DE2808762C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/04—Synchronising
- H04N5/12—Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltkreisanordnung für die
vertikale Synchronisation eines Fernsehempfängers in bezug
auf die in einem System mit einer fixen Zahl von Zeilen pro
Bild vorhandenen Synchronsignale, bestehend aus einem ersten
Satz frequenzteilender Mittel mit mindestens einem
Signaleingang, einem Steuereingang und einem Ausgang zur
Lieferung eines Feldfrequenzsignals am Ausgang dann, wenn an
den Eingang ein Signal angelegt wird, das von
zeilenabtastenden Frequenzsignalen abgeleitet ist, einem
zweiten Satz phasenvergleichender Mittel, die auf das
Ausgangssignal der ersten Mittel und auf vom Videosignal
erhaltene Synchronsignale ansprechen, einem dritten Satz
Steuermittel, die das von den zweiten Mitteln kommende
Signal empfangen, und einem vierten Satz Mittel zum
Verarbeiten der Synchronsignale, die das von den ersten
Mitteln kommende Signal empfangen und in Abhängigkeit von
den Synchronsignalen die dritten Mittel mit
höchstens einem Signal für jede Feldabtastperiode
beschicken, wobei die dritten Mittel ein Rephasensignal an
den Steuereingang der ersten Mittel in Abhängigkeit vom
Ausgang der zweiten und vierten Mittel liefern.
Eine solche Schaltkreisanordnung ist aus dem Stand der
Technik bekannt (DE-AS 23 16 260). Bei dieser bekannten
Schaltkreisanordnung wird ein
Vertikalsynchronisierungsimpuls von einem Frequenzteiler
zu den Ablenkschaltkreisen geführt, wenn ein positiver
Phasenvergleich zwischen der von dem Videosignal
stammenden Vertikalsynchronisierung und dem Ausgangssignal
des Frequenzteilers besteht. Im Falle eines negativen
Phasenvergleichs wird das gesamte Videosignal auf den
Ausgang übertragen. Hinsichtlich des Rauschverhaltens ist
diese bekannte Anordnung jedoch von Nachteil, da im Falle
eines negativen Phasenvergleichs auch der Rauschanteil des
Videosignals mit auf den Ausgang übertragen wird.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer
Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art das
Rauschverhalten im Falle eines negativen Phasenvergleichs
zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Ausgangssignal für die Ablenkungsschaltung von einer
ODER-Torschaltung kommt, die die Rephasen- und
Ausgangssignale der ersten Mittel empfängt.
Falls der Phasenvergleich zu einem negativen Ergebnis
führt, liegt in der erfindungsgemäßen Schaltkreisanordnung
das vom UND-Tor stammende Rückstellsignal am Ausgang V an.
Hierdurch wird das Ausgangssignal der Schaltungsanordnung
nicht durch dem Synchronisierungssignal unterlagertes
Rauschen beeinflußt.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen in
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den Zeichnun
gen ist
Fig. 1 das elektrische Schaltbild einer vertikalen Synchro
nisationsschaltung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine vervollkommnete Variante der Schaltung nach Fig.
1 und
Fig. 3 die Darstellung von Wellenformen, die an bestimmten
Punkten der Schaltungen nach Fig. 1 und 2 vorhanden
sind.
C in Fig. 1 bezeichnet einen Eingangsanschluß, an dem ein Signal mit
der doppelten Zeilenfrequenz verfügbar ist und der mit einem
Zeitgabeeingang (CP) eines Zählers 1 verbunden ist, der durch
625 teilt und dessen Ausgang (U) mit einem ersten Eingang
(CP) einer Flipflop-Schaltung 2, mit dem ersten (Stell-)Ein
gang der Flipflop-Schaltung 3 und mit dem ersten Eingang
einer ODER-Torschaltung 7 verbunden ist.
S bezeichnet einen weiteren Eingangsanschluß, an dem ein
Synchronsignal zur Verfügung steht und der mit den zweiten
Eingängen (D und R) der Flipflop-Schaltungen 2 und 3 und mit
einem ersten Eingang einer UND-Torschaltung 5 verbunden ist,
mit deren zweiten Eingang (Q 2) der Ausgang der Flipflop-Schal
tung 3 mittels einer Verzögerungsschaltung 4 verbunden ist.
Der Ausgang einer UND-Torschaltung 5 ist mit einem ersten
Eingang einer UND-Torschaltung 6 verbunden, deren zweiter
Eingang mit dem Ausgang der Flipflop-Schaltung 2 (Q 1) verbun
den ist, während der Ausgang mit dem Rückstelleingang (R) des
Zählers 1 und mit dem zweiten Eingang der ODER-Torschaltung
7 verbunden ist, deren Ausgang mit dem Ausgangsanschluß V
verbunden ist.
Es folgt nun eine Beschreibung der Schaltung nach Fig. 1 in
ihrer Arbeitsweise unter Bezugnahme auf Fig. 3, in der die
Linien von "a " bis "o " Wellenformen darstellen, die in der
beschriebenen Schaltung an den Punkten vorhanden sind, die
an der Seite mit Q 1 , Q 2 und R bezeichnet sind, in Abhängig
keit vom Signal U, und die drei möglichen Formen des an S an
gelegten Eingangssignals sind an der Linie b, f und l ge
zeigt. Der Zähler 1 erhält ein Signal mit der doppelten Zeilenabtastfrequenz,
das in der üblichen Weise von den Zeilenablenkungs
schaltungen erhalten wird, beispielsweise durch Verdoppelung
der Rücklaufimpulse unter Verwendung von monostabilen Mitteln,
und liefert ein Feldabtastfrequenzsignal. Die Flipflopschal
tung 2 stellt das Vorhandensein von Synchronsignalen in dem
Augenblick fest, in dem der Zähler zu zählen aufhört, während
die Flipflopschaltung 3 einen Impuls, nur einen, liefert, der
genau so lange dauert wie das Intervall vom Beginn des Endes
des Zählens des Zählers bis zum ersten Signal, das am Eingang
S ankommt. Dieser Impuls wird durch die Schaltung 4 um die
Zeit T verzögert. Das bedeutet, daß ein Impuls der Länge T
am Ausgang der Torschaltung 5 vorhanden ist, der dem ersten
Synchronimpuls entspricht, der bei S vorhanden ist. Wenn der
Ausgang der Flipflopschaltung 2 hoch ist (der Ausgang des
Zählers und das Synchronsignal stimmen nicht überein), wird
dieser Impuls mittels der Torschaltung 6 an den Rückstell
eingang des Zählers angelegt, um ihn in die richtige Phase
zurückzubringen. Die Funktion der ODER-Torschaltung 7 ist die,
ein Übertasten zu verhindern und die Rückstellimpulse an den
Ausgang V zusätzlich zu den Impulsen zu liefern, die vom Zäh
ler erzeugt werden.
Eingang einer UND-Torschaltung 6 verbunden, deren zweiter
Eingang mit dem Ausgang der Flipfop-Schaltung 2 (O₁) verbunden
ist, während der Ausgang mit dem Rückstelleingang (R) des
Zählers 1 und mit dem zweiten Eingang der ODER-Torschaltung
7 verbunden ist, deren Ausgang mit dem Ausgangsanschluß V
verbunden ist.
Es folgt nun eine Beschreibung der Schaltung nach Fig. 1 in
ihrer Arbeitsweise unter Bezugnahme auf Fig. 3, in der die
Linien von "a " bis "o " Wellenformen darstellen, die in der
beschriebenen Schaltung an den Punkten vorhanden sind, die
an der Seite mit Q₁, Q₂ und R bezeichnet sind, in Abhängigkeit
vom Signal U, und die drei möglichen Formen des an S angelegten
Eingangssignals sind an der Linie b, f und l gezeigt.
Der Zähler 1 erhält ein Signal mit der doppelten Zeilenblattfrequenz,
die in der üblichen Weise von den Zeilenablenkungsschaltungen
erhalten wird, beispielsweise durch Verdoppelung
der Rücklaufimpulse unter Verwendung von monostabilen Mitteln,
und liefert ein Feldabtastfrequenzsignal. Die Flipflopschaltung
2 stellt das Vorhandensein von Synchronsignalen in dem
Augenblick fest, in dem der Zähler zu zählen aufhört, während
die Flipflopschaltung 3 einen Impuls, nur einen, liefert, der
genau so lange dauert wie das Intervall vom Beginn des Endes
des Zählens des Zählers bis zum ersten Signal, das am Eingang
S ankommt. Dieser Impuls wird durch die Schaltung 4 um die
Zeit T verzögert. Das bedeutet, daß ein Impuls der Länge T
am Ausgang der Torschaltung 5 vorhanden ist, der dem ersten
Synchronimpuls entspricht, der bei S vorhanden ist. Wenn der
Ausgang der Flipflopschaltung 2 hoch ist (der Ausgang des
Zählers und das Synchronsignal stimmen nicht überein), wird
dieser Impuls mittels der Torschaltung 6 an den Rückstelleingang
des Zählers angelegt, um ihn in die richtige Phase
zurückzubringen. Die Funktion der ODER-Torschaltung 7 ist die,
ein Übertasten zu verhindern und die Rückstellimpulse an den
Ausgang V zusätzlich zu den Impulsen zu liefern, die vom Zähler
erzeugt werden.
Insbesondere zeigt Fig. 3 symbolische Wellenformen, in denen
die Zeiten aus Gründen der Übersichtlichkeit geändert worden
sind und die spezielle Betriebszustände anzeigen, um eine
Vorstellung von der Funktion der Schaltung erlangen zu
können.
Die Linie "b" entspricht dem praktischen Fall einer genauen
Phasenbeziehung, jedoch bei Vorhandensein einer unregel
mäßigen Impulsstörung.
In diesem Fall stellt die Flipflop-Schaltung 2 das
Vorhandensein der Synchronimpulse (Linie "b") während der
vorderen Flanke des Zeitimpulses (Linie "a") fest und hält
ihren Ausgang (Linie "c") niedrig. Der Ausgang der
Flipflopschaltung 3, der gestellt oder zurückgestellt wird,
ist in der Linie "d" mit einer Zeitverzögerung T gezeigt.
Dieses Signal ist jedoch gänzlich inaktiv, weil die
Torschaltung 6 durch die Flipflopschaltung 2 bei niedrigem
Ausgang derselben geschlossen ist, so daß kein
Rückstellimpuls für den Zähler 1 (Linie "e") entsteht. Die
Linie "f" zeigt die Synchronimpulse mit einer genauen
Phasenbeziehung, jedoch mit einer vorübergehenden
Unterdrückung bestimmter Synchronisationen unter besonderen
Empfangsbedingungen. Die Flipflopschaltung 2 bleibt für
den Synchronismus bei Null, der gewöhnlich vorhanden ist,
bewegt sich aber auf Eins bei der nächsten Abtastung (Linie
"g"), um Nicht-Koinzidenz anzuzeigen.
Die Flipflopschaltung 3 liefert im ersten Fall einen Impuls
und auch im zweiten (Linie "h"), aber im zweiten Fall ist
die UND-Torschaltung 5 gesperrt, weil die Synchronimpulse
fehlen, so daß kein Rückstellimpuls am Ausgang der
UND-Torschaltung 6 (Linie "i") vorhanden ist.
Die Linie "l" zeigt die Synchronimpulse im Falle einer
inkorrekten Phase und bei Vorhandensein von zusätzlichen
Impulsstörungen. Bei der ersten Abtastung zeigt die
Flipflop-Schaltung Koinzidenz (Rauschen) an, und deren
Ausgang schaltet auf
Null, während bei der zweiten keine Koinzidenz vorhanden
ist und der Ausgang auf eins (Linie "m") umschaltet.
Die Flipflop-Schaltung 3 liefert in beiden Fällen zwei Im
pulse (Linie "n"), aber nur der zweite, modifiziert durch
die UND-Torschaltung 5, kann durch die UND-Torschaltung 6
gehen, um den Zähler mit einem richtigen Rückstellimpuls
(Linie "o") zu beschicken und zum Fall der Linie "b" zurück
zukehren.
Die Teile in Fig. 2 sind die gleichen und haben die gleichen
Funktionen wie in Fig. 1. Die Bezugszahlen sind ebenfalls
gleich, so daß keine Beschreibung erforderlich ist.
60 bezeichnet jedoch einen voreinstellbaren 4-Bit-Abwärtszähler,
dessen Stelleingänge (Ji) parallel mit dem Ausgang Q 1 der
Flipflop-Schaltung 2 mittels eines Inverters 65 und mit
einem ersten Eingang einer ODER-Torschaltung 62 verbunden
sind. Der Zeitgabeeingang (CP) ist mit dem Ausgang der UND-
Torschaltung 5 und mit einem ersten Eingang von zwei UND-
Torschaltungen 63 und 64 verbunden. Der Rückstelleingang
(PS) ist mit dem Ausgang der UND-Torschaltung 63 verbunden,
während die Ausgänge (Q i ) mit den vier Eingängen einer NODER-
Torschaltung 61 verbunden sind. Der Ausgang der NODER-Tor
schaltung 61 ist mit den zweiten Eingängen der ODER-Torschal
tung 62 und der UND-Torschaltung 64 verbunden, deren Ausgän
ge mit dem zweiten Eingang der UND-Torschaltung 63 und mit
dem Eingang R des Zählers 1 verbunden sind.
Die Funktion der Schaltung nach Fig. 2 unterscheidet sich
von der nach Fig. 1 bezüglich der Teile 60, 61, 62, 63, 64
und 65, die die Funktion der Torschaltung 6 übernehmen.
Der Zähler 60 wird durch die Synchronimpulse weitergeschal
tet, die durch die Flipflop-Schaltung 3 und die Torschaltung
5 verarbeitet werden, wie das vorstehend beschrieben worden
ist, und zwar höchstens einmal pro Feld. Durch entsprechen
de Einrichtung der Torschaltungen 61, 62 und 63 wird er auf
eine Maximalzählung vorgestellt, wenn Q 1 auf Null (Koinzidenz)
steht, oder auf einem Minimum gehalten, wenn Q 1 bei 1 steht
(keine Koinzidenz), und der Ausgang des Zählers steht auf
Null (1 am Ausgang der Torschaltung 61). Die Torschaltung 64
wird nur in Funktion gesetzt, um das am Ausgang der Torschal
tung 5 vorhandene Signal weiterzuleiten, wenn eine 1 am ande
ren Eingang vorhanden ist, mit anderen Worten, wenn der Zäh
ler 60 auf Null steht, so daß ein Rückstellimpuls für den Zäh
ler 1 nur dann in der beschriebenen Schaltung entsteht, wenn
sechzehn aufeinanderfolgende Synchronimpulse, ausgewählt, wie
das vorstehend beschrieben worden ist (maximal einer pro Ab
tastperiode) außer Phase sind.
Die Vorteile der Erfindung gehen aus der vorstehenden Be
schreibung hervor. Insbesondere sind die beschriebenen Schal
tungen gänzlich unbeeinflußt durch wahlloses Rauschen zusätz
lich zu den normalen Synchronimpulsen oder durch vorüberge
hend fehlende Synchronismen.
Die Phase des erzeugten Feldfrequenzsignals ist sehr stabil
und exakt definiert, so daß keine vertikale Schwingung oder
ein Zittern des Bilds auf dem Bildschirm auftritt. Die Phase
ist dem Doppelzeilen-Frequenzzeitgeber fest zugeordnet, so
daß ein Ineinandergreifen der beiden Felder perfekt ist, und
das bringt eine Verbesserung in der Definition mit sich.
Die Funktion bei Vorhandensein von Störungen ist sogar noch
besser mit der Schaltung nach Fig. 2 in solchen Fällen, bei
denen eine Störung und außerdem fehlende Synchronismen vor
handen sind, weil durch die Schaltung eine Verzögerung ein
geführt wird, ehe die Synchronisation verlorengeht.
Es können zahlreiche Änderungen vorgenommen werden:
Beispielsweise kann eine weitere Wahl der Synchronimpulse
vorgenommen werden (beispielsweise auf der Basis der Länge
unter Verwendung eines Shiftregisters in der üblichen Weise),
ehe sie an die Eingänge der Flipflop-Schaltungen 2 und 3 ge
schickt werden.
Der 625-Teiler kann durch einen Teiler mit einem anderen Modul im
Falle von Normen mit einer anderen Zahl von Zeilen pro Bild
ersetzt werden, oder es kann sich sogar um eine Ausführung
mit variablem Modul im Falle von Empfängern für Mehrfach-
Normen handeln.
Der Zähler 60 kann in einer Auf/
Ab-Ausführung vorgesehen sein, der zum Aufwärtszählen und
Abwärtszählen eingerichtet ist, je nachdem, ob der Ausgang des Zählers
1 und die Synchronimpulse zusammenfallen oder nicht, um ein
richtiges Mittel zu erlangen usw.
Claims (12)
1. Schaltkreisanordnung für die vertikale
Synchronisation eines Fernsehempfängers in bezug auf die
in einem System mit einer fixen Zahl von Zeilen pro Bild
vorhandenen Synchronsignale, bestehend aus einem ersten
Satz frequenzteilender Mittel (1) mit mindestens einem
Signaleingang (C), einem Steuereingang (R) und einem
Ausgang zur Lieferung eines Feldfrequenzsignals (U) am
Ausgang dann, wenn an den Eingang (C) ein Signal angelegt
wird, das von zeilenabtastenden Frequenzsignalen abgeleitet
ist, einem zweiten Satz phasenvergleichender Mittel (2),
die auf das Ausgangssignal (U) der ersten Mittel (1) und auf
vom Videosignal erhaltene Synchronsignale (S) ansprechen,
einem dritten Satz Steuermittel (6; 60-65), die das von den
zweiten Mitteln (2) kommende Signal (Q 1) empfangen, und
einem vierten Satz Mittel (3, 4, 5) zum Verarbeiten der
Synchronsignale (S), die das von den ersten Mitteln (1)
kommende Signal (U) empfangen und in Abhängigkeit von den
Synchronsignalen (S) die dritten Mittel (6; 60-65) mit
höchstens einem Signal für jede Feldabtastperiode
beschicken, wobei die dritten Mittel (6; 60-65) ein
Rephasensignal an den Steuereingang (R) der ersten Mittel
(1) in Abhängigkeit vom Ausgang der zweiten und vierten
Mittel liefern,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Ausgangssignal (V) für die Ablenkungsschaltung von einer
ODER-Torschaltung (7) kommt, die die Rephasen-(R) und
Ausgangssignale (U) der ersten Mittel (1) empfängt.
2. Schaltkreisanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
vierten Mittel (3, 4, 5) Mittel zum Speichern des ersten
Synchronsignals aufweisen, das nach dem vom Ausgang der
ersten Mittel (1) kommenden Feldfrequenzsignal (U)
erscheint.
3. Schaltkreisanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
vierten Mittel (3, 4, 5) eine Stell-Rückstell-Flipflop-
Schaltung (3) aufweisen, die die Ausgangssignale (U) der
ersten Mittel (1) am Stelleingang (Set) und die
Synchronsignale (S) am Rückstelleinrichtung (R) empfängt.
4. Schaltkreisanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten Mittel aus einem rückstellbaren Teiler (1)
bestehen, der zum Teilen eines Signals mit der doppelten Zeilenfrequenz
durch 625 eingerichtet ist.
5. Schaltkreisanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweiten phasenvergleichenden Mittel (2) in abtastender
Ausführung vorgesehen sind und die Synchronsignale (S)
mittels des Feldfrequenzssignals (U) abtasten, das am
Ausgang der ersten Mittel (1) vorhanden ist.
6. Schaltkreisanordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
zweiten vergleichenden Mittel aus einer Flipflopschaltung
(2) bestehen, die die Daten am Eingang in dem Augenblick
speichert, der der vorderen Flanke des Zeitgabesignals
entspricht.
7. Schaltkreisanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die vierten Mittel außerdem eine Verzögerungsschaltung (4)
und eine UND-Torschaltung (5) aufweisen.
8. Schaltkreisanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die dritten Steuermittel eine UND-Torschaltung (6)
aufweisen, die die vierten Mittel (3, 4, 5) mit dem
Steuereingang (R) dann verbindet, wenn der Ausgang der
zweiten Mittel (2) hoch ist.
9. Schaltkreisanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die dritten Mittel einen voreinstellbaren 4-Bit-Abwärts-Zähler
(60) aufweisen.
10. Schaltkreisanordnung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der
voreinstellbare Zähler (60) zum Weiterschalten durch
Signale eingerichtet ist, die von den vierten Mitteln
(3, 4, 5) kommen, und auf das Minimum immer dann geschaltet
wird, wenn der Ausgang der zweiten Mittel (2) einen ersten
Wert, insbesondere 1, und der Ausgang des voreinstellbaren
Zählers die Minimumzählung erreicht.
11. Schaltkreisanordnung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der
voreinstellbare Zähler (60) auf die Maximumzählung immer
dann geschaltet wird, wenn der Ausgang der zweiten Mittel
(2) einen zweiten Wert annimmt, insbesondere 0.
12. Schaltkreisanordnung nach Anspruch 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die
dritten Mittel eine UND-Torschaltung (63) aufweisen, die
die vierten Mittel (3, 4, 5) mit dem Steuereingang (PS) des voreinstellbaren Zählers (60)
verbindet, wenn der voreinstellbare Zähler (60) die
Minimumzählung erreicht hat.
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