DE646082C - Elektrischer Tauchheizkoerper fuer die Beheizung von Baedern - Google Patents
Elektrischer Tauchheizkoerper fuer die Beheizung von BaedernInfo
- Publication number
- DE646082C DE646082C DEK135162D DEK0135162D DE646082C DE 646082 C DE646082 C DE 646082C DE K135162 D DEK135162 D DE K135162D DE K0135162 D DEK0135162 D DE K0135162D DE 646082 C DE646082 C DE 646082C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heating
- bath
- immersion heater
- electric immersion
- baths
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/78—Heating arrangements specially adapted for immersion heating
Landscapes
- Resistance Heating (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen
Tauchheizkörper für die Beheizung von Bädern, welche wie Salzschmelzen in die
Heizkörper. einzudringen und diese zu zerstören vermögen.
Die geringe Einführung derartiger Heizelemente, die sich für zahlreiche andere
Zwecke vorzüglich bewähren und Vorzüge in verschiedener Richtung hin besitzen, gerade
für die Beheizung von Salzschmelzen und ähnlichen Badflüssigkeiten ist im wesentlichen
darauf, zurückzuführen, daß die bisherige Gestaltung der Mantelrohre zahlreiche Schweißstellen
erfordert und diese Schweißstellen die Eingangspforten für zerstörende Bestandteile
aus dem Bade bilden. Außerdem hat das Bestreben, eine möglichst große Heizfläche im
Bade unterzubringen, bisher ganz allgemein dazu geführt, den Heizkörpern eine möglichst
gewundene Gestalt zu geben oder Gebilde mit verschiedenen Verästelungen o. dgl. herzustellen.
Für die Verwendung in Wasserbädern oder von Flüssigkeiten, welche keinen oder nur einen unwesentlichen Angriff auf die
Heizkörper oder depen Mantelrohre ausüben können, haben sich daraus Nachteile nicht
ergeben. Eine Auswechselung der eigentlichen Heizelemente erfolgt daher im allgemeinen
nur bei natürlichem Verschleiß und kann nach Stillegung der Bäder selbst erfolgen.
Für die Behandlung von Salzschmelzen dagegen ist Voraussetzung die Möglichkeit einer störungslosen Erhaltung der Betriebstemperaturen
für häufig sehr lange Betriebszeiten, da Schwankungen der Betriebstempe- ratur durch längeren Ausfall von Heizelementen
erhebliche Nachteile mit sich bringen.
Ein weiterer Nachteil von Heizelementen, bestehend aus an Schutzrohren angeordneten
Widerstandsleitungen, liegt darin, daß durch die Gestaltung der Mantelrohre die Widerstandsleitungen
nur schwer auswechselbar sind, d. h. auch hier den Ausbau der Heizkörper
und Betriebsunterbrechung erfordern.
Tauchheizkörper an sich bekannter Art mit einem etwa waagerecht in der Badflüssigkeit
liegenden Heizkörper und einer senkrecht zu diesem angeordneten und auf ihn stoßenden
Zuleitung, wobei der Heizkörper etwa die Form eines ebenen Ringes, einer gewundenen
Schlange oder eines kurzen Zylinders hat, sind daher für die Verwendung in Salzbädern
nicht geeignet. Diese Form der Heizkörper wie auch die Art ihrer Zusammenfügung in
der Zuleitung erfordert eine größere Anzahl von Schweißnähten, da solche Formen nicht
aus einem Stück hergestellt werden können. Man hat auch bereits vorgeschlagen, zur Erleichterung
der Auswechselbarkeit der Heizstränge solcher Tauchheizkörper, die erhöhter Gefahr des Kurzschlusses durch eindringende
BadbestandteilebeiVerwendungin Salzschmelzen ausgesetzt sein würden, auf den Widerstandsdrähten
Perlen anzuordnen, die das Gleiten in den Rohren unterstützen sollen.Hie'rdurch
wird jedoch der Nachteil nicht beseitigt, daß infolge der gewundenen Rohrformen die Aus-
wechselung des eigentlichen Heizstranges eine umständliche Einfädelarbeit und hierzu den
Ausbau des Heizelementes erfordert. Vor allem bilden aber, wie gefunden wurde, gerade
die Abstandsglieder aus Isoliermaterial, ζ. B. Perlen oder andere Körper, welche nach
weiteren bekannten Vorschlägen die Biegsamkeit der Heizdrähte und ihre Einführung
in Schutzhüllen unterstützen sollen, bei so solchen Badflüssigkeiten, die wie Salze die
Fähigkeit haben, den Werkstoff der Schutzhüllen zu durchdringen, die Gefahr einer Bildung
von Strombrücken zwischen den Widerstandsspiralen. Es hat sich nämlich gezeigt, daß derartige Strombrücken dabei in einer
bestimmten Zone, und zwar in gewisser Entfernung oberhalb und unterhalb des Badspiegels,
unter Einfluß der Außenluft durch Kondensationen entstehen.
Gemäß der Erfindung werden nun alle diese Nachteile dadurch vermieden, daß der Heizkörper im wesentlichen aus einem im Bade einfach gekrümmten Rohr besteht, dessen etwa waagerechter, im Bade liegender Schenkel am Ende geschlossen ist und in welchem durch die Öffnung des anderen Schenkels ein leicht ein- und ausschiebbarer Heizstrangkörper aus Widerstandsdrahtspiralen untergebracht ist und durch Isolierkörper in' gewünschter Lage gehalten wird. Diese Abstandskörper aus keramischem Werkstoff sind dabei so angeordnet, daß in der Nähe des Badspiegels die Heizdrähte frei gehalten sind. Es wurde festgestellt, daß schädliche SaIzansamtnlungen in anderen Abschnitten des Heizkörpers sich nicht zu bilden vermögen und daß es zum Schütze des Heizkörpers gegen Kurzschluß infolge derartiger Salzansammlungen vollkommen genügt, wenn man Abstandshalter in dem genannten Bereiche, d. h. in einem Rohrabschnitt, der unterhalb des Badspiegels beginnt und oberhalb des Badspiegels endet und je nach den gegebenen Verhältnissen, wie dem Durchmesser des Rohres, der Isolationsfläche u. dgl., verschieden groß sein kann, nicht vorsieht. Im allgemeinen beginnt der freie Abschnitt etwa in der halben Höhe des Zuleitungsrohres unterhalb des Badspiegels und endet in wesentlich geringerer Höhe, z. B. 10 bis 20 cm oberhalb des Badspiegels. Es genügt jedoch, in diesen letzten Abschnitten häufig auch die Abstandswahrung durch die Anordnung der Widerstandsdrähte an ihren Endpunkten, z. B. an Stromsammeischienen o. dgl., sicherzustellen. Die jeweils günstigen Verhältnisse lassen sich durch Vorversuche leicht ermitteln.
Gemäß der Erfindung werden nun alle diese Nachteile dadurch vermieden, daß der Heizkörper im wesentlichen aus einem im Bade einfach gekrümmten Rohr besteht, dessen etwa waagerechter, im Bade liegender Schenkel am Ende geschlossen ist und in welchem durch die Öffnung des anderen Schenkels ein leicht ein- und ausschiebbarer Heizstrangkörper aus Widerstandsdrahtspiralen untergebracht ist und durch Isolierkörper in' gewünschter Lage gehalten wird. Diese Abstandskörper aus keramischem Werkstoff sind dabei so angeordnet, daß in der Nähe des Badspiegels die Heizdrähte frei gehalten sind. Es wurde festgestellt, daß schädliche SaIzansamtnlungen in anderen Abschnitten des Heizkörpers sich nicht zu bilden vermögen und daß es zum Schütze des Heizkörpers gegen Kurzschluß infolge derartiger Salzansammlungen vollkommen genügt, wenn man Abstandshalter in dem genannten Bereiche, d. h. in einem Rohrabschnitt, der unterhalb des Badspiegels beginnt und oberhalb des Badspiegels endet und je nach den gegebenen Verhältnissen, wie dem Durchmesser des Rohres, der Isolationsfläche u. dgl., verschieden groß sein kann, nicht vorsieht. Im allgemeinen beginnt der freie Abschnitt etwa in der halben Höhe des Zuleitungsrohres unterhalb des Badspiegels und endet in wesentlich geringerer Höhe, z. B. 10 bis 20 cm oberhalb des Badspiegels. Es genügt jedoch, in diesen letzten Abschnitten häufig auch die Abstandswahrung durch die Anordnung der Widerstandsdrähte an ihren Endpunkten, z. B. an Stromsammeischienen o. dgl., sicherzustellen. Die jeweils günstigen Verhältnisse lassen sich durch Vorversuche leicht ermitteln.
Zweckmäßigerweise gehen die Widerstandsdrähte in der von Abstandshaltern
freien Zone in Metallstäbe über, die unmittelbar in der Nähe des Heizstrangendes noch
durch einen Abstandshalter in richtiger Lage gehalten werden und im übrigen nur an ihrem
anderen freien Ende, das außerhalb des Bades liegt, gehalten sind.
Der Heizkörper kann gegebenenfalls auch aus mehreren Rohrkörpern der beschriebenen
Art bestehen, die in einen von oben leicht zugängigen Kasten münden, in welchem
neben den Rohrmündungen Stromsammeischienen verlaufen. Hierdurch wird erreicht, daß bei unbehinderter Ausbaumöglichkeit der
einzelnen Heizstränge diese leicht an die Stromquelle angeschlossen werden können.
Durch die einfache Ausbildung des Mantelkörpers ist eine leichte Auswechselung der
Heizelemente möglich und sind die Abstandskörper in der gefährdeten Zone entbehrlich.
Vielgewundene Körper bekannter Art dagegen machen, schon um Berührung mit dem
Mantelrohr zu vermeiden, zahlreiche Abstandskörper erforderlich.
Durch die Ausbildung der Heizkörper gemäß der Erfindung werden umständliche
Schutzmaßnahmen gegen die bisher unvermeidbare Erscheinung der leichten Zerstörbarkeit
elektrischer Heizelemente in Salzbädern vermieden und auch die Beheizung
hochangriffsfähiger Salzschmelzen, wie z. B. von Badgemischen aus Kaliumnitrat und
Natriumnitrat, ermöglicht.
Die Zeichnung veranschaulicht in Abb. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Heizkörpers
gemäß der Erfindung und ein solches der bisher bekannten Anordnung, in Abb. 2 eine
Aufsicht auf einen Sammelkasten mit einem aus mehreren Rohren bestehenden Heizkörper.
In der aufgeschnitten gezeichneten Wanne 1
eines Bades ist ein Heizkörper aus vier mit 2 bezeichneten Einzelrohren dargestellt. Diese
Rohre bestehen aus einem waagerechten, den eigentlichen Heizteil bildenden und einem
senkrechten, als Zuleitung dienenden Schenkel. Beide Schenkel sind in einem derartigen
Radius gegeneinander gebogen, daß ein biegsamer Heizstrang von dem offenen Ende der
Rohre her leicht auch in den waagerechten Teil eingeschoben werden kann. In dem aufgeschnitten
gezeichneten Rohr 2 ist ein Heizstrang bisheriger Ausbildung untergebracht. Dieser besteht aus den eigentlichen Heizdrahtspiralen
3, die durch Abstandshalter 4 aus keramischem Werkstoff in gewünschte Lage zueinander und zu dem Rohr gehalten
werden. Es ist ersichtlich, daß der durch' Eindringen von Salz ο. dgl. gefährdete Abschnitt
nicht von Abstandshaltern frei gehalten ist, so daß diese von den eindringenden Badbestandteilen durchtränkt werden können iao
und Strombrücken zu bilden vermögen. In einem der anderen Rohre 2a, welches
ebenfalls aufgeschnitten dargestellt ist, ist der Heizstrang gemäß der Erfindung auf das
offene Rohrende nur bis zu einem gewissen Abschnitt unterhalb der Badoberfläche geführt.
Das Ende der einzelnen Widerstandsspiralen 3 ist mit Metallstäben 6 verbunden;"
die unmittelbar in der Nähe des Heizstrangr. endes noch durch einen Abstandhalter in rieh1"
tiger Lage zueinander gehalten werden und
»ο im übrigen nur an ihrem anderen freien Ende,
das weit außerhalb des Bades liegt, gehalten sind. Dadurch ist es unmöglich, daß an der
bisher gefährdeten Stelle sich Salze an Teilen niederschlagen können, die die Stromleiter
»5 verbinden.
Die offenen Enden aller Rohre 2 werden von einem geschlossenen Kasten 7 umfaßt,
der auch die an Spannung liegenden Sammelschienen 8 enthält, mit denen die einzelnen
Heizdrahtspiralen der Heizstränge innerhalb des Kastens verbunden sind.
Durch die oben beschriebene neuartige Ausbildung und Anordnung ist einmal dem Salz
eine der häufigsten Gelegenheiten zum Eindringen in das Innere von Heizkörpern genommen,
da nur eine sehr kurze Schweißnaht am geschlossenen Rohrende oder auch gar keine Schweißnaht im" Salzbad liegt. Zum
anderen ist dem Salz, wenn es je durch die Heizkörperwandung eingedrungen sein sollte
(in diesem Falle befindet es sich, zunächst in Form von Salzdampf im Heizkörper), jede
Gelegenheit zum Niederschlagen an solchen Teilen genommen, durch welche die Stromleiter
unter sich oder gegen Erde kurzgeschlossen werden können. Ein Niederschlagen an den heißen, in Betrieb befindlichen Teilen
des Heizstranges kommt praktisch nicht in Frage.
Claims (3)
1. Elektrischer Tauchheizkörper für die Beheizung von Bädern, welche wie
Salzschmelzen in die Heizkörper einzudringen und diese_ zu zerstören vermögen,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem Mantelrohr, welches mit einem einfach gekrümmten
Rohrabschnitt, dessen waagerechter Schenkel am Ende geschlossen ist, im Bade liegt, ein Heizstrangkörper aus
Widerstandsspiralen leicht ein- und ausschiebbar untergebracht ist und daß' Abstandshalter
aus keramischem Werkstoff für die Heizdrähte nur bis in die Nähe des Badspiegels oberhalb und unterhalb
desselben angeordnet sind.
2. Elektrischer Tauchheizkörper für die Beheizung von Bädern nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Bades ein Kasten vorgesehen ist, in welchem ein aus mehreren Rohren bestehender
Heizkörper einmündet und in dem neben den Rohreinmündungen Stromsammelschienen
verlaufen.
3. Elektrischer Tauchheizkörper für die „ Beheizung von Bädern nach Ansprüchen 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizstrang aus Widerstandsspiralen unterhalb
der Badoberfläche in Metallstäbe übergeht, die mit Stromanschlußklemmen
verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK135162D DE646082C (de) | 1934-09-04 | 1934-09-04 | Elektrischer Tauchheizkoerper fuer die Beheizung von Baedern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK135162D DE646082C (de) | 1934-09-04 | 1934-09-04 | Elektrischer Tauchheizkoerper fuer die Beheizung von Baedern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE646082C true DE646082C (de) | 1937-06-10 |
Family
ID=7248307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK135162D Expired DE646082C (de) | 1934-09-04 | 1934-09-04 | Elektrischer Tauchheizkoerper fuer die Beheizung von Baedern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE646082C (de) |
-
1934
- 1934-09-04 DE DEK135162D patent/DE646082C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1489632B2 (de) | Abstandshaltergestell zur parallelen fuehrung und halterung der brennstoffstaebe in einer brennstoffpatrone | |
DE646082C (de) | Elektrischer Tauchheizkoerper fuer die Beheizung von Baedern | |
DE881096C (de) | Einrichtung zur Ultraviolettbestrahlung von Fluessigkeiten | |
DE2611115C3 (de) | Isoliermantel, insbesondere für Heizungskessel | |
DE496917C (de) | Boiler bzw. Warmwasserbereiter mit kombinierter Heizung | |
DE562394C (de) | Vorrichtung zum Fernmelden des Wasserstandes von Dampfkesseln auf elektrischem Wege mittels Glimmlampen | |
DE837102C (de) | UEberhitzerelement mit mehreren duennen Rohren und mindestens einem dicken Rohr | |
DE8715900U1 (de) | Elektrischer Durchlauferhitzer für Getränkebereiter | |
DE423264C (de) | Steilrohrkessel | |
DE843550C (de) | Steilrohrkessel aus Einheitsteilen | |
DE404645C (de) | Aus einem Hohlstab von leitendem Stoff mit hohem Schmelzpunkt bestehender elektrischer Heizkoerper | |
DE420265C (de) | Schwenkbares Gitter fuer Viehtroege | |
DE667366C (de) | Elektrischer Rohrheizkoerper | |
DE393212C (de) | Wasserspielzeug | |
CH171134A (de) | Rippenrohr-Wärmeaustauschvorrichtung. | |
DE3810035C1 (de) | ||
DE626731C (de) | Elektrolytischer Wasserzersetzer | |
DE7306993U (de) | Heizelement fuer elektrische heizkoerper | |
AT91715B (de) | Vorrichtung zur elektrischen Erhitzung von Flüssigkeiten. | |
DE1169048B (de) | Biegsame elektrische Heizvorrichtung | |
DE633261C (de) | Kuehlanordnung fuer Hoechstspannungstransformatoren | |
DE648841C (de) | Gluehdrahtkerze | |
DE440437C (de) | Kuehlvorrichtung fuer die Ziehfluessigkeit an Mehrfach-Drahtziehmaschinen | |
DE649069C (de) | Elektromedizinische Badeeinrichtung | |
DE1778348C (de) | Elektrischer Durchlauferhitzer mit einem wendeiförmigen Wasserrohr |