DE3041883A1 - Unterdruckgehaeuse fuer einen bremskrftverstaerker - Google Patents
Unterdruckgehaeuse fuer einen bremskrftverstaerkerInfo
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Description
ALFRED TEVES GMBH 4. November 1980
Frankfurt am Main
T 02 P 27
P 4973
R. Weiler - 25 G. Bischoff - 1 R. Schlag - 1
Unterdruckgehäuse für einen Bremskraftverstärker
Die Erfindung betrifft ein üriterdruckgehäuse für einen Bremskraftverstärker
für Kraftfahrzeuge, bestehend aus zwei dichtend miteinander verbundenen Gehäuseschalen, die jeweils eine Gehäusestirnwand
und einen im wesentlichen zylindrischen Gehäuseumfangsabschnitt aufweisen, wobei an der Innenseite der Gehäusestirnwand
eine kreisringförmige Versteifungsplatte anliegt, die mit Befestigungsschrauben zur Verbindung mit einem Hauptbremszylinder
bzw. dem Kraftfahrzeug verbunden ist.
Bei Unterdruck-Bremskraftverstärkern für Kraftfahrzeuge ist der Hauptbremszylinder an einer Gehäusestirnwand des Unterdruckgehäuses
angebracht, während die andere Stirnwand am Kraftfahrzeug
befestigt ist, vorzugsweise an der Spritzwand. Die beim Bremsen auf den Betätigungskolben des Hauptbremszylinders übertragenen
Bremskräfte müssen als Reaktionskräfte wieder vom Hauptbremszylinder auf die Befestigungsstelle am Kraftfahrzeug übertragen
werden. Mit Rücksicht auf die Übertragung dieser verhältnismäßig hohen Zugkräfte über das Unterdruckgehäuse wurde das
Unterdruckgehäuse bisher verhältnismäßig dickwandig ausgeführt,
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was jedoch einer allgemein angestrebten Gewichtsverminderung des Bremskraftverstärkers entgegensteht.
Eine wesentliche Gewichtsverminderung durch eine dünnwandige Ausführung des Unterdruckgehäuses läßt sich dadurch erreichen,
daß die Zugkräfte über gesonderte Zugelemente übertragen werden, beispielsweise Zugbolzen (DE-OS 28 45 794) oder ein zentrales
Versteifungsrohr, das die beiden Gehäusestirnwände miteinander verbindet (DE-OS 28 37 911). In jedem Fall bedingt die Abdichtung
der axial beweglichen Wand, an der die Verstärkungskraft erzeugt wird, an den Durchführungsstellen dieser Zugelemente
einen zusätzlichen konstruktiven Aufwand und stellt eine mögliche Störungsquelle dar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Unterdruckgehäuse der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei einer dünnwandigen und daher leichten Ausführung des Gehäuses eine ausreichende
Steifigkeit zur Übertragung der auftretenden Kräfte gegeben ist, ohne daß der nutzbare Gehäuseinnenraum durch Kraft·
übertragungselemente, wie Zugbolzen oder ein zentrales Versteifungsrohr, beeinträchtigt würde. Dabei soll insbesondere auch
berücksichtigt werden, daß die Gehäusestirnwände nicht nur Zugbeanspruchungen und ggf. Biegebeanspruchungen bei der
Bremsenbetätigung ausgesetzt sind, sondern auch Druckkräfte übertragen müssen, die durch den Unterdruck im Gehäuse verursacht
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens der radial außerhalb der Versteifungsplatte liegende
Teil der Gehäusestirnwand kegelstumpfförmig ist und sich in
Kegelmantelrichtung erstreckende Versteifungselemente aufweist,
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und daß an der Innenseite der Gehäuseumfangskante am Übergang
von dem kegelstumpfförmigen Teil der Gehäusestirnwand in den
zylindrischen Gehäuseumfangsabschnitt jeweils ein Stützring
eingelegt ist.
Im Vergleich zu der bei einer Biegebeanspruchung der Gehäusestirnwand
auftretenden, verhältnismäßig großen Dehnung verursachen die bei der erfindungsgemäßen Gestaltung der Gehäusestirnwand
ausschließlich auftretenden Zug- bzw. Druckbeanspruchungen nur verhältnismäßig geringe Dehnungen. Deshalb
kann das Unterdruckgehäuse sehr dünnwandig und daher sehr leicht ausgeführt werden. Auch die in bestimmten Betriebszuständen
auftretenden Druckkräfte führen nicht zu einem Ausbeulen der Gehäusestirnwand, weil diese Druckkräfte im wesentlichen von
den Versteifungselementen übertragen werden. Zuglich werden die Gehäusestirnwände durch die Versteifungselemente biegesteif, so
daß auch Biegebeanspruchungen ohne wesentliche Dehnungen aufgenommen werden können.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß
als Versteifungselemente im kegelstumpfförmigen Teil der
Gehäusestirnwand Sicken vorgesehen sind. Die Sicken versteifen das dünne Gehäuseblech selbst und verhindern ein Ausbeulen
auch bei auftretenden Druckbeanspruchungen. Zugleich können diese Sicken Anlageflächen für den Stützring bilden, so daß
die axiale Festlegung und ggf. Befestigung des Stützrings vereinfacht wird.
In vorteilhafter Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist
vorgesehen, daß als Versteifungselemente sich in Kegelmantelrichtung erstreckende Stege vorgesehen sind, die mit der Versteifungsplatte
und/oder dem Stützring einstückig ausgeführt
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sind. Fertigungstechnisch sind diese Stege einfacher auszuführen als die Sicken in der Gehäusestirnwand. Die Stege
stützen den Stützring radial gegenüber der Versteifungsplatte ab. Daher kann der Stützring auch bei einer verhältnismäßig
leichten Ausführung große radiale Druckkräfte aufnehmen, ohne daß die Gefahr einer Verformung besteht.
In einer fertigungstechnisch besonders einfachen und sehr
leichten Ausführungsform ist die Versteifungsplatte mit den
Stegen und dem Stützring aus Blech gestanzt. Man erhält so eine an der Innenseite der Gehäusestirnwand anliegende Verstärkungseinheit,
die aus Blech einfach herzustellen und leicht ist und die die Gehäusestirnwand so weit entlastet, daß in der
Gehäusestirnwand praktisch nur noch Zugbeanspruchungen auftreten, die aber auch bei sehr dünnwandiger Ausführung der
Gehäusestirnwand ohne Schwierigkeiten und insbesondere ohne wesentliche Dehnungen aufgenommen werden können.
Eine besonders formsteife Ausführung der Stege wird dadurch erreicht, daß die Ränder der Stege zum Inneren des Unterdruckgehäuses
abgekantet sind. Zweckmäßigerweise haben die Stege im Querschnitt U-Profil, weil dieses Profil bei geringem Materialbedarf
eine besonders hohe Steifigkeit ergibt.
Bei der Blechausführung der Versteifungsplatte läßt sich eine
besonders leichte und gleichwohl formsteife Ausführung dadurch erreichen, daß die Versteifungsplatte zum Gehäuseinneren vorspringende,
tiefgezogene Rippen aufweist, die ein Gitterwerk bilden.
Die Krafteinleitung und Drehfestlegung der Befestigungsschrauben
an der Versteifungsplatte bzw. am Unterdruckgehäuse erfolgt in
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sehr einfacher und leichter Bauausführung dadurch, daß die
Versteifungsplatte zum Gehäuseinneren vorspringende, napfförmige Vertiefungen aufweist, in deren Boden jeweils eine
Bohrung vorgesehen ist, die den Kopf einer Befestigungsschraube formschlüssig umgreift, und daß der Kopf der Befestigungsschraube
sich am Rand einer Bohrung in der Gehäusestirnwand und mit einer Kopfplatte an der dem Gehäuseinneren zugekehrten Fläche
des Bodens der napfförmigen Vertiefung abstützt. Die axiale
Krafteinleitung erfolgt dabei im wesentlichen am Boden der napfförmigen Vertiefung, so daß die Kraft ^gleichmäßig in die
Versteifungsplatte eingeleitet wird. Die Abstützung an der Gehäusestirnwand dient zugleich zur Befestigung der Versteifungsplatte
an der Gehäusestirnwand.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführung erwiesen, bei der der Kopf der Befestigungsschraube radiale Einpreßvorsprünge
aufweist, wobei in Umfangsrichtung beiderseits jedes Einpreßvorsprungs jeweils eine Vertiefung vorgesehen ist.
Die Einpreßvorsprünge dringen beim Einsetzen der Befestigungsschraube in den Rand der Bohrung am Boden der napfförmigen
Vertiefung ein und sorgen für eine Drehbefestigung der Schraube. Das bei diesem Eindringen verdrängte Material kann beiderseits
in die Vertiefungen eintreten. =
Nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform sind die
Versteifungsplatte, die Stege und der Stützring als einstückiges Gußteil oder Spritzteil ausgeführt. Dadurch wird eine Fertigungsvereinfachung
erreicht.
Die als Versteifungselemente der Gehäusestirnwand vorgesehenen Stege können auch als einzelne Elemente ausgeführt und eingelegt
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werden, die sich an der Versteifungsplatte und am Stützring radial abstützen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher
erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 die Innenansicht einer Gehäusestirnwand eines Unterdruckgehäuses
für Bremskraftverstärker,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 in einer Innenansicht ähnlich der Fig. 1 eine abgewandelte Ausführungsform,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung der in der Gehäusestirnwand
festgelegten Befestigungsschraube entsprechen! der Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 in einer Ansicht ähnlich der Fig. 1 eine weitere Ausführungsform,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine Stirnansicht einer aus einer Versteifungsplatte, Stegen und einem Stützring bestehenden Verstärkungseinheit,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 9 und
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Fig. 11 in einer Schnittdarstellung ähnlich der Fig. 2 eine Ausführungsform, bei der die Versteifungsplatte, die
Stege und der Stützring als einteiliges Gußstück ausgeführt sind.
In den Fig. 1 und 2 ist eine der beiden Gehäuseschalen 1 eines Unterdruckgehäuses für einen Bremskraftverstärker.für Kraftfahrzeuge
gezeigt, und zwar diejenige Gehäuseschale 1, die über Befestigungsschrauben 2 mit dem (nicht dargestellten) Hauptbremszylinder
verbunden wird. In entsprechender Weise kann die andere Gehäuseschale ausgebildet sein, die mit der Spritzwand
eines Kraftfahrzeugs verbunden wird. Die Gehäuseschale 1 besteht aus einem zylindrischen Gehäuseumfangsabschnitt 3 und einer
Gehäusestirnwand 4, die einstückig aus Blech tiefgezogen sind. Die Gehäusestirnwand 4 weist einen ebenen, zentralen Stirnwandabschnitt
5 auf, an dem an der Gehäuseinnenseite eine ebenfalls aus Blech bestehende Versteifungsplatte 6 anliegt.
Der außerhalb der Versteifungsplatte 6 liegende Stirnwandabschnitt
7 ist im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgeführt und
geht an einer Gehäuseumfangskante 8 in den zylindrischen Gehäuseumf
angsabschnitt 3 über. Im kegelstumpfförmigen Stirnwandabschnitt 7 sind als Versteifungselemente Sicken 9 vorgesehen,
die sich in Kegelmantelrichtung erstrecken. An der Innenseite der Gehäuseumfangskante 8 ist ein im Querschnitt abgewinkelter
Stützring 10 eingelegt, vorzugsweise eingepreßt, der an einer Stützfläche der Sicken 9 anliegt.
An seiner dem Gehäuseinneren zugekehrten Seite wird der Stützring 10 durch mehrere, am Umfang verteilte Sicken 11 gehalten,
die vom zylindrischen Gehäuseumfangsabschnitt 3 nach innen
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vorspringen.
Wie man besonders aus Fig. 1 erkennt, weist die Verstärkungsplatte
6 ein Gitterwerk von Rippen 12 auf, die größtenteils von den Befestigungsschrauben 2 ausgehen und zum äußeren Rand
der Versteifungsplatte 6 verlaufen, die ebenfalls als umlaufende Rippe ausgeführt ist.
Abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und
sind beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 und 4 außer den Sicken 9 als Versteifungselemente Stege 13 vorgesehen, die
mit der Versteifungsplatte 6 und dem Stützring 10 einstückig
aus Blech hergestellt sind und in Kegelmantelrichtung verlaufen.
Fig. 5 zeigt in einem vergrößerten Schnitt die Ausführung und Anordnung
der Befestigungsschraube 2. Die Befestigungsschraube 2
weist einen im wesentlichen zylindrischen Schraubenkopf 14 auf,
der sich mit einem Absatz 15 am Rand einer Bohrung 16 in der
Gehäusestirnwand 4 abstützt. Dieser Bohrungsrand ist mit dem Schraubenkopf 14 verschweißt oder verschert. Der Schraubenkopf
14 steckt in einer zum Gehäuseinneren vorspringenden, napfförmigen Vertiefung 17 der Versteifungsplatte 6. Im Boden
der napfförmigen Vertiefung 17 ist eine Bohrung 19 vorgesehen.
Am Umfang des Schraubenkopfs 14 sind längliche Einpreßvorsprünge
20 verteilt angeordnet, die sich mit ihrer Außenkante beim Einsetzen der Befestigungsschrauben in den Rand der Bohrung
eingraben. Beiderseits jedes Einpreßvorsprungs 20 ist jeweils eine Vertiefung 21 (Fig. 6) vorgesehen, in die das durch den
Einpreßvorsprung 20 verdrängte Material des Bohrungsrands ausweichen kann.
Der Schraubenkopf 14 weist eine Kopfplatte 22 auf, die sich
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an der dem Gehäuseinneren zugekehrten Fläche des Bodens 18 der
napfförmigen Vertiefung 17 abstützt. Da der Absatz 15 des
Schraubenkopfs an der Stirnwand 4 festgelegt ist, hält die Kopfplatte 22 die Versteifungsplatte 6 in der vorgesehenen
Lage an der Gehäusestirnwand 4.
Die Ausführung nach den Fig. 7 und 8 unterscheidet sich von der Ausführung nach den Fig. 3 und 4 dadurch, daß die Stege 13
mit zum Inneren des Unterdruckgehäuses abgekanteten Rändern 23 versehen sind, so daß die Stege 13 ein U-förmiges Querschnittsprofil haben. Dadurch wird eine so wesentliche Versteifung der
Stege 13 erreicht, daß auf zusätzliche Sicken 9 im kegelstumpfförmigen Stirnwandabschnitt 7 verzichtet werden kann.
Hiervon unterscheidet sich die Ausführungsform nach den Fig. 9 und 10 wiederum dadurch, daß zwischen den Stegen 13 liegende
Durchbrüche 24 jeweils einen umlaufenden Versteifungsrand 25 aufweisen, der zum Gehäuseinneren vorspringt.
Bei der Ausführung nach Fig. 11 sind die Versteifungsplatte 6',
die Stege 13' und der Stützring 10' als einstückiges Gußteil
ausgeführt, beispielsweise aus Leichtmetall-Spritzguß. Die Sicken 9 springen dabei aus dem kegelstumpfförmigen Stirnwandabschnitt
7 nach innen zwischen die Stege 13' vor und bilden - ähnlich wie in Fig. 2 gezeigt - eine axiale Anlagefläche
für den Stützring 10'.
Claims (11)
- ALFRED TEVES GMBH 4. November 1980Frankfurt am MainT 02 P 27 P 4973R. Weiler - 25 G. Bischoff - 1 R. Schlag - 1ünterdruckgehäuse für einen BremskraftverstärkerPatentansprüche^ 1 ·) Unterdruckgehäuse für einen Bremskraftverstärker für Kraft- —S fahrzeuge, bestehend aus zwei dichtend miteinander verbundenen Gehäuseschalen, die jeweils eine Gehäusestirnwand und einen im wesentlichen zylindrischen Gehäuseumfangsabschnitt aufweisen, wobei an der Innenseite der Gehäusestirnwand eine kreisringförmige Versteifungsplatte anliegt, die mit Befestigungsschrauben zur Verbindung mit einem Hauptbremszylinder bzw. dem Kraftfahrzeug verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der radial außerhalb der Versteifungsplatte (6,6') liegende Teil (7,7') der Gehäusestirnwand (4) kegelstumpfförmig ist und sich in Kegelmantelrichtung erstreckende Versteifungselemente (9,13,13*) aufweist, und daß an der Innenseite der Gehäuseumfangskante (8) am Übergang von dem kegelstumpfförmigen Teil (7) der Gehäusestirnwand (4) in den zylindrischen Gehäuseumfangsabschnitt (3)COPY3OA1383ALFRED TEVES GMBH P 4 973jeweils ein Stützring (10,1O1) eingelegt ist.
- 2. Unterdruckgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Versteifungselemente im kegelstumpfförmigen Teil (7) der Gehäusestirnwand (4) Sicken (9) vorgesehen sind.
- 3. Unterdruckgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstexfungseleinente sich in Kegelmantelrichtung erstreckende Stege (13,13') vorgesehen sind, die mit der Versteifungsplatte (6,6') und/oder dem Stützring (10,1O1) einstückig ausgeführt sind.
- 4. Unterdruckgehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatte (6), die Stege (13) und der Stützring (10) aus Blech gestanzt sind.
- 5. Unterdruckgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (23) der Stege (13) zum Inneren des Unterdruckgehäuses abgekantet sind.
- 6. Unterdruckgehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (13) im Querschnitt U-Profil haben.
- 7. Unterdruckgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatte (6) zum Gehäuseinneren vorspringende, tiefgezogene Rippen (12) aufweist, die ein Gitterwerk bilden.
- 8. Unterdruckgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatte (6) zum Gehäuseinneren vorspringende, napfförmige Vertiefungen (17) aufweist, in derencopyALFRED TEVES GMBH ρ 4973Boden (18) jeweils eine Bohrung (19) vorgesehen ist, die den Kopf (14) einer Befestigungsschraube (2) formschlüssig umgreift, und daß der Kopf (14) der Befestigungsschraube (2) sich am Rand einer Bohrung (16) in der Gehäusestirnwand (4) und mit einer Kopfplatte (22) an der dem Gehäuseinneren zugekehrten Fläche des Bodens (18) der napfförmigen Vertiefung (17) abstützt.
- 9. Unterdruckgehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (14) der Befestigungsschraube (2) radiale Einpreßvorsprünge (20) aufweist und daß in Umfangsrichtung beiderseits jedes Einpreßvorsprungs (20) jeweils eine Vertiefung (21) vorgesehen ist.
- 10. Unterdruckgehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichent, daß die Versteifungsplatte (6'), die Stege (13') und der Stützring (101) als einstückiges Gußteil oder Spritzteil ausgeführt sind.
- 11. Unterdruckgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Versteifungselemente sich in Kegelmantelrichtung erstreckende, einzelne Stege (13) eingelegt sind, die sich a der Versteifungsplatte (6) und am Stützring (10) radial abstützen.ORIGINAL INSPECTEp
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