DE3043300C2 - - Google Patents

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DE3043300C2
DE3043300C2 DE19803043300 DE3043300A DE3043300C2 DE 3043300 C2 DE3043300 C2 DE 3043300C2 DE 19803043300 DE19803043300 DE 19803043300 DE 3043300 A DE3043300 A DE 3043300A DE 3043300 C2 DE3043300 C2 DE 3043300C2
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DE19803043300
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Ottokar 7832 Kenzingen De Krust
Peter 7830 Emmendingen De Jord
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FRITZ TRAUTWEIN GMBH, 7800 FREIBURG, DE
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Baederpraxis und Hospitaltechnik 7800 Freiburg De GmbH
FRITZ TRAUTWEIN GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/44Applying ionised fluids
    • A61N1/445Hydro-electric baths

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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Badewanne zur Verabreichung elektrogalvanischer Bäder mittels Elektroden, die an an der Wanneninnenseite angeordneten Stromschienen od. dgl. in die Wanne eingehängt sind, und mittels einer dieser Elektroden speisenden elektrischen Schalteinrichtung, wobei zwischen durch die Schalter vorzugsweise beliebig wählbaren Elektrodenpaaren ein einstellbarer Strom fließt.
Badewannen zur Verabreichung elektrogalvanischer Bäder sind beispielsweise aus "Leitfaden der Elektromedizin" von Prof. Dr. med. August Laqueur und Prof. Dr. phil. Otto Müller, 1951, Carl Marhold Verlag Buchhandlung, Halle a. S., bekannt. Dabei befindet sich die Stromschiene an der Wannenaußenseite, was zu einer aufwendigen und störanfälligen Konstruktion führt.
Aus der Praxis ist deshalb auch eine Badewanne der ein­ gangs erwähnten Art bekannt, bei der die Stromführungs­ schiene im oberen Bereich der Wanne an deren Innenseite angeordnet ist, so daß die Elektroden daran angehängt werden können. Dabei haben diese Schienen bzw. Stangen sich gleichzeitig auch als Haltestangen für den Patienten ange­ boten und werden als solche benutzt. Dabei besteht aber die in der vorstehenden Literaturstelle auf Seite 89 beschrie­ bene Problematik, daß dann die Stromdichte auf die beiden Handflächen konzentriert wird, was für den Patienten unan­ genehm sein kann und außerdem zu entsprechenden Stromver­ lusten im Bad selbst führt.
Es ist auch bereits bekannt, in solchen Badewannen die Elektroden an den Badewannen-Innenseiten fest zu instal­ lieren. Daraus ergeben sich jedoch die Nachteile, daß ei­ ne Verschiebung der Elektroden, wie sie bei den einge­ hängten Elektroden möglich ist, zur individuellen Anpas­ sung an den jeweiligen Patienten nicht möglich ist. Da­ rüber hinaus ist eine Reinigung hinter diesen Elektroden nicht möglich.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Bade­ wanne der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher vermieden wird, daß die Stromschienen als Haltestangen benutzt werden, wobei aber die Vorteile der beweglichen Elektroden bezüg­ lich der Einstellbarkeit auf die Patienten und der Reini­ gungsmöglichkeit auch hinter den Elektroden erhalten bleiben sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungs­ gemäß dadurch gelöst, daß die Stromschienen unter dem Wasserspiegel angeordnet sind.
Dadurch wird vermieden, daß Patienten beim Aufstehen oder Hinsetzen oder sonsti­ gen Bewegungen unwillkürlich die Stromschienen als Hal­ testangen benutzen. Auch an der Außenseite der Wanne be­ findliche Stromschienen sind auf einfache Weise vermie­ den. Dennoch können die Elektroden ohne weiteres indivi­ duell eingestellt oder ganz entnommen werden, wenn nach der Benutzung die Wanne gereinigt werden soll.
Bei Anordnung der Stromschienen unter Wasser bilden diese selbst zwar prinzipiell auch Elektroden, jedoch hat sich in Ver­ suchen gezeigt, daß der von den Stromschienen direkt ausgehende Stromfluß ohne Elektrodenbestückung vernach­ lässigbar klein ist und nur wenige Milliampere beträgt. Eine solche geringe Stromstärke bringt jedoch nicht die erwünschte Wirkung. Bei voller Elektrodenbestückung er­ gibt sich je nach den verwendeten Wasserzusätzen ein Durchgangsstrom im Bereich von etwa 1,5 Ampere. Durch diesen großen Unterschied zwischen dem Stromfluß einer­ seits bei unbestückten und andererseits bei mit Elektro­ den bestückten Stromschienen ist gut eine individuelle Anpassung des Stromfeldes an den Patienten möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn zumindest an den Längs­ seiten der Badewanne mehrere in ihrer Längsrichtung mit Abstand angeordnete Stromschienen unabhängig voneinander angeord­ net sind. Dadurch kann praktisch für jede Elektrode eine eigene Stromschiene vorgesehen werden, wobei durch den axialen Abstand auch eine genügende Isolierung der in Längsrichtung benachbarten Elektroden erreicht wird, was bei einer durchgehenden, abschnittweise isolierten Strom­ schiene zumindest bei Berührung mit Wasser nicht immer gewährleistet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform können sich die Stromschienen vor­ zugsweise im bodennahen Bereich, jedoch zumindest mit einem Abstand zum Badewannen-Boden befinden, der der hal­ ben Elektrodenhöhe entspricht. Die Elektroden können so am besten in dem Bereich der Wanne lösbar und auch ver­ schieblich angebracht werden, in dem sich der Körper des Patienten beim Baden tatsächlich befindet. Gleich­ zeitig ist durch diese tiefe Anordnung der Stromschie­ nen in ganz besonderer Weise sichergestellt, daß sie nicht als Haltestangen be­ nutzt werden.
Der Abstand einander benachbarter Enden der Stromschienenstücke kann grö­ ßer als die Summe der seitlichen Überstände der jeweiligen Elektroden über das randnahe Ende ihres Befestigungselementes sein. Dadurch wird erreicht, daß bei einer Verschiebung zweier benachbarter Elektroden aufeinander zu diese keinen Kon­ takt miteinander erhalten. Dennoch läßt sich eine prak­ tisch stufenlose Überdeckung der gesamten Badewannen-Sei­ tenfläche mit den verschieblichen Elektroden erreichen, so daß praktisch jede Körperpartie individuell behandelt werden kann.
Durch die Trennung der Stromschiene in einzelne Stromschie­ nenstücke ist eine Weiterbildung möglich, die darin be­ steht, daß die an der Seitenwand der Badewanne nahe dem Kopfbereich angeordneten Stromschienen vom Boden einen größeren Abstand als die übrigen Stromschienen an den Seitenwänden haben können. Im Kopfbereich der Badewanne ist in aller Regel der Oberkörper der badenden Person ge­ genüber dem Unterkörper und den Beinen schon etwas er­ höht, was durch die vorbeschriebene Maßnahme auf ganz ein­ fache Weise berücksichtigt werden kann.
Auch die Stromschienen des Kopfbereiches selbst können höher als die des Fußbereiches liegen. Dabei können auch im Kopf- und Fußbereich eine Schiene oder auch mehrere Schienen für eine oder mehrere Elektroden vorgesehen sein.
Zumindest die Stromschienen bestehen zweckmäßigerweise aus korrosionsfestem Werkstoff, insbesondere Stahl, vor­ zugsweise Chrom-Nickel-Molybdän-Stahl, so daß ihre Anordnung unter Was­ ser trotz des Stromflusses und selbst beim Zusatz von Badesalzen nicht zu vorzeitigen Veränderungen führen kann.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung eine teilweise auf­ gebrochene medizinische Badewanne zur Verabrei­ chung elektrogalvanischer Bäder,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Teilquerschnitt durch die Badewanne mit der Befestigung einer verschieblichen und lösbaren Elektrode an einer Stromführungsschiene sowie
Fig. 3 die Rückseite der an einer Stromschiene eingehäng­ ten verschieblichen Elektrode.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Badewanne, im folgenden auch kurz Wanne 1 genannt, dient zur Verabreichung elek­ trogalvanischer Bäder mittels an Stromschienen 2 in die Wanne 1 eingehängter Elektroden 3 und einer diese Elektro­ den 3 speisenden, nicht näher dargestellten elektrischen Schalteinrichtung, die in dem Gehäuse 4 untergebracht sein kann. Zwischen durch die Schalter vorzugsweise beliebig wählbaren Elektrodenpaaren kann dabei ein einstellbarer Strom fließen, wenn die Wanne beispielsweise bis zum Überlauf 5 mit Wasser gefüllt ist.
Vor allem in Fig. 1 erkennt man, daß die Stromschienen 2 zum lösbaren Einhängen oder Anklemmen der Elektroden 3 so tief in der Wanne liegen, daß sie sich beim Gebrauch un­ terhalb des Wasserspiegels befinden. Dabei sind an den Längsseiten der Badewanne 1 mehrere, im Ausführungsbei­ spiel jeweils drei in Längsrichtung mit Abstand angeord­ nete Stromschienen 2 unabhängig voneinander angeordnet.
Es ist deutlich erkennbar, daß die Stromschienen 2 unter­ halb des Badewannen-Überlaufes 5 im bodennahen Bereich etwa mit einem solchen Abstand zum Boden 6 der Wanne 1 angeordnet sind, der etwa der halben Elektrodenhöhe ent­ spricht. Eine in der Badewanne liegende Person kann so­ mit gut der Wirkung dieser Elektroden 3 ausgesetzt werden.
Oberhalb des Wasserspiegels ist vorzugsweise auf beiden Seiten der Wanne eine nicht stromführende Haltestange 7 vorgesehen. Dadurch wird sichergestellt, daß ein haltsu­ chender Patient nicht versehentlich nach den Stromschie­ nen faßt, die im übrigen aufgrund ihrer tiefen Anordnung und durch die Elektroden 3, welche die Stromschienen 2 noch teilweise abschirmen, nicht als Haltestangen be­ nutzt werden können.
In den Fig. 2 und 3 erkennt man, daß die Elektroden 3 auf ihrer Rückseite Einhängehaken aufweisen können, so daß die Elektroden in Längsrichtung der im Querschnitt vor­ zugsweise runden Stromschienen 2 verschieblich sind. Die Elektroden 3 können mit ihren Einhängehaken von oben über die Stromführungsschienen 2 gesteckt werden. Dies ergibt einen sicheren und festen Kontakt und er­ laubt dennoch das Auswechseln der Elektroden und deren Verschiebung in Längsrichtung der Stromschienen 2. Dabei ist der Abstand der in ihrer Längsrichtung einan­ der benachbarten Enden der Stromschienenstücke 2 größer als die Summe der seitlichen Überstände der zugehörigen Elektroden 3 über das randnahe Ende 8 a ihres Befestigungselementes 8, was aus der ge­ strichelten Darstellung der Fig. 3 deutlich hervorgeht.
In Fig. 1 ist angedeutet, daß die an der Seitenwand der Badewanne 1 nahe dem Kopfbereich K angeordnete Stromschie­ ne vom Boden 6 einen größeren Abstand hat als die übrigen Stromschienen 2 der Seitenwände. Dadurch wird dem Umstand Rechnung getragen, daß ein in der Badewanne be­ findlicher Patient nahe dem Kopfbereich K mit seinem Oberkörper gegenüber seinem übrigen Körper eine größere Höhe einnimmt. Die Verwendung einzelner Stromschienen­ stücke 2 hat also den Vorteil, eine bessere Anpassung an die anatomischen Verhältnisse zu ermöglichen. In glei­ cher Weise können die Stromschienen 2 des Kopfbereiches K selbst höher als die des Fußbereiches F liegen.
In Fig. 2 erkennt man, daß die aufsteckbaren Elektroden 3 gewölbt sind und an ihren Rändern eine Isolierung 9 tra­ gen.
Insgesamt ergibt sich eine Badewanne 1, bei der die Vor­ teile der lösbaren und individuell einstellbaren Elek­ troden 3 erhalten bleiben, dennoch aber im Bereich der Be­ dienungspersonen oder der Hände eines haltsuchenden Pa­ tienten keine Stromschienen notwendig sind. Der Anord­ nung der Stromschienen 2 unter Wasser kann dadurch Rech­ nung getragen werden, daß sie aus korrosionsfestem Werk­ stoff, insbesondere aus Stahl, vorzugsweise Chrom-Nickel-Molybdän-Stahl gefertigt sein können.

Claims (7)

1. Badewanne zur Verabreichung elektrogalvanischer Bäder mittels Elektroden, die an an der Wanneninnenseite ange­ ordneten Stromschienen od. dgl. in die Wanne eingehängt sind, und mittels einer diese Elektroden speisenden elektrischen Schalteinrichtung, wobei zwischen durch die Schalter vorzugsweise beliebig wählbaren Elektroden­ paaren ein einstellbarer Strom fließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschienen (2) unter dem Wasserspiegel angeordnet sind.
2. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an den Längsseiten der Badewanne (1) mehrere in ihrer Längsrichtung mit Abstand angeordnete Strom­ schienen (2) unabhängig voneinander angeordnet sind.
3. Badewanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stromschienen (2) vorzugsweise im boden­ nahen Bereich, jedoch zumindest mit einem Abstand zum Boden (6) angeordnet sind, der der halben Elektroden­ höhe entspricht.
4. Badewanne nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand einander benachbarter Enden der Stromschienenstücke (2) größer als die Summe der seitlichen Überstände der zugehörigen Elektroden (3) über das randnahe Ende (8 a) ihres Befestigungs­ elementes (8) ist.
5. Badewanne nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Längsseite der Bade­ wanne (1) nahe dem Kopfbereich (K) angeordnete Strom­ schiene vom Boden (6) einen größeren Abstand hat als die übrigen Stromschienen (2) an den Längsseiten.
6. Badewanne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene(n) des Kopfbereiches (K) selbst höher als die des Fußbereiches (F) liegt (liegen).
7. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Stromschienen (2) aus korrosionsfestem Werkstoff, insbesondere Stahl, vorzugsweise Chrom-Nickel-Molybdän-Stahl bestehen.
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