DE3880176T2 - Vorrichtung zum ableiten von kondensat. - Google Patents

Vorrichtung zum ableiten von kondensat.

Info

Publication number
DE3880176T2
DE3880176T2 DE8888301447T DE3880176T DE3880176T2 DE 3880176 T2 DE3880176 T2 DE 3880176T2 DE 8888301447 T DE8888301447 T DE 8888301447T DE 3880176 T DE3880176 T DE 3880176T DE 3880176 T2 DE3880176 T2 DE 3880176T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
flow path
opening
condensate
steam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE8888301447T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3880176D1 (de
Inventor
Hiroki Higashino
Masao Seki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Z ENG KK
Mitsui Petrochemical Industries Ltd
Original Assignee
Z ENG KK
Mitsui Petrochemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP1987022653U external-priority patent/JPH0618136Y2/ja
Priority claimed from JP62154513A external-priority patent/JPS63318396A/ja
Priority claimed from JP62154514A external-priority patent/JPH0745920B2/ja
Application filed by Z ENG KK, Mitsui Petrochemical Industries Ltd filed Critical Z ENG KK
Publication of DE3880176D1 publication Critical patent/DE3880176D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3880176T2 publication Critical patent/DE3880176T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16TSTEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
    • F16T1/00Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16TSTEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
    • F16T1/00Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
    • F16T1/34Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers without moving parts other than hand valves, e.g. labyrinth type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

    Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ableiten von Kondensat aus einem Dampfsystem, welches dampfübertragende Leitungen, Dampfverteilungsleitungen, Wärmetauscher, Trockner und Luftkonditionierer enthält, wobei ein Teil des Dampfes in einem Abfluß kondensiert.
  • Zum Stand der Technik
  • Eine typische Vorrichtung zum Ableiten von Kondensat weist ein zylinderförmiges Gehäuse mit einer darin ausgebildeten Öffnung auf. Die Drainagevorrichtung ist mit einer Dampfeinrichtung verbunden, wobei der Abfluß zur Außenseite der Einrichtung unter dem Dampfdruck durch die Öffnung geführt wird.
  • Es ist bei einer derartigen Drainagevorrichtung wünschenswert, daß die gesamte abgezogene Flüssigkeit vollständig entfernt wird, daß ein Auslecken von Dampf verhindert ist und daß Fremdteilchen, wie Rost, Kesselstein, Schmutzteilchen und Metallteilchen, welche beim Befestigen der Vorrichtung oder beim Anbringen der Leitungen in der Vorrichtung verbleiben, die Öffnung nicht verstopfen. Es ist schwierig, eine Drainagevorrichtung zu bauen, die alle vorgenannten Erfordernisse gleichzeitig erfüllt. Bekannte Vorrichtungen hatten Öffnungen, die in mehreren Stufen im Strömungsweg angeordnet sind, wobei die Druckdifferenz zwischen dem Einlaß und dem Auslaß des Strömungsweges auf die einzelnen Öffnungen aufgeteilt ist. Eine solche Konstruktion hat den Vorteil, daß ein Auslecken von Dampf minimal ist, auch wenn die Öffnungen einen relativ großen Durchmesser haben. Eine solche Vorrichtung eignet sich aber nicht für die Ableitung größerer Flüssigkeitsmengen.
  • Die US-A-2 783 770 und die FR-A-1 032 360 zeigen Vorrichtungen mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Ableiten von Kondensat aus Einrichtungen, die im Betrieb Dampf enthalten, bereitgestellt, die folgende Merkmale aufweist:
  • ein Gehäuse welches in Flüssigkeitsverbindung mit der Einrichtung steht und einen Strömungsweg für Dampf und Kondensat bildet,
  • eine Einrichtung, welche zumindest eine Öffnung zur Begrenzung des Strömungsweges bildet, und eine Trenneinrichtung, die in dem Gehäuse unter einem vorgegebenen Abstand von der genannten, eine Öffnung bildenden Einrichtung angeordnet ist und sich nach unten in den Strömungsweg erstreckt, um einen vorgegebenen Bruchteil desselben abzudecken, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Strömungsweg im wesentlichen geradlinig ist und daß die genannte Einrichtung (welche die Öffnung bildet) eine Platte aufweist, die in dem Gehäuse quer zum Strömungsweg angeordnet ist und in der zumindest eine Öffnung ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäß gebildete Kondensat-Drainagevorrichtung kann jede Menge von Drainageflüssigkeit zwischen Null und einer beträchtlichen Menge ableiten, vermeidet ein Verstopfen einer Öffnung durch Fremdstoffe und erlaubt allenfalls ein nur sehr geringes Austreten von Dampf. Die Vorrichtung kann also so gestaltet werden, daß Drainageflüssigkeit unabhängig davon abgeleitet wird, ob die anfallende Menge an Drainageflüssigkeit groß oder klein ist, und daß dabei das Austreten von Dampf sehr gering gehalten werden kann.
  • Bei einigen bevorzugten Ausführungsformen sind mehrere Trenneinrichtungen in dem Gehäuse angeordnet, wobei bei einer Ausrichtung des Gehäuses derart, daß dann, wenn eine erste Trenneinrichtung einen oberen Abschnitt des Strömungsweges abschließt, eine zweite Trenneinrichtung, stromauf der ersten Trenneinrichtung, einen oberen Abschnitt des Strömungsweges abschließt, und eine zweite Trenneinrichtung, stromauf der ersten Trenneinrichtung, eine untere Kante aufweist, die tiefer liegt als die untere Kante der ersten Trenneinrichtung.
  • Bei anderen bevorzugten Ausführungsformen ist das Gehäuse ein Absperrventilgehäuse und weist ein Ventilelement auf, das bewegbar in dem Gehäuse montiert ist und nach unten in den Strömungsweg ragt, so daß der Strömungsweg (Strömungsquerschnitt) steuerbar eingeschränkt werden kann, auf.
  • Die Erfindung kann aufgrund der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles mit Blick auf die Figuren besser verstanden werden:
  • Die Fig.1 bis 6 illustrieren unterschiedliche Ausführungsbeispiele einer Kondensat-Drainagevorrichtung gemäß einem ersten bevorzugten Aspekt der Erfindung; wobei Fig.1 ein axialer Querschnitt eines Ausführungsbeispieles ist; Fig.2 und 3 radiale Querschnitte entlang der Linien II-II bzw. III-III in Fig.1; Fig.4 ein Querschnitt einer Vorrichtung im Betrieb; Fig.5 ein Querschnitt eines anderen Ausführungsbeispieles und Fig.6 ein radialer Querschnitt entlang der Pfeile V gemäß Fig.5;
  • Die Fig.7 bis 11 illustrieren unterschiedliche Ausführungsbeispiele von Kondensat-Drainagevorrichtungen gemäß einem zweiten bevorzugten Aspekt der Erfindung; wobei Fig.7 ein axialer Querschnitt eines Ausführungsbeispieles in geschlossenem Zustand ist; Fig.8 ein radialer Querschnitt entlang der Linien VIII-VIII gemäß Fig.7; Fig.9 ein Querschnitt ähnlich Fig.7, jedoch in halbgeöffnetem Zustand der Vorrichtung; Fig.10 ein Querschnitt eines anderen Ausführungsbeispieles und Fig.11 ein Querschnitt eines weiteren Ausführungsbeispieles sind.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
  • Zunächst soll ein erster Typ einer Kondensat-Drainagevorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben werden. Eine solche Vorrichtung wird mit einem Dampfsystem verbunden, typischerweise einer Leitung desselben in horizontaler Ausrichtung. Da Drainageflüssigkeit nahe dem Boden der Leitung vorliegt, fließt die Drainageflüssigkeit durch einen offenen Raum, der im Strömungsweg unterhalb einer Trenneinrichtung gelassen ist, um die Öffnungen zu erreichen. Die Drainageflüssigkeit wird auf diese Weise durch die Öffnungen aus der Vorrichtung herausgeführt.
  • Bei demjenigen Ausführungsbeispiel, bei dem die Vorrichtung in horizontaler Stellung verbunden ist, wird die Trenneinrichtung stromauf der Öffnungsscheibe angeordnet, um einen oberen Raum des Strömungsweges des zylinderförmigen Gehäuses zu bilden, wodurch ein Durchtritt von Dampf verhindert ist. Ein Auslecken von Dampf ist auf diese Weise minimal gehalten. Wie oben erläutert ist, wird eine Öffnungsscheibe mit einer Vielzahl von Öffnungen ausgeformt. Vorzugsweise haben die im unteren Abschnitt der Scheibe angeordneten Öffnungen einen größeren Durchmesser als die in einem oberen Abschnitt der Scheibe angeordneten Öffnungen, so daß eine größere Menge an Kondensat, welche entlang dem Boden der Leitung strömt, ohne Hindernisse drainiert werden kann. Fremdstoffe, wie Rost, Staub oder Schweißreste, die bisweilen in die Vorrichtung eingeführt oder erzeugt werden, neigen dazu, sich nahe dem Boden der Leitung zu sammeln. Die Anordnung von Öffnungen mit größerem Durchmesser im unteren Abschnitt der Scheibe ist insoweit vorteilhaft, als derartige Fremdstoffe zusammen mit der Drainageflüssigkeit durch die Öffnungen abgeführt werden können. Die Wahrscheinlichkeit, daß eine Öffnung verstopft wird und damit die Drainage unterbrochen wird, ist somit sehr gering.
  • Die Vorrichtung ist sehr kompakt, da die Öffnungsscheibe und die Trenneinrichtung innerhalb des zylinderförmigen Gehäuses angeordnet sind. Eine Wartung und eine Inspektion ist normalerweise nicht erforderlich, und falls sie gleichwohl durchgeführt werden, ist dies in einfacher Weise durch Entfernung der Öffnungsscheibe und der Trenneinrichtung aus dem Gehäuse möglich.
  • Die Vorrichtung hat einen einfachen Aufbau, ist leicht zusammenzubauen, kostengünstig in der Herstellung und funktionssicher.
  • Die Komponenten der Vorrichtung einschließlich des zylinderförmigen Gehäuses, der Öffnungsscheibe und der Trenneinrichtung sind vorzugsweise aus korrosionsbeständigem Stahl, wie rostfreiem Stahl. Nur aus Gründen der einfachen Herstellung wird die Trenneinrichtung vorzugsweise durch Schweißung an dem Zylinder befestigt. Es ist für die Realisierung der Erfindung hinreichend, daß die Öffnungsscheibe und die Trenneinrichtungen in dem Gehäuse anordnet sind, jedoch ist es wünschenswert, daß ein Haltering mittels eines Gewindes in dem Gehäuse so angeordnet ist, daß die Öffnungsscheibe und die Trenneinrichtung an ihrem Ort gehalten sind.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig.1 bis 6 wird ein erstes Ausführungsbeispiel einer Kondensat-Drainagevorrichtung beschrieben. Gemäß Fig.1 weist eine Kondensat-Drainagevorrichtung D ein zylindrisches Gehäuse 1, eine Öffnungsscheibe 10, eine Trenneinrichtung 20 und eine Haltering 30 auf. Die Trenneinrichtung 20 kann auch als Scheidewand bezeichnet werden. Das zylinderförmige Gehäuse 1 bildet eine axiale Bohrung zur Überführung von Dampf und Kondensat in Pfeilrichtung. Das Gehäuse 1 weist radiale Flansche 2, 2 an gegenüberliegenden Enden auf, so daß das Gehäuse direkt oder indirekt mit einer Dampferzeugungseinrichtung oder mit einer entsprechenden Leitung über einen Flansch verbindbar ist. Auf der stromab gelegenen Seite, also der in Fig.1 links gezeichneten Seite, ist die Innenwand des zylinderförmigen Gehäuses 1 mit einer Stufe 3 versehen, so daß die Innenwand einen stromauf gelegenen Abschnitt mit größerem Durchmesser aufweist und einen stromab gelegenen Abschnitt mit einem kleineren Durchmesser. Die Öffnungsscheibe 10 ist im Abschnitt mit größerem Durchmesser montiert, und zwar benachbart der Stufe 3. Auf der stromauf gelegenen Seite, also der in Fig.1 rechts gezeigten Seite, ist die Innenwand des zylinderförmigen Gehäuses 1 mit einem Gewinde 4 versehen.
  • Die Öffnungsscheibe 10 weist Kragen 11, 11 auf, deren äußerer Durchmesser im wesentlichen gleich ist dem inneren Durchmesser des Innenabschnittes des zylinderförmigen Gehäuses 1 mit größerem Durchmesser. Ein O-Ring 12 ist zwischen die Kragen 11, 11 eingepaßt. Die Öffnungsscheibe 10 ist mit einer Vielzahl von Öffnungen versehen. Wie in Fig.2 dargestellt ist, hat eine Öffnung 13 einen relativ großen Durchmesser, beispielsweise 16 mm, und ist im unteren Abschnitt, vorzugsweise am Boden der Scheibe angeordnet. Fünf Öffnungen 14 mit einem relativ kleinen Durchmesser, beispielsweise 8 mm, sind mit gleichem Abstand vom Zentrum der Öffnung 13 angeordnet. Die von diesen relativ kleinen Öffnungen 14 mittig angeordnete Öffnung ist konzentrisch in bezug auf die Öffnungsscheibe 10. Auf jeder Seite der mittigen Öffnung 14 sind zwei Öffnungen 14 unter jeweils einem Winkel von 30º angeordnet.
  • Die unterste der Öffnungen in der Öffnungsscheibe hat vorzugsweise den größten Durchmesser.
  • In der Öffnungsscheibe 10 sind weiterhin Öffnungen 15, 16, 16 im oberen Abschnitt angeordnet. Die Öffnung 15 hat einen Durchmesser von beispielsweise 6 mm und ist in der vertikalen Mittellinie 17 angeordnet. Die anderen Öffnungen 16, 16 haben z.B. einen Durchmesser von 7 mm und sind auf Linien angeordnet, welche die vertikale Mittellinie 17 unter Winkeln von 45º schneiden. Diese Öffnungen weisen in bezug auf die Öffnung 15 jeweils den gleichen Abstand auf. Die Öffnung 13 bildet einen relativ großen Durchmesser, während die verbleibenden Öffnungen 14, 15 und 16 relativ kleine Durchmesser aufweisen. Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel einer Öffnungsscheibe mit bestimmten Durchmessern hat die Scheibe selbst einen äußeren Durchmesser von beispielsweise 80 mm.
  • Die Scheidewand 20 ist vertikal in der Bohrung des zylinderförmigen Körpers 1 montiert und stromauf der Öffnungsscheibe 10 mit einem vorbestimmten Abstand in bezug auf diese angeordnet. Zwei zylinderförmige Abstandsstücke 21 und 27 sind in die Bohrung des zylinderförmigen Körpers 10 eingepaßt, um die Scheidewand 20 an ihrem Ort zu halten. Die Trenneinrichtung (Scheidewand) 20 ist fest mit dem stromab gelegenen Abstandsstück 20 verbunden. Wie in Fig.3 dargestellt ist, hat die Trenneinrichtung 20 angenähert eine halbkreisförmige Form, und zwar in einer ebenen Draufsicht, wobei die horizontale untere Kante 23 sich unter die Längsachse des zylinderförmigen Gehäuses 1 erstreckt. Dies bedeutet, daß ein unterer Abschnitt in der Bohrung des zylinderförmigen Gehäuses 1 offen bleibt, während ein oberer Abschnitt derselben durch die Trenneinrichtung 20 geschlossen ist.
  • Der Haltering 30 ist mit einer Bohrung versehen, um Dampf und Kondensat durchzulassen, und ist weiterhin in das zylinderförmige Gehäuse an dessen stromauf gelegenen Ende eingeschraubt. Der Haltering 30 hat ein stromab gelegenes Ende 31, welches gegen das zugeordnete Ende des Abstandsstückes 27 drückt. Hierzu ist der Haltering 30 mit einer Außenwand versehen, die ein Außengewinde 33 aufweist, welches mit einem Innengewinde 4 im zylinderförmigen Gehäuse 1 in Eingriff kommt. Der Haltering 30 wird beim Einschrauben axial bewegt. An seiner stromauf gelegenen Endfläche ist der Haltering 30 mit einer Vielzahl von Ausnehmungen 32 versehen. Ein geeignetes Werkzeug (nicht gezeigt) kann mit den Ausnehmungen 32 in Eingriff gebracht werden, um den Haltering 30 zu drehen und ihn somit axial hin und zurück zu bewegen.
  • Diese Vorrichtung wird so zusammengebaut, daß zunächst die Öffnungsscheibe 10 in die Bohrung des zylinderförmigen Körpers 1 in Fig.1 von rechts eingesetzt wird. Selbstverständlich ist zuvor der O-Ring 12 auf die Öffnungsscheibe 10 aufgesetzt worden. Sodann wird das Abstandsstück 21 in die zylinderförmige Bohrung eingesetzt. Vorzugsweise wird die Trenneinrichtung 20 fest mit dem Abstandsstück 21, z.B. durch Schweißung, verbunden, bevor das Abstandsstück 21 eingesetzt wird, und zwar so, daß der offene Abschnitt unterhalb der Trenneinrichtung 20 axial in bezug auf die größere Öffnung 13 gemäß Fig.3 ausgerichtet ist (mit ihr fluchtet). Sodann wird der weitere Abstandshalter 27 in die Bohrung eingesetzt und der Haltering 30 wird aufgeschraubt. Die Anordnung ist vollständig zusammengebaut, wenn das stromab gelegene Ende der Öffnungsscheibe 10 gegen die Stufe 3 anschlägt und die Endfläche 34 des Halteringes 30 etwa annähernd bündig abschließt mit der stromauf gelegenen Flanschoberfläche des zylindrischen Körpers 1. Es ist klar, daß diese Vorrichtung in umgekehrter Weise auseinander gebaut werden kann.
  • Dieses Ausführungsbeispiel wird gemäß Fig.4 eingesetzt. Die Kondensat-Drainagevorrichtung D wird zwischen stromauf und stromab gelegenen Leitungsabschnitten B derart angeordnet, daß die Achse der Vorrichtung sich horizontal erstreckt und die relativ große Öffnung 13 soweit als möglich vertikal unten angeordnet ist. Bildet sich im unteren Abschnitt des stromauf gelegenen Rohrabschnittes B Kondensat d, so strömt das Kondensat d in horizontaler Richtung durch den Abschnitt B entlang dessen Boden, und zwar zusammen mit dem Dampf S. Sodann strömt das Kondensat d durch den offenen oberen Abschnitt des zylinderförmigen Gehäuses 1 unterhalb der Trenneinrichtung 20 und wird durch die große Öffnung 13 drainiert. Da der Dampf S im relativ oberen Raum des Leitungsabschnittes B und der Vorrichtung D verbleibt, ist eine weitere Strömung des Dampfes nach unten durch die Trenneinrichtung 20 verhindert. Auf diese Weise kann nur eine minimale Menge an Dampf entkommen. Auch wenn sich im Kondensat d Fremdpartikel befinden, werden diese zusammen mit dem Kondensat durch die relativ große Öffnung 13 nach draußen transportiert. Da die Öffnung 13 einen relativ großen Durchmesser aufweist, kann eine gewisse Menge an Kondensat durch diese Öffnung abgezogen werden. Wird hingegen mehr Kondensat gebildet, kann dieses durch die oberen Öffnungen 14, l5 und 16 zusätzlich zur Öffnung 13 abgezogen werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel hat der zylinderförmige Körper 1 einen Innendurchmesser von 80 mm, die große Öffnung 13 hat einen Durchmesser von 16 mm, die Öffnungen 14 haben einen Durchmesser von 8 mm, die Öffnung 15 hat einen Durchmesser von 6 mm und die Öffnungen 16 haben einen Durchmesser von 7 mm. Bei einem Dampfdruck von 0,45 kg/cm²-G (1 kg/cm² = 0,98 bar), einem Gegendruck von 0,20 kg/cm²-G und einem Druckkopf von 0,25 kg/cm²-G, kann die durch die Vorrichtung abgezogene Kondensatmenge von 6 bis 4,8 Tonne pro Stunde liegen, in Abhängigkeit von der Leckrate des Dampfes.
  • Die Fig.5 und 6 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der ersten Bauart.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind erste und zweite Trenneinrichtungen 35, 37 stromauf einer Öffnungsscheibe 36 im Strömungsweg 38 eines mit Flanschen versehenen zylinderförmigen Gehäuses angeordnet. Die erste Trenneinrichtung 35 erstreckt sich vertikal vom Oberteil nach unten und endet in einer unteren Kante, während die zweite Öffnung 37 darunter angeordnet ist und sich senkrecht zur Längsachse des Strömungsweges 38 erstreckt. Ein unterer Abschnitt der zweiten Trenneinrichtung 37 ist mit einer Aussparung 39 versehen, durch welche Flüssigkeit oder feine Teilchen passieren können. Die zweite Trenneinrichtung 37 hat eine untere Kante, die sich vertikal unterhalb der unteren Kante der ersten Trenneinrichtung 35 befindet.
  • Diese Anordnung ermöglicht es, daß Dampf entlang dem Strömungsweg 38 strömt, bis die Oberfläche einer einlaufenden Flüssigkeit (in Fig.5 von der rechten Seite) die untere Kante der ersten Trenneinrichtung 35 erreicht. Steigt der Flüssigkeitsspiegel über die untere Kante der ersten Trenneinrichtung (Trennwand) 35, so ist der Dampfweg geschlossen. Sodann wächst der innere Dampfdruck, so daß möglicherweise Dampf durch Wegdrücken der Flüssigkeit nach außen dringen kann.
  • Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß die zur Verfügung stehende Querschnittsfläche des Dampfströmungsweges dadurch als weit oder eng oder als hoch oder tief in vertikaler Richtung gesteuert werden kann, daß die zwei Trennwände entsprechend gesetzt werden. Mit einer einzigen Trennwand hingegen ist die Steuerbarkeit enger begrenzt.
  • Die vorstehend genannten Ausführungsbeispiele der Erfindung sind geeignet für eine horizontale Anordnung. Da die untere Öffnung in einer Vielzahl von Öffnungen, welche in einer Öffnungsscheibe ausgebildet sind, einen größeren Durchmesser aufweist als die anderen Öffnungen und da eine Trennwand, bei der nur der untere Abschnitt geöffnet ist, stromauf der Öffnungsscheibe angeordnet ist, kann eine große Menge an Kondensat durch den unteren Abschnitt der Trenneinrichtung und sodann durch die Öffnung mit größerem Durchmesser abgeleitet werden. Dabei hindert die Trennwand den Dampf an einem Entweichen. Da die Öffnungsscheibe und die Trenneinrichtung im aylindrischen Gehäuse montiert sind, ist die gesamte Vorrichtung kompakt und läßt sich einfach handhaben. Fremdstoffe, wie Rost, Kesselstein und Schmutz werden in einfacher Weise mit dem abgeleiteten Kondensat mitgeführt. Es ist möglich, daß die untere Öffnung auch den gleichen Durchmesser aufweist wie die oberen Öffnungen. Solche Ausführungsbeispiele können vertikal angeordnet werden ohne daß der Öffnungsdurchmesser geändert wird.
  • Die genaue Lage der Vielzahl von Öffnungen in der Öffnungsscheibe hängt vom besonderen Ausführungsbeispiel ab. In einem Ausführungsbeispiel, das für eine vertikale Anordnung geeignet ist, ist eine Öffnungsscheibe vorgesehen mit Öffnungen gleichen Durchmessers und mit gleichen Abständen. Eine solche Anordnung ist für die meisten Anwendungen geeignet.
  • Nunmehr wird eine Vorrichtung gemäß einer zweiten Bauart be-Schrieben.
  • Die Vorrichtung gemäß der zweiten Bauart stellt sicher, daß Kondensat durch Öffnungen abgeleitet wird, und zwar durch Änderung der Stellung eines Ventilschiebers, der den Strömungsweg durchsetzt, um die Anzahl von zur Verfügung Stehenden Öffnungen zu ändern und um so die für eine Kondensation günstige Strömungsgeschwindigkeit zu erreichen, bei der aber andererseits das Entweichen von Dampf mittels des Ventils verändert ist. Die Öffnungsscheibe kann in mehreren verschiedenen Bauweisen in einem Gehäuse benachbart dem Ventilschieber montiert werden. Das heißt, eine Öffnungsscheibe kann stromauf oder stromab des Ventilschiebers angeordnet werden, oder zwei Öffnungsscheiben können sowohl stromauf als auch stromab des Ventilschiebers Positioniert werden. Es ist auch möglich, mehr als zwei Öffnungsscheiben anzuordnen. Die Vorrichtung gemäß der zweiten Bauart kann in einfacher Weise an einem Einsatzort verwendet werden, an dem wesentliche Änderungen in der Strömungsrate des Kondensates auftreten, oder in einer Dampfvorrichtung, bei der die Strömungsrates des Kondensates nicht genau vorherbestimmt werden kann, weil die Vorrichtung unter unterschiedlichen Bedingungen durch nachträgliche Einstellungen betrieben werden kann. Ist die Strömungsrate des Kondensates gleich Null, so wird der Ventilschieber in seine voll geschlossene Position gebracht, so daß das Ventil als ein Absperrventil dient.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die einzelnen Bauteile einschließlich des Gehäuses, des Ventilschiebers und der Öffnungsscheibe vorzugsweise aus rostfreiem Stahl.
  • Bevorzugt hat eine Vielzahl von Öffnungen gleichen Durchmesser und sind symmetrisch in Bezug auf vertikale und horizontale Linien, welche die Achse der Scheibe unter gleichem Abstand schneiden, angeordnet.
  • Die Fig.7 bis 11 beschreiben eine Vorrichtung gemäß dieser zweiten Bauart.
  • Gemäß den Fig.7 und 8 weist die Kondensat-Drainagevorrichtung ein horizontal angeordnetes Ventil (insbesondere ein Absperrventil) auf, welches mit dem Bezugszeichen 101 versehen ist und einen Strömungsweg 103 definiert. Eine Öffnungsscheibe 107 ist im Strömungsweg 103 montiert.
  • Das Absperrventil 101 ist im wesentlichen aufgebaut gemäß dem japanischen Industriestandard. Das Ventil 101 weist ein Gehäuse 102 auf, in dem der Strömungsweg 103 mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist. Es weist außerdem Flansche 102a und 102b an den gegenüberliegenden Enden auf. Ein Ventilschieber 104 ist in einer Ausnehmung 105 im Gehäuse 102 aufgenommen und durchsetzt somit den Strömungsweg von oben. Der Ventilschieber 104 ist mit einem Ventilstößel 106 verbunden, so daß der Schieber mittels des Stößels angehoben werden kann. Das Absperrventil 101 kann direkt oder indirekt mit einer dampferzeugenden Einrichtung oder einem Leitungsrohr über die Flansche 102, 102b verbunden werden, und zwar derart, daß der Flansch 102 stromauf angeordnet ist und das Fluid in Richtung des Pfeiles strömt.
  • Die Öffnungsscheibe 107 ist in einer Bohrung im Gehäuse 102 benachbart, vorzugsweise in engem Kontakt mit einem sich Stromab radial erstreckenden Rand, welcher eine Ausnehmung 105 bildet, angeordnet.
  • Die Öffnungsscheibe 107 ist fest in geneigter Stellung mit dem Gehäuse 102 verbunden, so daß ein oberer Abschnitt der Scheibe 107 in bezug auf die Strömungsrichtung gekippt ist. Die Öffnungsscheibe 107 ist mit sechs Öffnungen 108 versehen, die jeweils gleichen Durchmesser aufweisen und die symmetrisch in bezug auf vertikale und horizontale Linien angeordnet sind, welche die Achse schneiden. Der Abstand der Öffnungen ist jeweils gleich.
  • Der Betrieb des in den Fig.7 und 8 beschriebenen Ausführungsbeispieles ist wie folgt.
  • Fig.9 zeigt eine Vorrichtung, in welcher der Ventilschieber 104 etwa um ein Drittel (1/3) seiner gesamten möglichen Aufwärtsbewegung angehoben ist, um der jeweiligen Strömungsrate des Kondensates zu entsprechen. In diesem Zustand passiert das Kondensat mit einigem Dampf den Strömungsweg 103 entlang der Bodenwand in horizontaler Richtung. Sodann kommt das Kondensat in den offenen Raum, der unterhalb des Ventilschiebers 104 freigeblieben ist und verläßt das Gehäuse durch das untere Paar von Öffnungen 108. Auf der anderen Seite verhindert der Ventilschieber 104 den Durchtritt von Dampf, welcher den oberen Raum des Strömungspfades 103 besetzt. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß nur eine sehr begrenzte Dampfmenge die Vorrichtung verlassen kann.
  • Wächst die Strömungsrate des Kondensates an, so wird der Ventilschieber 104 weiter nach oben gezogen, so daß das Kondensat durch das erste und das zweite Paar von Öffnungen 108 durchtritt. Um eine maximale Strömungsrate des Kondensates zu verarbeiten, wird der Ventilschieber 104 in seine höchste Stellung angehoben, welche in strich-punktierten Linien dargestellt ist, so daß das Kondensat durch alle Öffnungen 108 abgezogen wird. Falls die Strömungsrate des Kondensates praktisch gleich Null ist, wird die Vertikalstellung des Ventilschiebers 104 ebenfalls auf "Null" eingestellt, d.h. der Ventilschieber 104 wird bis nach unten in die Anlagestellung geschoben, um den Strömungsweg 103 zu unterbrechen. Das Ventil dient in dieser Funktion als Absperrventil.
  • Andere Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen nunmehr mit Blick auf die Fig.10 und 11 erläutert werden. Fig. 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Öffnungsscheibe 107 stromauf des Ventilschiebers 104 angeordnet ist. Fig.11 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem zwei Öffnungsscheiben 107 stromauf bzw. stromab des Ventilschiebers 104 angeordnet sind.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der zweiten Bauart wird der Strömungsweg von oben durch einen Ventilschieber entsprechend der gerade herrschenden Strömungsrate des Kondensates unterbrochen, wobei der Ventilschieber das Austreten von Dampf verhindert.
  • Wie beim ersten Ausführungsbeispiel erläutert ist, können die untersten Öffnungen in der Öffnungsscheibe den größten Durchmesser aufweisen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Ableiten von Kondensat (d) aus einer Anlage, welche bei Betrieb einen Dampf enthält, mit folgenden Merkmalen:
einem Gehäuse (2), das mit der Anlage kommuniziert und einen Strömungsweg für Dampf (s) und Kondensat (d) bildet,
eine Einrichtung, welche zumindest eine Öffnung zum Einschnüren des Strömungsweges bildet, und eine Trenneinrichtung (20, 35, 37), die in dem Gehäuse (2) unter einem vorgegebenen Abstand zu der eine Öffnung bildenden Einrichtung angeordnet ist und sich nach unten in den Strömungsweg erstreckt, um einen vorgegebenen Bruchteil des Strömungsweges (13, 16) zu Schließen, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Strömungsweg im wesentlichen geradlinig ist und daß die genannte Einrichtung eine Platte (10) aufweist, die in dem Gehäuse (2) quer zur Strömungsrich tung angeordnet ist und in der zumindest eine Öffnung (13, 14, 15, 16) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Trenneinrichtungen (35, 37) in dem Gehäuse (2) angeordnet sind, wobei dann, wenn das Gehäuse (2) so orientiert ist, daß eine erste Trenneinrichtung (35) einen oberen Abschnitt des Strömungsweges schließt, eine zweite Trenneinrichtung (37), die stromauf der ersten Trenneinrichtung (35) angeordnet ist, eine untere Kante aufweist, die tiefer liegt als die untere Kante der ersten Trenneinrichtung (35).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein Absperrventilgehäuse (101) ist und daß die genannte Trenneinrichtung ein Ventilelement (104) aufweist, das bewegbar in dem Gehäuse (101) angeordnet ist, um abwärts in den Strömungsweg zu ragen und um den Strömungsweg steuerbar einschnüren zu können.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (104) so angeordnet ist, daß es quer zur Strömungsrichtung bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausrichtung der Vorrichtung in ihre Betriebsstellung die unterste von einer Vielzahl von Öffnungen (108) in dem Bauteil (107) den größten Durchmesser aufweist.
DE8888301447T 1987-02-20 1988-02-19 Vorrichtung zum ableiten von kondensat. Expired - Fee Related DE3880176T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1987022653U JPH0618136Y2 (ja) 1987-02-20 1987-02-20 凝縮液排出装置
JP62154513A JPS63318396A (ja) 1987-06-23 1987-06-23 凝縮液排出装置
JP62154514A JPH0745920B2 (ja) 1987-06-23 1987-06-23 凝縮液排出装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3880176D1 DE3880176D1 (de) 1993-05-19
DE3880176T2 true DE3880176T2 (de) 1993-08-05

Family

ID=27283928

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8888301447T Expired - Fee Related DE3880176T2 (de) 1987-02-20 1988-02-19 Vorrichtung zum ableiten von kondensat.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4919710A (de)
EP (2) EP0523755A3 (de)
KR (1) KR910005639B1 (de)
CN (1) CN88101335A (de)
CA (1) CA1283019C (de)
DE (1) DE3880176T2 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5137556A (en) * 1991-06-11 1992-08-11 Accu-Flow Tech, Inc. Steam condensate drainage device for a steam piping system
US5948128A (en) * 1995-05-16 1999-09-07 Engineering Resources, Inc. Flanged condensate removal system with removable insert
US20090044868A1 (en) * 2007-08-14 2009-02-19 Ying Chuan Chiang Steam trap with capillary action based blocking arrangement
KR101189706B1 (ko) * 2011-07-11 2012-10-17 주식회사 에코스티머 오리피스 스팀 트랩
CN102418836B (zh) * 2011-08-17 2015-01-07 广东核电合营有限公司 百万千瓦级核电站汽轮机疏水***
KR101490412B1 (ko) * 2013-04-08 2015-02-04 오순웅 다단형 오리피스 스팀트랩
KR101350489B1 (ko) * 2013-11-22 2014-01-15 하영대 엔지니어링 노즐을 적용한 연속분사식 응축수 배출기
JP5561632B1 (ja) * 2014-01-24 2014-07-30 有限会社ジェニス・ホワイト 凝縮水排出装置
JP5865471B1 (ja) * 2014-12-02 2016-02-17 月島機械株式会社 間接加熱管付回転乾燥機及び乾燥方法
USD1018799S1 (en) * 2022-07-30 2024-03-19 Steamgard, Llc Nozzle cartridge for steam trap

Family Cites Families (40)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US381150A (en) * 1888-04-17 Separator
US512681A (en) * 1894-01-16 Oil-extractor
DE111244C (de) *
CA452325A (en) * 1948-11-02 J. Wegmann Adolph Steam separator
DE238014C (de) *
DE11711C (de) * TH. EHLERS in M. Gladbach Dampfentwässerungsapparat
US434675A (en) * 1890-08-19 mcdaniel
US773830A (en) * 1904-02-29 1904-11-01 Frank F Vater Separator.
AT32820B (de) * 1906-07-20 1908-05-11 Felix Baumann Ölabscheider mit abwechselnd in den Weg des Dampfes gelegten Prallflächen.
FR368578A (fr) * 1906-08-02 1906-12-04 Leonce Mosse Appareil purgeur d'eau de condensation
US917400A (en) * 1908-10-15 1909-04-06 Delahunty Dyeing Machine Company Automatic steam-separator.
US1026675A (en) * 1911-04-29 1912-05-21 Nat Pipe Bending Company Separator.
US1328889A (en) * 1914-08-24 1920-01-27 Edward Valve & Mfg Co Separator for steam and oil
DE318804C (de) * 1918-06-16 1920-02-12 Fritz Wiesermann Dampfwasserableiter
DE400071C (de) * 1923-02-21 1924-08-13 Franz Leitner In Form eines Absperrorgans mit duesenfoermiger Durchtrittsoeffnung ausgebildeter Damfwasserableiter
US1632325A (en) * 1924-05-26 1927-06-14 Int Precipitation Co Gas scrubber
US1752260A (en) * 1924-07-14 1930-03-25 Calder William Alexander Skeen Gas scrubber
US1664333A (en) * 1926-10-26 1928-03-27 Doc G Taylor Air cleaner
US1774295A (en) * 1927-10-15 1930-08-26 Albert A Smallhouse Air and moisture separator for compressed-air systems
GB342200A (en) * 1930-03-21 1931-01-29 Eric Lassen Improvements in or relating to steam traps
DE536576C (de) * 1930-05-16 1931-10-24 Bruno Griep Dampfstauer fuer Dampfheizungen
US2202164A (en) * 1937-10-19 1940-05-28 Novo Patents Inc Steam stop valve
US2163600A (en) * 1937-11-24 1939-06-27 Struthers Wells Titusville Cor Separator
FR1032360A (fr) * 1950-03-01 1953-07-01 Purgeur d'eau de condensation
US2633149A (en) * 1950-09-12 1953-03-31 John B Mckenna Combination valve seat and strainer
US2783770A (en) * 1951-11-29 1957-03-05 Richter Hans Drainage assembly
US2738804A (en) * 1953-12-02 1956-03-20 Commissioner Of Welfare Of The Strainer valve
DE1121069B (de) * 1956-04-25 1962-01-04 Hans Richter UEberwachungseinrichtung fuer Dampfwasserableiter mit einer Duese und einer geraden Trennwand
US3016972A (en) * 1959-04-10 1962-01-16 Rebert J Dugas Muffler for an internal combustion engine
US3199273A (en) * 1962-12-04 1965-08-10 United Aircraft Prod Separator for liquid and gaseous fluids
US3570221A (en) * 1969-02-20 1971-03-16 Wilbert J Oliver Two phase fluid-solid separator
US3676024A (en) * 1971-03-02 1972-07-11 Nissan Motor Apparatus for separating lubricant from a refrigerant lubricant mixture in a reciprocating type automotive air conditioner compressor
SE7309576L (de) * 1973-07-06 1975-01-07 Seco Tools Ab
CH608586A5 (de) * 1976-02-09 1979-01-15 Schoenmann E & Co Ag
DE2623080A1 (de) * 1976-05-22 1977-12-08 Bayer Ag Drosselstrecke mit aufgeteilter stroemung
EP0016241A1 (de) * 1979-03-27 1980-10-01 Thermal Con-Serv Corp. Apparat zum Ableiten von Kondensat aus Dampfleitungen und dgl.
JPS5637019A (en) * 1979-09-04 1981-04-10 Furontea:Kk Filter unit
JPS602098A (ja) * 1983-06-15 1985-01-08 Fuji Electric Co Ltd 軸発電装置の出力制御方式
US4592381A (en) * 1984-02-07 1986-06-03 Engineering Resources, Inc. Multiple stage device for condensate removal from a steam piping system
FR2567984B1 (fr) * 1984-07-20 1986-08-14 Centre Techn Ind Mecanique Distributeur hydraulique proportionnel

Also Published As

Publication number Publication date
KR910005639B1 (ko) 1991-08-01
US4919710A (en) 1990-04-24
EP0279699A2 (de) 1988-08-24
EP0279699B1 (de) 1993-04-14
CN88101335A (zh) 1988-10-26
CA1283019C (en) 1991-04-16
DE3880176D1 (de) 1993-05-19
EP0523755A3 (en) 1993-04-21
KR880010276A (ko) 1988-10-07
EP0279699A3 (en) 1989-12-27
EP0523755A2 (de) 1993-01-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2224320C2 (de) Ausgabekopf für Bewässerungs- oder Berieselungsanlagen
EP0216993B1 (de) Regelorgan für gasförmige und flüssige Medien
DE60210702T2 (de) Fluidregelvorrichtung
EP1952046B2 (de) Doppelsitzventil
DE69905922T2 (de) Wärmetauscher
DE3030989C2 (de)
DE69101009T2 (de) Stromkollektor/-verteiler für einen Wasserbehandlungsbehälter.
DE3131281C2 (de) Vorrichtung zum getrennten Führen zweier Ströme, wahlweise nur eines Stromes, mindestens eines Mediums
DE3850990T2 (de) Filterelement.
DE3503434C2 (de)
DE60015374T2 (de) Spiralwärmetauscher
DE3880176T2 (de) Vorrichtung zum ableiten von kondensat.
DE2514879C3 (de) Hydroventil in Form eines Reduzierventils für strömende, gasförmige oder flüssige Medien
DE2621888B2 (de) Stroemungsfilter
DE10152186C1 (de) Brennstoffzellanlage mit einer Vorrichtung zur dosierten Zufuhr von sauerstoffhaltigem Medium an Dosierstellen eines Gaserzeugungssystems
DE2844142C2 (de) Durchfluß-Steuerventil
AT409223B (de) Einrichtung zur reinigung, insbesondere zur filterung, von flüssigkeiten
DE1912636A1 (de) Fluessigkeitsventil
DE3215224C2 (de) Vorrichtung zum Herabsetzen der in einem flüssigen oder gasförmigen Medium enthaltenen Energie
DE3045057C2 (de) Druckreduzierventil
DE202020102595U1 (de) Fluidsystem
DE3125459C2 (de)
DE102016103719B4 (de) Vorrichtung zur Fluidführung
DE2439648C2 (de) Mehrzyklonentstauber
DE19519106B4 (de) Drosselvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee