DE3525022A1 - Zentraler wendelspinner fuer langgestrecktes gut - Google Patents

Zentraler wendelspinner fuer langgestrecktes gut

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DE3525022A1
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Germany
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coil
flyer
dancer
spinner
central
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DE19853525022
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English (en)
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Hans-Juergen Ing Grad Vollmar
Peter Dipl Ing Funke
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/38Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating speed of driving mechanism of unwinding, paying-out, forwarding, winding, or depositing devices, e.g. automatically in response to variations in tension
    • B65H59/384Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating speed of driving mechanism of unwinding, paying-out, forwarding, winding, or depositing devices, e.g. automatically in response to variations in tension using electronic means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/22Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
    • H01B13/26Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers by winding, braiding or longitudinal lapping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Wire Processing (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen zentralen Wendelspinner zum Aufbringen von band- oder fadenförmigem Spinnmaterial auf ein langgestrecktes Gut, bei dem das auf einer zum langgestreckten Gut koaxialen Spule aufgewickelte Spinnmaterial mit Hilfe eines Flyers abgeschlagen wird, wobei die Spule und der Flyer mit eigenen Antrieben versehen sind.
Langgestrecktes Gut, wie z. B. elektrische Kabel oder Leitungen, müssen in verschiedenen Fertigungsstufen oft mit einer Wendel oder einem Halteband versehen werden. Aufgabe einer solchen Bespinnung ist entweder die Bildung eines Wärme-, Spannungs- oder Korrosionsschutzes oder die Halterung bzw. Fixierung in einer bestimmten Fertigungs­ position, z. B. in einem Verseilverband, oder auch die Kennzeichnung von einzelnen Verseilelementen, wie z. B. von Vierern, Grundbündeln o. dgl., bei einem Nachrichtenkabel.
Die Notwendigkeit des Aufbringens einer Wendel oder eines Bandes tritt auch bei der Fertigung von Starkstromkabeln auf, bei denen Drähte als Schirm oder Nulleiter in Form einer konzentrischen Lage von Kupferdrähten auf die Kunststoffseele aufgebracht werden. Dabei ist oft üblich, die Nulleiter nicht in Form von glatten mit großer Schlag­ länge aufgebrachten Drähten auszubilden, sondern diese Drähte im sogenannten SZ-Verseilschlag, also mit wechselnder Schlagrichtung, aufzuseilen. Da die zuletzt erwähnte Methode des Aufbringens im allgemeinen mit einer reversierend betriebenen Verseilscheibe erfolgt, ist die Schlaglänge sehr kurz. Der Verband bedarf daher auf jeden Fall einer Haltewendel, die im allgemeinen aus Kupfer besteht, weil sie auch die Funktion einer Kontaktwendel ausübt.
Werden die Schirmdrähte bzw. die Drähte des Nulleiters im SZ-Verfahren aufgeseilt, kann - als Vorteil dieser Verfah­ rensform - endlos gefertigt werden, weil Abläufe und Auf­ wickeleinrichtungen beim SZ-Verfahren stillstehen. Lediglich der zentrale Wendelspinner bedingt gelegentlich einen Ferti­ gungsstopp und ein Schneiden des Stranges, um die die Halte­ wendel tragende Spule des Zentralspinners zu erneuern. Bei diesem Verfahren ist es üblich, daß der Zentralspinner mit einem angetriebenen Flyer und einer geschleppten und abge­ bremsten Spule arbeitet. Dabei wird allerdings davon ausge­ gangen, daß nur Spulen Verwendung finden, die ein solches Bruttogewicht aufweisen, daß ihre Trägheitskräfte auch im Schleppantrieb nicht zu Wendel- oder Bandrissen führen.
Um nun die Vorteile des Aufbringens der Schirmdrähte bzw. der Drähte für den Nulleiter mit Hilfe einer nach dem SZ-Prinzip pendelnden Verseilscheibe besser zur Wirkung zu bringen, muß der Haltewendelspinner so konzipiert werden, daß eine Spule mit sehr großen Massen verwendet werden kann, d. h. eine Spule, auf der eine sehr große Länge der Halte- oder Kontaktwendel aufgebracht werden kann. Dadurch erhöht sich die Masse gegenüber üblichen Spulen um das Acht- bis Zehnfache. Das erfordert getrennte Antriebe für Spule und Flyer.
Aus der DE-OS 31 13 528 ist eine Vorrichtung zur Umspinnung von Verseilelementen elektrischer und/oder optischer Kabel bekannt, bei der der Haltewendelspinner für eine Rohr­ speicher-SZ-Verseilmaschine so ausgebildet ist, daß die Spule und der Flyer mit eigenen Antrieben versehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Regelung für einen so ausgestalteten Spinner anzugeben, so daß trotz sehr großer Spulenmasse Drahtrisse im Betrieb weitgehend vermieden werden. Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Flyer mit konstanter Liniengeschwindigkeit angetrieben und mit einer Tänzereinrichtung versehen ist, die ein Regelglied für die Bestimmung der Spulengeschwindigkeit bildet, wobei die Regeleinrichtung für den Spulenantrieb einmal von der Stellung der Tänzereinrichtung und in an sich bekannter Weise von dem wirksamen Spulenradius beaufschlagt ist. Auf diese Weise wird es möglich, Spulen zu verwenden, die gegenüber den bekannten Anordnungen dieser Art das Acht- bis Zehnfache des Kontaktwendelgewichtes aufweisen und trotzdem ohne Wendelrisse betrieben werden können.
In Ausgestaltung der Erfindung wird man eine Konstruktion bevorzugen, bei der mit dem beweglichen Teil der Tänzer­ einrichtung ein Reflektor fest verbunden ist, dessen Position über eine geeignete Sende- und Empfangseinrich­ tungen abfragbar ausgebildet ist. Auf diese Weise kann man die Position des beweglichen Tänzergliedes praktisch verzögerungslos einer geeigneten Regeleinrichtung zuführen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten und nachfolgend näher beschriebenen Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert.
Die einzige Figur zeigt schematisch einen gemäß der Erfindung aufgebauten Kontaktwendelspinner und die zugehörige Regeleinrichtung.
Auf eine Kabelseele 6 werden mit Hilfe einer reversierend betriebenen Verseilscheibe 10 Drähte 7 als konzentrische Nulleiter im SZ-Verseilschlag aufgebracht. Unmittelbar hinter dem Verseilpunkt 8 wird ein dünnes Kupferband 9 als Halte- und Kontaktwendel aufgesponnen. Diese Wendel wird von einer Spule 11 mit Hilfe eines Flyers 12 abgeschlagen und auf eine mit dem Flyer fest verbundene Tänzereinrichtung 13 sowie über Umlenkrollen 18 und 19 der Kabelseele 6 zugeführt.
Die Arbeitsposition der Tänzereinrichtung 13 wird durch die Kraft der Feder 14 und der Bandzugspannung bestimmt. Dabei ist mit dem beweglichen Teil 15 der Tänzereinrichtung ein Reflektor 16 verbunden, so daß mit Hilfe eines Ultrarot­ senders (S) und -empfängers (E) 17, der ebenfalls fest mit dem Flyer verbunden ist, die jeweilige Position des beweg­ lichen Gliedes der Tänzereinrichtung abgefragt werden kann.
Die Antriebsmotoren 21 und 22 für die Spule 11 und für den Flyer 12 sind jeweils mit einem Tachogenerator 23 bzw. 24 ausgerüstet. Einer Regler- und Recheneinheit 30 werden die Linienabzugsgeschwindigkeig v 1, die gewünschte Schlag­ länge λ, die Antriebs-Ist-Drehzahlen der Motoren 21 und 22 (n 1, n 2) und die Tänzerposition T zugeführt, wobei die Signale des Ultrarotsenders und -empfängers 17 über eine Abgreifeinrichtung 20 (z. B. Schleifringe) geleitet werden. In der Regler- und Recheneinheit werden die zugeführten Signale zu den Antriebsstellsignalen y 1 und y 2 für die Motoren 21 und 22 derart verknüpft, daß die Spulendrehzahl n 1 entsprechend der Abweichung der Stellung des beweglichen Gliedes 15 der Tänzereinrichtung 13 vom vorgegebenen Arbeitspunkt nachgeführt wird.

Claims (2)

1. Zentraler Wendelspinner zum Aufbringen von band- oder fadenförmigem Spinnmaterial auf ein langgestrecktes Gut, bei dem das auf einer zum langgestreckten Gut koaxialen Spule aufgewickelte Spinnmaterial mit Hilfe eines Flyers abgeschlagen wird, wobei die Spule und der Flyer mit eigenen Antrieben versehen sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Flyer (12) mit konstanter Liniengeschwindigkeit (v L ) angetrieben und mit einer Tänzereinrichtung (13) versehen ist, die ein Regelglied (15) für die Bestimmung der Spulengeschwindigkeit umfaßt, wobei die Regeleinrichtung (30) für den Spulenantrieb (21) einmal von der Stellung der Tänzereinrichtung und in an sich bekannter Weise von dem wirksamen Spulenradius beaufschlagt ist.
2. Zentraler Wendelspinner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem beweglichen Teil (15) der Tänzereinrichtung (13) ein Reflektor (16) fest verbunden ist, dessen Position über eine geeignete Sende- und Empfangseinrichtung (17) abfragbar ausgebildet ist.
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