DE3029909A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von markierungen auf fahrbahnen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von markierungen auf fahrbahnen

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Lackfabrik Knackstedt & Fricke
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Lackfabrik Knackstedt & Fricke
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/16Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings
    • E01C23/20Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ
    • E01C23/24Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ by pouring
    • E01C23/246Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ by pouring comprising means for mechanically working the applied material, e.g. smoothing brushes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/506Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users characterised by the road surface marking material, e.g. comprising additives for improving friction or reflectivity; Methods of forming, installing or applying markings in, on or to road surfaces
    • E01F9/518Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users characterised by the road surface marking material, e.g. comprising additives for improving friction or reflectivity; Methods of forming, installing or applying markings in, on or to road surfaces formed in situ, e.g. by painting, by casting into the road surface or by deforming the road surface

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von
  • Markierungen auf Fahrbahnen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Markierungen auf Fahrbahnen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 7.
  • Es ist bekannt, zur Verkehrs lenkung Fahrbahnen mit Markierungen zu versehen. Hierzu werden Markierungsfarben oder -massen auf die Straßenoberfläche aufgebracht. Die Markierungsmassen werden als thermoplastische oder 2-Komponenten-Plastikmassen (Dickschichtmarkierung bis 3 mm) mit einem Ziehkasten aufgezogen. Zur besseren Nachtsichtbarkeit werden Markierungsstoffe direkt nach dem Aufbringen mit Reflexperlen bestreut, wodurch bei Dunkelheit eine Retrorefle x.ion im Scheinwerferlicht entsteht. Das Licht wird in Richtung Autofahrer zurückgeworfen, und die Markierung wird deutlich erkennbar. Da die markierten Flächen im allgemeinen eben sind, werden sie bei Regen und Nässe trotz einer gewissen Oberflächenrauhigkeit mit einer Wasserschicht überdeckt. Die Retroreflexion geht durch die dann auftretende Totalrefle xion verloren. Gerade bei solcilen Witterungsverhältnissen ist dann die Fahrbahnmarkierung vom Verkehrsteilnehmer nicht mehr wahrnehmbar.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist es bekannt, die ebenen Oberflächen von Dickschichtmarkierungen mit einer Oberflächenstruktur zu versehen und so einen Wasserablauf zu schaffen. Dadurch wird die Retrcrefle x ion wieder hergestellt.
  • Bekannt sind bis jetzt zwei Verfahren, mit denen solche dreidimensionalen Markierungen hergestellt werden. Bei dem einen Verfahren werden einzelne, von einander unabhängige Wülste aus Dickschichtmarkierungsstoff durch Düsen auf die Fahrbahn gedrückt. Bei dem anderen Verfahren werden ebene Dickschichtmarkierungen mit wellenförmigen Wülsten aus dem gleichen Material versehen. Diese bekannten Verfahren sind relativ aufwendig und liefern noch keine zufriedenstellenden Ergebnisse.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, die die Nachteile der bekannten Verfahren vermeiden und mit denen insbesondere die Herstellung von Fahrbahnmarkierungen einfacher und schneller vonstatten geht und die Nachtsichtbarkeit, insbesondere auch die Nacht-Naßsichtbarkeit gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahmen nach den Kennzeichen der Ansprüche 1 und 7 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung sind Fahrbahnmarkierungen auf einfache Art und Weise und schnell herstellbar. Durch die Oberflächenprofilierung ist sichergestellt, daß sich Wasser in den vorgesehenen Rinnen sammelt und abläuft. Die Rinnen dienen auch zur Aufnahme und Ableitung von Staub. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung bleibt die Retroreflexion auch bei starkem Regen erhalten, so daß die Nacht-und Nacht-Naßsichtbarkeit der Markierungen stets gewährleistet ist.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige WeiterlDildungen der erfindungsgemäßen Lösung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert werden.
  • Es zeigen Fig. 1 schematisch eine Markierungsvorrichtung zur Herstellung von Fahrbahnmarkierungen gemäß vorliegender Erfindung, und Fig. 2 einen Teil einer bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 eingesetzten Prägewalze mit einer teilweise fertiggestellten Fahrbahnmarkierung.
  • In den Fig. 1 und 2 sind gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Markierungsvorrichtung gemäß Fig. 1 weist hintereinander angeordnet im wesentlichen einen Ziehkasten 2, eine Streuvorrichtung 4 (Perlstreuer) und eine Profilwalze 6, (Prägewalze) auf. Mit Hilfe des Ziehkastens 2 werden Dickschichtmarkierungsstoffe in Form von Bahnen oder Streifen 8 maschinell oder auch manuell in vorgebbarer Stärke auf die Fahrbahndecke aufgebracht. Als Markierungsmassen kommen vor allem Heiß- und Kaltplastikmassen in Frage.
  • In die noch heiße (warme) bzw. flüssige oder weiche Markierungsmasse des Streifens 8 werden mit Hilfe der hinter dem Ziehkasten angeordneten Streuvo-richtung A lichtreflektierende Körper 1o (sogenannte Reflexperlen) eingestreut. Nach dem Erstarren der Markierungsmasse sind diese Reflex ionskörper fest in der Masse eingebettet.
  • Uber die bestreute und allmählich erstarrende Markierungsmasse rollt dann die hinter der Streuvorrichtung 4 angeordnete Profilwalze 6. Die Profilwalze 6 kann an der Markierungsvorrichtung angebracht sein, sie kann aber auch von Hand nachgerollt werden. Der Abstand der Walze vom Ziehkasten richtet sich im wesentlichen nach der Erstarrungsgeschwindigkeit der auf die Fahrbahn aufgebrachten Markierungsmasse. Der Abstand ist so zu wählen, daß die Masse nicht mehr an der Profilwalze haftet, aber sich noch gut prägen bzw. formen läßt. Zur Er-14 zeugung der vorgesehenen Profilierungiin der Fahrbahnmarkierung weist die Zylinderfläche der Walze ein entsprechendes 14 Negativmuster auf. Das erzeugte Profil-kann ein pyramid- oder kegel- oder ein rippenförmiges Profil sein. Das Profil 14 weist Rinnen 16 auf, die der Ableitung von Wasser und Staubablagerungen dienen.
  • Um beim Walz- bzw. Prägevorgang von Heißplastikmassen ein Ankleben der heißen Masse an der Profilwalze sicher zu vermeiden, und um ferner ein Aufheizen der Walze selbst zu verhindern, kann die Walze mit einer Kühlung ausgestattet sein. Hierzu kann sie als Hohlwalze ausgebildet und von Kühlflüssigkeit durchflossen sein oder auch von außen durch Aufsprühen von Wasser gekühlt werden.
  • Die Fig. 2 zeigt beispielhaft in vergrößerter Darstellung eine mögliche Oberflächenprofilierung der Walze 6 als Negativprofil und ferner einen Teil des mit der Walze erzeugten Oberflächenprofils 14 des Markierungsstreifens 8. Das Oberflächenprofil ist so gewählt, daß Wasser und auch Staub sich in Rinnen 16 ansammeln und von dort abgeleitet werden kann.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Aufbringen von mit einem Oberflächenprofil versehenen Markierungsmassen auf Fahrbahnen, wobei nach dem Aufbringen der Markierungsmasse auf die Fahrbahn in die noch nicht erstarrte Masse lichtreflektierende Körper eingestreut werden, dadurch gekennzeichnet, daß in die bestreute Markierungsmasse nach Ablauf einer vorbestimmten, durch die Haftfähigkeit und die Erstarrungsgeschwindigkeit der Masse bestimmten Zeit das Oberflächenprofil eingearbeitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung der Oberfläche der Markierungsmasse nach Verlust der Haftfähigkeit, jedoch vor Eintritt der Erstarrung der Masse erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsmassen Kalt- oder Heißplastikmassen sind.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Oberfläche der aufgebrachten Markierungsmasse Rinnen eingearbeitet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen unter einem Winkel zur Fahrbahnrichtung angeordnet werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberflächenprofil durch einzelne, in einer Richtung oder in zwei Richtungen miteinander ausgerichtete und miteinander verbundene Erhebungen gebildet wird.
  7. 7. Markierungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Vorrichtung zum Aufbringen von Markierungsmasse, mit einer Vorrichtung zum Erzeugen von Oberflächenprofilen und mit einer Streuvorrichtung zum Einstreuen von lichtreflektierenden Körpern in die aufgebrachte Markierungsmasse, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand hinter der Streuvorrichtung (4) die Vorrichtung (6) zum Erzeugen des Oberflächenprofils angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (6) eine an sich bekannte oberflächenprofilierte Walze ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Vorrichtung (6) und Vorrichtung (2) veränderlich ist und so gewählt wird, daß die aufgebrachte Markierungsmasse nicht mehr haftet, jedoch noch formbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das eingeformte Profil ein pyramid-, kegel-oder ein rippenartiges Profil ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (6) bzw. Walze kühlbar ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (6) eine von Kühlflüssigkeit durchströmte Hohlwalze ist.
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