DE3044039C2 - Hohlbauplatte aus gepreßten pflanzlichen Kleinteilen - Google Patents
Hohlbauplatte aus gepreßten pflanzlichen KleinteilenInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/70—Door leaves
- E06B3/82—Flush doors, i.e. with completely flat surface
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hohlbauplatte aus gepreßten und mit Bindemittel gemischten pflanzlichen
Kleinteilen, insbesondere Holzkleinteüen, mit den im Oberbegriff des Hauptanspruches aufgeführten Merkmalen.
Durch die AT-PS 1 63 515 ist eine solche Hohlbauplatte aus Kunststoff, vorzugsweise Holzfaserpreßstoff,
bekanntgeworden. Sie soll bevorzugt für den Möbelbau, Hausbau oder ähnliche Zwecke einsetzbar sein und unter
Anwendung entsprechend gestalteter Preß- bzw. Gießformen serienweise herstellbar sein. Verpreßt man
einen nicht fließfähigen Holzfaserpreßstoff unter Bildung von einseitig offenen Kanälen in einer Preßform,
dann stellt man streifenweise unterschiedliche Verdichtungen und in Folge davon extrem unterschiedliche
Spannungszustände fest. Eine nach der AT-PS 1 63 515 hergestellte Hohlbauplatte weist daher keine plane Außenfläche
und ein ungünstiges Stehvermögen auf.
Wenn eine Hohlbauplatte nach Art der AT-PS 63 5! 5 als Türblatt Verwendung finden soll, sie jedoch
eine auf Dauer ebene Oberfläche, einerseits ein geringes Gewicht, aber andererseits eine gute Halterungsfähigkeit
für das Anbringen der Beschläge und schließlich eine gute Schalldämmung aufweisen.
Die AT-PS 1 bJ515 laßt keine Raumform- und Herstellungsangaben
erkennen, die diese Bedingungen erfüllen könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hohlbauplatte entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruches
so auszugestalten, daß sie bei Verwendung als Türblatt oder dergleichen die vorstehend genannten Bedineuneen
erfüllt.
Ausgehend vom genannten Stand der Technik besteht die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe aus
den im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmalen.
Zufolge der spanabhebenden Auskehlung der Vertiefungen aus ursprünglich vollwandigen, aber mehrschichtig
aufgebauten Preßspanplatten werden alle beim vorbekannten Gegenstand erkennbaren Nachteile
vermieden. Die spanabhebende Auskehlung beeir^ußt
ίο nicht nachteilig das von Grund auf vorhandene Stehvermögen
einer vollwandigen Preßspanplatte, weil ausgekehlte Preßspanplatten mit ihren ausgekehlten Seiten
aneinanderliegend verleimt werden, so daß sich Spannungen gegeneinander auiheben. Zufolge der mehrschichtigen
Ausbildung der einzelnen Teilplatte werden die für Türblätter besonders wichtigen Vorteile der intensiven
Verklebung der Teilplatten untereinander und mit den Deckschichten in besonderer Weise erzielt, wobei
die innenliegenden Schichten aus dem feineren Spangefüge einen besonderen Halt für die Verankerung
der bei Türblättern erforderlichen Beschläge vermitteln. Die außenliegenden Schichten aus dem feineren Spangefüge
lassen die Verwendung von dünnem Material zur Oberflächenveredelung der Türblätter zu.
Obendrein bietet die Erfindung die Möglichkeit, den Querschnitt der Auskehlung durch besondere Formgebung
der Fräswerkzeug so groß und optimal wie möglich, insbesondere prismatisch zu gestalten und dadurch
Material einzusparen, ohne die Festigkeit zu beeinträchtigen. So können beispielsweise im Querschnitt etwa
quadratische odei rechteckige Auskehlungen mit
abgerundeten Ecken vorgesehen werden.
Die einzelne Auskehlung läuft stirnseitig hohlkehlenartig in den rahmenbildenden Randbereich aus. Auf diese
Weise werden kerbeempfindliche Querschnitte verhindert.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin, daß zwischen die Teilplatten eine die Form der Platte
aufweisende dünne Folie aus einem hochklebefähigen und nicht spaltbaren Material, ?.. B. Nairon-Kraft-Papier,
eingeklebt ist Die Kohäsion dieser Folie muß natürlich
mindestens so groß wie die Adhäsion der Klebstoffschicht sein, damit die Verleimung nicht durch Zerstörung
der Folie aufreißfähig ist. Eine solche Maßnahme bringt den besonderen Vorteil der Geräuschdämmung
mit sich, weil durch die Folie die Auskehlungen membranartig unterbrochen werden. Die einzelne Auskehlung
kann daher nicht als Resonanzkörper wirken, weil sie im Mittelbereich durch die Folie durchsetzt ist.
Obwohl die erfindungsgemäße Hohlbauplatte zufolge der Auskehlungen leicht und dahc. bewegungsfreundlich
ist. erweckt sie durch die zwischengefügte Folie den Eindruck, als handele es sich um einen massiven Körper.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt.
Es zeigt
Fig. I einen Längsseliniit durch eine zweiteilige Mittelschicht
einer als Türblatt verwendbaren Hohlbauplatte,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Platte gemäß Fig. 1 entlang der Linie 11-11,
Fig.3 einen Vertikalschnitt durch die Platte gemäß
F i g. 1 entlang der Linie IH-III,
F i g. 4 einen Teilquerschnitt in vergrößerter Ausführung durch die Platte und
F i g. 4 einen Teilquerschnitt in vergrößerter Ausführung durch die Platte und
F i g. 5 einen Teilquerschnitt in vergrößerter Ausführung durch die Platte in einer Variante.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 zeigt eine
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 zeigt eine
Vertikalebene durch die Mitte einer Hohlbauplatte 1, die bevorzugt als Kern für ein Türblatt oder dergleichen
verwendbar ist Solche Hohlbauplatten 1 sind mehrschichtig aafgebaut Die Deckschichten 4, 5 sind zur
Bildung der Oberflächenstruktur als Furnier, Folie, Metallschicht, Lacküberzug, Papierauflage oder dergleichen
gestaltet Die Dick" der Hohlbauplatte 1 ergibt sich aber im wesentlichen aus der Mittelschicht, welche
beim Ausführungsbeispitl aus zwei Teilplatten 2,3 (vgL
auch F i g. 2 und 3) besteht Diese beiden Teilplatten 2,3
sind miteinander verleimt Die Darstellung der F i g. 1 entspricht einer Draufsicht auf die Innenfläche einer
Teilplatte, weiche durch die Trennebene 10 (vgl. F i g. 4) verdeutlicht ist
Man erkennt einen umlaufenden Randbereich 7, der bei jeder der beiden Teilplatten 2, 3 voflwandig ausgebildet
ist In dem von ditsen Randbereichen 7 umgriffenen Raum ist die Innenfläche der einzelnen Teilplatte 2,
3 mit Auskehlungen 6 versehen, die beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 in vertikaler Richtung verlaufen.
Zwischen den Auskehlungen 6 sind Stege 8 gebildet deren Stirnfläche bündig mit den Randbereichen 7 verläuft
Diese Auskehlungen 6 werden ausgefräst wobei die Stirnseiten der Auskehlungen 6 hohlkehienförmig in
den Randbereich 7 auslaufen. Verleimt man die Innenflächen der beiden Teilplatten 2,3 entlang der Randbereiche
7 und der Stegstirnflächen 8, dann ergeben sich Mehrschichtenkörper, wie sie in den F i g. 2 und 3 dargestellt
sind Der Raöidbereich 7 bildet eine Art Rahmen, der die Biege- bzw. Verwindungssteifigkeit herbeiführt,
die außerdem durch die Verleimung an den Stegen 8 unterstützt wird. Da die Auskehlungen 6 die Randbe· eiche
7 nicht durchdringen, braucht keine Umleimung der Teilplatten 2,3 durch einen gesonderten Rahmen vorgenommen
zu werden. Zugleich ist aber eine erhebliche Gewichtsminderung der gesamten Hohlbauplatte 1 zufolge
der Auskehlungen 6 herbeigeführt Die Hohlbauplatte 1 kann überdies mit Falzen 9 in üblicher Weise
versehen sein. Der Randbereich 7 der miteinander verleimten Teilplatten 2, 3 bietet gute Verankerungsmöglichkeit
für Beschläge.
Beim Ausführungsbeispiel der F i g. ί ist gezeigt, daß
die einzelne Teilplatte 2,3 mehrschichtig ausgebildet ist. Die jeweils außenliegenden Schichten 11 bestehen aus
feinerem Holzspanabfall, z. B. Sägemehl, die dazwischenlegende
Schicht 12 ist greöer ausgebildet; sie besteht
beispielsweise aus Spänen. Die Herstellung solcher mehrschichtigen Flachpreßplatten ist bekann;. Sie
wird durch dosiertes Einfüllen klassifizierter Holzabfälle unterschiedlicher Struktur hergestellt. Man erkennt,
daß entlang der Trennebene 10 beider Teilplatten 2, 3 die feireren Außenschichten 11 aneinanderliegen. Diese
Schichten 11 bedingen eine bessere Flächenverleimung.
Andererseits bieten sie ein größeres Haftvermögen für Schrauben, Nägel oder dergleichen, um in diesem Bereich
Beschläge oder dergleichen zu befestigen. Im Beispiel der F i g. 4 sind die Auskehlungen 6 im Querschnitt
kreisförmig gestaltet. Zwischen ihnen befinden sich die Stege 8, an deren freien Stirnflächen die Teilplatten 2, 3
ebenfalls miteinander verleimt sind.
Im Beispiel der F i g. 5 haben die Auskehlungen 6 eine
etwa quadratische oder rechteckige Querschnittsform mit abgerundeten Ecken. Zwischen ihnen und den Außenflächen
der Teilplatten 2, 3 verbleibt ein Steg 19, dessen Dicke entsprechend der späteren Belastung der
Hohlbauplatte 1 bemessen wird. Jedenfalls ist die Dicke dieser Stege 19 so '(«meßbar, daß die Deckschichten 4,
5, beispielsweise Furniere, keine tragende Funktion mehr auszuüben brauchen.
Im Beispiel der F i g. 5 ist femer gezeigt daß zwischen
die Teilplatten 2, 3 eine Folie 13 eingeklebt ist welche vorzugsweise die gesamte Fläche der Hohlbauplatte 1
überdeckt Diese Folie 13 durchtrennt die Auskehlungen 6 und unterteilt diese in Kammern 14,15, die miteinander
nicht in Verbindung stehen. Eine solche Maßnahme hat sich als wirksames Mittel dafür erwiesen, die
ίο Schalldämmung der Hohlbauplatte 1 wesentlich zu erhöhen
Die Resonanzfähigkeit der einzelnen Kammer 14, 15 wird nämlich durch die dazwischen befindliche
Folie 13 gemindert, so daß sich die von einer Seite der Hohlbauplatte 1 ausgehende Lärmquelle über die Auskehlung
6 nicht ohne weiteres auf die andere Seite der Hohlbauplatte 1 auswirken kann. Die erfmdungsgemäße
Hohlbauplatte klingt also nicht hohL
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Hohlbauplatte aus gepreßten und mit Bindemittel gemischten pflanzlichen Kleinteütn, insbesondere
Holzkleinteilen, bestehend aus zwei miteinander verbundenen und an den einander zugekehrten Flächen
mit rinnenartigen Vertiefungen versehenen Teilplatten, wobei die Vertiefungen einander gegenüberliegen
und großvolumige, nach außen und gegenüber dem Plattenrand abgeschlossene Hohlräume
bilden und wobei die Teilplatten entlang des Randbereiches und der zwischen den Hohlräumen
verbleibenden Stege miteinander verleimt sind, d a durch gekennzeichnet, daß die Teilplatten
(2,3) in sich mehrschichtig aufgebaut sind, indem die jeweils außenliegenden Schichten (11) aus einem feineren
und dichteren Spangefüge als die dazwischen befindliche Schicht (12) bestehen, daß die Teilplatten
(2,3) dadurch gebildet sind, daß in ursprünglich vollwandige
Prebf/iaiten die Vertiefungen (6) als Auskehlungen
durch spanabhebende Bearbeitung eingebracht sind und daß die jeweilige Vertiefung (6)
stirnseitig hohlkehlenartig in den umlaufenden rahmenbildenden und vollwandigen Randbereich (7)
ausläuft und daß die Teilplatten außenseitig mit Deckschichten, z. B. Furnieren, versehen sind.
2. Hohlbauplatte nach Anspruch 1 mit einer zwischen den Teilplatten befindlichen Zwischenschicht,
dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenschicht eine Folie (13) ai:s Einern hochklebefähigen und nicht
spaltbaren Material eingeklebt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803044039 DE3044039C2 (de) | 1980-11-22 | 1980-11-22 | Hohlbauplatte aus gepreßten pflanzlichen Kleinteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803044039 DE3044039C2 (de) | 1980-11-22 | 1980-11-22 | Hohlbauplatte aus gepreßten pflanzlichen Kleinteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3044039A1 DE3044039A1 (de) | 1982-06-03 |
DE3044039C2 true DE3044039C2 (de) | 1985-05-15 |
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ID=6117331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803044039 Expired DE3044039C2 (de) | 1980-11-22 | 1980-11-22 | Hohlbauplatte aus gepreßten pflanzlichen Kleinteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3044039C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1988004531A1 (en) * | 1986-12-16 | 1988-06-30 | Zoeschinger Theodor | Process for manufacturing panels of different thickness made of wood or wood substitutes |
CN104499902A (zh) * | 2014-12-27 | 2015-04-08 | 山东艺格实业有限公司 | 一种具有养生孔的边框型材及其制造方法 |
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AT163515B (de) * | 1947-09-05 | 1949-07-11 | Stefan Vollmer | Hohlbauplatte aus Kunststoff, vorzugsweise Holzfaserpreßstoff |
-
1980
- 1980-11-22 DE DE19803044039 patent/DE3044039C2/de not_active Expired
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