DE3045644A1 - Vorrichtung zum schaumfaerben von bahnfoermiger ware - Google Patents

Vorrichtung zum schaumfaerben von bahnfoermiger ware

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DE3045644A1 DE19803045644 DE3045644A DE3045644A1 DE 3045644 A1 DE3045644 A1 DE 3045644A1 DE 19803045644 DE19803045644 DE 19803045644 DE 3045644 A DE3045644 A DE 3045644A DE 3045644 A1 DE3045644 A1 DE 3045644A1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
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    • D06B19/0088Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00 using a short bath ratio liquor
    • D06B19/0094Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00 using a short bath ratio liquor as a foam

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Description

  • "Vorrichtung zum Schaumfärben von bahnförmiger Ware"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schaumfärben von bahnförmiger, insbesondere polförmiger Ware mit einem der Ware zugeordneten Flüssigkeitsauftraggerät und einem diesem nachgeordneten Dämpfer.
  • Es ist bekannt, zum Färben von bahnförmiger Ware die Farbe gleichmäßig über die Arbeitsbreite auf das Textilgut aufzugießen. Mit Hilfe dieser Methode ist zwar eine sehr gute Uni-Färi>ung auch bei Polware erzielbar, jedoch ist eine sehr große Farbmenge erforderlich, um auch Polfasern bis zur Wurzel durchzufärben.
  • Der Einsatz von bis zu 700%igen Farbmengen, bezogen auf das Gewicht des trockenen Färbegutes, kann vermindert werden bei Verwendung von geschäumter bzw. aufschäumbarer Farbflotte. Es ist bekannt, Farbflotte mit Schaumchemikalien zu versehen und sie nach mechanischem Aufschäumen in Form einer Schaumschicht auf das Textilgut zu gebe, wo sie beispielsweise mittels Saugzug bis zur Wurzel der Polfasern geführt wird. Wenn für dieses Färbeverfahren auch weniger Farbe erforderlich ist, so konnte bisher die Färbequalität nicht befriedigen, weil diese entscheidend von der Schaumzusammensetzung und von der Bläschenquantittit abhängt. Es tretcn immer wieder Unegalitäten und Streifigkeiten auf.
  • Ein besseres Färben mittels schäumbarer Färbeflotte ist möglich, wenn die Farbe in Form eines dünnflüssigen, leichter auf der polförmigen Ware verteilbaren Farbflottenfilmes aufgegeben und die ser erst anschließend zum Schäumen veranlaßt wird. Es ist dazu vorgeschlagen worden, die Farbflotte mit Schaumchemikalien zu versehen, sie in bewährter Art in Form eines dünnen Flüssigkeitsfilmes auf das Textilgut aufzugießen und so in den Dämpfer zu fahren, wo aufgrund der Energiezugabe eine Schwaiimentwicklung von sich aus entsteht, die die Fasern über ihre ganze Pollänge netzt.
  • Voraussetzung für ein gleichmäßiges Färbeergebnis aller Fasern über die Pol länge ist aber eine gleichmäßige Netzung und Schaumentstehung über die Fläche des Textilgutes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, mit der das Textilgut, einschließlich des auf das Textilgut aufgegebenen Flüssigkeitsfilmes, mechanisch derart behandelt werden kann, daß eine vollständige und gleichmäßige Netzung aller Fasern erreicht und schon vor Eintritt der Ware in die Wärmebehandlungsvorrichtung, wie Dämpfer, zumindest teilweise ein Schaum erzeugt wird.
  • Ausgehend von der Vorrichtung anfangs genannter Art ist zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgesehen, daß dem Farbflüssigkeitsauftraggerät eine der Auftragsseite der Ware unmittelbar zugeordnete, angetrieben umlaufende Streich- bzw. Drückvorrichtung nachgeordnet ist.
  • Aufgrund dieser den Flor der Ware massierenden Vorrichtung wird die mit den Schaummitteln versehene und unverschäumte Flüssigkeit zum Aufschäumen von innen heraus beeinflußt. Bei auch niedrigstem Benetzungsgrade zwischen etwa 50 - 150 %, bezogen auf das trockene Gut, wird aufgrund der den Flor komprimierenden und wieder druckentlastenden, mechanischen Bearbeitung eine gleichmäßige Netzung der Fasern mit der dünnflüssigen Färbeflotte bewirkt, die gleichzeitig bei jeder Druckentlastung, aufgrund der dabei angesaugten Luft, zum Aufschäumen kommt. Eine über die Arbeitsbreite gleich starke Anlage der Warenbahn an die Streich- bzw. Drückvorrichtung ist Voraussetzung für ein streifenloses Färbeergebnis.
  • Die Vorrichtung zum Massieren der Florseite nach dem Farbauftragen und vor der Wärmebehandlung kann unterschiedlich ausgestaltet sein.
  • Jedenfalls ist es zweckmäßig, die Streich- bzw. Drückvorrichtung intensiv mit dem Flor in Verbindung zu bringen, wozu z.B. eine Haspel mit am Umfang angeordneten ortsfesten Rundstäben vorgesehen sein kann, die mehr als 60 ° von der Ware umschlungen ist. Die Haspel sollte angetrieben umlaufen , derart , daß eine Relativbewegung zwischen ihr und der transportierten Ware entsteht.
  • Von derartigen Streich- bzw. Drückvorrichtungen können zur Intensivierung der Behandlung zwei hintereinander angeordnet sein, zwischen denen zum Umlenken und gleichzeitigen Transport der Ware eine angetriebene Umlenkrolle angeordnet sein sollte, wo-0 durch sich eine mäanderförmige, jeweils etwa 120 große Umschlingung der jeweiligen Walzen gibt. Am Auslauf der Massiervorrichtung sollte der Rückseite der Warenbahn eine Vorrichtung zugeordnet sein, die den Pol vor Einlauf in den Dämpfer erneut aufrichtet.
  • Es ist zweckmäßig, die Warenbahn beim derartigen Vorbehandeln in einer Weise zu führen, daß die Polseite nach unten ausgerichtet ist, um die beim Massieren und beim sich anschließenden Offnen des Pols sich lösenden Fusen vollständig abführen zu können.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen Figur 1 : eine Streich- und Drückvorrichtung, die von der Ware mit nach oben ausgerichtetem Pol durchlaufen wird, und Figur 2 : eine Vorrichtung nach Figur 1, bei der jedoch die Warenbahn mit nach unten ausgerichtetem Flor massiert wird.
  • Mit 1 ist eine Farbflüssigkeitsauftragvorrichtung bezeichnet, die nach dem Aufgießprinzip arbeitet. Die mit Schaumchemikalien versetzte Färbeflüssigkeit wird über ein Rohr 2 in den Behälter eingefüllt und fließt von dort über eine Uberlaufkante 3 gleicElmäßig über die Arbeitsbreite entlang der Rakel 4 auf das darunter herlaufende Textilgut 5. Es sind auch andere Auftragsvorrichtungen an dieser Stelle denkbar. Im Anschluß an die unterhalb der Abtropfkante der Rakel 4 angeordnete Umlenkwalze 6 ist eine erste Haspel 7 etwa in gleicher Höhe angeordnet. Die Haspel wird von der Warenbahn von unten umschlungen, wodurch die Florseite an d* an der Haspel vorgesehenen, ortsfesten Rundstäben 8 gedrückt wird. Zur stärkeren ETmschlinsung der Warenbahn durch die Haspel 7 ist im Anschluß daran mit geringem Abstand eine angetrieben umlaufende Zugwalze 9 vorgesehen, der sich eine zweite Haspel 10 zur Intensivierung der Behandlung ebenfalls in gleicher Achshöhe anschließt. Um den hier wesentlichen gleichmäßigen Längszug in der Warenbahn zu erreichen, ist dieser Massiervorrichtung ein Kompensator 11 vorgeordnet, der die Warenspannung in Lekannter Weise reguliert.
  • Die Haspel 7 ist in Richtung des Pfeiles 12 angetrieben, d.h.
  • also in Transportricht-ung der Warenbahn. Die Haspel 10 dagegen läuft entgegengesetzt um, so daß bei gleicher Umlaufgeschwindig-Reit der Haspel 10 eie größere Relativbewegung zwischen ihr und der Warenbahn entsteht. Bei einer Warenliefergeschwindigkeit von bis zu 20 m/Min ist beispielsweise an eine Umdrehungsgeschwindigkeit der Haspeln von 80 U/Min. gedacht. Bei dieser geringen Umlaufgeschwindigkeit werden dic Polfasern leicht gedrückt und wieder entlastet, wodurch zum einen sämtliche Fasern und alle Faserteile mit der Flüssigkeit genetzt und zum anderen bei jedem Aufatmen die Entwicklung eines Schaumes beeinflußt wird. Um ev. dabei abtropfende Flüssigkeit auffangen zu können, ist unterhalb der Walzen 6, 7, 9 und 10 eine Auffangwanne 13 angeordnet.
  • Vor dem nicht dargestellten, aber sich unmittelbar anschließenden Dämpfer oder einer anderen Wärmebehandlungsvorrichtung ist noch eine der Rückseite der Warenbahn 5 zugeordnete Schlagvorrichtung 14 vorgesehen, die mit hoher Umlaufgeschwindigkeit, nämlich mit etwa 1000 U/Min die Rückseite der Schlingenware od.
  • dgl. beaufschlagt, um ein Aufrichten des vorher ev. klebengebliebenen Flors zu bewirken.
  • Die Vorrichtung nach Fig. 2 unterscheidet sich gegenüber der nach Figur 1 lediglich insofern, als daß der Flor der in gleicher Weise mit dem Flüssigkeitsfilm beaufschlagten Ware beim Massieren nach unten ausgerichtet ist. Dazu ist eine weitere Umlenkwalze 15 unterhalb der Walze 6 vorgesehen, um die die Warenbahn zunächst gelenkt wird, um dann von der Streich- und Drückeinrichtung in gleicher Ausgestaltung wie nach Figur 1 beaufschlagt zu werden.
  • Insbesondere bezüglich der Schlagvorrichtung 14 ist hier gewährleistet, daß die sich beim Schlagen lösenden Flusen nach unten fallen und von der Auffangwanne 13 aufgefangen werden, so daß sie beim Behandeln im Dämpfer und dem sich dort fortsetzenden Schäumvorgang nicht hinderlich sind. Durch die Umlenkung der Warenbahn mittels der Walzen 16, 17 ist gewährleistet, daß der Weitertransport der Warenbahn in der gleichen Richtung erfolgen kann wie beim Zulaufen.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Schaumfärben von bahnförmiger, insbesondere polförmiger Ware mit einem der Ware zugeordneten Farbflüssigkeitsauftraggerät und einem diesem nachgeordneten Wärmebehandlungsaggregat, wie Dämpfer, dadurch gekennzeichnet, daß dem Farbflüssigkeitsauftraggerät (1) eine der Auftragsseite der Ware (5) unmittelbar zugeordnete, angetrieben umlaufende Streich- bzw. Drückvorrichtung (7, 10) nachgeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streich- bzw. Drückvorrichtung (7, 10) teilweise, vorzugsweise mehr als 60 °, von der Ware (5) umschlungen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streich- bzw. Drückvorrichtung aus einer drehbar gelagerten Walze mit ringförmig um den Kern angeordneten ortsfesten Stäben (8), wie Haspel, besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Streich- bzw. Drückeinrichtung (7, 10) und der daran entlang geführten Ware (5) eine Relativbewegung aufrecht erhalten ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei dieser Streich- bzw. Drückvorrichtungen (7, 10) in gleicher Achshöhe hintereinander angeordnet sind und zwischen diesen ebenfalls in gleicher Achshöhe eine Umlenkwalze (9) zur mäanderförmigen Führung der Ware (5) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise die erste der Streich- bzw. Drückvorrichtungen in Transportrichtung, die andere entgegen der Transportrichtung der Ware (5) angetrieben umlaufen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalze (9) als angetriebene Zugwalze ausgebildet und dem Farbflüssigkeitsauftraggerät (l) ein Warenspannungskompensator (11) vorgeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Streich - bzw. Drückeinrichtung (6, 7, 9, 10) eine Auffangwanne (13) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die die Auftragsseite der Ware bearbeitende Streich- bzw. Drückvorrichtung (7, 10) auf der Rückseite der Warenbahn z.B. eine mit hoher Geschwindigkeit umlaufende Schlagt und Rüttelvorrichtung (14) zur Polaufrichtung angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Polseite beim Durchlaufen der Streich-bzw. DrUck- und auch der Schlageinrichtung nach oben ausgerichtet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Polseite beim Durchlaufen der Streich-bzw. Drück- und auch der Schlageinrichtung nach unten ausgerichtet ist.
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