DE3039807C2 - Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine - Google Patents
Kontinuierlich arbeitende ButterungsmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J15/00—Manufacturing butter
- A01J15/10—Devices for manufacturing butter other than by churns
- A01J15/12—Devices for manufacturing butter other than by churns with arrangements for making butter in a continuous process
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Dairy Products (AREA)
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
dadurch gekennzeichnet, daß
c) die Auffangschale (11)
el) als Hohlzylinder ausgebildet ist,
c2) gegenüber dem Maschinengestell (15) drehbar gelagert ist,
c3) mit dem zweiten Butterungszylinder (5) fest .»ibunden und damit rotierend angeordnet
ist und
c4) gegenüber der Haube (13) abdichtend geführt ist und daß
d) die Haube in eine zweite Kai.imer unterteilt ist,
von der durch einen zweiten geschlossenen Einfülltrichter (20) auch die Buttermilch dem
Abpresser (21) zugeleitet wird.
2. Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die
Auffangschale (11) in einem Abstand von dem Trennteil (9) des Butterungszylinders (5) angeordnet
ist.
3. Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslaß der rotierenden Auffangschale (11) für die Buttermilch über den Einfülltrichter (20) mit
dem Abpresser (21) verbunden ist.
4. Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Auslaß des Waschteils (10) des zweiten umlaufenden Butterungszylinders (5) über den
Einfülltrichter (22) mit dem Abpresser (21) verbunden ist.
5. Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Abdichtung (14) der rotierenden Auffangschale (11) zur stillstehenden
Haube (13) eine Labyrinthdichtung oder Dichtmanschette vorgesehen .ist.
Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine zur Herstellung Von Süß- oder
Sauerrahmbutter, bestehend aus einem ersten ein Schlagwerk enthaltenden Butterungszylinder zur Bildung
von Butterkorn und Buttermilch, einem dem ersten Butterungszylinder nachgeschalteten zweiten umlaufenden
Butterungszylinder mit einem Nachbutterungsteil, einem siebartig ausgebildeten Trennteil für Buttermilch
und Buttei korn und einem Waschteil, wobei die aus dem zweiten Butterungszylinder anfallende Buttermilch über
eine Auffangschale aufgefangen und abgeleitet wird und
ίο das Butterkorn über eine am Maschinengestell be.'sstigte
und eine Kammer bildende Haube durch einen geschlossenen Einfülltrichter einem Abpresser zugeleitet
wird.
Eine derartige Butterungsmaschine ist beispielsweise aus der US-PS 33 24 551 bekannt, wobei die abgetrennte Buttermilch aus dem Trennteil des umlaufenden Butterungszylinders, der aus einem feinmaschigen Siebteil besteht, über eine statisch angeordnete Auffangschale gesammelt und abgeleitet wird. Hierbei kann nicht verhindert werden, daß mit der Buttermilch noch feinstverteiltes Butterkorn die Siebmaschen nnssiert. Der Anteil an feinstverteiltem Butterkorn in der Buttermilch hängt dabei im wesentlichen von der Art der Butter ab, die in der Butterungsmaschine hergestellt wird. Normalerweise ist der Anteil an Butterkorn in der Buttermilch bei der Herstellung von Sauerrahmbutter größer, da in den Butterungszylindern das Butterkorn nicht <o stark verbuttert wird wie bei Süßrahmbutter und somit das Butterkorn in feinerer Form vorliegt. Diese aus dem Butterungszylinder anfallende Buttermilch wird normalerweise zur weiteren Verwendung aus der Butterungsmaschine abgeleitet, da auch in dem nachgeschalteten Abpresser dieses feinverteilte Butterkorn aus der Buttermilch nicht erfaßt werden kann. Die Abtrennung dieses in der Buttermilch feinstverteilten Butterkorns bereitet erhebliche Schwierigkeiten und ist mit normalen Sieben nicht möglich. Der Anteil an Butterkorn in der Buttermilch vermindert jedoch die Ausbeute an Butterfett in der Maschine.
Eine derartige Butterungsmaschine ist beispielsweise aus der US-PS 33 24 551 bekannt, wobei die abgetrennte Buttermilch aus dem Trennteil des umlaufenden Butterungszylinders, der aus einem feinmaschigen Siebteil besteht, über eine statisch angeordnete Auffangschale gesammelt und abgeleitet wird. Hierbei kann nicht verhindert werden, daß mit der Buttermilch noch feinstverteiltes Butterkorn die Siebmaschen nnssiert. Der Anteil an feinstverteiltem Butterkorn in der Buttermilch hängt dabei im wesentlichen von der Art der Butter ab, die in der Butterungsmaschine hergestellt wird. Normalerweise ist der Anteil an Butterkorn in der Buttermilch bei der Herstellung von Sauerrahmbutter größer, da in den Butterungszylindern das Butterkorn nicht <o stark verbuttert wird wie bei Süßrahmbutter und somit das Butterkorn in feinerer Form vorliegt. Diese aus dem Butterungszylinder anfallende Buttermilch wird normalerweise zur weiteren Verwendung aus der Butterungsmaschine abgeleitet, da auch in dem nachgeschalteten Abpresser dieses feinverteilte Butterkorn aus der Buttermilch nicht erfaßt werden kann. Die Abtrennung dieses in der Buttermilch feinstverteilten Butterkorns bereitet erhebliche Schwierigkeiten und ist mit normalen Sieben nicht möglich. Der Anteil an Butterkorn in der Buttermilch vermindert jedoch die Ausbeute an Butterfett in der Maschine.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die bekannte Butterungsmaschine so zu verbessern,
daß der Anteil an Butterfett in der aus dem zweiten Butlerungszylinder anfallenden Buttermilch weitgehendst
verringert und damit die Ausbeute an Butterfett erhöht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Auffangschale als Hohlzylinder ausgebildet
ist. gegenüber dem Maschinengestell drehbar gelagert ist. mit dem zweiten Butterungszylinder fest
verbunden und damit rotierend angeordnet ist und gegenüber der Haube abdichtend geführt ist und daß die
Haube in eine zweite Kammer unterteilt ist. von der durch einen zweiten geschlossenen Einfülltrichter auch
die Buttermilch dem Abpresser zugeleitet wird
Durch die rotierende Anordnung der Buttermilchauffangschale wird das in der Buttermilch feinverteilte
Butterkorn durch die Rotations- und Zentrifugaleinwirkung in der Auffangschale zu größeren Butterteilchen
agglomeriert, so daß das Gemisch aus Buttermilch und Butterteilchen ebenfalls in den Abpresser geleitet
werden kann, wo die im Buttermilchsumpf aufschwimmenden Butterteilchen von den Schlagleisten des
Äbpressers erfaßt Und zu noch größeren Butterteilchen vereinigt und somit von den Förderschnecken des
Abpressers erfaßt werden können. Der Fettanteil in der Buttermilch wird dadurch wesentlich verringert und die
Butterfettausbeute erhöht.
Die Verbindung der Büttermilchauffangschale mit
Die Verbindung der Büttermilchauffangschale mit
dem Butterungszylinder einerseits und die Abdichtung
zur Haube andererseits erzielen ein geschlossenes System, das Infektionen in der Butter vermeidet und den
ReinigungsprozeQ der Butterungsmaschine einfacher gestaltet, da Störungen, wie Dämpfe u.dgl., in der
Maschine vermieden werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Mit 1 ist der erste normalerweise kühlbare Butterungszylinder bezeichnet, in dem ein Schlagwerk 2
angeordnet ist, das von einem Motor 3 mit angeflanschtem Drehzahlregelorgan 3' angetrieben wird. Von dem
ersten Butterungszylinder geht ein Einfüllstutzen 4 aus. der in den zweiten umlaufenden Butterungszylinder 5
mündet, der seinerseits von einem Motor 6 mit angeflanschtem Drehzahlregelorgan 6' über ein Zahnradgetriebe
7 angetrieben wird. Der zweite Butterungszylinder 5 besteht aus dem Nachbutterungsteil 8, dem
mit einem feinmaschigen Sieb ausgebildeten Trennteil 9 sowie dem Waschieil 10. Der Siebteil ist von einer
zylindrischen Buttermilchauffangschale 11 umgeben und mit dem rotierenden Nachbutterungsteil 8 am
Ansatz 12 fest verbunden. Am entgegengesetzten Ende ist die Buttermilchauffangschale am Gestell 15 gelagert
und gegenüber der Haube 13 abdichtend geführt, <vobei
die Abdichtung 14 aus einer Labyrinthdichtung oder einer Dichtmanschette besteht. Die Haube ist mit dem
Maschinengestell 15 fest verbunden. Am Waschteil 10 ist eine Trennwand 16 und an der Haube 13 eine
Trennwand 17 vorgesehen, die die Haube in zwei Kammern 18 und 19 unterteilen. Von der Kammer 18
geht ein geschlossener Einfülltrichter 20 aus, der zum hinteren Ende des Abpressers 21 führt, und von der
Kammer 19 ein Einfülltrichter 22, der zu einem weiter zur Austragsseite des Abpressers führenden Teil
mündet und mit diesem fest verbunden ist. Im Abpresser 21 sind Förderschnecken 23 angeordnet, die am
hinteren Ende mit Flügeln 24 besetzt sind und von einem Motor 25 mit angeflanschtem Drehzahlregelorgan 25'
angetrieben werden. Im hinteren Teil des Abpressers befindet sich ein Bultermilchsumpf 26, von dessen
Bodennähe ein schwanenhalsförmig gebogener Ablauf 27 für die Buttermilch ausgeht.
Die Butterungsmaschine arbeitet folgendermaßen:
Der zu verbutternde Rahm wird dem ersten Bulterungszylinder 1 zugeführt, wobei der Rahm durch das in dem Butterungszylinder angeordnete Schlagwerk 2 zu Butterkorn und Buttermilch verarbeitet wird. Das Gemisch aus Butterkorn und Buttermilch wird über den Einlaufstutzen 4 dem zweiten rotierenden Butterungszylinder 5 zugeführt, wo in dem mit Schlagleisten ausgerüsteten Nachbutterungsteil 8 das Butterkorn
Der zu verbutternde Rahm wird dem ersten Bulterungszylinder 1 zugeführt, wobei der Rahm durch das in dem Butterungszylinder angeordnete Schlagwerk 2 zu Butterkorn und Buttermilch verarbeitet wird. Das Gemisch aus Butterkorn und Buttermilch wird über den Einlaufstutzen 4 dem zweiten rotierenden Butterungszylinder 5 zugeführt, wo in dem mit Schlagleisten ausgerüsteten Nachbutterungsteil 8 das Butterkorn
ίο weiter zu größeren Butterteilchen verarbeitet wird. Das
Gemisch von Butterkorn und Buttermilch gelangt weiter in den aus einem Siebmantel bestehenden
Trennteil 9, von wo die Buttermilch durch das feinmaschige Sieb in die erfindungsgemäß ebenfalls
rotierende Auffangschale 11 gelangt. Während das aus dem Trennteil anfallende Butterkorn über den Waschteil
10, wo eine Waschung der Butter erfolgen kann, über Kammer 19 in der Haube 13 und Einfülltrichter 22
in den Abpresser gelangt, agglomeriert das in der Buttermilch feinverteilte Butterkorn unter Einwirkung
der Rotation und der Zentrifugalkraft in der rotierenden Buttermilchauffangschale 11 zu größeren Butterteilchen.
Die mit Butterteilchen verser.« Buttermilch wird
■is über den Einfülltrichter 20 in den r jiteren Teii des
Abpressers 21 oder sofort in den Buttermilchsumpf 26 geleitet, wo die aufschwimmenden Butterteilchen von
den mit Flügeln 24 besetzten Förderschnecken 23 erfaßt und .-/.1I größeren Butterteilchen vereinigt werden. Die
Förderschnecke befördert die Butterteilchen im Abpresser zum vorderen Auslaß, wobei auf dem Wege zum
Auslaß die Butter einem weiteren Knetvorgang unterzogen wird. Ebenso erfolgt hier die Zuführung von
Salz u. dgl., um den gewünschten Geschmack der Butter
zu erhalten. Aus dem Buttermilchsumpf 26 wird die Buttermilch über den schwanenhalsförmig gebogenen
Ablauf 27 weiterbefördert.
Die Erfindung ist natürlich auch bei Butterungsmaschinen anwendbar, die keinen Waschteil im zweiten
Butterungszylinder aufweisen. Ebenso ist es möglich, die in der rotierenden Buttermilchauffangschale agglomerierten
größeren Bulterfetteilchen übet feinmaschige Siebe abzutrennen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine zur Herstellung von Süß- oder Sauerrahmbutter,
bestehend aus
a) einem ersten ein Schlagwerk enthaltenden Butterungszylinder zur Bildung von Butterkorn
und Buttermilch,
b) einem dem ersten Butterungszylinder nachgeschalteten zweiten umlaufenden Butterungszylinder
mit
b1) einem Nachbutterungsteil,
b2) einem siebartig ausgebildeten Trennteil Für Buttermilch und Butterkorn und
b3) einem Waschteil, wobei die aus dem zweiten Butterungszylinder anfallende
Buttermilch über eine Auffangschale aufgefangen und abgeleitet wird und das Butterkorn über eine am Maschinengestell
befestigte und eine Kammer bildende Haube durch einen geschlossenen Einfülltrichter
einem Abpresser zugeleitet wird,
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803039807 DE3039807C2 (de) | 1980-10-22 | 1980-10-22 | Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine |
DK350481A DK152164C (da) | 1980-10-22 | 1981-08-07 | Kontinuerligt arbejdende smoerkaerne |
FR8118894A FR2492220A1 (fr) | 1980-10-22 | 1981-10-07 | Baratte a fonctionnement continu |
DD23402781A DD201634A5 (de) | 1980-10-22 | 1981-10-12 | Kontinuierlich arbeitende butterungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803039807 DE3039807C2 (de) | 1980-10-22 | 1980-10-22 | Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3039807A1 DE3039807A1 (de) | 1982-05-06 |
DE3039807C2 true DE3039807C2 (de) | 1982-11-11 |
Family
ID=6114929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803039807 Expired DE3039807C2 (de) | 1980-10-22 | 1980-10-22 | Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE3039807C2 (de) |
DK (1) | DK152164C (de) |
FR (1) | FR2492220A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3426280C1 (de) * | 1984-07-17 | 1985-11-07 | Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde | Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine |
DE3705643A1 (de) * | 1987-02-21 | 1988-09-01 | Westfalia Separator Ag | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von butter |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009039272A1 (de) * | 2009-08-28 | 2011-03-03 | Gea Westfalia Separator Gmbh | Verfahren zur Steuerung und Überwachung eines automatisierten Butterungsprozesses |
DE102010031706A1 (de) * | 2010-07-21 | 2012-01-26 | Gea Mechanical Equipment Gmbh | Vorrichtung zur Herstellung von Butter |
Family Cites Families (2)
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---|---|---|---|---|
DE1407790A1 (de) * | 1961-06-14 | 1969-12-04 | Roth S Molkereimaschinenfabrik | Butterungsmaschine |
DE1196005B (de) * | 1965-01-23 | 1965-07-01 | Holstein & Kappert Maschf | Verfahren zur Kuehlung des Butterkorns in kontinuierlich arbeitenden Butterungsmaschinen |
-
1980
- 1980-10-22 DE DE19803039807 patent/DE3039807C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-08-07 DK DK350481A patent/DK152164C/da not_active IP Right Cessation
- 1981-10-07 FR FR8118894A patent/FR2492220A1/fr active Granted
- 1981-10-12 DD DD23402781A patent/DD201634A5/de unknown
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DE3705643A1 (de) * | 1987-02-21 | 1988-09-01 | Westfalia Separator Ag | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von butter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK350481A (da) | 1982-04-23 |
DD201634A5 (de) | 1983-08-03 |
DE3039807A1 (de) | 1982-05-06 |
FR2492220A1 (fr) | 1982-04-23 |
FR2492220B1 (de) | 1985-04-19 |
DK152164B (da) | 1988-02-08 |
DK152164C (da) | 1988-06-27 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
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