DE3039951A1 - Vorrichtung zum behandeln der oberflaeche von gegenstaenden durch elektrische spruehentladung - Google Patents

Vorrichtung zum behandeln der oberflaeche von gegenstaenden durch elektrische spruehentladung

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DE3039951A1 DE19803039951 DE3039951A DE3039951A1 DE 3039951 A1 DE3039951 A1 DE 3039951A1 DE 19803039951 DE19803039951 DE 19803039951 DE 3039951 A DE3039951 A DE 3039951A DE 3039951 A1 DE3039951 A1 DE 3039951A1
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Description

Dipl,-Ing. Andreas Ahlbrandt, 6ί»2ο Lauterbach 17.1α.8ο
Vorrichtung zum Behandeln der Oberfläche von Gegenständen durch elektrische Sprühentladung
Die Erfindung' bezieht sich auf eine Uorrichtung zum Behandeln der Oberfläche von Gegenständen ωϊε Folien, Platten oder Formteilen durch elektrische Sprühentladungen, bestehend aus einer ersten Elektrode zur Führung der zu behandelnden Gegenstände und zumindest einer ihr gegenüberliegenden, mit einem Quarzüberzug v/ersehenen Sprühelektrode, uielche an entgegengesetztem Potential anschließbar und durch einen außenseitig über sie hinuegstreichenden Kühlluftstrom gekühlt ist.
Eine solche Uorrichtung ist durch die DE-OS 255oB1o.5 bekannt.
Die Leistungsfähigkeit der bekannten Uorrichtung ist dadurch begrenzt, daß es bei einer zu hohen Betriebsspannung statt zum gewünschten Funkenregen zu einem Durchschlag von Elektrode zu Elektrode kommt und die Uorrichtung dann 3elbstt?itig abschaltete Dieser Effei-t wird vor allem dadurch begünstigt, daß die elektrische Leitfähigkeit des Quarzüberzuges der Sprühelektrode mit zunehmender Temperatur des Quarzes zunimmt. Ulird somit der Quarzüberzug an nur einer Stelle heißer als im übrigen Bereich, so konzentriert sich der Energieaustausch gerade auf diese Stelle. Sie uird dann immer heißer und läßt rasch einen Durchschlag entstehen, uias zu einem nadelspitzen großen Loch in dem Quarzüberzug und damit zu seiner Beschädigung führt.
• >
Dipl.-Ing. Andreas Ahlbrandt, 6ί»2ο Lauterbach 17.1α.80
. Die vorliegende Erfindung beruht auf der Entdeckung, daß sich die Leistung solcher Vorrichtungen wesentlich steigern läßt, wenn für eine gute Kühlung der aktiven sprühenden Seite der Sprühelektrode gesorgt uird. Ihr liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Mittel zum Kühlen der aktiven sprühenden Seite der Sprühelektrode zu finden.
Diese Aufgabe uiird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Natürlich ujird durch die erfindungsgemäße Art der Luft-Ίο führung mehr Ozon erzeugt als bei der vorbekannten Vorrichtung, da die Luft unmittelbar durch den Funkenregen strömt. Da die Kühlluft jedoch ohnehin Abluft darstellt, · kann dieser höhere Ozonanteil ohne weiteres hingenommen üjerden. Zu bedenken ist auch, daß durch Ozon der mit der Vorrichtung erzielte Effekt sich steigert, so daß eine bessere Vorbehandlung der Gegenstände erreicht wird.
Die Vorteile der Erfindung entstehen in erster Linie dadurch, daß die angesaugte Luft im Gegensatz zu den vorbekannten Vorrichtungen nicht nur seitlich an den Sprilhelektroden vorbeistreicht, sondern unmittelbar durch den sprühenden Bereich und damit gerade da entlang strömt, ωό die größte Hitze entsteht. Es kommt deshalb zu einem sehr intensiven Wärmeaustausch. Dadurch kann die Vorrichtung mit relativ hoher Leistung betrieben werden, ahne daß elektrische Durchschläge auftreten«,
Dipl.-Ing. Andreas Ahlbrandt, 6£t2o Lauterbach ·17.1α.8α
Auf den bei anderen vorbekannten Uorrichtungen erforderlichen Antrieb der Sprühelektroden, der dazu dient, diese um ihre Längsachse zu drehen, damit nicht immer die gleiche Seite sprüht und.sich dadurch übermäßig erhitzen kann, kann dank der Erfindung verzichtet werden, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung trotz verbesserter Funktionsweise einfacher und billiger ist als die vorbekannte. Da die erfindungsqemäße Sprühelektrode nicht drehbar in der Vorrichtung gelagert 1d sein muß, kann sie über ihre gesamte Länge mit einfachen Mitteln mehrfach abgestützt werden, so daß auch bei einem kleinen Sprühelektrodenquerschnitt keine Durchbiegung der Sprühelektrode zu befürchten ist. .
lilenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Sprühelektrode eine der ersten Elektrode zugewandte Sprühfläche hat, dann eignet' sie sich besonders für hohe Leistungen, da die zu behandelnden Gegenstände nicht durch einen Funkenvorhang, sondern durch eine breitflächige Funkendusche bewegt werden.
2a Deshalb sind hohe Vorschubgeschwindigkeiten möglich, ohne daß die Gefahr einer ungleichmäßigen Behandlung Dder nicht ausreichenden Behandlung besteht.
Eine besonders zweckmäßige und dennoch .einfache Konstruktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist im Anspruch 3 gekennzeichnet. Diese Ausführungsform eignet sich vor allem zum Behandeln von Folien auf einer walzenförmigen Elektrode. Die Einzelelektroden werden sehr gut gekühlt, nämlich zum einen dadurch, daß die
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größte Hühlluftmenge gerade durch den Bereich geführt ujird, in dem die abzuführende Wärme entsteht, zum anderen durch Teilluftströme an den äußeren Seiten der Einzelelektroden vorbei.
Durch die im Anspruch k angegebene vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ujird auf Einfache Weise vermieden, daß die Vorrichtung Ursache für Funkstörungen sein kann.
Die in den Ansprüchen 5, 6 und 7 angegebenen Maßnahmen sind konstruktiv vorteilhaft und ermöglichen eine rationelle genaue Fertigung der Vorrichtung mit vertretbarem technischen Aufwand.
Wenn mit der Vorrichtung Folien oder Platten mit hoher Geschwindigkeit bearbeitet werden sollen, dann ist die . im Anspruch 8 angegebene Ausführungsform zweckmäßig.
Gemäß der im Anspruch 9 angegebenen Ausführungsform dsr Erfindung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung umrüstbar, so daß sie sowohl bei walzenförmigen Gegenelektroden, als auch bei Gegenelektroden mit ebener Fläche zur Führung der zu behandelnden Gegenstände geeignet ist.
Eine besonders intensive Kühlung erreicht man durch Gestaltung der Uorrichtung gemäß Anspruch 1o. Der Kühlluftstrom drückt bei dieser Vorrichtung die zu behandelnden Gegenstände von der Sprühelektrode weg. Dadurch werden auch Flusen bei flusenbehaftetem Material bzw. Die und sonstige Partikel von der Sprühelektrode
Il ·
Dipl.-Ing. Andreas Ahlbrandt, 642α Lauterbach 17.1o.Bo
weggehalten, so daß diese nicht an die Sprühelektrode gelangen und dort festbrennen können.
Der Energieverbrauch der Kühleinrichtung ist besonders niedrig, uienn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung die Druckluftzufuhreinrichtung an der Materialeinlaufseite der Vorrichtung vorgesehen ist und die Kühlluft sich in der gleichen Richtung wie das Material bewegt.
Durch die im Anspruch 12 angegebene Maßnahme wird die Kühlung der Sprühelektrode weiter verbessert.
Die zu behandelnden Folien oder Bahnen lassen sich besonders leicht unter der Sprühelektrode bewegen, wenn die sie führende Elektrode gemäß Anspruch 13 gestaltet ist. Durch die ausströmende Luft wird e.in Luftkisseneffekt erzielt« Dies ist vqt allem bei hohen Vorschubgeschwindigkeiten wichtige
Um die Quarzelektrode vor mechanischen Beschädigungen zu schützen, ist es günstig, wenn die erste Elektrode beweglich gelagert ist, so daß diese zum Beispiel bei Materialverdichtungen infolge ihrer geringen Masse leicht ausweichen kann.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten ZU0 Zwei davon sind schematisch in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen
t V · *
Dipl.-Ing. Andreas Ahlbrandt, 642o Lauterbach 17.1ο.8α
- 1α -
Figur 1 einen Querschnitt durch den funktionell üjesentlichen Teil einer ersten Ausführungsfarm der erfindungsgemäß gestalteten Vorrichtung,
Figur 2 einen Querschnitt durch den wesentlichen Teil einer zweiten Ausführungsfarm einer erfindungsgemäß gestalteten Vorrichtung,
Die Figur 1 zeigt einen Teil einer ersten Elektrode 1, welche als Walze ausgebildet ist und sich im Betrieb der Maschine in Richtung des eingezeichneten Pfeiles 2 zu drehen vermag.
Die Elektrode 1 uiird vorzugsweise an Erdpotential angelegt. Auf ihr liegt beispielsweise eine in der Vorrichtung zu behandelnde nicht dargestellte Folie auf.
Zwei nebeneinander angeordnete Einzelelektroden 3, k, welche der ersten Elektrode 1 unmittelbar benachbart sind, bilden zusammen eine Sprühelektrode und sind in einem LuFtabsaugkanal 5 gehalten. Diese Einzelelektroden 3, 4 haben einen Überzug aus Quarz und können mit dem Hochspannungspotential eines Transformators verbunden werden, wobei die Hochspannung so groß gewählt wird, daß zwischen den Einzelelektroden 3, h und der ersten Elektrode 1 es zu einer Ionisierung der Luft un'd damit zu einer Funkenentladung kommt. Dadurch vermögen die Funken auf die zu behandelnde Oberfläche aufzutreffen und die gewünschte Oberflächenbehandlung herbeizuführen. ...
*: * " "' 3039351
Dipl.-Ing. Andreas Ahlbrandt, 642α Lauterbach 17.1α.8α
- 11 -
Beide Einzelelektraden 3, k haben in etwa quadratischen Querschnitt. Sie sind derart angeordnet, daß jeweils eine Mantelfläche tangential zur ersten Elektrode 1
verläuft und dadurch jeweils eine Sprühfläche G, 7
bildet.
Der Luftabsaugkanal 5 besteht aus einem Profilteil 8 aus Aluminium oder einem anderen Material und ist zu den Einzelelektraden 3, U hin offen. Auf der den Einzelelektroden 3 und h gegenüberliegenden Seite ist der
Luftabsaugkanal 5 mittels Schrauben 9 und 1o gegen
einen Sammelkanal 11 geschraubt. Eine Vielzahl von
Löchern 12 in dem Sainrnelkanal 11 und' dem Profilteil 0 ermöglicht es der Luft, aus dem Luftabsaugkanal 5 in den Sammelkanal 11 zu gelangen.
Mittels Schrauben 13, 14 sind längsseitig in das Profilteil 8 zwei Isolierstücke 15, 1G' aus elektrisch nicht leitendem Material befestigt. Zwischen den Isolierstücken 15, 16 sind über die Länge der Einzelelektroden 3 und h mehrere Distanzstücke 17 angeordnet, welche von zwei Seiten her zur Aufnahme der Einzelelektroden 3 und k Aussparungen 18, 19 aufweisen und mit einem Steg 2o
zwischen die Einzelelektroden 3 und 4 ragen»
Krallen 22, 23 dienen dazu, die Einzelelektrorien 3 und 4 in den Aussparungen 18 und 19 zu halten. Zu diesem Zweck sind die Krallen 22, 23 als tJinkel ausgebildet und liegen mit jeweils einem Schenkel 22a auBenseitig gegen die Isolierstücke 15, 16 und mit einem anderen
9 - ir *
Dipl.-Ing. Andreas Ahlbrandt, 642α Lauterbach 17.1α.θα
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Schenkel 22b an der Sprühelektrode 3 bzw. 4 an. Schrauben 24 dienen dazu, die Krallen 22, 23 am Isolierstück 16 bzw. 15 zu halten und die Einzelelektroden 3, 4 mit der nötigen Kraft in den Aussparungen 18, 19 zu sichern.
Ein wichtiges Merkmal der Vorrichtung ist der Höhenversatz der ersten Elektrode 1 und der Einzelelektroden 3 und 4 gegenüber dem Sammelkanal 11. Der Sammelkanal 11 ist schwenkbar um eine parallel zu den Einzelelektroden 3 und 4.verlaufende Schwenkachse gelagert. Dadurch vermag der Luftabsaügkanal 5 in der Zeichnung gesehen nach oben hin wegzuschwenken. Um zu verhindern, daß es bei einem solchen !degschwenken zu einem Verklemmen kommen kann, sollte sich der Mittelpunkt der in der Zeichnung gesehen unteren Einzelelektrode 3 auf gleicher Höhe uiie die Schwenkachse 25 oder darüber befinden, so daß sich die Einzelelektrode 3 beim Schwenken um die Achse-25 sofort von der ersten Elektrode 1 entfernt.
Für die richtige Kühlung der Einzelelektroden 3 und 4 ist es wichtig, daß zwischen den Einzelelektroden 3 und 4 in den Luftabsaugkanal 5 hinein ein.freier Lufteinlaßquerschnitt verbleibt, der größer ist als die Summe der freien Querschnitte zwischen den Sprühelektroden 3 und und den Isolierstücken 15 !und 16, so daß ein erheblicher Luftanteil an der aktiven sprühenden Seite der Einzelelektroden 3 und 4 vorbei in den Luftabsaugkanal 5 strömt, was in der Zeichnung durch zwei Pfeile 26, 27 veranschaulicht wurde.,
,■ A ft · S«K*" *
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Um zu verhindern, daß es durch die Sprühentladungen der Einzelelektroden 3 und k zu Funkstörungen kommen kann, ist der Luftabaaugkanal 5 nach außen hin durch Blenden 28, 29 abgeschirmt. Diese Blenden liegen an Erdpotential. Wichtig ist, daß sie zumindest im Bereich der Einzelelektroden 3 und k Abstand von den Isolierstücken 15, 16 haben.
Es sei hervorgehoben, daß es natürlich auch möglich ist, statt Luft in den Luftabsaugkanal 5 zu saugen, genau umgekehrt Luft aus ihm herauszudrücken. Der Absaugkanal würde dann zu einem Blaskanal, uiobei der Luftstrom ebenfalls entlang der aktiven sprühenden Zone der Einzelelektroden 3 und k geführt uiürde. Es müßte dann natürlich eine separate Luftabsaugung vorgesehen werden, damit die ozonangereicherte Luft nicht in' die Raumluft gelangen kann. Die Erfindung soll auch eine solche Ausführungsform einschließen. Es uiurde jedoch in der Darstellung und in den Ansprüchen stets von Absaugkanal gesprochen, da eine solche Ausführung nach gegenwärtigem Wissen am
2a ehesten Eingang in die Praxis finden wird.
Die in Figur 2 dargestellte Vorrichtung weist eine einfache kastenförmige Sprühelektrode 3o mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt auf. Eine ihrer Mantelflächen stellt eine Sprühfläche 31 dar und ist einer Elektrode 32 zugewandt, die an ErdpDtential angeschlossen ist. Die Elektrode 32 ist mit einer Druckluftquelle 33 verbunden. Auf ihrer, der Sprühflächp 31 zugewandten Seite, die zur Führung einer zu behandelnden Folie oder Platte dient, sind eine Uielzahl kleiner Ausströmöffnungen 3k vorge-
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sehen,' so daß die auf der Elektrode 32 geführten Gegenstande sich im Betriebszustand in einem Schwebezustand befinden. Die Elektrode 32 kann beweglich gelagert sein, so daß sie beispielsweise bei Materialverdichtungen ausweichen kann. Dadurch wird eine mechanische Beschädigung der (liarZelektrode vermieden.
Die Sprühelektrode 3o ist genau uiie die Einzelelektroden 3 und 4 bei der ersten Ausführungsform zwischen zwei Isolierstücken 36, 37 mittels Krallen 38, 39 gehalten.
Zur Kühlung der Sprühelektrode 3d dient eine Luftabsaugeinrichtung '4q sowie eine Druckluftzufuhreinrichtung 41. Die Luftabsaugeinrichtung 4o besteht aus einem Luftansaugkanal 42, der oberhalb der Sprühelektrode 3o und/oder - dort seitlich von ihr angeordnet ist. Eine Luftleiteinrichtung 43 sorgt dafür, daß Luft zwischen der Sprühfläche 31 und der Elektrode 32 abgesaugt und in Richtung der Pfeile 44 in den Luftansaugkanal· 42 gelangt.
Die' Druckluftzufuhreinrichtung 41 hat neben dem Luftansaugkanal 42 einen Druckluftkanal 45,aus dem Druckluft entlang einer Luftleiteinrichtung 46 strömt und schräg von oben auf die Elektrode 32 bzwo die dort geführten Gegenstände gelangt» Diese Luft wird vom Luftansaugkanal 42 abgesaugt«, Nicht dargestellt ist, daß zur weiteren Kühlung der Sprühelektrode 3o ein Teilluftstrom bzw. ein anderes Kühlmittel durch sie hindurch geführt werden kann*
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Bei Betrieb der Vorrichtung ist die Sprühelektrode 3o mit einer Spannungsquelle verbunden. Auf der Elektrode 32 ujerden die zu behandelnden Gegenstände geführt. Die aus den Ausströmöffnungen 3k strömende Luft sorgt dafür, daß sich die Gegenstände dabei in einem Schwebezustand befinden. Ein Kühlluftstrom strömt ständig durch die Horona hindurch zwischen- der Sprühfläche 31 und der ersten Elektrode 32 bzui. der auf ihr geführten Folie, bzuj. Platte. Da die Sprühfläche 31 relativ breit ist, gelangen die zu behandelnden Gegenstände durch einen' groBflächigen Funkenregen, so daß sie intensiv behandelt werden.

Claims (1)

  1. Udo ^chiacjvfe
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    Lindenweg 7d - Tel.. 106032) 85065 + 84827 · J (j J J x j j
    D-6350 Bad Nauheim (Steinfurth)
    Dipl.Ing. Andreas Ahlbrandt, Gh2a Lauterbach 17.1d.Sd
    -S-
    Ansprüche
    Vorrichtung zum Behandeln der Oberfläche van Gegenständen wie Folien, Platten oder Formteile durch . elektrische Sprühentladungen, bestehend aus einer ersten Elektrode zur Führung der zu behandelnden Gegenstände und zumindest einer ihr gegenüberliegenden mit einem Quarzüberzug versehenen Sprühelektrode, utelche an entgegengesetztem Potential anschließbar und durch einen außenseitig über sie hinioegstreichenden Kühlluftstrom gekühlt ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Kühlluftstrorn (Pfeile 2G, 27, kk) zumindest teilweise durch din Korona hindurch entlang der aktiven sprühenden Seite (Sprühflächen 6, 7, 31) der Sprühelektrode (3, 'k;- 3o) geführt iste
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Sprühelektrode (3, h; 3o) eine der ersten Elektrode (1, 32) zugewandte Sprühfläche (6, 7; 31) hat.
    ORIGINAL INSPtCTED
    ■·" " '" " · " " 3033351
    Dipl.-Ing.. Andreas Ahlbrandt, SkZa Lauterbach 17.1d.8d
    — 2 —
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühelektrode eine aus zuiei nebeneinander angeordneten Einzelelektroden (3, k) gebildete Doppelelektrode ist, .uielche einen Teil der Wandung eines Luftabsaugkanals (5) bildet, und daß der freie Lufteinlaßquerschnitt Ln den Luftabeaugkanal (5) zwischen den Einzelelektroden (3, k) größer ist als die freien Lufteinlaßquerschnitte in dem Luftabsaugkanal (5) außenseitig der Einzelelektroden(3, k) an den Längsseiten des Luftansaugkanals ( 5) . .
    k. Vorrichtung nach Anspruch 1 ader einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftabsaugkanal (5> zwei die Sprühelektrode (3, k) längsseitiq abdeckende Isolierstücke (15, 16) und ueiter außenseitig im Bereich der Einzelelektroden (3, if) im Abstand von den Isalierstücken C15, 16) verlaufende Blonden (28, 29) aus elektrisch leitendem Material hat, welche fest mit dem Sammelkanal· (11) verbunden sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden (28, 29) Teil eines zu der Sprühelektrode' (3, k) hin offenen Profilteils (8) sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, 2ij dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühelektrode (3, 4) durch flache .Distanzstücke (17)·- positioniert ist, welche den freien Querschnitt zwischen
    J U j J vj O I Dipl.-Ing. Andreas Ahlbrandt, 6*t2o Lauterbach 17.1o.öa
    den Isolierstücken (15, 16) ausfüllen und stirnscitir· zuiei die Einzelelektraden (3, 4) aufnehmende Aussparungen (1B, 19) aufweisen, in welche die Einzelelektroden (3, 4) gehalten sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
    dadurch gekennzeichnet, daß die. Einzelelektraden (3, k) durch winkelförmige Krallen (22, 23) in den Aussparungen (18, 19) gehalten sind, mobei die Krallen (22, 23) mit einem Schenkelende (22a) 1a jeweils außenseitig gegen das Isolierstück.(16) und mit ihrem anderen Schenkel (22b) gegen die Einzelelektrcde (3) anliegen und mittels einer in das Isolierstück (16) geführten Schraube (24) befestigt sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichnet, daß die Sprühelektrode (3n) rechteckigen Querschnitt hat und die die zu behandelnden Gegenstände führende erste Elektrode (32) eine der Sprühelektrode (3o) zugewandte, ebene., die Gegenstände führende Fläche hat.
    9. Y/arrichtung nach einem ader mehreren der Ansprüche 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühelektrode (3d) umsetzbar in der Vorrichtung befestigt ist und als Sprühfläche (31, 35) wahlweise eine ebene oder eine konkave Fläche verwendbar ist, welche der Fläche der 1. Elektrode (1) angepaßt ist.
    1o. "Vorrichtung nach einem uder mehreren der Ansprüche 1, 2,8und9, dadurch gekenn-
    Dipl.-Inq. Andreas Ahlbrandt, 642α Lauterbach 17.1d.8q
    zeichnet, daß der Kühlluftstrom durch eine Luftabsaugeinrichtung (4a) an einer Seite der Sprühelektrode (3d) und eine Druckluftzufuhrsinrichtung (41) an der anderen Seite der Sprühelektrode (3d) ge-■' biilrlet ist. .
    11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzufuhreinrichtung (.Lf]) an der Materialeinlaufseite der Vorrichtung vorgesehen ist. ■ . .
    12. Vorrichtung nach Anspruch B oder einem der folgenden, d.adurch · gekennzeichnet, daß ein Teil des Kühlluftstromes durch die Sprühelektrode (3d) hindurchgeführt ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder einem der folgenden, 1'"' d π rl ti r α h gekennzeichnet, daß die erste, die zu behandelnden Gegenstände führende Elektrode (32) mit einer Druckluftquelle (33) verbunden ist und zur Sprühelektrode (3d) hin eine Vielzahl klninnr../Uinstrürm'if fnunnen (34) aufweist.
    Zo 14. Vorrichtung, nach'Anspruch 8 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die der Sprühelektrode·(3, 4, 3o) gegenüberliegende Fläche beweglich gelagert ist.
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