DE3045860A1 - Vorrichtung fuer den parallelanschluss mehrerer fluessigkeits- oder gasdurchstroemter geraete an eine zulauf- und eine ruecklaufsammelleitung - Google Patents

Vorrichtung fuer den parallelanschluss mehrerer fluessigkeits- oder gasdurchstroemter geraete an eine zulauf- und eine ruecklaufsammelleitung

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DE3045860A1
DE3045860A1 DE19803045860 DE3045860A DE3045860A1 DE 3045860 A1 DE3045860 A1 DE 3045860A1 DE 19803045860 DE19803045860 DE 19803045860 DE 3045860 A DE3045860 A DE 3045860A DE 3045860 A1 DE3045860 A1 DE 3045860A1
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connection
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DE19803045860
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English (en)
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Roland 7107 Bad Wimpfen Pohl
Hermann 7101 Untereisesheim Steil
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Cillichemie Ernst Vogelmann GmbH and Co
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Cillichemie Ernst Vogelmann GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/02Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
    • F16L41/021T- or cross-pieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/50Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition
    • B01D29/52Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition in parallel connection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/12Devices for taking out of action one or more units of multi- unit filters, e.g. for regeneration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den Parallelanschluß mehrerer flüssigkeits- oder gasdurchströmter Geräte, insbesondere Filtergeräte, an eine Zulauf- und eine Riicklaufsammelleitung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Der Parallelanschluß mehrerer flüssigkeits- oder gasdurchströmter Geräte an eine Zulauf- und eine Rücklaufsammelleitung ist u.a. dann erforderlich, wenn eine Leistungserhöhung mit einem relativ kleinen Gerätetyp erzielt oder eine Abschaltung eines Geräts etwa zu Reparatur-und Wartungszwecken unter Aufrechterhaltung des Betriebs mit den übrigen Geräten ermöglicht werden soll. Als Geräte kommen vor allem #lüssigkeits- oder Gas-Filtergeräte in Betracht, insbesondere Filtergeräte für die Trinkwasser-oder Brauchwasseraufbereitung.
  • In der Installationstechnik ist es bei Parallelanschlüssen dieser Art üblich, voneinander getrennte Rohrverteiler zu verwenden, von denen der eine mit der Zulaufsammelleitung verbunden ist und eine entsprechende Anzahl Zulaufanschlüss für die Geräte aufweist, während der andere mit der Rücklaufsammelleitung verbunden ist und die Rücklaufanschlüss für die Geräte aufweist. Die Zu- und Rücklaufsammelleitunge und die zugehörigen Rohrverteiler sind in diesem Falle unter Bildung einer Installationsetage versetzt gegeneinander angeordnet. Installationsetagen erfordern aber viel Platz und einen großen Installationsaufwand. Sofern die Geräte getrennt voneinander abschaltbar sein sollen, ist sowohl in der Zu- als auch in der Rückleitung des Geräts ein Absperrventil anzuordnen, die einen zusätzlichen Installationsaufwand erfordern und wegen der voneinander unabhängigen Betätigung zu Fehlbedienungen Anlaß geben können. Unter Verwendung von Hosenrohren als Anschlußstück zu den Sammelleitungen ist auch eine Installation ohne Installationsetage denkbar. Aber auch eine solche Anordnung erfordert viel Platz und einen nicht unerheblichen Installationsaufwand, vor allem dann'wenn die Rohrlängen und Gewinde bei der Installation nicht exakt auf die durch die Hosenrohre vorgeschriebene Geometrie abgestimmt sind und deshalb am Montageort Anpassungen vorgenommen werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die eine einfache Verrohrung ermöglicht und einen relativ geringen Platz-, Material- und Zeitaufwand bei der Installation erfordert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die in Anspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Verteilerrohr mit integriertem Zulaufrohrverteiler und Rücklaufrohrverteiler und den seitlich überstehenden Doppelanschlüssen für die Geräte ist gußtechnisch relativ einfach herstellbar und bietet die Möglichkeit, eine Mehrzahl von flüssigkeits- oder gasdurchströmten Geräten mit geringstmöglichem Installationsaufwand an die Sammelleitungen anzuschließen. Eine besonders einfache Handhabung und ein fluchtender Einbau in die Sammelleitungen mit Zulauf wahlweise von rechts oder links, von oben oder unten, ist möglich, wenn der Zulaufstutzen und der Rücklaufstutzen an den einander gegenüberliegenden Enden des Verteilerrohrs und die Doppelanschlüsse in Achsrichtung des Verteilerrohrs hintereinander angeordnet sind. Besonders strömungsgünstige Verhältnisse mit geringem Druckabfall erhält man, wenn entlang dem Verteilerrohr der Durchflußquerschnitt des Zulaufrohrverteilers vom Zulaufstutzen aus sich verkleinert und der Durchfluß des Rücklaufrohrverteilers zum Rücklaufstutzen hin sich entsprechend vergrößert, und wenn dabei der Zulaufstutzen und der Rücklaufstutzen jeweils den gesamten Querschnitt des Verteilerrohrs einnehmen.
  • Um sich an die Anzahl der anzuschließenden Ges besser anpassen zu können, kann das Verteilerrohr in je einen Zulauf- und einen Rücklaufanschluß enthaltende und an ihren Zulauf- bzw. Rücklaufkanälen miteinander oder mit der Zulauf- bzw. Rücklaufsammelleitung verbindbare Rohrabschnitte unterteilt sein, wobei die Rohrabschnitte zweckmäßig an Rohr-in-Rohr-Flanschen miteinander verbindbar sind.
  • In den meisten Anwendungsfällen wird es notwendig sein, daß die an den Sammelleitungen angeschlossenen Geräte getrennt voneinander abgeschaltet werden können. Dies ist beispielsweise bei Filteranlagen für die Trink- odet Brauchwasseraufbereitung der Fall, bei denen im Reparatur-oder Wartungsfalle die Wasserversorgung aufrechterhalten werden muß, und bei denen deshalb mehrere getrennt abschaltbare Filtergeräte verwendet werden. Mit besonders geringem Installationsaufwand kommt man aus, wenn die Absperrvorrichtungen an den Doppelanschlüssen des Verteilerrohrs angeordnet oder anschliebar sind, und wenn mit einem einzigen Absperrmechanismus der Durchfluß sowohl in Zulaufrichtung als auch in Rücklaufrichtung absperrbar ist. Eine solche Absperrvorrichtung ist zweckmäßig so aufgebaut, daß die Zulauf- und Rücklaufkanäle in ihrem Durchdringungsbereich in jeweils zwei durch eine Durchlaßöffnung miteinander verbindbare Kanalabschnitte unterteilt sind, und daß zwei Verschlußkörper vorgesehen sind, die im Abstand voneinander starr miteinander verbunden und gemeinsam gegenüber den einen entsprechenden Abstand voneinander aufweisenden Durchlaßöffnungen verschiebbar sind. Aus herstellungstechnischen Gründen ist die Absperrvorrichtung vorteilhafterweise in einem vom Verteilerrohr getrennten, an einem der Doppelanschlüsse anschließbaren Gehäuse angeordnet, das einen weiteren Doppelanschluß für eines der Geräte aufweist.
  • In der Zeichnung sind zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 ein Verteilerrohr mit drei Anschlüssen und einer Absperrvorrichtung sowie einem angeschlossenen Filtergerät in teilweise geschnittener Darstellung; Fig. 2 einen Rohrabschnitt eines modular aufgebauten Verteilerrohrs in einem Schnitt entlang der Schnittlinie 2 - 2 der Fig. 3; Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 3 - 3 der Fig. 2.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Verteilerrohr 1 enthält einen Zulaufrohrverteiler 10 und einen Rücklaufrohrverteiler 11, die durch eine Zwischenwand 12 voneinander getrennt sind.
  • Der an seinem Zulaufstutzen 13 mit einer nicht dargestellten Zulaufsammelleitung verbindbare Zulaufrohrverteiler 10 weist drei als Ringkanäle ausgebildet^ Zulaufkanäle 14 auf. die konzentrisch von den Rückt nähen lc des an seinem Rücklaufstutzen 16 mit einer nicht dargestellten Rücklaufsammelleitung verbundenen Rücklaufrohrverteilers 11 durchdrungen sind. Die jeweils zusammengehörenden Zu- und Rücklaufkanäle 14,15 bilden an ihrem Ende einen als Rohr-in-Rohr-Flansch ausgebildeten Doppelanschluß 17 für die Zulauf- und Rücklaufleitung 50,51 eines flüssigkeits- oder gasdurchströmten Geräts, beispielsweise eines Filtergeräts 5 für die Trinkwasseraufbereitung. Zwischen dem betreffenden Doppelanschluß 17 am Verteilerrohr 1 und dem Filtergerät 5 befindet sich eine Absperrvorrichtung 3, mit der mit Hilfe eines von außen betätigbaren Handrades 31 gleichzeitig der Zulaufkanal 34 und der Rücklaufkanal 35 geöffnet oder abgesperrt werden kann. Damit auch an den beiden anderen Doppelanschlüssen 17 ein entsprechendes Gerät angeflanscht werden kann, wird man in der Praxis aus Platzgründen die Absperrvorrichtung 3 und das Filtergerät 5 um 900 gegenüber der gezeigten Anordnung verdreht am Verteilerrohr 1 anschließen.
  • Zur Optimierung des Druckabfalls in den beiden Rohrverteilern 10,11 ist die Zwischenwand 12 im Verlauf des Verteilrrohrs 1 schräg angeordnet, wodurch der Strömungsquerschnitt dem Strömungsverlauf innerhalb der beiden Rohrverteiler angepaßt wird.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Absperrvorrichtung enthält ein Gehäuse 30 mit einem Zulaufkanal 34 und einem Rücklaufkanal 35, die innerhalb des Gehäuses in jeweils zwei über die Durchlaßöffnungen 32,33 miteinander verbindbare Kanalabschnitte 36,37,38,39 unterteilt sind. Die vier Kanalabschnitte weisen quer zur Gehäuseachse hintereinander angeordnete Bereiche auf, die paarweise über die beiden mit den Verschlußkörpern 40,41 verschließbaren Durchlaßöffnungen 32,33 sowie eine im Bereich zwischen den Durchlaßöffnungen angeordnete und durch einen weiteren Verschlußkörper 44 verschlossene rohrförmige Öffnung 45 miteinander verbunden sind. Die Verschlußkörper 40,41,44 sind im Abstand voneinander auf einer quer in das Gehäuse 30 eingreifenden Stange 46 angeordnet und über das von außen betätigbare Handrad 31 und eine Gewindeanordnung gemeinsam in zwei Endstellungen verschiebbar. Der Abschnitt der Stange 58 zwischen den beiden Verschlußkörpern 41 und 44 besitzt etwa den gleichen Durchmesser wie die Verschlußkörper selbst.
  • Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Verteilerrohr 1' aus mehreren Rohrabschnitten 2 mit jeweils einem Doppelanschluß 17, die an den Rohr-in-Rohr-Flanschen 20 in beliebiger Anzahl aneinandergereiht werden können Der Zulaufrohrverteiler 10 und der Rücklaufrohrverteiler 11 sind in ihrer axialen Durchflußrichtung konzentrisch zueinander angeordnet, so daß die Zulaufsammelleitung und die Rücklaufsammelleitung je nach Bedarf an den einander gegenüberliegenden Enden oder am gleichen Ende des Verteilerrohrs 1' angeschlosssen werden können.
  • Die Anschlußart kann durch die Verwendung geeignet ausgebildeter, in der Zeichnung nicht dargestellter Anschlu£3- und Blindflansche gewählt werden.
  • Der seitlich über die Oberfläche des Rohrabschnitts 2 überstehende Doppelanschluß 17 ist über den Ringkanal 14 mit dem Zulaufrohrverteiler 10 und über den hierzu konzentrischen zentralen Kanal 15 mit dem Rücklaufrohr#erteiler 11 verbunden, so daß ein aus Rohrabschnitten 2 zusammengesetztes Verteilerrohr 1' in gleicher Weise wie das in Fig. 1 gezeigte Verteilerrohr 1 verwendet werden kann.

Claims (10)

  1. Vorrichtung für den Parallelanschluß mehrerer flüssigkeits- oder gasdurchströmter Geräte an eine Zulauf- und eine Rücklaufsammelleitung Patentansprüche Vorrichtung für den Parallelanschluß mehrerer flüssigkeits- oder gasdurchströmter Geräte, insbesondere Filtergeräte, an eine Zulauf- und eine Rücklaufsammelleitung mit einem mit der Zulaufsammelleitung verbindbaren, die Zulaufanschlüsse für die Geräte enthaltenden Zulaufrohrverteiler und einem mit der Rücklaufsammelleitung verbindbaren, die Rücklaufanschlüsse für die Geräte enthaltenden Rücklaufrohrverteiler, d a d u r c g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zulaufrohrverteiler (10) und der Rücklaufrohrverteiler (1? durch eine Zwischenwand (12) voneinander getrennt innerhalb eines gemeinsamen Verteilerrohrs (1,1') angeordnet sind, daß das Verteilerrohr (1,1') je einen an die Zulaufsammelleitung und an die Rücklaufsammelleitung anschließbaren Zulauf- bzw. Rücklaufstutzen und mehrere mit dem Zulauf- bzw. Rücklaufstutzen verbundene, einander, paarweise durchdringende Zulauf- und Rücklaufkanäle enthält, die paarweise einen seitlich über die Verteilerrohroberfläche überstehenden, die zusammengehörenden Zulauf-und Rücklaufanschlüsse enthaltenden Doppelanschluß (17) bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t I daß der Zulaufstutzen (13) und der Rücklaufstutzen (16) an den einander gegenüberliegenden Enden des Verteilerrohrs (1) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e ich n e t , daß die Doppelanschlüsse (17) in Achsrichtung des Verteilerrohrs (1) hintereinander angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß entlang des Verteilerrohrs (1) der Durchflußquerschnitt des Zulaufrohrverteilers (10) vom Zulaufstutzen (13) aus sich verkleinert und der Durchflußquerschnitt des Rücklaufrohrverteilers (11) zum Rücklaufstutzen (16) hin sich entsprechend vergrößert, wobei der Zulaufstutzen (13) und der Rücklaufstutzen (16) jeweils den gesamten Querschnitt des Verteilerrohrs (1) einnehmen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die Zulauf-und Rücklaufanschlüsse eines jeden Doppelanschlusses (17) konzentrisch zueinander angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verteilerrohr (1') in mehrere, je einen Doppelanschluß (17) enthaltende und an ihren Zulauf- bzw. Rücklaufkanälen (14,15) miteinander oder mit der Zulauf- bzw. Rücklaufsammelleitung verbindbare Rohrabschnitte (2) unterteilt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Rohrabschnitte (2) an Rohr-in-Rohr-Flanschen (20) miteinander verbindbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Doppelanschlüssen (17) Absperrvorrichtungen (3) angeordnet oder anschließbar sind, mit denen der Dur ifluß sowohl in Zulaufrichtung als auch in Rücklauf ung absperrbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zur Bildung der Absperrvorrichtung (3) die Zulauf- und Rücklaufkanäle (34,35) in ihrem Durchdringungsbereich in jeweils zwei durch je eine Durchlaßöffnung (32,33) miteinander verbindbare Kanalabschnitte (36,37; 38,39) unterteilt sind, und zwei Verschlußkörper (40,41) vorgesehen sind, die im Abstand voneinander starr miteinander verbunden und gemeinsam gegenüber den einen entsprechenden Abstand voneinander aufweisenden Durchlaßöffnungen (32,33) verschiebbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Absperrvorrichtung (3) in einem vom Verteilerrohr (1) getrennten, mit einem Doppelanschluß (42) an einen der Doppelanschlüsse (17) des Verteilerrohrs (1,1') anschließbaren Gehäuse (30) angeordnet ist, das einen weiteren Doppelanschluß (43) für eines der Geräte (5) aufweist.
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