, (vergl. Fig. 3), so daß zwei Kontakt
zungen 12 und 13 entstehen, die in einfacher Weise gegen
einander aufgebogen werden können und dann diesen Win
kel α zueinander einnehmen. Wird der Stößel nun wieder
von der Feder 6 aus dem Gehäuse herausgedrückt, so be
wirkt das Gleiten des Kragens 7 am Knie 10, daß sich
der Endbereich 9 des Federkontaktes 5 in Richtung auf
den gehäusefesten Kontakt 4 bewegt. Als erstes berührt
daher die Kontaktzunge 13 den Kontakt 4, wobei dann
beim Einschaltvorgang ein Schaltfunke erzeugt wird, der
an dieser Kontaktzunge (Vorlaufkontakt) einen gewissen
Abbrand verursacht. Ein weiteres Herausgleiten des Stößels
bewirkt dann, daß auch der Nachlaufkontakt 12 in Be
rührung mit dem gehäusefesten Kontakt 4 kommt, wobei
aber im Moment der Berührung bereits der Schaltfunke
am Vorlaufkontakt 13 übergesprungen ist, so daß die Be
rührung des Nachlaufkontaktes 12 ohne Abbrand erfolgen
kann. Dadurch kann im Bereich der Kontaktstelle des Nach
laufkontaktes 12 mit dem gehäusefesten Kontakt 4 immer
gewährleistet werden, daß eine abbrandfreie Kontakt
stelle vorliegt, die eine sehr zuverlässige Kontaktgabe
bewirken kann. Durch diese zeitliche Versetzung der
Kontaktherstellung wird damit dem Dauerstrom ein eigener,
widerstandsfreier Kontaktweg ermöglicht, der von den
Auswirkungen großer Einschaltströme nie beeinträchtigt
werden kann.
Die Enden 12 a und 13 a des Nachlaufkontaktes 12 und des
Vorlaufkontaktes 13 sind vom gehäusefesten Kontakt 4
etwas weggebogen, so daß bei einem festen Andrücken des
Federkontaktes eine reibende Wirkung an der Kontakt
stelle zwischen den beiden Kontakten auftritt, die
eventuelle kleinere Verunreinigungen von den Kontakt
stellen abhalten kann. Dies unterstützt die Zuverlässig
keit der Kontaktgabe noch mehr.
Diese zeitliche Versetzung der Kontaktherstellung könnte
selbstverständlich auch dadurch bewirkt werden, daß eine
Kontaktzunge kürzer als die andere ausgebildet ist. Es
liegt selbstverständlich auch im Rahmen der Erfindung,
den Stößel senkrecht auf die Kontakte wirken zu lassen,
wobei das Erreichen eines zeitlich versetzten Schalt
vorganges dann genauso durch die erfindungsgemäße Aus
bildung der Kontaktzungen ermöglicht wird.
Ein solcher Ruhekontaktschalter kann äußerst preis
günstig hergestellt werden und kann wirkungsvoll die
negativen Folgen des Abbrandes, der unweigerlich immer
dann auftritt, wenn große Einschaltströme fließen,
verhindern.
Claims (7)
1. Ruhekontaktschalter, mit einem Schaltergehäuse, in dem
ein gehäusefester Kontakt und ein bewegbarer Kontakt sowie ein
federbeaufschlagter Stößel angeordnet sind, mit dem die im un
betätigten Zustand geschlossenen Kontakte voneinander getrennt
werden können, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Kon
takt ein vom Stößel (3) beaufschlagter Federkontakt (5) ist,
dessen kontaktgebendes Ende (9) gegabelt ist und zwei Kontakt
zungen (12, 13) bildet, die bei einer Betätigung des Stößels
(3) zeitlich versetzt den gehäusefesten Kontakt (4) berühren
bzw. von diesem abheben.
2. Ruhekontaktschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Kontaktzungen (12, 13) einen Winkel (α)
miteinander bilden.
3. Ruhekontaktschalter nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (12, 13)
in einem spitzen Winkel (β) zu dem gehäusefesten Kon
takt (4) angeordnet sind.
4. Ruhekontaktschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (12 a, 13 a) der
Kontaktzungen (12, 13) von dem gehäusefesten Kontakt
(4) weggebogen sind.
5. Ruhekontaktschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Federkontakt (5) mit
einem in Richtung auf die Stößelachse (Z) weisenden
Knie (10) versehen ist.
6. Ruhekontaktschalter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (3) mit einem
konischen Kragen (7) versehen ist, der mit dem Knie
(10) zusammenwirkt.
7. Ruhekontaktschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (6)
zwischen Stößel (3) und Schaltergehäuse (2) angeord
net ist.
Priority Applications (1)
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DE19803045929 DE3045929A1 (de) | 1980-12-05 | 1980-12-05 | Ruhekontaktschalter |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803045929 DE3045929A1 (de) | 1980-12-05 | 1980-12-05 | Ruhekontaktschalter |
Publications (2)
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---|---|
DE3045929A1 DE3045929A1 (de) | 1982-07-22 |
DE3045929C2 true DE3045929C2 (de) | 1989-03-09 |
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ID=6118426
Family Applications (1)
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DE19803045929 Granted DE3045929A1 (de) | 1980-12-05 | 1980-12-05 | Ruhekontaktschalter |
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DE (1) | DE3045929A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
DE19548600A1 (de) * | 1995-12-23 | 1997-06-26 | Marquardt Gmbh | Elektrischer Schalter |
DE29904690U1 (de) | 1999-03-13 | 1999-06-02 | Marquardt Gmbh, 78604 Rietheim-Weilheim | Elektrischer Schalter |
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1980
- 1980-12-05 DE DE19803045929 patent/DE3045929A1/de active Granted
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DE19548600B4 (de) * | 1995-12-23 | 2006-09-28 | Marquardt Gmbh | Elektrischer Schalter |
DE29904690U1 (de) | 1999-03-13 | 1999-06-02 | Marquardt Gmbh, 78604 Rietheim-Weilheim | Elektrischer Schalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3045929A1 (de) | 1982-07-22 |
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