DE3043292A1 - Substrat fuer die zuechtung von landwirtschaftlichen kulturen und einwurzelung von gruenstecklingen in gewaechshaeusern und im freien - Google Patents

Substrat fuer die zuechtung von landwirtschaftlichen kulturen und einwurzelung von gruenstecklingen in gewaechshaeusern und im freien

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DE3043292A1 DE19803043292 DE3043292A DE3043292A1 DE 3043292 A1 DE3043292 A1 DE 3043292A1 DE 19803043292 DE19803043292 DE 19803043292 DE 3043292 A DE3043292 A DE 3043292A DE 3043292 A1 DE3043292 A1 DE 3043292A1
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Dimiter Nikolov Dipl.-Landw. Dimitrov
Christo Ivanov Etropolski
Ivan Atanassov Dipl.-Landw. Petkov
Georgi Stoilov Dipl.-Landw. Plovdiv Petrov
Nikolaj Nikolaev Dipl.-Ing. Popov
Atanas Iliev Dipl.-Landw. Sofia Usunov
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B1/00Superphosphates, i.e. fertilisers produced by reacting rock or bone phosphates with sulfuric or phosphoric acid in such amounts and concentrations as to yield solid products directly
    • C05B1/04Double-superphosphate; Triple-superphosphate; Other fertilisers based essentially on monocalcium phosphate

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Nineralsubstrat für 4in Züchtung von landwirtschaftlichen Kulturen und Einwurzelung von Grünstecklingen unter Dach wie in Gewächshäusern und im Freien.
  • Das Substrat gehört zur Gruppe der sogenannten "aktiven" Substrate, da es wesentliche Mengen an Nährstoffen abgeben und annehmen kann.
  • Es sind zwei Substratarten für die Züchtung von landwirtschaftlichen Kulturen bekannt - "aktive", die den Pflanzen Nährstoffe abgeben und "inerte", bei denen die Pflanzenernährung mittels Zuführung von Nährlösungen erfolgt.
  • Es ist eine "aktive" Substratart bekannt, die aus Erde, Torf und Sand in unterschiedlichen Verhältnissen, am häufigsten im Verhältnis 1:2:1, zusammengesetzt ist. Diese Substratart ist das Grundsubstrat, welches für die Züchtung von Erdbeeren und anderen landwirtschaftlichen Kulturen in Kultivierungsanlagen benutzt wird (Eschov, L.A., Petuchov, N.A. Über Fragen für die Züchtung von Erdbeeren im Vertikalzüchtungsverfahren. Arbeiten d. Permischen Landwirtschaftlichen Instituts, 1977, 123).
  • Es sind einige Substrate für die Einwurzelung von Grünstecklingen bekannt, die aus Torf, Sand, Perlit und Vermikulit zusammengesetzt sind. Jeder einzelne dieser Bestandteile wird getrennt oder in Kombination mit den anderen angeführten Materialien angewendet.
  • Für die Züchtung von Erdbeeren in Treibhäusern ist ein "inertes" Substrat geprüft worden, das aus Torf, Moos und Sand, in letzter Zeit auch mit Vermikulit,zusammengesetzt wird.
  • In der Praxis wird auf ziemlich großen Flächen ein inertes" Substrat, zusammengesetzt aus'Torf, Perlit, Holzspänen, Korkeichegranulen und anderen leichten Materialien angewendet (Tropa M. Controled nutrition a new system of vertical hydroponix Italia, Agricola 1976, 113. 12. 13. 1B - 212.
  • Universita du Catania Horticultura Abstract, 1977), (Giorlando Angiolo. La fragola in cultura verticale fertirigata Fruticoltura, 3-4, 1978).
  • Die Pflanzenernähung in den "inerten" Substraten erfolgt nach dem Hydroponik-Prinzip, d.h. mittels Zufuhr von vonvornherein hergestellten Nährlösungen. Von den "aktiven" Substraten wurde in Bulgarien ein aus Erde, Torf und Sand im Verhältnis 1:1:1 zusammengesetztes Substrat angewandt.
  • Bekannt ist es (Vassilev A.A., 1966. Fortpflanzung von Pfirsichstecklingen unter Anwendung von Wachstumsreglern, Berichte TSHA, Nr. 121, 67 - 74), (Vassilev, A.A., 1965, Fortpflanzung von Pfirsich-Grünstecklingen bei künstlichem Nebel, Berichte der TSHA, Nr. 111, Teil II, 61 - 67), (Ermakov, B.S., 1965, Einwurzelung von Stecklingen unter Anwendung von künstlichem Nebel im Sowchos Pam3at Ilitscha", Berichte der TSHA, No.111, S. 17 - 27), (Ermakov, B.S., 1975. Züchtung von Schulpflanzen mittels Stecklinsvermehrung. M.Hauka), (Row-Datton, P., 1962.
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  • Nachteil der zur Zeit benutzten "aktiven" Substrate ist, daß diese für die Pflanzen unwesentliche Mengen an leicht zugänglichen Makro- und Mikroelementen enthalten und daß deren Abgabe erschwert ist. Außerdem besitzen diese ein großes Volumengewicht und kleine Porosität und weisen keine gute Aeration des Mediums auf. Die für die Pflanzen aufnehmbaren Nährstoffe sind in nichtausreichender Menge vorhanden, um eine hohe Ernte zu gewährleisten; der pH-Wert des Mediums hängt wesentlich von der Art der Erde ab, aus der das Substrat zusammengesetzt wird.
  • Solche Substrate sind sehr oft durch Krankheiten und Schädlinge infiziert.
  • Der Nachteil, daß die "aktiven" Substrate die Makro- und Mikroelemente in kleinen Mengen aufweisen und Letztere an die Pflanzen schwer abgeben, ist bei der Einwurzelung von Pflanzen bei künstlichem Nebel in Betracht zu ziehen. Bei diesen Verhältnissen werden manche der Makro- und Mikroelemente von den Blättern der Stecklinge stark weggespült und da sich die Pflanzen diese nicht leicht von dem Substrat besorgen können, sind die Ergebnisse der Einwurzelung der Stecklinge nicht immer gut.
  • Wenn die Versorgung der einzuwurzelnden Pflanzen mit Nährstoffen nicht ausreichend ist, wirkt sich das später in einem kleinen Einwurzelungsprozentsatz in der Baumschule aus.
  • Die in der Praxis benutzten Substrate weisen ein kleines Sorptionsvermögen aus, und die in diese Substrate eingeführten Stickstoff-, Phosphor- und Kalium-Düngemittel werden durch die filtrierenden Gewässer stark ausgespült und außerhalb der Einwurzelungszone weggeschwemmt.
  • Trotzdem die inerten" Substrate leichter und auf den ersten Blick ziemlich praktisch sind, weisen sie auch einige Nachteile auf: Sie erfordern eine vorherige 'Zubereitung und Kontrolle der Konzentration der Nährlösung und gleichzeitig eine kostspielige Ausrüstung samt qualifiziertem Personal für die Vorbereitung und Dosierung der Lösungen in den mit Pflanzen angebauten Anlagen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, ein Substrat für die Züchtung von landwirtschaftlichen Kulturen und Einwurzelung von Gri3nstecklingen unter Dach, insbesondere in Treibhäusern, und im Freien zu erarbeiten, das in leicht zugänglicher Form wesentliche Mengen an Makro- und Mikro elementen enthält und ein hohes Sorptionsvermögen aufweist.
  • Es wurde festgestellt, daß bei der Verwendung von natürlichem Zeolith vom Klinoptylolit-Typ nach dem Zerkleinern, Trocknen und Fraktionieren in Fraktionen von 0,8 bis 2,0 mm und 2,0 bis 5,0 mm im Verhältnis 1:1 bis 2:1 in einem Gemisch aus Vermikulit (rohes, mit einem Feinheitsgrad von 0,0 bis 1,0 mm und expandiert mit einer Korngröße von 5,0 bis 15,0 mm im Verhältnis 1:9 bis 2:8) und organischem Stoff einer Torfart ein Substrat für die Züchtung von landwirtschaftlichen Kulturen und Einwurzelung von Grünstecklingen erhalten werden kann.
  • Das Verhältnis zwischen den Komponenten Zeolith, Vermikulit und Torf ist in Abhängigkeit von der Kultur, die angebaut wird, unterschiedlich und kann von 10:0,01:0,01 bis zu 5:2:3 schwanken. Das Gemisch wird mit Ammonium-Stickstoffdüngemittel bearbeitet, das in Form von Ammoniumsulfat und Superphosphat eingeführt wird und ein Niveau von 0,1 bis 0,5 % Stickstoff und soviel Phosphor ergibt.
  • Das erfindungsgemäße Substrat weist folgende Vorteile auf: - ein mehrfach höheres Sorptionsvermögen, - enthält wesentliche Mengen an für die Pflanzen leicht aufnehmbaren Makro- und Mikroelementen, mit Ausnahme von Stickstoff und Phosphor, - weist eine hohe Boden-Endfeuchtigkeit auf, - besitzt eine kleine Volumenmasse, demzufolge es auch für vertikale Konstruktionen, wie Anzuchttöpfe, Polyäthylenrohre und Ärmeln geeignet ist, - weist eine ausgezeichnete Porosität auf, die einen sehr guten Wasser- und Lufthaushalt der Pflanzen sichert, - die Reaktion des Substrats im wässrigen Medium liegt der neutralen nah, - gibt an die Pflanzen die Nährelemente leicht ab, gleich dem Hydroponik-Verfahren, - es wird bei Betriebsverhältnissen hergestellt, - die Bewässerung erfolgt ohne komplizierte und aufwendige Apparatur für die Dosierung und Kontrolle.
  • Die angeführten Vorteile des erfindungsgemäßen Substrats erlauben seine Herstellung bei Betriebsverhältnissen, wonach es paketiert auf den Markt gebracht werden kann.
  • Das Substrat ist gegenüber Krankheiten und Schädlingen praktisch steril, da bei der technologischen Bearbeitung der Fraktionen des natürlichen Klinoptylolit-Zeoliths der Trocknungsvorgang des Materials bei einer Temperatur von 2500 bis 3500C durchgeführt wird.
  • Das erfindungsgemäße Substrat bietet die Möglichkeit, Pflanzen mit sehr gutem Zuwachs der oberirdischen Masse und Wurzeln zu züchten, mit viel Fruchtknoten und mit ein beachtliches Gewicht aufweisenden Früchten bzw. eine hohe Ernte pro Dekar sichernd.
  • Die eingewurzelten Grünstecklinge haben einen sehr guten Zuwachs und große Nährstoffvorräte, demzufolge die eingewurzelten Stecklinge die Umpflanzung vom Substrat in die Baumschule leichter vertragen. Im Vergleich zu den bisher bekannten Substraten wird mit dem erfindungsgemäßen Substrat ein höherer Prozentsatz eingewurzelterGrtnstecklinge mit einer größeren Biomasse pro Steckling erzielt.
  • Anhand der nachstehend angeführten Beispiele wird das erfindungsgemäße Substrat näher erläutert.
  • Beispiel 1 Ende 1977 wurde im Treibhaus des wissenschaftlichen Forschungsinstituts für Obst- und Gemüsebau - Plovdiv - ein Versuch zur Züchtung von Erdbeeren und Paprikaschoten auf einem rein mineralischen mit Ammoniumsulfat und Tripelsuperphosphat vorbehandelten Zeolith-Substrat durchgeführt. Das Substrat wurde horizontal in einer Höhe von 10 cm bis 15 cm aufgeschichtet und dann in der Zeit vom 6. bis 23. Dezember 1977 darauf gekühlte Erdbeersetzlinge der Sorten"Redgowntlet" und "gorella" angepflanzt. Der Prozentsatz der angegangenen Pflanzen liegt sehr hoch - über 95 96. Die Pflanzen wurden regelmäßig bewässert, um die normale Feuchtigkeit des Substrats zu erhalten.
  • Die Blütezeit der Erdbeeren fing in den ersten Februartagen an, wonach die Ernte der ersten reifen Früchte am 2. März 1978 stattfand. In Abhängigkeit vom Einpflanzungstermin und der Sorte fruktifizieren die Pflanzen im Durchschnitt 120 g pro Pflanze (nicht ausgepflanzte Setzlinge), was bei 20 bis 25 Tausend Pflanzen auf einem Dekar 2,5 bis 3,0 Tonnen Erdbeeren pro Dekar macht. Ein Teil der Pflanzen fruktifiziert noch reichlicher, von 165 bis 215 g pro Pflanze der Sorte "Redgowntlein.
  • Nach der Erdbeerernte wurden im Monat Mai auf demselben Substrat Setzlinge der Paprikaschoten-Sorte "Sivria" angepflanzt. Die Setzlinge haben hundertprozentig Wurzel geschlagen. Die Pflanzen wiesen eine normale Entwicklung auf und fruktifizierten gut - etwa 2,5 Tonnen/Dekar. Die Zusammensetzung des Substrats, auf dem beide Ernten gezüchtet wurden, ist die folgende: 100 96 natürliches klinoptylolitisches Zeolith mit folgender Zusammensetzung: Siliciumdioxid - 70,5 %, Dialuminium-Trioxid -11,0 96, Diferrotrioxid - 0,8 96, Calciumoxid - 2,4 96, Magnesiumdioxid - 0,6 5', Natriumoxid - 1,5 5', Kaliumoxid - 4,0 5', Mikroelemente - Mangan, Kupfer, Zink, Bor, Titan und andere, insgesamt etwa 1,0 96, kristallines Wasser - 8,7 5'. Der Zeolith ist in zwei Fraktionen 0,8 - 2,0 und 2,0 - 5,0 mm im Verhältnis 1:1 vorhanden. Dieses Substrat weist folgende Eigenschaften auf: Sorptionsvermögen - 150 mg. Ekv./100 g; Volumengewicht -0,85 g/cm3; allgemeine Porosität - 65 5', Bodenendfeuchtigkeit -40 5'; Feuchtigkeit beim Welken - 20 96; produktive Feuchtigkeit -20 96; pH-Wert 6,5. Das Substrat enthält in Austauschform folgende Kationen: Ca++-15', K+-0,35', Na+-0,35', Mg++-0,196, bewegliches Eisen - 0,35', bewegliches Mangan - 0,055' u.a. Es weist in zugänglicher Form Cu, Zn, Mo, Bund andere Mikroelemente auf.
  • In diesem Substrat sind Stickstoff und Phosphor in einer Menge von 0,2 96 Aktivstoff als Ammoniumsulfat u. Superphosphat eingeführt.
  • Beispiel 2 In der Periode Oktober/November 1977 wurde in einem Betriebs-Treibhaus mit 5 Dekar Fläche des NPVLK "Septemvri" ein großer Versuch für die Anzucht von Treibhaus-Erdbeeren der Sorten "Cambridge-Favorit", "Redgowntlet" und "Gorella" auf einem organisch-mineralischen Substrat (50 % fraktioniertes Zeolith, 5 46 rohes Vermikulit, 15 94 expandiertes Vermikulit und 30 % Torf) angelegt und gleichzeitig ein Vergleichsversuch auf dem in Bulgarien bekannten und weit verbreiteten Substrat für Erdbeeren aus Boden (Erde:Torf:Sand - 1:1:1) gestartet. Die auf dem Versuchssubstrat gezüchteten Pflanzen weisen mehr Blüten, mehr Fruchtknoten und ein größeres Durchschnittsgewicht der Früchte auf. Die Früchte reifen etwa 15 Tage eher im Vergleich zu dem bekannten Substrat. Die Sorten 2'Cambridge-Favorit" und Redgowntlet" geben reichere Ernten, was aus der unten angeführten Tabelle 1 ersichtlich ist.
  • Tabelle 1 Substrat/ Blüten- Blüten Frucht- Durch- Ernte Sorte stiele an knoten schnitts- kg/dka an einer einer einer gewicht Pflanze Pflanze Pflanze einer Pflanze 1 2 3 4 5 6 Cambridge-Favorit Versuch 3,0 25,4 14,6 6,1 2100 Vergleich 2,8 21,0 12,4 6,1 1800 Redgowntlet Versuch 3,2 20,4 9,6 8,4 2300 Vergleich 2,4 13,2 9,8 6,4 1600 Gorella Versuch 2,5 15,0 8,0 8,5 1700 Vergleich 3,0 17,8 11,4 6,9 1760 Ein Substrat, mit welchem die in der oben angeführten Tabelle enthaltenen Daten erhalten wurden, ist folgendes: natürliches Zeolith-Klinoptylolit-Fraktionszusammensetzung im Gewichtsverhältnis - 15 % Fraktion 0,8 - 2,0 mm, 25 % Fraktion 2,0 -5,0 mm und 10 % Fraktion 5,0 - 8,0 mm + 5 % rohes Vermikulit mit einem Feinheitsgrad von 0,0 - 1,0 mm + 15 % expandiertem Vermikulit mit Korngröße von 5,0 - 15,0 mm + 30 % organische Masse-Torf. Die Zeolith-Fraktion ist mit 0,2 % Stickstoff angereichert, welcher als Ammoniumnitrat eingeführt wird und mit 0,2 % Phosphor, der als Doppelsuperphosphat eingeführt wirdw Das Zeolith enthält 70 % vom Mineral Klinoptylolit und weist folgende chemische Zusammensetzung auf: Dialuminiumtrioxid - 11,3 5', Siliciumdioxid - 69,0 5', Fe203 - 0,9 96, K20 -3,8 96, Na2O - 1,5 5', CaO - 1,35 5', MgO - 0,6 5', H20- 10,2 96, insgesamt Mangan, Zink, Titan, Kupfer, Bor und andere Mikroelemente - 1,2 5', Austauschkalium - 0,25 5', Austauschcalcium -0,9 5', Austauschnatrium - 0,2 5', Austauschmagnesium - 0,1 5', Austauschmangan und Eisen - 0,35 %. Aufnehmbare Ionen außer den oben angeführten sind: Kupfer, Zink, Molybdän, Bor u.a.
  • Die Vermikulit-Komponente des Substrats weist folgende Zusammensetzung auf: SiO2- 44,5 5', Al203 - 15,2 5', Fe203 - 13 96, CaO - 1,7 %, MgO - 14,0 %, K20 - 5,0 5', Na2O - 0,3 5', MnO -0,03 96, ZnO - 0,06 96, Mo - 0,0003 96, Ni - 0,02 96, Cr, Co, V, Cu, Ga u.a. Der Torf enthält etwa 2 % Gesamtstickstoff, 0,3 % Phosphor und 0,4 5' Kalium. Von diesen Elementen ist nur ein unwesentlicher Teil in einer für die Pflanzen annehmbaren Form vorhanden und zwar 0,011 % Stickstoff, 0,005 % Phosphor und 0,009 % Kalium.
  • Das angeführte Substrat kann für die Anzucht von Erdbeeren auch in vertikalen Pflanzenanzuchtkonstruktionen und Treibhäusern und im Freien benutzt werden und besitzt folgende Eigenschaften: Volumengewicht - 0,650 g/cm3; Sorptionsvermögen - 100 mg.Ekv./100 g; Gesamtporosität 75 5'; Bodenendfeuchtigkeit - 45 96; Feuchtigkeit beim Welken - 20 %; produktive Feuchtigkeit - 25 5'; pH-Wert - 6,7.
  • BeisPiel 3 Im Sommer 1976 und 1977 wurde in der Versuchsstation der Akademie für Landwirtschaftswissenschaften - Dorf GorublJane -ein Substrat für die Einwurzelung von Obststecklingen bei künstlichem Nebel geprüft. Das Substrat bestand aus natürlichem Klinoptylolit-Zeolith und Torf aus dem Bezirk Pernik in einem Verhältnis 70:30. Als Vergleich bei diesem Versuch wurden 3 Substrate bereitgestellt: Torf - 100 96, Torf und Sand in einem Verhältnis 1:1 und Torf und Perlit mit einem Volumenverhältnis 1:1. Es wurde natürliches Zeolith genommen, das bei 300°C getrocknet und in drei Fraktionen fraktioniert wurde. Das Verhältnis zwischen diesen Fraktionen ist 0,8 -2,0 mm - 25 96, 2,0 - 5,0 mm - 35 96 und 5,0 - 8,0 mm - 10 96.
  • Der Torf wurde stark mineralisiert. Es wurden Flußsand und Agroperlit in einer Korngröße von 1 bis 5 mm eingesetzt. In alle Substrate wurde Stickstoff als Aktivstoff in 0,1 96 als Ammoniumsulfat und 0,15 96 Phosphor als Aktivstoff in Form von Doppelsuperphosphat eingeführt. In die Vergleichssubstrate wurde auch 0,1 46 Kalium als Kaliumsulfat eingeführt.
  • In den Beeten für die Einwurzelung waren Substrate in einer Höhe von 15 cm aufgeschichtet. Mit der Einwurzelung der Grünstecklinge von Pflaumenunterlagen "Mikrobolan-B" und "Damaszena 1869" wurden gute Resultate erzielt. Es wurden auch gute Ergebnisse mit Unterlagen von Pfirsich-Sorten "Redhaven" und "Halle" und von der dekorativen Rosensorte "Don Juan" erhalten.
  • Die Stecklinge hatten nach in Bulgarien üblichen Verfahren eine Länge von 12 cm. Sie wurden dann mit 50-prozentiger Spiritus-Lösung der ß-Indolylölsäure mit einer Konzentration von 2 g/L behandelt und in einem Abstand von 7 bis 8 cm zwischen den Reihen und 4 bis 5 cm in der Reihe angepflanzt. Von jeder Sorte sind auf jedes von den zu prüfenden Substraten 160 Stecklinge gesetzt worden, d.h. in vier Wiederholungen ge a 4 Stück. Es wurde periodisch auf die Beete künstlicher Nebel gespritzt, d.h. impulsartig eingespritzt und zwar nur am Tage zwischen 6.00 Uhr bis 21.00 Uhr, während 5 bis 10 Sekunden in einem Intervall von 60 bis 80 Sekunden. Die Stecklinge wurden in der zweiten Junihälfte angepflanzt und die in den ersten 10 Tagen vom Oktober erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 (% der Einwurzelung der Stecklinge, Anzahl der erstklassigen Wurzeln pro Steckling und Zuwachs pro Steckling) veranschaulicht. Aus den in der Tabelle angeführten Daten geht hervor, daß bei dem Versuchssubstrat die besten Resultate in allen drei Kennwerten für alle Sorten Pflaumen, Pfirsiche und Rosen erzielt sind.
  • Tabelle 2 Pflanzen- eingewurzelte erstrangige Zuwachs pro und Stecklinge Wurzeln pro Steckling Substratart 96 Steckling 1 2 3 4 Mikrobolan - B Torf 75,0 15,8 10,2 Torf + Sand 1:1 83,7 21,1 13,3 Torf + Perlit 1:1 83,8 22,6 15,1 Zeolith + Torf 7:3 91,2 24,9 34,6 Damaszena 1869" Torf 77,5 18,0 6,0 Torf + Sand 81,0 19,7 8,1 Torf + Perlit 82,5 21,6 10,5 Zeolith + Torf 91,0 24,3 16,2 Reyhav en Torf 58,0 5,7 4,0 Torf + Sand 60,0 7,1 4,0 Torf + Perlit 65,0 7,2 5,3 Zeolith + Torf 82,0 9,3 8,5 Halle Torf 57,5 5,9 3,8 Torf + Sand 57,5 7,5 4,0 Torf + Perlit 60,0 9,2 5,0 Zeolith + Torf 72,5 9,9 11,7 1 2 3 4 Don Juan Torf 88,8 5,8 12,5 Torf + Sand 93,6 7,1 19,8 Torf + Perlit 95,0 7,3 19,9 Zeolith + Torf 95,0 8,5 23,8 Auf dem erfindungsgemäße Zeolith-Torf-Substrat wurde ein höherer Prozentsatz an eingewurzelten Stecklingen mit größerer Biomasse pro Steckling und besseren Vorräten an Mikro- und Makroelementen erzielt.
  • Das für die Einwurzelung von Grünstecklingen bei künstlichem Nebel geprüfte organische Mineralsubstrat besteht aus 70 % Zeolith-Klinoptylolit mit einer chemischen Zusammensetzung, die dem oben angeführten nahe liegt und 30 96 Torf. fler Zeolith ist in 3 Fraktionen vorhanden - 0,8 - 2,0 mm, 2,0 - 5,0 mm und 5,0 - 8,0 mm, in einem Gewichtsverhältnis 35:25:10 und 30 % Torf. Dieses Substrat weist folgende Eigenschaften auf: Sorptionskapazität - 110 mg. Ekv./100 kg, Volumengewicht -0,8/g/cm³, Gesamtporosität - 65 5', Bodenendfeuchtigkeit - 435', Feuchtigkeit beim Welken - 19 96, produktive Feuchtigkeit -24 % und pH-Wert des Substrats während der Einwurzelung - 6,7.
  • Das Substrat enthält in Austauschform hauptsächlich folgende Ionen: Ca++--15', K+- 0,2 96, Na+ - 0,2 96, Mg++ - 0,1 5', Fe++ -0,3 96, Mn++ - 0,05 96.
  • In einer leicht aufnehmbaren Form enthält das Substrat auch Kupfer-, Zink-, Bor-, Molybdän-Ionen un d andere Mikroelemente.
  • In das Substrat sind 0,25 % Stickstoff als Ammoniumsulfat und 0,15 96 Phosphor als Superphosphat eingeführt.

Claims (1)

  1. Substrat für die Züchtung von landwirtschaftlichen Kulturen und Sinwurzelung von Grünstecklingen in GewächshEusern und im Freien.
    PATENTANSPRUCH Substrat für die Züchtung von landwirtschaftlichen Kulturen und für die Einwurzelung von Grünstecklingen unter Dach, insbesondere in Treibhäusern, und im Freien, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß es natürliches Zeolith-Klinoptylolit, bei 2500 bis 350°C getrocknet, in Fraktionen mit Korngröße von 0,8 - 2,0 mm; 2,0 - 5,0 mm und 5,0 - 8,0 mm, im Verhältnis von 1:1:0,01 bis 2:3:1 zerkleinert, mit Stickstoff und Phosphor von 0,1 bis 0,5 % mittels Stickstoff- und Phosphordünger angereichert, fraktioniertes rohes Vermikulit mit Fraktionsgröße 0,0 - 1,0 mm, expandiertes Vermikulit -Fraktion 5,0 - 15,0 mm, im Verhältnis von 1:9 bis 2:8 und organische Masse - TorS bei einem Verhältnis zwischen den drei Hauptkomponenten - Zeolith:Vermikulit :Torf von 10:0,01:0,01 bis 5:2:3,enthält.
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