DE3042073A1 - Tube - Google Patents

Tube

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DE3042073A1
DE3042073A1 DE19803042073 DE3042073A DE3042073A1 DE 3042073 A1 DE3042073 A1 DE 3042073A1 DE 19803042073 DE19803042073 DE 19803042073 DE 3042073 A DE3042073 A DE 3042073A DE 3042073 A1 DE3042073 A1 DE 3042073A1
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tube head
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    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/02Body construction
    • B65D35/12Connections between body and closure-receiving bush
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Description

ZWEIBRÜCKENSTR. 1B - 2 -
ijOOO MÜNCHEN 2
Tube
7-November I98O aiv 8027
Die Erfindung betrifft eine Tube, bestehend aus einem Tubenkörper aus einem Laminat mit metallischer Sperrschicht, einem Tubenkopf aus einem Kunststoff und einer auf der Außenfläche der Tubenkopfschulter angeordneten Rondelle aus einem Laminat mit metallischer Sperrschicht.
Eine derartige Tube ist aus der Fig. 4 und 5 und der zugehörigen Beschreibung der DE-OS 26 28 014 bekannt. Hierbei überlappt der Rand des Rohrkörpers die auf dem abgestuften Tubenkopf angeordnete Rondelle. Die Rondelle weist ebenfalls eine Abstufung auf, die der Form der Tubenkopfschulter angepaßt ist. Hierbei hat die Rondelle die Funktion eines Verbindungskörpers und weist eine wesentlich dickere Metallschicht als der Rohrköper auf. Hierdurch wird erreicht, daß beim vorgesehenen induktiven Verschweißen die benötigte Frequenz auf diese dickere Metallschicht so abgestimmt wird, daß sich die Metallschicht im Tubenrohr praktisch nicht erwärmt. Die metallische Sperrschicht in der Rondelle dient auch dazu, die Gasdichtheit im Tubenkopf zu erhöhen.
Da sich Rondelle und Tubenrohr überlappen, liegen zwischen ihren beiden als Barriere dienenden Metallschichten zwei
Kunststoffschichten, die keine Gasdichtheit aufweisen, so daß hierdurch eine gewisse Undichtheit entsteht. Bei Tuben kommt es aber auch daram an, daß sie ein schönes Aussehen aufweisen. Um eine einigermaßen schöne Tubenschulter zu erhalten, muß der Tubenkopf und damit auch die Rondelle abgestuft sein, damit das Tubenrohr so angeformt werden kann, daß keine unschöne Aufwölbung entsteht, wie sie sich zwangsläufig ausbildet, wenn eine Schicht von einer anderen überlappt wird. Daraus folgt aber auch, daß die gestufte Rondelle eine stärkere Metallschicht haben muß als der Rohrkörper, da nur dann der zur Herstellung notwendige Formziehvorgang durchgeführt werden kann. Dies bedeutet aber, daß ein wesentlich teureres Laminat verwendet werden muß, was allein schon die Herstellungskosten der Tube erhöht. Außerdem lassen sich Farbtönungsunterschiede zwischen Rohrkörper und Rondellenmaterial nicht vermeiden, und da sie im überlappungsbereich auf der Tubenschulter zwangsläufig nebeneinander liegen, verschlechtert dies das schöne Aussehen, da sich auf der Tubenschulter zwei Farbringe abzeichnen, eventuell noch ein dritter im Ausdünnungsbereich des Materials des Rohrkörpers, das das freie Ende der Metallschicht versiegeln muß.
Aus der DE-PS 1 486 193 ist eine ähnliche Tube bekannt, wobei jedoch die Rondelle an der Innenfläche des hier gerundeten Tubenkopfes derart angeordnet ist, daß der Rand des Rohrkörpers auf dem Außenrand des Kopfes Untergriffen wird, wobei der Außenrand der Rondelle nach oben in den Kopf zurückgebogen sein kann. Hierbei verbleibt zwischen der
Metallschicht des Rohrkörpers und der der Rondelle immer ein Abstand, der nur von Kunststoff ausgefüllt ist, so daß die Gasdichtheit im Tubenkopfbereich verschlechtert ist.
Aus der CH-PS 500 878 ist eine Tube bekannt, bei der der obere Rand des Tubenrohrkörpers auf der Außenfläche der Schulter des Tubenkopfes eingelegt wird, was komplizierte Maschinen erfordert und die Herstellung verlängert; anschließend wird dann ein konischer Schulterring aufgelegt und schließlich wird alles unter Druck und Erwärmung, insbesondere durch Induktion, verschweißt.
All diesen Tuben ist gemeinsam, daß für die Rondelle wegen ihrer Größe und Gestalt viel Material erforderlich ist, auch wegen des anfallenden Abfalls, das sich zudem noch vom Material des Rohrkörpers unterscheidet. Bei der Tube nach dem CH-Patent wird zudem noch Material der Rohrkörper für das Einlegen in' Falten auf dem Tubenkopf benötigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tube der eingangs genannten Art anzugeben, durch die es möglich ist, Material einzusparen, die Gasdichtheit und das Aussehen im Kopfbereich zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Durch das Anliegen auf Stoß von Rondelle und Rohrkörper ist die Rondelle im Durchmesser kleiner, wodurch Material eingespart wird. Die Rondelle muß keine Stufe aufweisen, so daß eine stärkere Metallschicht nicht notwendig ist. Durch die Stoßverbindung liegen die sperrenden Metallschichten von Rondelle und Rohrkörper so dicht beieinander, selbst wenn sie nicht gleich stark ausgebildet sind, daß eine nahezu optimale Gasdichtheit gewährleistet ist. Es sind auch keine Materialausdunnungen zum Versiegeln freiliegender Metallschichtenden notwendig. Es besteht zwischen Rohrkörper und Rondelle ein schoner gleichmäßiger, in einer Ebene liegender Übergang.
Wenn gemäß einer vorteilhaften /\usgestaltung für Rondelle und Rohrkörper das gleiche Laminatmaterial verwendet wird, entfallen zusätzliche Kosten und es ist eine absolute Farbgleichheit gewährleistet.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter bezug auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Kopfbereich einer erfindungsgemäßen Tube mit abgestufter Schulter des Tubenkopfes im Schnitt,
Fig. 2 den Kopfbereich einer erfindungsgemäßen Tube mit abgerundeter Schulter des Tubenkopfes im Schnitt.
Eine Tube enthält einen Rohrköper 1, einen Tubenkopf 2 und eine konische ringförmige Rondelle 3. Der Rohrkörper 1 und die Rondelle 3 sind aus einem Laminat mit eingeschlossener
Metallschicht hergestellt. Vorzugsweise bestehen beide aus dem gleichen Material. Der Tubenkopf 2 besteht aus einem Kunststoff und weist im Randbereich seiner Schulter 4 eine abgestufte (Fig. 1) oder abgerundete (Fig. 2) Form auf. Die Rondelle 3 wird auf die Schulter 4 aufgelegt und der Rohrkörper 1 so auf den Tubenkopf 2 aufgeschoben, daß beim Anformen seine Schnitbkante 5 an der äußeren Randkante 6 auf Stoß anliegt. Es kann auch zuerst der Rohrkörper positioniert werden und dann die Rondelle 3 eingelegt werden. Der Rohrkörper 1 oder die Rondelle 3 können bevor das jeweils andere Teil positioniert wird, schon mit dem Tubenkopf 2 verbunden sein. Die gebildete Stoßstelle zwischen der Schnittkante 5 und der RandkanteJ6 wird vorzugsweise durch Wärmeübertragung, gegebenenfalls unter Druckaufbringung versiegelt, dies kann separat oder auch im Zusammenhang mit der Verbindung des Rohrkörpers 1 und
der Rondelle 3 mit dem Tubenkopf 2 erfolgen. Das Verbinden des Rohrkörpers 1 und der Rondelle 3 mit dem Tubenkopf 2 und das Versiegeln der Stoßverbindung kann durch Induktion, Ultraschall, Strahlungswärme (z.B. Infrarot) oder durch Kombination dieser Möglichkeiten vorgenommen werden.
Es besteht auch die Möglichkeit, den Rohrkörper 1 zunächst mit der Rondelle 3 auf Stoß zu fügen und dann mit einem gespritzten Tubenkopf 2 zu versehen oder auch diesen Tubenkopf 2 direkt einzuformen oder einzuspritzen, wobei gleichzeitig die Versiegelung der Stoßverbindung erfolgt.

Claims (4)

Patentansprüche
1.]Tube bestehend aus einem Tubenkörper aus einem Laminat mit metallischer Sperrschicht, einem Tubenkopf aus einem Kunststoff und einer auf der Außenfläche der Tubenkopfschulter angeordneten Rondelle aus einem Laminat mit metallischer Sperrschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Rondelle (3) mit ihrer äußeren Randkante (6) direkt an der Schnittkante (5) des Rohrkörpers (1) anliegt und die so gebildete Stoßverbindung versiegelt ist.
2. Tube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rondelle (3) und der Tubenkörper (1) aus dem gleichen Laminatmaterial bestehen.
3. Tube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rondelle (3) und der Tubenkörper (1) bei der Herstellung auf einem Tubenkopf (2) angeordnet sind.
4. Tube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubenkopf (2) nach Herstellung der Stoßverbindung
zwischen Tubenkörper (1) und Rondelle (3) e .ingeformt bzw. einr/:;pr i Lv. t und gl e ieh/.e i 1, i g die Vor·:·, u-gel ung dec Stoßverbindung "rfolßt ii'.t.
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