DE3043494C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
- E21F17/00—Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
- E21F17/02—Suspension devices for tubes or the like, e.g. for ventilating ducts
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- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Tragklaue nach dem Ober
begriff des Anspruches 1.
Derartige Tragklauen werden im Untertagebetrieb zum
Aufhängen von Rohren und anderen Lasten am Grubenausbau,
d. h. vorzugsweise am Streckenausbau benutzt. Sie dienen
insbesondere zum Aufhängen von Sonderfördermitteln der
Streckenförderung, z. B. des Fahrgleises von Einschienen
hängebahnen. Vorzugsweise in den letztgenannten Einsatz
fällen werden an die Sorgfalt, mit der die Schrauben
der Tragklauen angezogen werden, vor allem aus Sicher
heitsgründen erhebliche Anforderungen gestellt. Denn
in der Regel dienen solche Schrauben zum Verspannen
der Tragklaue mit dem Ausbauprofil und/oder zum Auf
fädeln einer oder mehrerer Lastketten. Andererseits
kommt der Montagemöglichkeit der Tragklauen an den
zumeist schwer erreichbaren Stellen der Streckenbaue
erhöhte Bedeutung zu. Insoweit wird insbesondere die
Förderung gestellt, daß ein Mann die Mutter der
Schraube anziehen kann, ohne beim Festziehen mit
einer Hand den Schraubenkopf festhalten zu müssen.
Denn häufig schließen die örtlichen Verhältnisse
aus, daß ein Mann mit zwei Schraubenschlüsseln an
einer Schraube hantiert.
Das Problem verschärft sich im Untertagebetrieb durch
die Beeinträchtigung der Gängigkeit der Muttern auf
den Schraubengewinden, beispielsweise durch Korrosionen
oder durch die Entwicklungen der verschiedenen Staub
und Pastenverfahren, die unter Tage zur Staubbildung
eingesetzt werden. Entweder wird dadurch die Montage
erheblich erschwert, oder die Muttern müssen mit
einem Helfer angezogen werden, um das Mitdrehen der
Schrauben zu verhindern. Ähnliche Schwierigkeiten
treten auf, wenn die Muttern bei der Demontage der
Schrauben bzw. der Klauen oder Lastketten insbesondere
nach längerer Einsatzzeit gelöst werden müssen.
Auf dem Anwendungsgebiet von Maschinenschrauben sind
verschiedene Sicherungen einer Schraube oder Mutter
bei veränderlicher Belastung oder bei Erschütterungen
bekannt. Soweit diese Losdrehsicherungen eine oder
mehrere zusätzliche Teile, wie etwa Federringe,
Zahnscheiben, Blechsicherungen, o. dgl. benötigen,
eignen sie sich für den Untertagebetrieb aus den
verschiedensten Gründen nicht, u. a. weil die Schrauben
mit den Tragklauen und/oder den Lastketten erst am
Einsatzort zusammengebracht werden und Einzelteile
zu leicht verloren gehen. Besser geeignet wäre eine
sägezahnartige Losdrehsicherung. Diese wäre allerdings
infolge der unsymmetrischen Umrißlinie des Sägezahnes
nur in Losdrehsicherung wirksam und daher nicht als
Sicherung der Schraube gegen Mitdrehen beim Anziehen
oder Lösen der Mutter wirksam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherung
der Schraube gegen Mitdrehen beim Anziehen der Mutter
zu schaffen, welche keine zusätzlichen Teile voraus
setzt und ohne Beeinträchtigung der Schraubenfestigkeit
auf einfache Weise verwirklicht werden kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des
Kennzeichens des Anspruches 1.
Es ist zwar aus dem DE-GM 18 16 959 eine Schraube
bekannt, bei der eine Vielzahl von als Zähnchen ausge
bildeten Vorsprüngen nahe am Außenrand der Aufsetz
fläche des Schraubenkopfes angeordnet sind. Die
Schneidenlinien liegen bei dieser bekannten Schraube
jedoch auf einer gedachten Kreislinie, welche parallel
zum Umfang des Schraubenkopfes verläuft. Diese Anordnung
der Vorsprünge hat jedoch den Nachteil, daß sie beim
Festdrehen der Schraube eine Ringnut in die Gegen
fläche schneiden können, so daß ein weiteres Verdrehen der
Schraube zu befürchten ist. Das gilt umso mehr, als sich
gemäß S. 1, 2. Abs. der Druckschrift die Schraube nur
für die Befestigung von Holz, vor allem von Sperrholz,
von Kunststoff und ggf. auch Metall in der Art von
Leichtmetall oder dgl. eignet.
Die Spitze bzw. Spitzen oder symmetrischen Schneiden
der axialen Vorsprünge gemäß der Erfindung, z. B. auf
dem Schraubenteller, graben sich beim Anziehen der
Schraube in deren Gegenfläche ein, welche auf der
Klaue oder auch auf einem Schäkel liegen kann und mit
der Unterseite des Schraubenkopfes unmittelbar zusammen
wirkt. Eine solche Mitdrehsicherung wirkt deswegen umso
stärker, je mehr die betreffende Mutter angezogen wird,
so daß auch bei hohen Anzugsmomenten der Mutter ein
Mitdrehen der Schraube ausgeschlossen ist. Derartige
Vorsprünge sind infolge ihrer Ausbildung als Baueinheit
mit den übrigen Teilen der Schraube mit diesen ein
teilig. Dadurch können sie auch verhältnismäßig ein
fach, etwa beim Stauchen des Schraubenkopfes erzeugt
werden. Sie sind auch dann wirksam, wenn sie keine
gegenüber dem Schraubenmaterial erhöhte Festigkeit
aufweisen, können aber auch bedarfsweise zusätzlich
gehärtet werden.
Vorzugsweise verwirklicht man die Erfindung mit den
Merkmalen des Unteranspruches 2. Durch die Ausnehmungen
oder Vertiefungen in der Gegenfläche des Schrauben
tellers wird nämlich eine Mitdrehsicherung bereits bei
geringen Anzugsmomenten der Mutter erreicht, sobald
die Vorsprünge eingerastet sind.
U. a. kann man gemäß den Merkmalen des Anspruches 1
dies in Form mehrerer radialer Rippen verwirklichen,
wodurch sich auf der begrenzten Fläche des Schrauben
tellers die axialen Vorsprünge in ausreichender Länge
und/oder Anzahl unterbringen lassen. Ihre trapez- oder
dreieckförmige Umrißlinie ergibt eine Symmetrie zur
axialen Mittelebene der Vorsprünge, welche die Wirksam
keit in allen Drehrichtungen herbeiführt.
Eine nähere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der
nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand
der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 eine Tragklaue gemäß der Erfindung und einer
beispielsweisen Ausführungsform in Ansicht
und im Zusammenwirken mit einem Ausbau
profil unter Weglassung der Lastkette, wobei
links unten in vergrößerter Darstellung eine
Schnittansicht in abgebrochener Darstellung
wiedergegeben ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Schenkels der Klaue
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine der Sechskantkopf
schrauben, die im Ausführungsbeispiel nach
den Fig. 1 und 2 vorgesehen sind,
Fig. 4 in vergrößerter, aber abgebrochener Darstel
lung sowie im Axialschnitt den Kopf der
Schraube nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 3
und
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 5.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Tragklaue ist an dem
Flansch 2 eines Ausbauprofiles 3 befestigt, dessen Steg
mit 4 bezeichnet ist. Der Flansch hat eine ebene, senk
recht zu den Begrenzungsflächen des Steges verlaufende
Außenseite 5 und parallel zu den Begrenzungsflächen
des Steges verlaufende kurze Außenkanten 6 bzw. 7 und
von den Außenkanten 6 und 7 nach innen und oben schräg
verlaufende Flächen 8 bzw. 9. Der Flansch 2 wird außen
von je einem Schenkel 10 bzw. 11 einer Tragklaue umfaßt.
Diese Schenkel sind als Klemmen ausgebildet und be
sitzen zu diesem Zweck ein mit Keilflächen 12, 13 ver
sehenes Klemmmaul 14, das in einen ohrenförmigen Teil
15 übergeht, welcher eine Ausnehmung 16 aufweist.
Die als Klemmen ausgebildeten Schenkel 10 und 11 sind
gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel identisch
ausgebildet, so daß sich die Tragklaue 1 beliebig
an dem Flansch 2 des Ausbauprofiles anordnen läßt.
Beide Schenkel 10 und 11 sind an je einem Ende einer
Traverse 20 anzubringen. Die Traverse wird von einer
Sechskantschraube mit einem Kopf 41 und einem Gewinde
für eine Mutter 22 auf ihrem Schaft gebildet. Auf den
Schaft lassen sich die Schenkel 10 und 11 der Klaue 1,
wie in Fig. 1 ersichtlich, aufschieben und wie aus
Fig. 1 ersichtlich, mit Hilfe der Mutter 22 mit den
ihnen zugeordneten Seiten des Außenprofilflansches
2 verspannen. In den Ausnehmungen 16 der als Buchsen
25 bzw. 26 ausgebildeten Enden der Schenkel 10 bzw. 11
kann sich ein Formteil 27 verschwenken. Es besteht
aus einem Zapfen mit Endgewinden 28 und 29 für Muttern
23 bzw. 24. Der Zapfen bildet mit einer Gabel 31 eine
Baueinheit. Er kann eine Drehung seiner Achse in den
Schenkeln 10 bzw. 11 ausführen, wenn die Gabel 31
senkrecht zur Ebene ihrer beiden Zinken belastet wird.
Die beiden Gabelzinken 30 und 30′ verlaufen parallel
und besitzen miteinander fluchtende Ausnehmungen 32
für einen in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellten,
weiteren Schraubenbolzen, der zum Festhalten eines
Anfangskettengliedes einer nicht dargestellten Last
kette zwischen den Gabelschenkeln 30 und 30′ verwendet
wird. Dieser bildet seinerseits den Zapfen eines Dreh
gelenkes für das Anfangskettenglied, der, wie ersicht
lich, senkrecht zur Ebene der Zinken verläuft. Die Achse
dieses Drehgelenkes ist mit 33 bezeichnet, während die
Achse des dazu senkrecht verlaufenden Drehgelenkes
bei 34 in Fig. 1 angegeben ist.
Die Klemmkraft wird dadurch vergrößert, daß der Keil
winkelα des Klemmaules 14, also der Winkel, den die
beiden Keilflächen 12 und 13 einschließen, kleiner
als die Steigung der Flächen 8 und 9 des Ausbauprofiles
gewählt wird.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 3 bis 6 ist die dort
wiedergegebene Schraube 40 mit einem sechskantförmigen
Schraubenkopf 41 versehen, der dementsprechend sechs
Schlüsselflächen 42 aufweist. Der Schraubenkopf 41 bildet
mit dem Schaft 43 eine Baueinheit und trägt an seiner
Unterseite einen Schraubenteller 44, welcher gemäß dem
dargestellten Ausführungsbeispiel als kurzer Zylinder
ausgebildet ist, aber auch von der Unterseite 45 der
Schraube gebildet werden kann.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel befinden
sich auf dem Schraubenteller 44 axiale Vorsprünge 47,
die in Fig. 4 im Querschnitt wiedergegeben sind. Danach
sind die Vorsprünge 47 als radiale Rippen ausgebildet,
welche eine zur axialen Mittelebene 49 jedes Vorsprunges
symmetrische Umrißlinie 50 aufweist, die gemäß dem dar
gestellten Ausführungsbeispiel trapezförmig ist. Die
kurze Seite des Trapezes ist nach außen und unten ge
richtet. Im übrigen sind gemäß dem dargestellten Aus
führungsbeispiel sechs gleiche Vorsprünge so angeordnet,
daß sie in den Ecken 51 des Sechskantes ausgefluchtet
sind.
Diese radialen Vorsprünge wirken mit Vertiefungen 52 zu
sammen, die in Draufsicht aus der Fig. 2 und in ge
strichelter Darstellung sowie in Seitenansicht aus der
Fig. 1 ersichtlich sind. Wie die vergrößerte Darstellung
der Fig. 1 erkennen läßt, befinden sich die Vertiefungen
52 auf beiden oder mindestens einer Außenfläche in
unmittelbarer Umgebung der Ausnehmung 32.
Im Betrieb werden die beiden Klauenschenkel 10, 11 in
der Klaue 1 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise dem
Ausbauprofil 3 von außen angelegt. Hiernach wird die
Schraube in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise einge
führt, bis die Unterseite bzw. der Schraubenteller 44
der Gegenfläche auf dem Schenkel aufliegt. Dann wird
die Mutter 22 auf das Gewinde aufgedreht. Danach be
festigt man das Formteil 27 durch Einsetzen des
Bolzens 46 und Aufdrehen der Muttern 23 und 24. Im
Anschluß daran zieht man die Mutter 22 fest. Hierbei
rasten die Vorsprünge 47 in die zugeordneten Vertie
fungen 52 auf der Gegenfläche 54 ein, wodurch die
Schraube 40 durch Formschluß der Vorsprünge mit den
Vertiefungen daran gehindert wird, sich mitzudrehen.
Nach dem Einführen eines Kettengliedes zwischen die
Gabelzinken 30 und 30′ wird dann eine weitere Schraube
40 in die Ausnehmungen 32 eingeführt und in analoger
Weise durch Anziehen ihrer Mutter 22 angebracht, wobei
ebenfalls durch Formschluß der axialen Vorsprünge 47
auf dem Schraubenteller 44 mit den Vertiefungen 52
ein Mitdrehen verhindert wird.
Die Ausnehmungen oder Vertiefungen 52 können bei der
Herstellung der betreffenden Flächen bzw. Bauteile
der Tragklaue 1 eingeprägt werden. Die axialen Vor
sprünge werden beim Stauchen des Schraubenkopfes er
zeugt.
Obwohl gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel die
axialen Vorsprünge 47 mit den von der kürzeren Trapez
fläche gebildeten Schneiden ausgebildet sind, lassen
sich auch kegelförmige Vorsprünge mit entsprechenden
Spitzen einsetzen, um das Mitdrehen des Schraubenkopfes
41 beim Anziehen der Mutter 22 zu verhindern.
Claims (4)
1. Tragklaue zum Aufhängen von Lasten an Ausbau
profilen des Untertagebetriebes mit einer
oder mehreren, jeweils mit mindestens einer
Mutter bestückten Kopf-, insbesondere
Sechskantschrauben zum Verspannen der Trag
klaue mit dem Ausbauprofil und/oder zum
Anschließen einer oder mehrerer Lastketten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (40)
auf ihrem Schraubenteller oder ihrer Unter
seite (44, 45) einen oder mehrere axiale
Vorsprünge (47) mit sich in die Gegenfläche
des Schraubentellers eingrabenden, symmetri
schen, spitzen Schneiden aufweist, die mit
dem Schraubenteller (44, 45) und dem Schaft
(43) der Schraube (40) eine Baueinheit
bilden.
2. Tragklaue nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den axialen Vorsprüngen
(47) nach Zahl und/oder Formgebung entspre
chende Ausnehmungen oder Vertiefungen (52)
in der Gegenfläche (54) des Schraubentellers
vorgesehen sind.
3. Tragklaue nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge
(47) als radial verlaufende Rippen ausge
bildet sind, deren Umrißlinie (50) trapez
oder dreieckförmig ist.
4. Tragklaue nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die als Vor
sprünge (47) dienenden radialen Rippen mit
den Ecken des Sechskantes fluchten, den
die Schlüsselflächen (42) der Schraube (40)
bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803043494 DE3043494A1 (de) | 1980-11-18 | 1980-11-18 | Tragklaue zum aufhaengen von lasten an ausbauprofilen des untertageprofiles mit einer oder mehreren, jeweils mit mindestens einer mutter bestueckten kopfschrauben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803043494 DE3043494A1 (de) | 1980-11-18 | 1980-11-18 | Tragklaue zum aufhaengen von lasten an ausbauprofilen des untertageprofiles mit einer oder mehreren, jeweils mit mindestens einer mutter bestueckten kopfschrauben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3043494A1 DE3043494A1 (de) | 1982-09-30 |
DE3043494C2 true DE3043494C2 (de) | 1989-12-21 |
Family
ID=6117063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803043494 Granted DE3043494A1 (de) | 1980-11-18 | 1980-11-18 | Tragklaue zum aufhaengen von lasten an ausbauprofilen des untertageprofiles mit einer oder mehreren, jeweils mit mindestens einer mutter bestueckten kopfschrauben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3043494A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3425049A1 (de) * | 1984-05-28 | 1986-02-13 | Müller & Borggräfe KG, 5820 Gevelsberg | Aufhaengevorrichtung fuer rinnenprofile |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1816959A1 (de) * | 1968-12-24 | 1970-07-02 | Gotthard Myrtha | Vorrichtung zur Druckverglasung |
-
1980
- 1980-11-18 DE DE19803043494 patent/DE3043494A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3043494A1 (de) | 1982-09-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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