DE3043494A1 - Tragklaue zum aufhaengen von lasten an ausbauprofilen des untertageprofiles mit einer oder mehreren, jeweils mit mindestens einer mutter bestueckten kopfschrauben - Google Patents

Tragklaue zum aufhaengen von lasten an ausbauprofilen des untertageprofiles mit einer oder mehreren, jeweils mit mindestens einer mutter bestueckten kopfschrauben

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DE3043494A1
DE3043494A1 DE19803043494 DE3043494A DE3043494A1 DE 3043494 A1 DE3043494 A1 DE 3043494A1 DE 19803043494 DE19803043494 DE 19803043494 DE 3043494 A DE3043494 A DE 3043494A DE 3043494 A1 DE3043494 A1 DE 3043494A1
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Wolfgang 5802 Wetter Goerke
Rudolf 4352 Herten Salewski
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FRIEDBERG AUGUST SCHRAUBEN
Mueller & Borggraefe KG
Original Assignee
FRIEDBERG AUGUST SCHRAUBEN
Mueller & Borggraefe KG
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F17/00Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
    • E21F17/02Suspension devices for tubes or the like, e.g. for ventilating ducts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tragklaue nach dem Oberbegriff
  • des Anspruches 1.
  • Derartige Tragklauen werden im Untertagebetrieb zum Aufhängen von Rohren und anderen Lasten am Grubenausbau, d.h.
  • vorzugsweise am Streckenausbau benutzt. Sie dienen insbesondere zum Aufhängen von Sonderfördermitteln der Streckenförderung, z.B. des Fahrgleises von Einschienenhängebahnen. Vorzugsweise in den letztgenannten Einsatzfällen werden an die Sorgfalt,mit der die Schrauben der Tragklauen angezogen werden, vor allem aus Sicherheitsgründen erhebliche Anforderungen gestellt. Denn in der Regel dienen solche Schrauben zum Verspannen der Tragklaue mit dem Ausbauprofil und/oder zum Auffädeln einer oder mehrerer Lastketten. Andererseits kommt der Montagemöglichkeit der Tragklauen an den zumeist schwer erreichbaren Stellen der Streckenbaue erhöhte Bedeutung zu. Insoweit wird insbesondere die Forderung gestellt, daß ein Mann die Mutter der Schraube anziehen kann, ohne beim Festziehen mit einer Hand den Schraubenkopf festhalten zu müssen.
  • Denn häufig schließen die örtlichen Verhältnisse aus, daß ein Mann mit zwei Schraubenschlüsseln an einer Schraube hantiert.
  • Das Problem verschärft sich im Untertagebetrieb durch die Beeinträchtigung der Gängigkeit der Muttern auf den Schraubgewinden, beispielsweise durch Korrosionen oder durch die Einwirkungen der verschiedenen Staub- und Pastenverfahren, die unter Tage zur Staubbindung eingesetzt werden.Entweder wird dadurch die Montage erheblich erschwert, oder die Muttern müssen mit einem Helfer angezogen werden, um das Mitdrehen der Schrauben zu verhindern. Ahnliche Schwierigkeiten treten auf, wenn die Muttern bei der Demontage der Schrauben bzw. der Klauen oder Lastketten insbesondere nach längerer Einsatzzeit gelöst werden müssen.
  • Auf dem Anwendungsgebiet von Maschinenschrauben sind verschiedene Sicherungen einer Schraube oder Mutter bei veränderlicher Belastung oder bei Erschütterungen bekannt. Soweit diese Losdrehsicherungen eine oder mehrere zusätzliche Teile, wie etwa Federringe, Zahnscheiben, Blechsicherungen o.dgl. benötigen, eignen sie sich für den Untertagebetrieb aus den verschiedensten Gründen nicht, u.a. weil die Schrauben mit den Tragklauen und/oder den Lastketten erst am Einsatzort zusammengebracht werden und Einzelteile zu leicht verloren gehen.
  • Besser geeignet wäre eine sägezahnartige Losdrehsicherung.
  • Diese wäre allerdings infolge der unsymmetrischen Umrißlinie des Sägezahnes nur in Losdrehrichtung wirksam und daher nicht als Sicherung der Schraube gegen Mitdrehen beim Anziehen oder Lösen der Mutter wirksam.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherung der Schraube gegen Mitdrehen beim Anziehen der Mutter zu schaffen, welche keine zusätzlichen Teile voraussetzt und ohne Beeinträchtigung der Schraubenfestigkeit auf einfache Weise verwirklicht werden kann.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1.
  • Die Spitze bzw. Spitzen oder symmetrischen Schneiden der axialen Vorsprünge Z.B.aufdemSchraUbenteller graben sich beim Anziehen der Schraube in deren Gegenfläche ein, welche auf der Klaue oder auch eines Schäkels liegen kann und mit der Unterseite des Schraubenkopfes unmittelbar zusammenwirkt. Eine solche Mitdrehsicherung wirkt deswegen umso stärker, je mehr die betreffende Mutter angezogen wird, so daß auch bei hohen Anzugsmomenten der Mutter ein Mitdrehen der Schraube ausgeschlossen ist.
  • Derartige Vorsprünge sind infolge ihrer Ausbildung als Baueinheit mit den übrigen Teilendçr Schraube mit diesen einteilig. Dadurch können sie auch verhältnismäßig einfach, etwa beim Stauchen des Schraubenkopfes erzeugt werden. Sie sind auch dann wirksam, wenn sie keine gegenUher dem Schraubenmaterial erhöhte Festigkeit aufweisen, können aber auch bedarfsweise zusätzlich gehärtet werden.
  • Vorzugsweise verwirklicht man die Erfindung mit den Merkmalen des Unteranspruches 2. Durch die Ausnehmungen oder Vertiefungen in der Gegenfläche des Schraubentellers wird nämlich eine Mitdrehsicherung bereits bei geringen Anzugsmomenten der Mutter erreicht, sobald die Vorsprünge eingerastet sind.
  • U.a. kann man gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 dies in Form mehrerer radialer Rippen verwirklichen, wodurch sich auf der begrenzten Fläche des Schraubentellers die axialen Vorsprünge in ausreichender Länge und/oder Anzahl unterbringen lassen. Ihre trapez- bis dreieckförmige Umrißlinie ergibt eine Symmetrie zur axialen Mittelebene der Vorsprünge, welche die Wirksamkeit in allen Drehrichtungen herbeiführt.
  • Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen Fig. 1 eine Tragklaue gemäß der Erfindung und einer beispielsweisen Ausführungsform in Ansicht und im Zusammenwirken mit einem Ausbauprofil unter Weglassung der Lastkette, wobei links unten in vergrösserter Darstellung eine Schnittansicht in abgebrochener Darstellung wiedergegeben ist, Fig. 2 eine Seitenansicht eines Schenkels der Klaue nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine der Sechskantkopf schrauben, die im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 vorgesehen sind, Fig. 4 in vergrößerter, aber abgebrochener Darstellung sowie im Axialschnitt den Kopf der Schraube nach Fig. 3, Fig. 5 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 3 und Fig. 6 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 5.
  • Die allgemein mit 1 bezeichnete Tragklaue ist an dem Flansch 2 eines Ausbauprofiles 3 befestigt, dessen Steg mit 4 bezeichnet ist. Der Flansch hat eine ebene, senkrecht zu den Begrenzungsflächen des Steges verlaufende Außenseite 5 und parallel zu den Begrenzungsflächen des Steges verlaufende kurze Außenkanten 6 bzw. 7 und von den Außenkanten 6 und 7 nach innen und oben schräg verlaufende Flächen 8 bzw. 9. Der Flansch 2 wird außen von je einem Schenkel 10 bzw. 11 einer Tragklaue umfaßt. Diese Schenkel sind als Klemmen ausgebildet und besitzen zu diesem Zweck ein mit Keilflächen 12, 13 versehenes Klemmenmaul 14, das in einen ohrenförmigen Teil 15 übergeht, welcher eine Ausnehmung 16 aufweist.
  • Die Klemmen 10 und 11 sind gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel identisch ausgebildet, so daß sich die Tragklaue 1 beliebig an dem Flansch 2 des Ausbauprofiles anordnen läßt.
  • Beide Klauenschenkel 10 und 11 sind an je einem Ende einer Traverse 20 anzubringen. Die Traverse wird von einer Sechskantschraube mit einem Kopf 41 und einem Gewinde für eine Mutter 22 auf ihrem Schaft gebildet. Auf den Schaft lassen sich die Schenkel 10 und 11 der Klaue 1, wie aus Fig. 1 ersichtlich, aufschieben und wie aus Fig. 1 ersichtlich, mit Hilfe der Mutter 22 mit den ihnen zugeordneten Seiten des Außenprofilflansches 2 verspannen. In den Ausnehmungen 16 der als Buchsen 25 bzw. 26 ausgebildeten Enden der Schenkel 10 bzw. 11 kann sich ein Formteil 27 verschwenken.
  • Es besteht aus einem Zapfen mit Endgewinden 28 und 29 für Muttern 23 bzw. 24. Der Zapfen bildet mit einer Gabel 31 eine Baueinheit. Er kann eine Drehung seiner Achse in den Schenkeln 10 bzw. 11 ausführen, wenn die Gabel 31 senkrecht zur Ebene ihrer beiden Zinken belastet wird.
  • Die beiden Gabelzinken 30 und 30' verlaufen parallel und besitzen miteinander fluchtende Ausnehmungen 32 für einen in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellten, weiteren Schraubenbolzen, der zum Festhalten eines Anfangskettengliedes einer nicht dargestellten Lastkette zwischen den Gabelschenkeln 30 und 30' verwendet wird.
  • Dieser bildet seinerseits den Zapfen eines Drehgelenkes für das Anfangskettenglied, der, wie ersichtlich, senkrecht zur Ebene der Zinken verläuft. Die Achse dieses Drehgelenkes ist mit 33 bezeichnet, während die Achse des dazu senkrecht verlaufenden Drehgelenkes bei 34 in Fig. 1 angegeben ist.
  • ., Die Klemmkraft wird dadurch vergrößert, daß der Keilwinkel d,des Maules 14, also der Winkel, den die beiden Flächen 12 und 13 einschließen, kleiner als die Steigung der Flächen 8 und 9 des Ausbauprofiles gewählt wird.
  • Gemäß der Darstellung in den Fig. 3 bis 6 ist die dort wiedergegebene Schraube 40 mit einem Sechskantkopf 41 versehen, der dementsprechend sechs Schlüsselflächen 42 aufweist. Der Schraubenkopf 41 bildet mit dem Schaft 43 eine Baueinheit und trägt an seiner Unterseite einen Schraubenteller 44, welcher gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel als kurzer Zylinder ausgebildet ist, aber auch von der Unterseite 45 der Schraube gebildet werden kann.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich auf dem Schraubenteller 44 axiale Vorsprünge 47, die in Fig. 4 im Querschnitt wiedergegeben sind. Danach sind die Vorsprünge 47 als radiale Rippen ausgebildet, welche eine zur axialen Mittelebene 49 jedes Vorsprunges symmetrische Umrißlinie 50 aufweist, die gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel trapezförmig ist. Die kurze Seite des Trapezes ist nach außen und unten gerichtet.
  • Im übrigen sind gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sechs gleiche Vorsprünge so angeordnet, daß sie in den Ecken 51 des Sechskantes ausgefluchtet sind.
  • Diese radialen Rippen wirken mit Vertiefungen 52 zusammen, die in Draufsicht aus der Fig. 2 und in gestrichelter Darstellung sowie in Seitenansicht aus der Fig. 1 ersichtlich sind. Wie die vergrößerte Darstellung der Fig. 1 erkennen läßt, befinden sich die Ausnehmungen 52 auf beiden oder mindestens einer Außenfläche in unmittelbarer Umgebung der Ausnehmung 32.
  • Im Betrieb werden die beiden Klauenschenkel 10, 11 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise dem Ausbauprofil 3 von außen angelegt. Hiernach wird die Schraube in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise eingeführt,bis die Unterseite bzw. der Teller 44 der Gegenfläche auf dem Schenkel aufliegt.
  • Dann wird die Mutter 22 auf das Gewinde aufgedreht.
  • Danach befestigt man den Formkörper 27 durch Einsetzen des Bolzens 46 und Aufdrehen der Muttern 23 und 24. Im Anschluß daran zieht man die Mutter 22 fest Hierbei rasten die Rippen 47 in die zugeordneten Vertiefungen 5' auf der Gegenfläche 54 ein, wodurch die Schraube 20 durch Formschluß der Rippen mit den Vertiefungen daran gehindert wird, sich mitzudrehen. Nach dem Einführen eines Kettengliedes zwischen die Schenkel 30 und 30' wird dann eine weitere Schraube in die Ausnehmungen 32 eingeführt und in analoger Weise durch Anziehen ihrer Mutter 22 angebracht werden, wobei ebenfalls durch Formschluß der axialen Vorsprünge 47 auf dem Schraubenteller 44 mit den Vertiefungen 5t ein Mitdrehen verhindert wird.
  • Die Ausnehmungen oder Vertiefungen 5t können bei der Herstellung der betreffenden Flächen bzw. Bauteile der Tragklaue 1 eingeprägt werden. Die axialen Vorsprünge werden beim Stauchen des Schraubenkopfes erzeugt.
  • Obwohl gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel die axialen Vorsprünge 47 mit den von der kürzeren Trapezfläche gebildeten Schneiden ausgebildet sind, lassen sich auch kegelförmige VorsprUnge atit entsprechenden Spitzen einsetzen, um das Mitdrehen des Schraubenkopfes 1 beim Anziehen der Mutter 22 zu verhindern.

Claims (4)

  1. "Tragklaue zum Aufhängen von Lasten an Ausbauprofilen des Untertageprofiles mit einer oder mehreren, jeweils mit mindestens einer Mutter bestückten Kopfschrauben Patentansprüche 1. Tragklaue zum Aufhängen von Lasten an Ausbauprofilen des Untertagebetriebes mit einer oder mehreren, jeweils mit mindestens einer Mutter bestückten Kopf-, insbesondere Sechskantschrauben zum Verspannen der Tragklaue mit dem Ausbauprofil und/oder zum Anschließen einer oder mehrerer Lastketten , d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Schraube (40) auf ihrem Schraubenteller oder ihrer Unterseite (44, 45) einen oder mehrere axiale Vorsprünge (47) mit sich in die Gegenfläche des Schraubentellers eingrabenden spitzen oder symmetrischen Schneiden (50) vorgesehen sind, die mit dem Schraubenteller (44, 45) und den übrigen Teilen (42, 43) der Schraube (40) eine Baueinheit bilden.
  2. 2. Tragklaue nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in axialen Vorsprüngen (47) nach Zahl und/oder Formgebung entsprechende Ausnehmungen oder Vertiefungen (5Q) in der Gegenfläche (54) des Schraubentellers vorgesehen sind.
  3. 3. Tragklaue nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (47) als radiale Rippen ausgebildet sind, deren Umrißlinie (50) trapez- bis dreieckförmig ist.
  4. 4. Tragklaue nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Vorsprünge dienenden radialen Rippen (47) mit den Ecken des Sechskantes fluchten, den die Schlüsselflächen (42) der Schraube (40) bilden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3425049A1 (de) * 1984-05-28 1986-02-13 Müller & Borggräfe KG, 5820 Gevelsberg Aufhaengevorrichtung fuer rinnenprofile

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1816959A1 (de) * 1968-12-24 1970-07-02 Gotthard Myrtha Vorrichtung zur Druckverglasung

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