DE3044138A1 - Schalleinlass fuer mikrophone - Google Patents

Schalleinlass fuer mikrophone

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DE3044138A1
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Bernhard Ing. Wien Bruna
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AKG Acoustics GmbH
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AKG Akustische und Kino Geraete GmbH
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Description

3Q44138
Akustische und Kino-Ceräte Gesellschaft m.b.H., Brunhildengasse 1, Wien 15 / Österreich
Schalleinlaß für Mikrophone
Die Erfindung betrifft einen Schalleinlaß für Mikrophone zur Verhinderung von Geräuschen, die durch stoßartig auftretende Schalldruckänderungen hervorgerufen werden.
Ein Schalleinlaß für Mikrophone, dem dieselbe Aufgabenstellung zu Grund liegt, ist in der AT-PS 290 beschrieben. Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt dort mittels eines vor der Mikrophonmembran angeordneten Filters mit ungeradlinig verlaufenden Strömungskanälen. Da die das Filter haltende Einsprache abnehmbar war und das Filter herausgenommen werden konnte, um es zu reinigen, ergab sich die Möglichkeit, das Filterstück zu verlieren oder durch mechanische Beeinflussung zu zerstören. Außerdem war eine gewisse Dämpfung bei Verschmutzung des Filters, die auch den Frequenzgang des Mikrophons ungünstig beieinflußte nicht zu vermeiden. Die Erfindung hat sich das Ziel gesetzt, einen Schalleinlaß für Mikrophone zu schaffen, der die Nachteile des bekannten Schalleini esses nicht aufweist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß im Bereich der Membranvorderseite das Mikrophongehäuse verlängernde Wände vorgesehen sind, die Schalleintrittskanäle aufweisen, deren außen liegende Öffnungen näher bei der Membranebene liegen als die inneren, und daß der von den verlängernden Wänden eingeschlossene Hohlraum vorne, durch das Gehäuse selbst, einen Deckel, einen kappen- oder stopfenförmigen Verschlußteil od.dgl. abgeschlossen ist.
Die Vorteile dieser Konstruktion ergeben sich aus ihrer Einfachheit, was sich zunächst in einer Herabsetzung der Herstellungskosten auswirkt. Da die Querschnitte der Schalleinlaßkanäle verhältnismäßig groß sind, ist eine Verschmutzung, die zu einer Verstopfung der Kanäle führen würde, gänzlich ausgeschlossen. Es sind auch keine Teile vorhanden, die verlegt oder beschädigt werden könnten. Vorteilhafter Weise wird der Hohlraum, den der erfindungsgemäße Schalleinlaß innen aufweist, weitgehend von einem
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rotationssymmetrischen Füllkörper ausgefüllt. Dadurch werden einerseits unerwünschte Hohlraumresonanzen vermieden bzw. in einen Bereich verlegt, in dem derartige Resonanzen erwünscht sind, beispielsweise dort, wo Einbrüche im Frequenzgang des Mikrophons auftreten. Für den Fall, daß lediglich das Auftreten einer Hohlraumresonanz vermieden werden solute, wird der innerhalb der Mikrophoneinsprache vorhandene Hohlraum mit einer Füllung aus offenporigem Schaumstoff, beispielsweise einem Polyurethanschaum, ausgefüllt. Wenn erforderlich, können die Kanäle auch mit schalldurchlässigem Material ausgefüllt sein, so daß größere Teilchen nicht in das Innere des Schalleinlasses gelangen können.
Der erfindungsgemäße Schalleinlaß für Mikrophone kann im einfachsten Falle an der vorderen Stirnseite geschlossen .ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, die stirnseitige Öffnung mit einem kappen- oder stopfenartigen Verschlußteil zu versehen, der gegebenenfalls an seiner Innenseite den den Hohlraum des Schalleinlasses weitgehend ausfüllenden rotationssymmetrischen Füllkörper trägt. Da der erfindungsgemäße Schalleinlaß für Mikrophone sowohl Teil des Mikrophongehäuses sein kann als auch einen abnehmbaren Zusatxteil bilden kann, ist im ersten Fall die Zugänglichkeit zum Inneren des Schalleinlasses beispielsweise für Reinigungszwecke zweckmäßig, im zweiten Fall, also bei abnehmbarem Schalleinlaß, ist ein solcher kfippenartiger oder stopfenförmiger Verschluß nicht unbedingt erforderlich, da ja bei abgenommenem Schalleinlaß der Zugang zu seinem Inneren durch die Aufstecköffnung gegeben ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung entnommen werden, in der Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schalleinlaß an einem Mikrophon darstellt, Fig. 2 einen ebenfalls schematischen Querschnitt durch ein mit dem erfindungsgemäßen Schalleinlaß ausgerüstetes Druckgradienten-Mikrophon zeigt, Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel darstellt, bei dem der Schalleinlaß abnehmbar am Mikrophon angeordnet ist
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und Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit nach vorne konisch zulaufenden Begrenzungswänden ist.
In der schematischen Darstellung der Fig. 1 ist das Mikrophongehäuse mit 1 bezeichnet. Der mit 2 bezeichnete Gehäuseteil enthält den elektroakustischen Wandler, dessen Membran senkrecht zur Längsachse des Gehäuses angeordnet ist, Vor dem Teil 2 ist der erfindungsgemäße Schalleinlaß 3 angeordnet, der im wesentlichen eine Verlängerung des Mikrophongehäuses 1 darstellt. Die Mantelfläche des als Zylinder besispielsweise ausgebildeten Schalleinlasses weist Öffnungen auf, die durch die Rippen 5 voneinander getrennt sind. Diese begrenzen die ins Innere des Schalleinlasses 3 führenden Kanäle 4, deren Querschnittsform beliebig gewählt werden kann, vorzugsweise jedoch ringförmige Schlitze darstellen. Wesentlich für die Erfindung ist jedoch, daß die außen liegenden Öffnungen der Kanäle 4 näher bei der Ebene der Wandlermembran liegen als die Mündungsöffnungen der Kanäle 4 im Inneren des Schalleinlasses 3i was eine Schrägstellung der Kanäle 4 in bezug auf die Mikrophonachse mit sich bringt. Durch die Schrägstellung der Kanäle 4, die im dargestellten Ausführungsbeispiel von den schmalen, lammellenförmigen Rippen 5 voneinander getrennt sind, wird erreicht, daß ein stoßartig auftretender Luftstrom ohne Bildung von Wirbeln am Mikrophongehäuse bzw. am Schalleinlaß vorbeigelenkt wird, wobei der Eintritt der Nutzschallwellen in das Mikrophon nicht gestört wird.
Der erfindungsgemäße Schalleinlaß kann, wie Fig. 2 zeigt, auch bei Druckgradientenempfängern, also bei Mikrophonen, bei denen auch der Rückseite der Membran Schall zugeführt wird, angewendet werden, wobei es natürlich zweckmäßig ist, auch die rückwärtigen, hinter dem Gehäuseteil 2 liee-enden Schalleintrittsöffnunpren 6 in gleicher Weise auszubilden wie die Kanäle 4 des erf induns-sgemäßen Schalleinlasses 3· Tn Fig. 2 ist, ebenso wie in Fig. 1, der Schalleinlaß 3 Bestandteil des Mikrophongehäuses 1.In diesem Falle ist es, wie eingangs bereits ausgeführt,
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zweckmäßig, das Innere des Schalleinlasses 3 für eine allenfalls vorzunehmende Reinigung od.dgl. zugänglich zu machen. Zu diesem Zweck kann beispielsweise der stirnseitige Teil des Schalleinlasses 3 abnehmbar ausgebildet sein, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, bei der ein Deckel 8 die vordere Öffnung des Schalleinlasses verschließt.
Das Innere des Schalleinlasses 3 bildet einen Hohlraum 7,der unter Umständen unerwünschte Gehäuseresonanzen mit sich bringen kann. Um diesen Hohlraum möglichst klein zu halten bzw. um ihm ein bestimmtes Volumen zu geben, ist bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen ein von der stirnseitigen Abdeckung bzw. Deckel 8 ausgehender, den Hohlraum 7 weitgehend ausfüllender Rotationskörper, z.B. ein Kegel 9, vorgesehen.Das in Fig. dargestellte Mikrophon soll ein Druckgradientenempfänger sein, der auch rückwärtige Schalleintrittsöffnungen 6 aufweist, die in der gleichen Art und Weise ausgebildet sind wie die Öffnungen 4 der Einsprache. Damit bei den rückwärtigen Öffnungen 6 der für den Bestandteil eines phasendrehenden Gliedes erforderliche Reibungswiderstand zustande kommt, können diese beispielsweise mit einem Gewebe 10 ausgefüllt sein. Im Gegensatz zu den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen, bei denen die erfindungsgemäße Einsprache einstückig mit dem Mikrophongehäuse 1 verbunden ist, zeigt Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel, bei dem die erfindungsgemäße Einsprache vom Mikrophon abnehmbar bzw. aufschiebbar ist. Als Material für eine solche Einsprache ist vorteilhafter Weise Kunststoff, Metall, Gummi oder Weichplastik geeignet. Der Schalleinlaß ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine zylindrische Met?ll-, Gummi- oder Weichplastikkappe 11, die über den Vorderteil des Mikrophons 1 aufgeschoben wird. Die Kappe 11 ist so lang, daß sie auch die rückwärtigen Schall eintrittsoffnungen 6 überdeckt, weshalb sie an den entsprechenden Stellen ebenfalls Durchbrechungen aufweist. Zur Füllung des Hohlraumes 7 vor der Mikrophonmembran ist
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hier ein Stöpsel 13 aus einem Polyurethanschaum vorgesehen, um unerwünschte Hohlraumresonanzen zu unterdrücken.
Es ist natürlich auch möglich, den Stöpsel 13 aus einem geeigneten Windschutzmaterial auszubilden, um gleichzeitig einen wirksamen Windschutz zu erzielen. Die rückwärtigen Schalleintrittsöffnungen des Richtmikrophons sind durch das, für die notwendige Phasendrehung notwendige Reibungsmaterial zumindest etwas gegen Windgeräusche geschützt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4 dargestellt, bei dem der Schalleinlaß 3 nicht zylindrisch wie bei den vorhergehenden Beispielen ist, sondern kegelförmig. Die Kanäle 4- ergeben sich aus den schrägstehenden Rippen oder Wänden 12, die mit zunehmendem Abstand von der Membran auf der Innenseite des Schalleinlasses 3 mi"t ihrer Innenkante immer näher zur Mikrophonlängsachse rücken, bis sie schließlich eine Spitze auf derselben bilden. Bei dieser Konstruktion wird der bei den anderen Ausführungsbeispielen mit 7 bezeichnete Hohlraum so klein, daß er keinen Füllkörper mehr benötigt. Das Funktionsprinzip ist jedoch dasselbe und beruht darauf, daß impulsförmige Luftstörmungen wirbelfrei an den schrägstehenden Wänden bzw. Rippen 12, die die Kanäle begrenzen, abgleiten.
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1 e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentanwälte Dipl.-lng.W.Scherrmann Dr.-lng. R. ROger
    7300 Esslingen (Neckar), Webergasse 3, Postfach 348
    24. November 198o suiigar" (07iu 355539 ΡΛ 137 hs. 359619
    Telex 07 256510 smru
    Telegramme Palentschutz EssiingennecKar
    Patentansprüche:
    Schalleinlaß für Mikrophone zur Verhinderung von Geräuschen, die durch stoßartig auftretende Schalldruckänderungen hervorgerufen werden, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Membranvorderseite das Mikrophongehäuse (1) verlängernde Wände vorgesehen sind, die Schalleintrittskanäle (4) aufweisen, deren außen liegende öffnungen näher bei der Membranebene liegen als die inneren, und daß der von den verlängernden Wänden eingeschlossene Hohlraum (7) vorne, durch das Gehäuse selbst, durch einen Deckel, einen kappen- oder stopfenförmigen Verschlußteil (8) abgeschlossen ist.
  2. 2. Schalleinlaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum (7) ein rotationssymmetrischer Füllkörper (9) angeordnet ist, der gegebenenfalls einstückig mit dem Verschlußteil (8) des Hohlraumes (7) verbunden ist.
  3. 3. Schalleinlaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (7) mit einem offenporigen Schaumstoff (10) bzw. einem anderen, als Windschutz geeigneten Material ausgefüllt ist.
  4. 4-, Schalleinlaß nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Mikrophongehäuse (1) nach vorne verlängernden Wände zur Längsachse des Gehäuses (1) geneigt sind und dem Schalleinlaß (3) eine angenähert kegelförmige Gestalt geben.
  5. 5· Schalleinlaß nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Schalleinlaß (3,11) auf das Mikrophongehäuse (1) aufschiebbar ist.
  6. 6. Schalleinlaß nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schalleintrittskanäle (4-) als ringförmige Schlitze ausgebildet sind.
  7. 7. Schalleinlaß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da-
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    durch rekennzeichnet, d?B der den Hohlraum (7) vorne abschließende VerBchlußteil (8) abnehmbar ist.
  8. 8. Schallennlaß nach einem der Ansprüche 1 bis 7 für Pichtrmikrnphone zur Be^ufschlag-unf der Membranrfickpeite, dadurch gekennzeichnet, dQß die RichtnnP" der rvckwärtigren Kanäle (6) wenigsten0 anerenähert parallel zu den vor der -^n anfpordneten Kanälpn (4-) verläuft.
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    BAD
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