DE3043182A1 - An bekleidungsstuecken, z.b. oberbekleidungs- oder waeschestuecken anzubringende vorrichtung zum aufsaugen des insbesondere im achselbereich auftretenden koerperschweisses - Google Patents
An bekleidungsstuecken, z.b. oberbekleidungs- oder waeschestuecken anzubringende vorrichtung zum aufsaugen des insbesondere im achselbereich auftretenden koerperschweissesInfo
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Description
. -- - -15- November 198ο
• if · P 841o-real
Cecilia Frusca und Eugenia Frusca, Brescia (Italien)
An Bekleidungsstücken, z.B. Oberbekleidungs- oder Wäschestücken
anzubringende Vorrichtung zum Aufsaugen des insbesondere
im Achselbereich, auftretenden Körperschweisses
Die Erfindung betrifft eine an Bekleidungsstücken, z.B. Oberbekleidungs-
oder Wäschestücken anzubringende Vorrichtung zum Aufsaugen des insbesondere im Achselbereich auftretenden Körperschweisses,
die eine Schicht aus einem saugfähigen Material enthält, die zwischen mindestens einem filtrierenden Element
und einem mit diesem am Umfang entlang verbundenen undurchlässigen Trägerelement enthalten ist. Die vorliegende Erfindung bezieht
sich also auf eine sogenannte Schweisseinlage, die dazu geeignet ist, in den insbesondere den Achselhöhlen entsprechenden Bereichen
von Bekleidungsstücken angebracht zu werden.
Für diejenigen, die häufig schwitzen, bringen die Schweißabsonderungen
in den Achselhöhlen immer bisher ungelöste Probleme
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mit sich, sowohl hygienischen Charakters als auch hinsichtlich
der Pflege und der Bewahrung der solchen Schweißabsonderungen unterworfenen Bekleidungsstücke.
Es ist demgegenüber das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Aufsaugen des insbesondere im Achselbereich
auftretenden Körperschweisses, die abnehmbar und auf alle Fälle auswechselbar an den Bekleidungsstücken angebracht werden
kann und geeignet ist, die Schweißabsonderungen j.n den Achselhöhlen
direkt aufzusaugen, derart, daß verhindert wird, daß die Bekleidungsstücke diesen Schweißabsonderungen ausgesetzt werden,
um auf diese Art vorteilhafterweise die obigen Probleme zu
vermeiden.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der vorgenannten Art (Schweißeinlage) zu schaffen,
die leicht und schnell gebildet und hergestellt werden kann, auch direkt vom Benutzer, ausgehend von einem einfachen Grunde1ement,
das eben ist und vom Konstrukteur vorbereitet und evtl. vorgezeichnet worden ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Herstellungskosten
auf ein Minimum zu begrenzen und eine Vorrichtung der hier infrage stehenden Art zu schaffen, die aus einem einzigen
Stück besteht, ohne daß man auf Nahtlinien zurückgreifen muß, die immer starre Verdickungen erzeugen und dem Benutzer der
Vorrichtung Unbehaglichkeiten bringen können.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin,
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eine Vorrichtung der hier infrage stehenden Art zu schaffen,
die leicht durch Adhäsion an der Innenseite der den Achselhöhlen entsprechenden Bereichen von Bekleidungsstücken angebracht
werden kann, derart, daß sie während der Benutzung stabil gehalten wird, wobei diese Vorrichtung eine Oberfläche besitzt, die einen
oder mehrere Haftbereiche hat, die auch für die Bildung und Herstellung
der Vorrichtung durch den Benutzer verwendet werden können.
Zu dem oben genannten Zweck enthält die Vorrichtung -gemäß vorliegender
Erfindung' im wesentlichen eine Schicht aus einem saugfähigen Material, die zwischen mindestens einem filtrierenden Element
und einem undurchlässigen Element enthalten und angeordnet ist, und diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie die
Gestalt von zwei miteinander verbundenen Halbmonden hat, die V-förmig eine gegenüber der anderen abgebogen sind, damit die
Vorrichtung oder Schweißeinlage reiterähnlich im Achselbereich eines Bekleidungsstückes angeordnet und angebracht werden kann,
wobei das undurchlässige Element an der Seite angebracht ist, die dazu bestimmt ist, in Berührung mit dem Bekleidungsstück
zu kommen, und mindestens eine Haftzone für die abnehmbare Befestigung
des Elementes aus saugfähigem Material am Bekleidungsstück aufweisen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine zur Benutzung bereitstehende Vorrichtung gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
_ zj. _
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Fig. 2 die an einem Bekleidungsstück angebrachte Vorrichtung
nach Anspruch 1 in einer Vorderansicht im Schnitt,
Fig. 3 eine andere Art des Anbringens der erfindungsgemäßen
Vorrichtung an einem Bekleidungsstück in derselben Darstellungsweise wie Fig. 2,
Fig. 4 das ebene Ausgangs-element für die Herstellung der
fertigen Vorrichtung aus einem einzigen Stück in Draufsicht und
Fig. 5 eine Zwischenphase bei der Bildung und Herstellung
einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgehend von einem Ausgangselement gemäß Fig. 4 in perspektivischer
Darstellung.
Wie bereits oben ausgeführt worden ist, enthält die erfindungsgemäße
Vorrichtung eine Schicht aus saugfähigem Material zwischen mindestens einem oberen filtrierenden Element 2 und einem undurchlässigen
Trägerelement 3» die miteinander am Umfang entlang verbunden sind. Es ist selbstverständlich, daß die Schicht aus
saugfähigem Material auch zwischen zwei filtrierenden Elementen angeordnet werden kann, die miteinander verbunden sind, und daß
das undurchlässige Trägerelement 3 an einem der vorgenannten
filtrierenden Elementen angelenkt und in geeigneter Weise an diesem befestigt werden kann.
Auf alle Fälle, ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung insgesamt
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so ausgebildet, daß sie zwei halbmondförmige Bereiche hat, die V-förmig angeordnet und miteinander verbunden sind, vgl.
Fig. 1, wobei das undurchlässige Element 3 der durch die Höhlung des V definierten Oberfläche entspricht, während die Verbindungslinie
M- zwischen den beiden halbmondförmigen Abschnitten dem Scheitel des V entspricht und einen konkaven Verlauf hat, der
der Bestimmung der Vorrichtung (Schweißeinlage) angepaßt ist.
An der Aussenflache des Elementes aus undurchlässigem Material
ist mindestens eine Zone 5 vorgesehen, die ein Material oder einen Stoff mit Haftfähigkeit oder Adhäsionsfähigkeit besitzt
und die dazu bestimmt ist, die Vorrichtung am Bekleidungsstück zu !.befestigen.
Für den Gebrauch wird die Vorrichtung reiterähnlich in dem der
Achselhöhle entsprechenden Bereich 6* des Bekleidungsstückes angebracht und dank der Haftzone 5 stabil an diesem Abschnitt
befestigt und gehalten. Auf diese Weise kann die Schicht aus saugfähigem Material durch das filtrierende Element 2 hindurch
die Schweißabsonderungen in der Achselhöhle aufsaugen, während das Element aus undurchlässigem Material 3 den Durchtritt des
Schweisses in Richtung auf das Bekleidungsstück verhindert und dieses dadurch schützt, vgl. Fig. 2.
Die Befestigung der Vorrichtung an dem der Achselhöhle entsprechenden
Bereich des Bekleidungsstückes kann durch Adhäsion oder Haften der Adhäsions- oder Haftzone 5 oder direkt am Material
(Gewebe oder Gewirke) bewirkt werden, das das Bekleidungsstück bildet oder an einem Gewebeabschnitt 7, der vorher an der
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OR161NAL ,NSPECTED
Rückseite mit dem Zweck befestigt worden ist, um einen Schutz zu "bilden und einen direkten Eontakt des Haft stoff es oder der
Haftsubstanz mit dem Material des Bekleidungsstückes zu vermeiden und zu verhindern.
Diese Schutzzone oder dieser Schutzabschnitt 7 kann auch an seinen einander entgegengesetzten Enden zwei Aufnahmen in
Taschenform 8 haben, die geeignet sind, die Enden der Vorrichtung aufzunehmen und zu halten, sobald diese reiterähnlich an dem
der Achselhöhle entsprechenden Bereich des Bekleidungsstückes angebracht worden ist, wie in Pig. 3 gezeigt ist.
Auf jeden Fall kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung leicht und schnell am Bekleidungsstück angebracht werden, um an diesem
auch während der normalen Bewegungen der tragenden Person fest und sicher befestigt zu sein, ohne hierbei die Person zu behindern
oder sie sich nicht ganz wohl fühlen zu lassen. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dann leicht durch Abziehen
abnehmbar, damit sie ausgewechselt werden kann, jedes Mal, wenn dies gewünscht werden sollte.
Bei der praktischen Ausführung kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung aus zwei getrennten Abschnitten in Halbmondform hergestellt
werden, die separat vorbereitet worden sind und anschließend miteinander durch Vernähen oder durch Verschweißen entlang der
Verbindungslinie 4- verbunden werden können. Eine solche Ausführung ist zwar leicht zu realisieren, sie hat jedoch einen Nachteil,
der sich daraus ergibt, daß die Verbindungslinie durch Vernähen
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Q-C-:-! r ι
oder durch Verschweißen immer eine starre Verdickung der betreffenden
Zone ergibt, die als schädlich und unangenehm empfunden werden kann und die benutzende Person in störender
Weise reizen kann.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung und auch zu dem Zweck, um alle in der einleitenden Partie der vorliegenden
Beschreibung aufgeführten Vorteile voll zu erzielen, ist es vorzuziehen, die erfindungsgemaße Vorrichtung ausgehend von
einem einzelnen Ausgangselement 1o zu erzeugen, das eben ist, vgl. Fig. 4, um auf diese Weise die Bildung von Nahtlinien oder
von Schweißnähten und eine Diskontinuität zu vermeiden.
Das oben erwähnte ebene Element 1o wird mit einemMaterial oder
Stoff mit Adhäsions- oder Haftwirkung versehen, der an einem vorbestimmten zentralen Abschnitt 11 der äußeren Oberfläche
des Trägerelementes 3 aus undurchlässigem Material angebracht wird. An diesem Bereich oder Abschnitt können als Bezugslinie
eine Biegekante 12, die z.B. deren Mitte der Vorrichtung 1o entsprechen kann, weiterhin. Schnittlinien 13, die quer ausgerichtet
und in Richtung der Länge der Biegekante 12 in Abstand zueinander angeordnet sein können, und zwei weitere Biegekanten
14 vorgesehen werden, die die Enden der Schnittlinien 13 miteinander
verbinden.
Das auf diese Weise vorbereitete Element kann sodann in ebener Form verkauft werden, als in einer ausgebreiteten Gestalt,
wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, oder auch in einer Form,
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bei der die Partien entlang der mittleren Biegekante 12
umgebogen sind, oder schließlich auch mit anderen Vorrichtungen KU einem Band verbunden, das zusammengerollt werden kann.
Der Käufer kann sodann im Augenblick der Benutzung der Vorrichtung,
nachdem er die Schutzfolie für das Haft- oder Adhäsionsmaterial entfernt hat. das Element fertig machen, indem er zunächst entlang
den Schnittlinien 13 es schneidet, sodann die Flügelchen 15, die durch die vorgenannten Schnittlinien begrenzt sind,
abwechselnd nach der einen oder nach der anderen Seite klappt, vgl. Fig. 5i derart, daß diese an der Oberfläche des Elementes 3
aus undurchlässigem Material haften und hier dank der Wirkung des Haft- oder Klebstoffes befestigt bleiben, woraufhin schließlich
die sich ergebenden beiden halbmondförmigen Abschnitte durch Klappen oder Umdrehen entlang den Biegekanten 14 einander benachbart
werden,wobei sie zusammenfallen, derart, daß die Flügel 15
an der Seite der Höhlung des V liegen, das durch die beiden halbmondförmigen Abschnitte oder Partien begrenzt und gebildet
wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auf diese Weise bereit für die Benutzung und kann direkt oder indirekt an dem Bekleidungs
stück in einer der vorstehend beschriebenen Arten angebracht werden, indem man die Wirkung des Adhäsions- oder Haftmaterials
oder -stoffes benutzt, das bzw. der zumindest an den Aussenflachen
der Flügelchen 15, welche die beiden halbmondförmigen Abschnitte verbinden, vorhanden ist.
Vorzugsweise muß man, auch um die Bildung eines saugfähigen
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Elementes mit zu großer Dicke zu vermeiden, den Abschnitt oder die Partie 11, der bzw. die dazu bestimmt ist, geschnitten und
zerschnitten und umgebogen zu werden, lediglich aus dem filtrierenden Element und aus dem undurchlässigen Element bilden, indem man
in diesem Abschnitt die Schicht aus saugfähigem Material eliminieren.
Offensichtlich kann man durch ein geeignetes Anbringen des
Adhäsions- oder Haftstoffes oder -materials am Anfang solchen Haftstoff- oder solches Haftmaterial nicht nur an den Oberflächen
der Plügelchen 15, sondern auch an den Oberflächen des Elementes
3 erhalten, die zwischen den Flügelchen enthalten sind, sobald
diese umgebogen oder umgeklappt worden und zum Haften oder Adhärieren am Element 3 gebracht worden sind, wie oben beschrieben
worden ist.
Es ist selbstverständlich, daß die Bildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch auf andere Weise bewirkt werden kann, ohne daß
man aus dem Schutzumfang des vorliegenden Schutzrechts austritt, das im wesentlichen auf der besonderen Struktur und Form des
Elementes bzw. der Vorrichtung beruht, damit es reiterähnlich an den den Achselhöhlen entsprechenden Bereichen jedes beliebigen
Bekleidungsstückes angeordnet und befestigt und dort durch Adhäsion oder Haftung abnehmbar angebracht werden kann.
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Leerseite
Claims (6)
1. An Bekleidungsstücken, z.B. Oberbekleidungs- oder Wäschestücken
anzubringende Vorrichtung zum Aufsaugen des insbesondere
im Achselbereich auftretenden Körperschweisses, die eine Schicht aus einem saugfähigen Material enthält, die zwischen mindestens
einem filtrierenden Element und einem mit diesem am Umfang entlang verbundenen undurchlässigen Trägerelement enthalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß sie die Gestalt eines V-förmig herumgebogenen Gebildes hat, das reiterartig auf die den Achselhöhlen
entsprechenden Bereiche des Bekleidungsstückes aufgesetzt werden kann, daß das undurchlässige Trägerelement (3) an der
dem Bekleidungsstück zugewandten Seite des V-förmigen Gebildes angebracht ist und mindestens eine Haftzone (2) für das abnehmbare
Anbringen der Vorrichtung am Bekleidungsstück aufweist
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ORIGINAL INSPECTED
und daß der Scheitelbereich des V-förmigen Gebildes einen
konkaven Verlauf hat, der demjenigen des den Achselhöhlen entsprechenden Bereiches des Bekleidungsstückes entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem einzigen, kontinuierlich verlaufenden Element
besteht.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einem einzigen Ausgangselement von ebener Gestalt mit geeignetem Profil besteht, das eine erste gerade mittlere
Biegekante (12) und zwei je zur einen Seite der mittleren
Biegekante vorgesehene zweite Biegekante (14-), die bogenförmig
entlang von einander entgegengesetzt gerichteten Kurven verlaufen, und eine Mehrzahl von Flügelchen (15) aufweist, die durch Einschnitte
begrenzt sind, die sich zwischen den zweiten Biegekanten erstrecken und quer zu der mittleren Biegekante ausgerichtet sind,
und die an der mittleren Biegelinie entsprechenden Stellen umgebogen und abwechselnd nach der einen oder anderen Seite durch
Herumbiegen entlang den zweiten Biegekanten geklappt sind, wobei diese Flügelchen mit Haft- oder Klebstoff versehen sind, um einerseits
an der Oberfläche des undurchlässigen Elementes und andererseits während der Benutzung der Vorrichtung am Bekleidungsstück
zu haften.
4-. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus zwei halbmondförmigen Abschnitten besteht, die ohne Unterbrechung miteinander verbunden sind mit Hilfe der
Flügelchen, die mit den halbmondförmigen Abschnitten zur Bildung
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einer Einheit fest verbunden sind und durch Adhäsion abwechselnd auf der einen oder anderen Seite am undurchlässigen Trägerelement
angebracht sind, um insgesamt ein reiterähnliches Gebilde in V-Form zu bilden, dessen Scheitellinie entlang einer Linie verläuft,
die den zweiten Biegekanten der Flügelchen entspricht.
5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
aus zwei halbmondförmigen Elementen besteht, die miteinander verbunden sind, um ein reiterähnliches V-förmiges Gebilde zu bilden
und die entlang der Scheitellinie des reiterähnlichen V-förmigen Gebildes miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 5 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einem aus Gewebe bestehenden Element zugeordnet ist, das zwei Taschen besitzt, die geeignet sind, die Enden der Vorrichtung
selbst aufzunehmen und zu halten, welches aus Gewebe bestehende Element an dem den Achselhöhlen entsprechenden Abschnitt des
Bekleidungsstückes angebracht werden kann.
130028/0568
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT710579 | 1979-12-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3043182A1 true DE3043182A1 (de) | 1981-06-19 |
Family
ID=11124226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803043182 Withdrawn DE3043182A1 (de) | 1979-12-13 | 1980-11-15 | An bekleidungsstuecken, z.b. oberbekleidungs- oder waeschestuecken anzubringende vorrichtung zum aufsaugen des insbesondere im achselbereich auftretenden koerperschweisses |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3043182A1 (de) |
FR (1) | FR2471152A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2788670A1 (fr) * | 1999-01-27 | 2000-07-28 | Corinne Simone Mallick Luiggi | Coussinet absorbant les liquides et vetement ayant au moins une emmanchure ou soutien-gorge |
-
1980
- 1980-11-15 DE DE19803043182 patent/DE3043182A1/de not_active Withdrawn
- 1980-12-03 FR FR8025641A patent/FR2471152A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2788670A1 (fr) * | 1999-01-27 | 2000-07-28 | Corinne Simone Mallick Luiggi | Coussinet absorbant les liquides et vetement ayant au moins une emmanchure ou soutien-gorge |
WO2000044249A1 (fr) * | 1999-01-27 | 2000-08-03 | Corinne Simone Mallick | Dispositif de fixation d'un coussinet absorbant sur un soutien-gorge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2471152A1 (fr) | 1981-06-19 |
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Legal Events
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