DE3045391A1 - Kopfstuetze fuer einen sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz - Google Patents
Kopfstuetze fuer einen sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitzInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopfstütze für
- einen Sitz, Insbesonere Kraftfahrzeugssitz, die im wesentlichen aus einem Polsterkörper und einem Polsterträger besteht, der auf einer oder zwei an der Rückenlehne des Sitzes festgelegten Tragstangen in der Höhe verschiebbar und in einer bestimmten Höhenlage feststellbar ist, wobei der Polsterträger die Tragstangen teilweise umgibt.
- Bei einer von zwei Tragstangen gehaltenen Kopfstütze dieser Art (DE-AS 23 32 610) ist der Polsterträger aus einem die Tragstangen umschließenden Blechteil gefertigt, das ein im Bereich Jeder Tragstange vorgesehenes, aus Kunststoff bestehdes Winkelstück umgibt. Der waagrechte Schenkel des Winkelstücks ist als ein am Polsterträger gelagerter Lagerzapfen ausgebildet, während der mit einer Aufnahmebohrung für die Tragstange versehene lotrechte Schenkel auf dieser längsverschiebbar ist. Zum Arretieren der Kopfstütze sind die Tragstangen mit einer Anzahl von in gleichem Abstand zueinander angeordneten Tangentialnuten versehen, in die eine am lotrechten Schenkel des Winkelstücks ausgebildete, nach innen ausfedernde Nase verrastend eingreift. Die Fe ststelle inrichtung der bekannten Kopfstütze ist somit bauaufwendig ausgebildet und daher teuer herzustellen.
- Darüber hinaus ist das Winkelstück und damit die Kopfstütze auf den Tragstangen nur dann wie erforderlich leichtgängig verschiebbar, wenn die Tangentialnuten in die Tragstangen ohne Veränderung von deren Querschnittsprofil eingearbeitet sind. Dies ist fertigungsmäßig nur bei aus Vollmaterial bestehenden Tragstangen mit spanabhebend erzeugten Tangentialnuten zu erreichen; denn wenn wenn die Tragstangen aus Rohr - das natürlich gegenüber Vollmaterial leichter ist - gefertigt wären, würde bei Einprägung der Tangentialnuten ein unrundes Querschnittsprofil entstehen, was aus vorerwähnten, funktionellen Gründen zu vermeiden ist. Die Tangentialnuten in einer aus Rohr bestehenden Tragstange spanabhebend herzustellen - wobei erläuterter Nachteil nicht bestünde -ist festigkeitsmäßig nicht möglich.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kopfstütze der eingangs genannten Gattung zu schaffen, deren Polsterträger mit wesentlich geringerem Bauaufwand herzustellen ist, während die Kopfstütze aber dennoch mit der bzw. den Tragstangen in formschlüssige Verbindung zu bringen ist.
- Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der Polsterträger im Bereich der Tragstange (n) mit mehreren, zur Tragstange hin offenen Ausnehmungen versehen ist, die mit einem in die Tragstange eingesetzten, sowie in deren radialer Richtung verlagerbaren Rastnocken zusammenwirken.
- Durch die erfindungsgemäße Anordnung der als Rastnuten dienenden Ausnehmungen im Polstersträger ist die Möglichkeit geschaffen, in die Tragstangen einen mit den Rastnuten zusammenwirkenden Rastnocken einzusetzen. Da somit die Tragstangen keine Rastnuten aufweisen, können sie vorteilhafterweise aus dünnwandigem Rohr gefertigt werden, wodurch eine Gewichtsverminderung erreicht ist. Dennoch ist aber die Kopfstütze durch bloßen, etwa lotrecht gerichteten Kraftaufwand höhenverstellbar.
- Da nach einem Merkmal des Patentanspruchs 3 der Polsterträger als ein einstückiger, aus Kunststoff bestehender Hohlkörper ausgebildet ist, kann er in rationaller Weise im Spritzgussverfahren hergestellt werden, wobei auch die in den Patentansprüchen 4 bis 6 geschilderte Formgestaltung des Polsterträgers problemlos und ohne zusätzlichen Fertigungsaufwand vorgesehen werden kann. Ferner kann der Polsterkörper am Polsterträger mit geringem Arbeitsaufwand angebracht werden.
- Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen angegeben.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
- Es zeigt: Figur 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen KopfstUtze, Figur 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11- in Figur 1, Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Figur 1, Figur 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Figur 1, Figur 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Figur 1, Figur 6 den oberen, mit einen Rastnocken versehenen Endbereich einer Tragstange im Längs schnitt in größerem Maßstab, Figur 7 eine Draufsicht zu Figur 6, Figur 8 einen Längsschnitt einer in die Unterseite des Polsterträgers eingesetzten Führungsbuchse.
- Die in Figur 1 dargestellte Kopfstütze dient für einen Eraftfahrzeugssitz und besteht aus einem mit strichpunktierten Linien veranschaulichten Polsterkörper 1 und einem Polsterträger 2. Dieser ist von zwei an der Rückenlehne des KraftfahrzeugEsitzes befestigten, aus einem dünnwandigen Rohr bestehenden Tragstangen 3 getragen und aus Kunststoff einstückig im Spritzgussverfahren hergestellt. Wie die Figuren 4 und 5 zeigen, ist der Polsterträger 2 in einem Horizontalschnitt als ein etwa rechteckigförmig Hohlkörper ausgebildet, der lediglich an seiner Unterseite offen ist (Figur 3).
- Von Jeder Schmalseite des Polsterträgers 2 stehen jeweils zwei parallel zueinander verlaufende Fortsätze 4 und 5 ab, zwischen denen jeweils eine Tragstange 3 mit Radialspiel angeordnet ist. Der bei am KraftfShrzeugßsitz angebrachter Kopfstütze in Fahrtrichtung vorne liegende Fortsatz 4 ist tragstangenseitig mit sechs abstandsgleich zueinander angeordneten Rastnuten 6 versehen, die ein im wesentlichen V-fõrmiges Querschnittsprofil mit abgerundeten Eckkanten auSweisen und senkrecht zur Lärlgsachse der zlret:.-enflten Tragstangen 3, zu der hin sie offen sind, vrifn. Die beiden Fortsätze 4 und 5 sind über ihre gesamte Langserstreckung der in Fahrtrichtung weisenden Krümmung der Tragstangen 3 angepaßt, wobei der Fortsatz 4 in einem Längsschnitt (Figur 2) wellenförmig, mit sich jeweils zwischen den Rastnuten 6 befindendem, konkaven ilellengrund verläuft. Hierdurch ist die Wandstärke des Fortsatzes 4 über dessen gesamte Längserstreckung - wie für die Kunststoffertigung erforderlich - weitgehend gleichbleibend.
- Wie in figur 2 weiterhin ersichtlich und in den Figuren 6 und 7 vergrößert dargestellt, ist in den obenliegenden Endabschnitt der Tragstangen 3 Jeweils ein aus Kunststoff bestehendes Aufnahmeteil 7 eingesetzt, das durch eine oder zwei trich-«erförmige Einprägungen 8 gegen Verdrehen und Verschieben gesichert ist. Der am außenliegenden Endabschnitt des Aufnahmeteils 7 vorgesehene und an der Stirnseite der Tragstange 3 anliegende Bund 7' weist den selben Durchmesser wie deren Außendurchmesser auf, während eine am Bund 7' angeordnete Abflachung 9 den Rastnuten 6 zugewandt ist. Ferner ist das Aufnahmeteil 7 mit einer längsgerichteten, sacklochartigen Ausnehmung 10 versehen, die sich bis nahe zu seinem unteren Ende erstreckt. Vom Grund 10' der Ausnehmung 10 steht ein einstückig am Aufnahmeteil 7 ausgebildeter Schaft 11 mit rechteckförmigen, eine relativ geringe Dicke aufweisenden Querschnittsprofil ab, der in seiner Ruhelage achsparallel zur Längsachse des Aufnahmeteils 7 verläuft und an seinem oberen 7dabschnitt mit einem Rastnocken 12 versehen ist, welcher mit den Rastnuten 6 zusammenwirkt; die der Tragstange 3 zugewandte Außenseite 11' des Schaftes 11 ist vom Außenumfang des Aufnahme 7 zurückgesetzt. Da der Schaft 11 sowie der an diesem angeordnete Rastnocken 12 einstückig am Aufnahmeteil 7 ausgebildet sind, kann dieses samt den an ihm vorgesehenen, materialeinheitlich aus Kunststoff bestehenden Teile 11 und 12 rationell als ein einziges Spritzgussteil hergestellt werden. Durch die biegsame Ausbildung des Schaftes 11 an seinem Fußbereich, sowie wegen dessen relativ großen Längserstreckung ist der am Ende des Schaftes 11 sitzende Rastnocken 12 durch verhältnismäßig geringfügige Krafteinwirkung in radialer Richtung - wie im folgenden erläutert wird - verlagerbar.
- Sowohl der Rastnocken 12 als auch das Aufnahmeteil 7 ist mit jeweils einer Hinterschneidung 13 versehen, die sich einander gegenüber liegen. In die Hinterschneidungen 13 greifen die Endabschnitte einer in die Ausnehmung 10 mit Vorspaimung eingesetzten Schenkelfeder 14 ein, welche sich an der Rückenfläche 10' der Ausnehmung 10 abstützt. In Folge der hierdurch federbeaufschlagten, radial nach aussen gerichteten Verlagerung des Rastnocken 12 steht dieser stets mit einer der zugeordneten Rastnuten 6 in verzannungsartigem Eingriff. Aufgrund des geschilderten Zusammenwirkens von Rastnocken 12 und Rastnuten 6 ist die mit dem Polsterträger 2 ausgerüstete Kopfstütze bei Jeweils in die Rastnuten 6 der Fortsätze 4 eingreifenden Rastnocken 12 durch bloßen, etwa lotrecht gerichteten Kraftaufwand höhenverstellbar, da dabei die Rastnocken 12 entgegen der Wirkung der Schenkelfeder 14 aus den Rastnuten 6 herausgleiten und in radialer Richtung einwärts, bis zur Anlage des freien indes der Rastnocken 12 an der zugewandten Innenseite der Fortsätze 4, verlagert werden. Befindet sich jedoch die Kopfstütze nach einer lotrechten Verlagerung in der gewünschten Höhenlage, so rasten die Rastnocken 12 in die jeweils nächstliegenden Rastnuten 6 federbeaufschlagt ein, so daß die Kopfstütze mit den Tragstangen 3 in formschlüssiger Verbindung steht.
- In den Figuren 2 und 4 ist ferner zu ersehen, daß der Polsterträger 2 an seinen beiden Schmalseiten unterhalb der Fortsätze 4 und 5 jeweils mit einer zylindrischen Aufnahme 15 versehen ist, welche die Tragstange 3 mit Radialspiel umgibt. Das obere, in die Fortsätze 4, 5 übergehende Ende der zylindrischen Aufnahme 15 ist als eine radiale Verengung 16 ausgebildet, die so bemessen ist, daß der Polsterträger 2 mit jeder Tragstange 3 gleitbeweglich zusammenwirkt. In den unteren Endabschnitt jeder zylindrischen Aufnahme.15 ist eine Führungsbuchse 17 durch Schnappwirkung eingesetzt (in Figur 8 vergrößert dargestellt), deren Durchgangsbohrung 18 einen solchen Durchmesser aufweist, daß die Führungsbuchse 17 auf der Tragstange 3 gleitbeweglich verschiebbar ist. Ferner ist die F'ün'rungsbuchse 17 mit einem radialgerichteten Auflageflansch 19 versehen, der an der Unterseite des Polsterträgers 2 anliegt. Die am Polsterträger 2 tiefstliegend vorgesehene Rastnut 6 schließt sich unmittelbar an die radiale Verengung 16 an. Die höchstliegende Rastnut 6 geht dagegen in einen die beiden Fortsätze 4 und 5 verbindenden Endanschlag 20 über, der rechtwinkelig zu diesen verläuft und der in der tiefstmöglich einstellbaren Höhenlage der Kopfstütze mit der zugewandten Stirnseite des Aufnahmeteils 7 und des Rastnockens 12 zusammenwirkt. Schließlich ist die zylindrische Aufnahme 15 mit einander gegenüberliegenden Stegen 21 versehen, die zu ihrer lagemäßigen Stabilisierung dienen.
- Der mit dem Rastnocken 12 versehene Schaft 11 kann auch als ein loses Teil ausgebildet sein; hierbei braucht sowohl das Aufnahmeteil 7 als auch der Schaft 11 nicht aus Kunststoff bestehen. Bei Ausbildung des Schaftes 11 als loses Teil muß dieser jedoch bei seiner Anordnung in der Ausnehmung 10 des Aufnahmeteils 7 durch einen Querstift oder dergleichen Sicherungsglied gegen axiale Verschiebung gesichert werden.
- Leerseite
Claims (8)
- Kopfstütze für einen Sitz. insbesondere Kraftfahrzeugsltz Patentansprüche Kopfstütze für einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, die im wesentlichen aus einem Polsterkörper und einem Polsterträger besteht, der auf einer oder zwei an der Rückenlehne des Sitzes festgelegten Tragstangen in der Höhe verschiebbar und in einer bestimmten Höhenlage feststellbar ist, wobei der Polsterträger die Tragstangen teilweise umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterträger (2) im Bereich de: Tragstange (n, 13) mit mehreren ZW-Tragstange hiri offenen Ausnehmungen versehen ist, die mit einem in die Tragstange eingesetzten, sowie in deren radialer Richtung verlagerbaren Rastnocken (12) zusammenwirken.
- 2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen als abstandsgleich zueinander angeordnete Rastnuten (6) ausgebildet sind, die senkrecht zur Längsachse der sligewandten Tragstange (3) verlaufen.
- 3. Kopfstütze nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von zwei Tragstangen (3) gehaltene Polsterträger (2) einstückig als ein aus Kunststoff bestehender, in einem Horizontalabschnitt etwa rechteckförmiger, lediglich an seiner Unterseite offener Hohlkörper ausgebildet ist, wobei von beiden Schmalseiten des Polsterträgers Jeweils zwei parallel zueinander verlaufende Fortsätze (4, 5) abstehen, zwischen denen sich Jeweils eine Tragstange mit radialem Spiel befindet, während der vordere Fortsatz (4) tragstangenseitig mit den Rastnuten (6) versehen ist, welche ein im wesentlichen V-förmiges Querschnittprofil aufweisen.
- 4. Kopfsttzte nach den Ansprechen 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fortsätze (4, 5) des Polsterträgers (2) über ihre gesamte Längserstreckung der Kriimmung der Tragstangen (3) angepaßt sind.
- 5. Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterträger (2) an seinen beiden Schmalseiten unterhalb der Fortsätze (4, 5) jeweils mit einer die Tragstangen (3) mit Radialspiel umgebenden, zylindrischen Aufnahme (15) versehen ist, deren oberes, in die Fortsätze übergehendes Ende als eine radiale Verengung (16) ausgebildet ist, die so bemessen ist, daß der Polsterträger mit Jeder Tragstange gleitbeweglich zusammenwirkt, während in den unteren Endabschnitt jeder zylindrischen Aufnahme eine auf der Tragstange gleitbeweglich verschiebbare Führungsbuchse (17) eingesetzt ist, die mit einem radial gerichteten, an der Unterseite des Polsterträgers anliegenden Auflageflansch (19) versehen ist.
- 6. Kopfstütze nach den Ansprüchen 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die tiefstliegende Rastnut (6) unmittelbar an die radiale Verengung (16) anschließt, während die höchstliegende Rastnut (6) in einen die beiden Fortsätze (4, 5) verbindenden, rechtwinklig zu diesen verlaufenden Endanschlag (20) übergeht.
- 7. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstangen (3) aus Rohr gefertigt sind und in ihren obenliegenden Endabschnitt Jeweils ein aus Kunststoff bestehendes Aufnabmeteil (7) starr eingesetzt ist, das einen an der Stirnseite der Tragstange anliegenden Bund (7') mit einer den Rastnuten (6) zugewandten Abflachung(9) hat, und ferner eine längsgerichtete, sich bis nahe zu seinem unteren Ende erstreckende, sacklochartige Ausnehmung (10) aufweist, von deren Grund (10') ein einstückig am Aufnahmeteil ausgebildeter, in seiner Ruhelage achsparallel zu dessen Längsachse verlaufender Schaft (11) mit rechteckförmigem Querschnittsprofil absteht, an dessen oberem Endabschnitt der Rastnocken (12) ausgebildet ist.
- 8. Kopfstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Rastnocken (12) über eine Schenkelfeder (14) oder Druckfeder an der Rückenfläche (10 " ) der Ausnehmung (10) abstützt.
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