DE3040161A1 - Verfahren zur herstellung von markierungen auf strassen u.dgl. mittels eines markiermaterials, insbeondere zum voruebergehenden gebrauch derselben - Google Patents

Verfahren zur herstellung von markierungen auf strassen u.dgl. mittels eines markiermaterials, insbeondere zum voruebergehenden gebrauch derselben

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DE3040161A1
DE3040161A1 DE19803040161 DE3040161A DE3040161A1 DE 3040161 A1 DE3040161 A1 DE 3040161A1 DE 19803040161 DE19803040161 DE 19803040161 DE 3040161 A DE3040161 A DE 3040161A DE 3040161 A1 DE3040161 A1 DE 3040161A1
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DE19803040161
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Ingo Dipl.-Ing. 5064 Rösrath Debuschewitz
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DEBUSCHEWITZ KG H
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DEBUSCHEWITZ KG H
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/506Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users characterised by the road surface marking material, e.g. comprising additives for improving friction or reflectivity; Methods of forming, installing or applying markings in, on or to road surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Road Repair (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Markierungen auf Straßen
  • u.dgl. mittels eines Markiermaterials, insbesondere zum vorübergehenden Gebrauch derselben Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur erstellung von Markierungen auf Straßen, Fahrbahnen, Wegen u.dgl.
  • mittels eines Markiermaterials, z.B. einer Markiermasse au£ der Basis einer thermoplastischen Kunststoffmas3e oder einer Zweikomponenten-Kaltplastikasse oder mittels Markierfertigteilen, z.B. Scheiben, Knöpfe od.dgl., insbesondere zum vorübergehenden Gebrauch.
  • Außer den Dauermarkierungen sind auch Markierungen auf Straßen, Fahrbahnen u.dgl. erwünscht bzw. notwendig, die nur vorübergehend benötigt werden, vornehmlich Markierungen an Baustellen u.dgl. Es ist bekannt, solche Baustellenmarkierungen für zeitlich vorübergehende Verkehrsführungen mittels einer Farbmasse oder mit Hilfe von Dauermarkierungs- materialien, wie thermoplastische Massen oder Zweikomponentenmaterialien sowie auch mittels Markierfertigteilen, wie Markierungsscheiben, Markierungsknöpfen u.dgl., herzustellen. Vielfach werden Markierungsmaterialien in gelber Farbe hierfür verwendet, um diese von den Dauermarkierungen, die in weißer Farbe gehalten sind, zu unterscheiden.
  • Das Entfernen des Markiermaterials, auch der Baustellenmarkierungen, bereitet noch große Schwierigkeiten. Hierbei begegnen sich zwei gegenläufige Forderungen. Die zum vorübergehenden Gebrauch dienenden Markierungen sollen praktisch wie die Dauermarkierungen sehr haltbar sein; sie. sollen jedoch auch möglichst leicht und ohne Spuren zu hinterlassen entfernt werden können. Die Markierungen werden im allgemeinden durch Abbrennen, Abbeizen oder mittels Sandstrahlung entfernt. Es ist ferner bekannt, die Demarkierung mittels Ausfräsen vorzunehmen. Aus Markierfertigteilen bestehende Markierungen, z.B. Knopfmarkierungen, werden mittels Handwerkzeugen abgeschlagen oder auch durch maschinelle Schürfmittel, wie Schneepflüge oder Schaber od.dgl. beseitigt. Bei allen bekannten Verfahren wird die Straßenoberfläche mehr oder weniger beschädigt, oder es bleiben erhebliche Raste der Markierungsmaterialien oder des Klebers od.dgl. auf der Fahrbahn zurück. Noch viele Jahre liegen dann die durch die Markierungsreste noch sichtbarren Phantommarkierungen auf den Straßendecken und können gogebenerlfalls zu Irrtümern veranlassung geben. Man hat schon versucht, Baustellenmarkierungen mittels selbstklebender Folien od.dgl. vorzusehen. Diese halten den Beanspruchungen durch den Verkehr nicht stand, da sie nur eine geringe Verschleißfestigkeit aufweisen. Solche Markierungen müssen vielfach erneuert werden, was arbeitsaufwendig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, sogenannte Baustellenmarkie rungen zu schaffen, die die Verwendung herkömmlicher, bewährter Markierungsinaterialien mit hoher Haltbarkeit erlauben und zugleich leicht entfernt werden können. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß bei der Herstellung von Markierungen der anfangs genannten Art zwischen dem Markierungsinaterial und der zu markierenden Fläche eine Zwischenschicht verwendet wird, deren Haftfähigkeit zu der zu markierenden Fläche der Fahrbahn od.dgl . geringer ist als zu dem Markiermaterial.
  • Bevor das Markiermaterial, z.B. eine Markiermasse oder Markierfertigteile od.dgl., verlegt werden, deckt man die zu markerende Fläche bzw. die mit Klebmasse zu bedeckende Fläche mittels der Zwischenschicht ab und bringt auf die Zwischenschicht die Markiermasse oder die Markierferuigteile auf. Da die Zwischenschicht infolge der vorbestmmten Eigenschaft schwächer auf der zu markierenden Fläche haftet als das Markiermaterial auf dieser, ist das Abnehmen des Markiermaterials wesentlicher erleichtert, als wenn das Markiermaterial mit der üblichen Haftfestigkeit unmittelbar auf der zu markierenden Fläche angeordnet ist. Zugleich wird erreicht, daß die Markierung zu der Verkehrsbeanspruchung die übliche hohe und dauerhafte Haltbarkeit aufweist.
  • Die Haftung der Zwischenschicht an der zu markierenden Fläche kann vorzugsweise durch Wärmeeinwirkung so auqehohen werden, daß ein Entfernen des Markiermaterials nc Zerstörung der Fahrbahnfläche verhältnismäßig leicht und einfach vorgenommen werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird als Zwischenschicht ein Zuschnitt eines selbstklebenden Streifens aus Papier oder einer Folie aus Kunststoff oder Metall ver- wendet. Darüber hinaus kann die Zwischenschicht ein flüssiges Trennmittel, z.B. Polyvinylalkohole, Polyvinylacetale, Polyvinylacetate und deren Copolymere, oder auch eine Grundiermasse, z.B. auf der Basis der Folienlacke, wie Collodium-Athylcellulose- oder Celluloseacetatbutyratlacke, sein, die schwächer auf der zu markierenden Fläche haften als das eigentliche Markiermaterial auf einer solchen Zwischenschicht.
  • Gemäß einem anderen wesentlichen Merkmal der Erfindung soll die Zwischenschicht eine kleinere Grundfläche aufweisen als die Fläche des Markiermaterials. Vorzugsweise wird die Fläche der Zwischenschicht im Randbereich kleiner gehalten als die Fläche des aufzubringenden Markiermaterials. Weiterhin kann statt dessen oder zusätzlich die Fläche der Zwischenschicht zwischen den Rändern mit Unterbrechungen versehen sein.
  • Dadurch, daß die Zwischenschicht, bevorzugt der Zuschnitt eines selbstklebenden Papiers od.dgl., etwas kleiner gehalten ist als die zu markierende Fläche, wird dem Markiermaterial bzw. dem Kleber an den Rändern, die häufig besonders abschälgefährdet sind, die Möglichkeit gegeben, sich in üblicher Weise an der Fahrbahnoberfläche haftfest und sicher zu verankern. Dadurch bleibt einerseits die Zwischenschicht nach Aufbringen des Markiermaterials vor Witterungseinflüssen geschwitzt, so daß die Lebensdauer der Markierung nicht heeinträchtigt wird. Andererseits wird das erleichterte Entfernen nicht spürbar beeinträchtigt. Beispielsweise besitzen selbstklebende Papiere u.dgl. eine Klebschicht aus Haftklebern, die es ermöglichen, daß sich das Selbstklebepapier rückstandfrei wieder abziehen läßt. Da die üblichen Markiermaterialien auf Papier od.dgl. gut haften, bleibt beim späteren Entfernen der Markierungen der als Zwischenschicht dienende Streifen aus Papier od.dgl. an der Markierung hängen, so daß die Demarkierung sehr einfach wird und in einem Arbeitsgang erfolgen kann. Der schmale Randbereich, in dem das Markiermaterial ohne Zwischenschicht direkt mit der Fahrbahnoberfläche verbunden ist, läßt sich nach Anwärmen, z.B. mittels eines Gasbrenners od.dgl., leicht so weit erweichen, daß die ganze Markierung abgezogen werden kann.
  • Das gleiche gilt auch für Plastikfolien, dünne Metallfolien, flüssige Trennmittel oder Grundierungen, die den genannten Anforderungen der Zwischenschicht entsprechen.
  • Wenn die unmittelbare Verankerung des Markiermaterials mit der zu markierenden Fläche der Fahrbahn bei außerordentlicher Verkehrsbeanspruchung nicht ausreichen sollte, können innerhalb der Zwischenschicht Unterbrechungen vorgesehen sein, die es ermöglichen, daß das Markierungsinaterial, r insbesondere die Markiermasse, durch die Unterbrechungen oder Lochungen der æwischenscllicht hindurchtritt sind clor U eine zusätzliche Verankerung mit der Fahrbahnoberfläche bildet. Auch bei einer solchen Markierung ist keine Schwierigkeit gegeben, die von der Bewitterung abgeschirmte Zwischenschicht von der Fahrbahnoberfläche verhältnismäßig leicht und sicher ablösen zu können, indem die Haftung des Markiermaterials auf der Fahrbahnoberfläche weitestgehend aufgehoben wird, was durch Wärmeeinwirkung oder durch Bestrahlung mittels energiereicher Strahlen erzielt werden kann. Die schmalen Randbereiche und/oder die dazwisc:Ii"t liegenden, durch die Unterbrechungen gehildeten verhältnismäßig kleinen Flächen lassen sich ohne große Mühe und Arbeitsaufwand entfernen, ohne die Deckenoberfläche der Fahrbahn zu beschädigen. Die zu markierenden Flächen können jeweils passend zur gewünschten Dauerhaftigkeit wahlweise mit kleineren oder größeren Zwischenschichten ausgerüstet werden. Die Dicke der aufzutragenden Markierunysmasso kann kleiner sein als bei den Normalmarkierungen, wobei man von etwa 3 mm auf etwa 1/2 mm Stärke der Markierungsmasse zurückgehen kann. Die beschriebene Markierung weist eine erhebliche Dauerhaftigkeit auf, die sich über Jahre erstrecken kann.
  • In der Zeichnung ist ein gemäß der Erfindung hergestellter Markierstreifen im einzelnen veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Markierstreifen gemäß der Erfindung mit einer Zwischenschicht für die erleichterte Ablösung.
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
  • Das Markiermaterial 1 besteht aus einer streifenförmig gelegten Markiermasse 2, zwischen der und der zu markierenden Fahrbahnoberfläche 3 eine Zwischenschicht 4 verlegt ist, deren Haftfähigkeit zu der Fahrbahnoberfläche 3 geringer ist als zu dem Markiermaterial 2, wobei die Haftfestigkeit ein Ahlösen der Markierung, z.B. durch Wärmeeinwirkung, ermöglicht, ohne die Fahrbahnfläche beschädigen zu müssen.
  • Der Randbereich 5 der Markierung 1 ist bevorzugt von der Zwischenschicht 4 freigehalten1 so daß das Markiermaterial 2 längs des Randbereiches 5 einen unmittelbaren Kontakt mit der Fahrbahnoberfläche 3 hat, wodurch die Zwischenschicht 4 gegen Witterungseinflüsse abgeschirmt wird. Die Zwischenschicht 4 kann aus einem selbstklebenden Papier bestehen.
  • Weitere Kontaktflächen zwischen dem Markierungsmaterial 2 und der Fahrbahnoberfläche 3 können durch Unterbrechungen geschaffen werden, die in der Zwischenschicht 4 vorgesehen sindq Diese Unterbrechungen können in der Form von Lochungen 6 oder von länglich verlaufenden Flächen 7a, 7b gehalten gehalten werden, die längs, quer oder diagonal zu der Längsachse der Markierung angeordnet sein können.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. A n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Elerstollung von Markierungen auf Straßen, Fallrhahnen, Wegen u.dgl. mittels eines Markiermaterials, z.B. einer Narkiermase auf der Basis einer thermoplastischen Kunststoffmasse oder einer Zweikomponenten-Kaltplastikmasse, oder mittels Markierfert gteiien, z.B. Scheiben, Knöpfen aus Kunststoff od.dgi., inshesondere zum vorübergehenden Gebrauch der Markierung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Markiermaterial und der zu markierenden Fläche eine Zwischenschicht verwendet wird, deren Ha£tfestigkeit zu der zu markierenden Fläche der Fahrbahn od.dgl. geringer st als zu dem Markiermaterial, so daß ein bescha.d.jgungsloses Ldsen von der Fahrbahn ermöglicht ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenschicht ein Zuschnitt eines Selbstklebestreifens aus Papier verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenschicht ein Zuschnitt eines Selbstklehestreifens aus einer Folie aus Kunststoff oder Metall verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenschicht ein flüssiges Trennmittel, z.B.
    Polyvinylalkohole, Polyvinylacetale, Polyvinylacetate und deren Copolymere, oder eine Grundiermasse auf der Basis der Folienlacke, wie Collodium-Äthylcellulose-oder Celluloseacetatbutyratlacke verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht eine kleinere Grundfläche aufweist als die Fläche des Markiermaterials.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Zwischenschicht im Randbereich kleiner gehalten ist als die Fläche des aufzubringenden Markiermaterials
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Zwischenschicht zwischen den Rändern mit Unterbrechungen für einen unmittelbaren Kontakt des Markiermaterials mit der Fahrbahnoberfläche u.dgl. versehen wird.
DE19803040161 1980-10-24 1980-10-24 Verfahren zur herstellung von markierungen auf strassen u.dgl. mittels eines markiermaterials, insbeondere zum voruebergehenden gebrauch derselben Withdrawn DE3040161A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3707289A1 (de) * 1987-03-06 1988-09-15 Lippmann Ernst G Verfahren zum aufbringen einer zur fahrbahnmarkierung dienenden farbschicht auf einen strassenbelag
DE8903093U1 (de) * 1989-03-13 1989-05-24 Junker, Wilhelm, 7150 Backnang Leiteinrichtung
DE29618219U1 (de) * 1995-10-27 1996-12-12 MAIBACH Verkehrssicherheits- und Lärmschutzeinrichtungen GmbH, 73037 Göppingen Leiteinrichtung

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DE8903093U1 (de) * 1989-03-13 1989-05-24 Junker, Wilhelm, 7150 Backnang Leiteinrichtung
DE29618219U1 (de) * 1995-10-27 1996-12-12 MAIBACH Verkehrssicherheits- und Lärmschutzeinrichtungen GmbH, 73037 Göppingen Leiteinrichtung

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