DE3045807A1 - Poly-2-isopropenylnapththalin-poly-butadien-1,3-blockcopolymere und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Poly-2-isopropenylnapththalin-poly-butadien-1,3-blockcopolymere und verfahren zu ihrer herstellung

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DE3045807A1
DE3045807A1 DE19803045807 DE3045807A DE3045807A1 DE 3045807 A1 DE3045807 A1 DE 3045807A1 DE 19803045807 DE19803045807 DE 19803045807 DE 3045807 A DE3045807 A DE 3045807A DE 3045807 A1 DE3045807 A1 DE 3045807A1
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poly
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Dieter Dipl.-Chem. 6092 Kensterbach Engel
Rolf Christian Prof. Dr. 6500 Mainz Schulz
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Bergwerksverband GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F297/00Macromolecular compounds obtained by successively polymerising different monomer systems using a catalyst of the ionic or coordination type without deactivating the intermediate polymer
    • C08F297/02Macromolecular compounds obtained by successively polymerising different monomer systems using a catalyst of the ionic or coordination type without deactivating the intermediate polymer using a catalyst of the anionic type
    • C08F297/04Macromolecular compounds obtained by successively polymerising different monomer systems using a catalyst of the ionic or coordination type without deactivating the intermediate polymer using a catalyst of the anionic type polymerising vinyl aromatic monomers and conjugated dienes

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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Graft Or Block Polymers (AREA)

Description

BERGWERKSVERBAND GMBH
VERSUCHSBETRIEBE DER BERGBAU-FORSCHUNG
■3-
4300 Essen 13 (Kray), 27.11.198C
Franz-Fischer-Weg 61 Telefon (0201) 105-1
A 8/Str-Be
Poly-2-Isopropenylnaphthalin-Poly-Butadien-i,3-Blockcopolyinere und Verfahren zur ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft Blockcopolymere aus Poly-2-Isopropenylnaphthalin und Polybutadien-1,3 und Verfahren zur Herstellung derselben.
Es ist bereits bekannt, daß man 2-Isopropenylnaphthalin in einem Lösungsmittel, wie beispielsweise Tetrahydrofuran, in Gegenwart eines Katalysators aus der Reihe der Alkalimetalle, Alkalimetallalkyle, -aryle oder -hydride bei Temperaturen zwischen 0 und -80 C anionisch polymerisieren kann. Je nach den Reaktionsbedingungen werden hierbei Homopolymerisate mit unterschiedlichen Molekulargewichten erhalten (Makromol. Chem. 6_2_ (1963), S. 31).
Es ist weiter bekannt, daß man Homopolymerisate des 2-Isopropenylnaphthalins erhält, wenn man das Monomere mit Alkalimetall-Katalysatoren in'einem inerten organischen Lösungsmittel, beispielsweise mit in Benzol dispergiertem Natrium bei 3 C,
ORIGJNAL INSPECTED — -t COPY
umsetzt. Nach Abbruch der Reaktion durch Zusatz von Methanol werden Homopolymere mit einem Molekulargewicht von 100.000 und einem Erweichungsbereich von 250 - 2800C erhalten (US-PS 32 02 642) . Außerdem ist es hieraus bekannt, eine anionische Copolymerisation von 2-Isopropenyinaphthalin mit ungesättigten Verbindungen, beispielsweise Styrol, unter gleichen Bedingungen durchzuführen.
Es ist schließlich auch schon bekannt, daß aus zwei Blöcken bestehende Copolymere erhalten werden, wenn man auf eine Lösung von Butadien und Styrol in aliphatischen Kohlenwasserstoffen n-Butyl-Lithium einwirken läßt. Hierbei reagiert zunächst nur das Butadien, anschließend wird an das aktive Kettenende Styrol addiert. Das zwischenzeitlich gebildete polymere Anion wird als sogenanntes "lebendes" Polymer bezeichnet. Nach Abbruch der Reaktion wird ein Copolymer!sat isoliert, dessen Struktur Blöcke von Poly-Butadien und Poly-Styrol aufweist (Runge und Taeger, "Chemie und Technologie der Kunststoffe", Akademie-Verlag, Berlin 1976, S. 478). In anderer Weise kann auch ein aus drei Blöcken bestehendes Copolymere hergestellt werden, indem man zunächst einen Poly-Styrolblock erzeugt, an diesen einen PoIy-Butadienblock addiert und schließlich einen weiteren Poly-Styrolblock anfügt. Diese Triblockcopolymere weisen bereits im unvulkanisierten Zustand bei Normaltemperatur kautschukelastische Eigenschaften auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue Blockcopolymere des 2-Isopropenylnaphthalins mit Butadien-1,3 mit einem Molekulargewicht von mindestens 10.000 herzustellen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, indem man 2-Isopropenylnaphthalin in inerten, aliphatischen oder cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffen oder Äthern bei tiefer Temperatur mit Alkalimetallen, Alkalimetallalkylen, -arylen oder -hydriden zu einem Poly-2-Isopropenylnaphthalinblock umsetzt und an das gebildete polymere Anion einen Butadien-1,3-block und ggf. einen zweiten 2-lsopropenylnaphthalinblock an das aktive Kettenende addiert, worauf die Reaktion in an sich bekannter Weise durch Zusatz von Wasser, Alkoholen oder Säuren abgebrochen wird.
Es wurde überraschenderweise nämlich gefunden, daß auch 2-Isopropeny!naphthalin in der Lage ist, sogenannte lebende Polymere zu bilden, wenn man es bei tiefen Temperaturen in einem Lösungsmittel, wie beispielsweise Tetrahydrofuran, mit Lithiumalkyl umsetzt. An dieses polymere Anion lassen sich weitere Monomere addieren, so daß nach Abbruch der Reaktion Blockcopolymerisate mit 2 oder 3 Blöcken erhalten werden. Gemäß der Erfindung werden somit erstmals Block-Copolymerisate hergestellt, die einen Block aus Poly-2-Isopropenylnaphthalin enthalten.
Auf diese Weise lassen sich erfindungsgemäß neue Diblockpolymere mit einem Molekulargewicht von mindestens 10.000 herstellen, die aus einem Poly-2-Isopropenylnaphthalinblock und einem Poly-Butadien-1,3-block gebildet sind, oder Triblockpolymere mit einem Molekulargewicht von mindestens 10.000, die aus einem Poly-2-Isopropenylnaphthalinblock und einem Poly-Butadien-1,3-block sowie einem weiteren Poly-2-Isopropenylnaphthalinblock gebildet sind.
Die Triblock-Copolymeren zeigen bei einer bestimmten, durch die Polymerisation steuerbaren Molekulargewichtszusammensetzung ebenfalls gammielastische-Eigenschaften. Aufgrund der relativ hohen Glastemperatur von 2200C beim Poly-2-Isopropenylnaphthalin bleiben die mit 2-Isopropenylnaphthalin hergestellten Triblockpolymere auch oberhalb 100 C (der Glastemperatur von Poly-Styrol) gummielastisch.
Durch die erfindungsgemäßen Blockpolymere wird das Angebot dor bisher bekannten Blockcopolymere auf vorteilhafte Weise erweitert. Der Einbau des Naphthalinringes verleiht den Polymeren spezielle Eigenschaften, beispielsweise wird die Wärmestandfestigkeit verbessert. Deshalb können die thermoplastischen Produkte für all jene Zwecke verwendet werden, wo höhere thermische Anforderungen an das Material gestellt werden.
[Wie bei anderen lebenden Polymeren ist bei der Herstellung der erfindungsgemäßen neuen Blockcopolymere eine sorgfältige Arbeitsweise erforderlich, um ein ungestörtes Wachstum des lebenden Polymeren aus Poly-2-Isopropenylnaphthalin zu erreichen. Insbesondere müssen Feuchtigkeit und Sauerstoff streng ausgeschlossen sein. Außerdem muß das Comonomere hoch gereinigt sein.
Als Katalysatoren sind alle für die Anwendung bei der anionischen Polymerisation bekannten Alkalimetallverbindungen sowie die Alkalimetalle selbst geeignet. Vor allem haben sich die Lithiumalkyle, beispielsweise sek. Butyl-Lithium und n-Butyl-Lithium bewährt.
BAD ORIGINAL
Als Lösungsmittel werden inerte aliphatische oder cycloaliphatische, bei den tiefen Temperaturen noch flüssige Kohlenwasserstoffe oder Äther, beispielsweise Tetrahydrofuran,
verwendet.
Der bevorzugte Temperaturbereich für die Polymerisation liegt zwischen 0 und -80 C, und zwar insbesondere zwischen -50 und -80 C. Die Polymerisation wird durch Zusatz von Wasser, Alkoholen oder Säuren abgebrochen.
Die Molekulargewichte der hergestellten Block-Copolymere lassen sich durch die Auswahl der Katalysatorkonzentration beliebig einstellen, beispielsweise zwischen 10.000 und 70.000 bei Diblockpolymeren und zwischen 90.000 und 150.000 bei Triblockpolymeren, ebenso ihre Zusammensetzung durch Veränderung der
jeweiligen Monomerenanteile.
Beispiel 1
In einem Reaktor werden 100 Vol.-Teile über Kalium und n-Butyl-Lithium destilliertes und entgastes Tetrahydrofuran mit 10
Gew.-Teilen über Natrium destilliertem monomeren 2-lsopropenylnaphthalin vorgelegt.
Die Homopolymerisation des 2-Isopropenylnaphthalins wird dann bei 00C durch den Zusatz von 0,2 - 0,3 Vol.-Teilen einer
15%igen Lösung von η-Butyl-Lithium in η-Hexan gestartet. Die
Menge des zugesetzten Katalysators richtet sich nach dem gewünschten Molekulargewicht des Polymeren.
Nachdem sich die Mischung tief dunkelgrün gefärbt hat, wird sie auf -78 C abgekühlt, worauf nach etwa 2 h das 2-Isopropenylnaphthalin vollständig polymerisiert ist. Nun werden 11 Gew.-Teile gereinigtes Butadien-1,3 auf die "lebende" Lösung des Poly-2-Isopropenylnaphthalins destilliert.
Nach weiteren 2 h erfolgt der Abbruch der Polymerisation durch Zusatz von 1 Vol.-Teil Methanol. Durch Eintropfen der Reaktionslösung in 2.000 Vol.-Teile Methanol wird das Diblockpolymere vom Typ Poly-2-Isopropenylnaphthalin-Poly-Butadien-1,3 gefällt.
Auf die gleiche Weise kann mit geänderten Mengenverhältnissen ein Diblockpolymeres mit einer anderen Molekulargewichtsverteilung hergestellt werden.
% Butadien-1,3
77 78
Die Molekulargewichte und ihre Verteilung werden mit Hilfe der Gelpermeationschromatographie bestimmt. Durch Elektronenmikroskop Lo wurdo die Block-Struktur nachgewiesen. Die Glas-
Produkte-Nr. 31 M
W
29 Mn M
W
/Mn
1 62 .400 58 .370 1/ 069
2 .750 .940 1, 065
temperatur des Poly-Butadien-1,3-blocks beträgt etwa -5°C. Bei der Thermogravimetrie setzt, sofern kein Stabilisator zugesetzt wird, ab etwa 180° C Oxidation des Butadiens und ab etwa 285° C Depolymerisation ein.
Beispiel 2
In einem geschlossenen Reaktor werden 100 Vol.-Teile über Kalium und n-Butyl-Lithium destilliertes Toluol zusammen mit über Natrium destillierten 10 Gew.-Teilen 2-Isopropenylnaphtl
legt.
naphthalin und 20 Vol.-Teilen Butadien-1,3 bei -4° C vorge-
Der Reaktor wird auf 45° C erwärmt und die Polymersation des Butadien-1,3 durch Zusatz von 0,2 - 0,3 Vol.-Teilen einer 15%igen n-Butyl-Lithiumlösung in η-Hexan gestartet. Innerhalb von 1 bis 2 h polymerisiert das Butadien-1,3 vollständig, während nur weniger als 2 Gew.-% 2-Isopropenylnaphthalin in das Polymere eingebaut werden.
Danach wird die Polymerisation durch Zusatz von 0,2 - 0,3 Vol.-Teilen Tetrahydrofuran aktiviert, was durch einen Farbumschlag von hellgelb nach dunkelgrün bis dunkelbraun sichtbar ist. Nach dem Farbumschlag wird die /Mischung auf -30 C abgekühlt und das 2-Isopropenylnaphthalin weitere 2 - 10 h polymerisiert.
BAD ORIGINAL
- 10 -
Der Abbruch erfolgt durch Zusatz von 1 Vol.-Teil Methanol, worauf das Diblockpolymefe durch weitere 2.000 Vol.-Teile Methanol gefällt wird.
Produkt-Nr. Mw Mn Μ>/Μη % Butadien 3 10.510 10.020 1,05 91
Beispiel 3
Die Polymerisation von 3,36 Gew.-Teilen 2-Isopropenylnaphthalin in 50 Vol.-Teilen Tetrahydrofuran wird in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise mit 0,1 Vol.-Teilen einer 15%igen Lösung von n-Butyl-Lithium in η-Hexan gestartet.
Nach etwa 2 h werden 15 Vol.-Teile Butadien-1,3 auf die "lebende" Lösung ι
polymerisiert.
bende" Lösung destilliert und anschließend etwa 2 h bei 20°C
Nach der vollständigen Polymerisation des Butadien-1,3 werden 3,36 Gew.-Teile 2-Isopropenylnaphthalin in 50 Vol.-Teilen Tetrahydrofuran zugesetzt und erneut bei -78 C polymerisiert.
Bei dieser Arbeitsweise ist sichergestllt, daß die Poly-2-Isopropenylnaphthalinblöcke symmetrisch sind. Das Produkt
- 11 -
wird nach dem Abbruch mit Methanol in Methanol gefällt, wie im Beispiel 1 beschrieben.
Produkt-Nr. M
W
1 Mn M /M
w' η
4 94.560 87.030 1 ,086
5 118.470 1 03.370 1,15
6 104.230 91.720 1,13
7 141.970 13.800 1 ,25
% Butadien-1,3
80 71 60 78
Produkt-Nr.
_2 Bruchdehnung (kgmm )
(gemessen an Filmen der Polymeren) Dehnung (1/1) (gemessen an Filmen der Polymeren)
4
5
6
7
3,0 1/7 2,6 0,8 11,7 11,6 10,4 13,0
ORIGINAL INSPECTED

Claims (6)

BERGWERKSVERBAND GMBH VERSUCHSBETRIEBE DER BERGBAU-FORSCHUNG 4300 Essen 13 (Kray), 27.11.198 Fronz-Flfcher-Weo 61 Telefon (0201) 105-1 A 8/Str-Be Poly-2-Isopropenylnaphthalin-Poly-Butadien-i, 3-blockcopolyniere und Verfahren zur ihrer Herstellung Patentansprüche
1. Aus Poly-2-Isopropenylnaphthalin und Poly-Butadien-1,3 bestehendes Blockcopolymer mit einem Molekulargewicht von mindestens 10.000, welches hergestellt worden ist, indem man 2-Isopropenylnaphthalin in inerten, aliphatischen oder cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffen bei tiefer Temperatur mit Alkalimetallen, Alkalimetallalkylen, -arylen oder -hydriden zu einem Poly-2-lsopropenylnaphthylinblock umsetzt und an das gebildete polymere Anion einen Poly-Butadien-1,3-block und ggf. einen zweiten Poly-2-Isopropenylnaphthalinblock an das aktive Kettenende addiert, worauf die Reaktion in an sich bekannter Weise durch Zusatz von Wasser, Alkoholen oder Säuren abgebrochen wird.
COPY
2. Ein Diblockpolymer gemäß Anspruch 1 mit einem Molekulargewicht von mindestens 10.000, gebildet aus einem Poly-2-Isopropenylnaphthalinblock und einem Poly-Butadien-1,3-block.
3. Ein Triblockpolymer gemäß Anspruch 1 mit einem Molekulargewicht von mindestens 10.000, gebildet aus einem Poly-2-Isopropenylnaphthalinblock und einem Poly-Butadien-1,3-block sowie einem weiteren Poly-2-Isopropenylnaphthalinblock.
4. Verfahren zur Herstellung von Blockpolymeren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysatoren Lithiumalkyle verwendet werden.
5. Verfahren zur Herstellung von Blockpolymeren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Tetrahydrofuran verwendet wird.
6. Verfahren zur Herstellung von Blockpolymeren nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation bei Temperaturen zwischen 0 und - 80 C, insbesondere zwischen -50 und -80 C, durchgeführt wird.
— 3 —
DE19803045807 1980-12-05 1980-12-05 Poly-2-isopropenylnapththalin-poly-butadien-1,3-blockcopolymere und verfahren zu ihrer herstellung Withdrawn DE3045807A1 (de)

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