DE3042986C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G3/00—Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
- D02G3/22—Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
- D02G3/36—Cored or coated yarns or threads
- D02G3/362—Cored or coated yarns or threads using hollow spindles
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/22—Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
- H01B13/26—Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers by winding, braiding or longitudinal lapping
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- Manufacturing Of Electric Cables (AREA)
- Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs (US-PS 28 75 570).
Derartige Vorrichtungen mit Bandspinnern werden
insbesondere bei der Herstellung von elektrischen Kabeln
verwendet. Mit dem Band werden dabei einzelne Leiter,
Gruppen von Leitern oder auch ganze Kabelseelen
umsponnen. Die Umspinnung dient einerseits der
Kennzeichnung und andererseits auch zum Zusammenhalt des
umsponnenen Gegenstandes. Ein spezielles Anwendungsgebiet
sind Starkstromkabel mit einem aus ceanderförmig, d. h.
also mit wechselnder Schlagrichtung, aufgebrachten
Einzeldrähten bestehenden Schutzleiter, der durch ein
aufgesponnenes Band zusammengehalten wird.
Für die unterschiedlichen Anwendungsfälle werden
unterschiedliche Bänder verwendet. So ist es
beispielsweise üblich, Papierbänder oder Kunststoffbänder
aus relativ dünnem Folienmaterial einzusetzen. In allen
Fällen sollen die Bänder nach dem Umspinnen fest auf dem
umsponnenen Gegenstand aufliegen, so daß für ihre
Aufbringung eine bestimmte Zugspannung vorgegeben ist.
Durch mögliche Unwuchten innerhalb der
Fertigungsvorrichtung, durch schwankende Durchmesser des
zu umwickelnden Gegenstandes oder durch die Drehung der
Spule sowie durch Wickelfehler kann es geschehen, daß die
auf das Band einwirkende Zugspannung erhöht wird,
insbesondere schlagartig, so daß das Band reißt. Die
Fertigungsanlage muß dann so schnell wie möglich
angehalten werden, damit das Band wieder geflickt werden
kann.
Es sind auch Vorrichtungen bekannt geworden, bei welchen
die Spule, auf der das Band aufgewickelt ist, mittels
eines Elektromotors angetrieben wird. Hierzu wird
beispielsweise ein Drehstrommotor mit einer
Magnetkupplung verwendet. Die Einhaltung der
erforderlichen Zugspannung für das Band kann damit zwar
verbessert werden, jedoch ist eine solche Vorrichtung
gegenüber schlagartigen Erhöhungen der Zugspannung
weiterhin empfindlich, so daß auch mit dieser Vorrichtung
ein Bandriß nicht ausgeschlossen werden kann.
Mit der Vorrichtung nach der eingangs erwähnten US-PS
28 75 570 soll ein Band um ein elektrisches Kabel
gewickelt werden. Damit das Band nicht reißt, ist an der
Rolle, von welcher es abgezogen wird, eine Bremse
angebracht, die über eine Stange und weitere komplizierte
Bauteile mit einem Hebel verbunden ist, an dessen freiem
Ende eine Umlenkrolle angebracht ist. An diesem Ende des
Hebels greift auch eine Feder an. Bei einem vom Kabel
ausgehenden Ruck am Band wird am Hebel entgegen der
Wirkung der Feder gezogen. Über die Stange wird dadurch
die Bremse gelockert. Allein wegen der bei diesem Vorgang
zu bewegenden vielen Teile mit ihren zum Teil erheblichen
Massen ist auch diese bekannte Vorrichtung so träge, daß
gerade bei ruckartigen Belastungen ein Reißen des Bandes
nicht vermieden werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung mit einem Bandspinner anzugeben, die bei
einfachem Aufbau sicherstellt, daß das Band auch bei
ruckartigen Belastungen nicht reißt und die auf einfache
Weise auf die Zugfestigkeit von unterschiedlichen Bändern
eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird entsprechend den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs gelöst.
Die Federkraft, welche auf mindestens eine der
Umlenkrollen einwirkt, kann leicht auf die spezifischen
Werte der Vorrichtung und insbesondere des Bandes
eingestellt werden. Als Parameter für die Auswahl der
hierfür zu verwendenden Einrichtung werden u. a. die
Zugfestigkeit des Bandes und die Abzugsgeschwindigkeit
desselben von der Spule vorgegeben. So ist es
beispielsweise leicht möglich, mit einer Spiralfeder die
auf die verstellbare Umlenkrolle einwirkende Federkraft
durch einfache Längung oder Kürzung der Feder auf
gewünschte Bedingungen einzustellen.
Durch die Verwendung der elastisch federnd verstellbaren
Umlenkrolle ist mit großer Sicherheit gewährleistet, daß
das zu verarbeitende Band nicht mehr reißen kann. Bei
einer Erhöhung der Zugspannung wird die verstellbare
Umlenkrolle entgegen der Federkraft ausgelenkt, und zwar
je nach Erhöhung der Zugkraft mehr oder weniger stark.
Die federnd verstellbare Umlenkrolle wirkt dadurch wie
eine Art Speicher. Sie verkürzt durch ihre Auslenkung
zwischen den beiden Festpunkten des Bandes, das sind der
Ablaufpunkt von der Spule und der Auflaufpunkt auf den zu
umspinnenden Gegenstand, die Länge des Bandes und
verhindert so, daß die Erhöhung der Zugspannung bis zu
einem dieser Festpunkte weitergeht. Ein Bandriß ist
dadurch vermieden. Wenn die Zugspannung wieder geringer
wird, geht die Umlenkrolle in ihre Ausgangsstellung
zurück. Da die Umlenkrolle außerdem parallel zu dem zu
umspinnenden Gegenstand - also geradlinig - verstellbar
ist, ergibt sich ein besonders einfacher Verstellweg. Ein
Verklemmen oder Verkanten der Umlenkrolle beim Verstellen
kann dadurch ausgeschlossen werden.
Durch den geradlinigen Verstellweg der Umlenkrolle ergibt
sich auch die Möglichkeit, die Skala an dem Verstellweg
anzubringen, mit der die benötigte Federkraft auch von
jeder ungelernten Person einfach eingestellt werden kann.
Die Einteilung der Skala entspricht der Charakteristik
der eingesetzten Feder, so daß bei einer Auslenkung der
Umlenkrolle aus ihrer Ruhestellung das Maß der Erhöhung
der Zugspannung direkt abgelesen werden kann. Beim
Überschreiten einer bestimmten Marke kann damit die
Fertigungsvorrichtung angehalten werden, ohne daß es zum
Bandriß gekommen ist. Ein eventuell vorliegender Fehler,
wie beispielsweise ein Wickelfehler, kann dann
schnellstens behoben werden und die Vorrichtung kann ohne
Zusatzarbeiten wieder in Gang gesetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in
den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Vorichtung zum
Umspinnen von langgestreckten Gegenständen nach der
Erfindung,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Vorrichtung mit einer
Einrichtung zur Erzeugung der Federkraft in vergrößerter
Darstellung.
Mit 1 ist ein sogenannter Flyer bezeichnet, welcher zum
Aufspinnen eines Bandes 5 auf einen durch ihn
hindurchgeführten langgestreckten Gegenstand 2 dient. Ein
solcher Gegenstand ist beispielsweise ein elektrisches
Kabel 2, auf das in der folgenden Beschreibung,
stellvertretend auch für alle anderen zu umspinnenden
Gegenstände, Bezug genommen wird.
Das elektrische Kabel 2 wird in Richtung des Pfeiles 3
durch den Flyer 1 hindurchgezogen. An dem Flyer 1 ist
außerdem konzentrisch zum Kabel 2 eine Spule 4
angebracht, auf welcher das Band 5 aufgewickelt ist, das
um das Kabel 2 herumgesponnen werden soll. Diese
Ausführungsform eines Bandspinners wird als
Zentralspinner bezeichnet. Das Band 5 wird von der Spule
4 abgezogen, über Umlenkrollen 6, 7, 8 und 9 zum Kabel 2
geführt und um dasselbe herumgewickelt.
Von den Umlenkrollen ist in dem in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel die Umlenkrolle 8 geradlinig,
parallel zum Kabel 2 verstellbar angeordnet. Sie wird
durch eine Feder 10 ständig in ihre dargestellte
Ausgangsstellung gezogen, in welcher die auf das Band 5
einwirkende Zugspannung gerade die gewünschte Größe hat.
Für das Aufbringen des Bandes 5 auf das Kabel 2 wird der
Flyer 1 mit allen Umlenkrollen 6 bis 9 um das Kabel 2
herumgedreht, wodurch auch das Band 5 von der Spule 4
abgewickelt wird. Die Spule 4 kann zusätzlich angetrieben
werden, damit bei abnehmendem Wickeldurchmesser des
Bandes 5 ein Ausgleich geschaffen wird und nicht
zusätzlich Zugbelastungen auf das Band 5 einwirken.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung mit einer Einrichtung
zur Erzeugung der Federkraft geht beispielsweise aus der
vergrößerten Darstellung in Fig. 2 hervor:
Das von der Umlenkrolle 6 kommende Band 5 wird bei der
Vorrichtung nach Fig. 2 über die verstellbare Umlenkrolle
8 und die beiden auf festen Achsen angeordneten
Umlenkrollen 9 und 11 zum Kabel 2 geführt. Die
Umlenkrolle 8 ist in Richtung des Doppelpfeiles 12 hin-
und herbewegbar, und zwar unter Einwirkung der Feder 10,
die über ein Zugseil 13 an der Umlenkrolle 8 angreift.
Hierzu ist das Zugseil 13 über eine Rolle 14 geführt. Für
den Fall, daß die auf das Band 5 einwirkende Zugspannung
dem gewünschten Wert entspricht, befindet sich die
Umlenkrolle 8 mit ihrem Anschlagkörper 15 beispielsweise
am rechten Rand des Schlitzes 16.
In der in Fig. 2 dargestellten Position ist die
Umlenkrolle 8 bereits aus ihrer Ausgangsstellung
ausgelenkt. Die auf das Band 5 einwirkende Zugspannung
ist dementsprechend erhöht und die Umlenkrolle 8 wurde
dadurch entgegen der Wirkung der Feder 10 bewegt.
Hierdurch wird der Weg zwischen der Umlenkrolle 8 und der
Spule 4, von welcher das Band 5 abgewickelt wird,
verkürzt, so daß die Abwickelgeschwindigkeit gleich
bleibt. Schwankungen der Zugspannung können auf diese
Weise so ausgeglichen werden, daß das Band 5 insbesondere
auch bei ruckartigen Belastungen nicht reißt.
Die Feder 10 ist verstellbar, so daß ihre Federkraft auf
unterschiedliche Materialien des Bandes 5 und
unterschiedliche Zugspannungen eingestellt werden kann.
Hierzu kann beispielsweise am Flyer 1 eine Einrichtung 17
mit Löchern 18 angebracht sein, in welche jeweils ein mit
der Feder 10 verbundener Stift 19 eingesteckt werden
kann. Die Feder 10 kann dadurch gegenüber ihrer in Fig. 2
dargestellten Position mit kürzester Länge verlängert
werden, so daß die Zugspannung erhöht wird.
Die verstellbare Umlenkrolle 8 bietet noch den weiteren
Vorteil, daß eine Erhöhung der Zugspannung angezeigt und
gemessen werden kann. Hierzu ist an dem Schlitz 16 eine
Skala 20 angebracht, an welcher die Größe der auf das
Band 5 wirkenden Zugspannung abgelesen werden kann. Es
kann dafür an der Umlenkrolle 8 ein Zeiger 21 angebracht
werden, welcher an der Skala 20 entlangläuft. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich der
Zeiger 21 gerade am zweiten großen Strich der Skala 20.
Diese Möglichkeit zur Messung der Zugspannung erleichtert
auch die Einstellung der Federkraft.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein
Zentralspinner angegeben. Dieser Zentralspinner hat den
Vorteil, daß er besonders einfach ausgewuchtet werden
kann. Allerdings kann jeweils nur ein Band 5 um das Kabel
2 gewickelt werden. Die Vorrichtung ist auch für alle
anderen Ausführungsformen von Bandspinnern einsetzbar,
wobei dann für jede Spule bzw. jedes Band ein eigener
Mechanismus mit Feder 10 einzusetzen ist. Beim Einbau der
Einrichtung mit der Feder 10 ist jeweils auch darauf zu
achten, daß der Einfluß von Fliehkräften ausgeschlossen
wird. Hierzu wird die Feder 10, so wie in Fig. 1
dargestellt, parallel zum Kabel 2 beansprucht.
Die Anzahl der Umlenkrollen für das Band 5 zwischen Spule
4 und Kabel 2 ist an sich beliebig. Sie wird zweckmäßig
so niedrig wie möglich gewählt, damit nicht zu viel Masse
mit dem Flyer 1 gedreht werden muß. Selbstverständlich
können von diesen Umlenkrollen auch mehr als eine
elastisch federnd verstellbar im Flyer 1 angeordnet sein.
Claims (1)
- Vorrichtung zum Umspinnen eines in seiner Längsrichtung bewegten, langgestreckten Gegenstandes mit einem Band, das auf einer drehbar gelagerten Spule aufgewickelt und über mindestens zwei Umlenkrollen von der Spule zu dem zu umspinnenden Gegenstand geführt ist, von denen mindestens eine, in radialer Richtung unter Einwirkung einer Feder stehende Umlenkrolle durch die vom Band aufgebrachte Zugkraft verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Größe der Federkraft der Feder (10) einstellbar ist,
- - daß die verstellbare Umlenkrolle (8) parallel zu dem zu umspinnenden Gegenstand (2) verstellbar ist und
- - daß am Verstellweg der Umlenkrolle (8) eine bezüglich der Federkraft der Feder (10) eingeteilte Skala (20) angebracht ist.
Priority Applications (1)
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DE19803042986 DE3042986A1 (de) | 1980-11-14 | 1980-11-14 | Vorrichtung zum umspinnen eines langgestreckten gegenstandes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803042986 DE3042986A1 (de) | 1980-11-14 | 1980-11-14 | Vorrichtung zum umspinnen eines langgestreckten gegenstandes |
Publications (2)
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DE3042986A1 DE3042986A1 (de) | 1982-07-08 |
DE3042986C2 true DE3042986C2 (de) | 1989-03-23 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29504955U1 (de) * | 1995-03-23 | 1995-07-13 | Schleich Antriebs- und Steuerungstechnik GmbH, 58675 Hemer | Vorrichtung zum Bandagieren von zu Bündeln zusammengefaßten Objekten |
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DE102015104231B4 (de) * | 2015-03-20 | 2023-05-11 | Lukas Anlagenbau GmbH | Wickeleinrichtung und wickelkopf hierfür |
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Family Cites Families (2)
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US2875570A (en) * | 1959-03-03 | Tape-stretching control device for electric | ||
CH340942A (de) * | 1955-04-27 | 1959-09-15 | Eisen & Stahlind Ag | Bandspinner für Armiermaschinen |
-
1980
- 1980-11-14 DE DE19803042986 patent/DE3042986A1/de active Granted
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DE29504955U1 (de) * | 1995-03-23 | 1995-07-13 | Schleich Antriebs- und Steuerungstechnik GmbH, 58675 Hemer | Vorrichtung zum Bandagieren von zu Bündeln zusammengefaßten Objekten |
Also Published As
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DE3042986A1 (de) | 1982-07-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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