DE3039801C2 - - Google Patents
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- DE3039801C2 DE3039801C2 DE3039801A DE3039801A DE3039801C2 DE 3039801 C2 DE3039801 C2 DE 3039801C2 DE 3039801 A DE3039801 A DE 3039801A DE 3039801 A DE3039801 A DE 3039801A DE 3039801 C2 DE3039801 C2 DE 3039801C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/34—Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
- F16F9/344—Vortex flow passages
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen mit Dämpfeinrichtungen versehenen
Kolben für ein pneumatisches Aggregat, wobei eine Dämpfeinrich
tung durch einen ständig geöffneten Drosselquerschnitt gebildet
ist.
Zur Begrenzung der Ausschubgeschwindigkeit der Kolbenstange einer
Gasfeder auf ein vorbestimmtes Maß ist es bekannt, die Dämpfein
richtung durch einen ständig geöffneten Drosselquerschnitt zu
bilden. Hierzu zeigt die DE-GM 18 98 692 eine Konstruktion, wobei
der ständig geöffnete Drosselquerschnitt eine zentrale Wirbelkam
mer aufweist, die mit einem tangentialen Einlaß und einem zentra
len Auslaß versehen ist. Die Anordnung einer achsparallelen Dros
selbohrung im Kolben als ständig geöffneter Drosselquerschitt
zeigen das DE-GM 18 99 218 sowie das DE-GM 78 33 144. Gerade bei
Gasfedern, die einen hohen Innendruck aufweisen, werden diese
Drosselbohrungen zur Erzielung der gewünschten Dämpfwirkung mit
etwa 0,3 bis 0,4 mm ⌀ ausgeführt. Bedingt durch diesen engen Boh
rungsquerschnitt sind diese Drosselbohrungen sehr anfällig gegen
Verstopfen, da bereits kleinste Partikel diesen Querschnitt ver
schließen können. Damit die Dämpfwirkung in der geforderten Tole
ranz bleibt, müssen diese Bohrungen sehr exakt hergestellt wer
den und das Dämpfmedium darf keinerlei Verunreinigung aufweisen,
damit die gewünschte Dämpfwirkung ohne Veränderung über einen
langen Zeitraum erhalten bleibt.
Für die hydraulische Dämpfung eines Gummilagers ist es durch die
DE-OS 29 05 091 bekannt, einen ständig geöffneten Drosselquer
schnitt durch einen schrauben- bzw. wendelförmigen Drosselkanal
zu bilden. Dieser Drosselkanal benötigt eine große axiale Baulän
ge und dient lediglich der hydraulischen Dämpfung ohne Anwendung
eines hohen Fülldruckes.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Dämpfeinrich
tung für ein pneumatisches Aggregat zu schaffen, welche ohne Ver
schmutzungsgefahr die geforderte Dämpfwirkung in der gewünschten
Toleranz über einen langen Zeitraum gewährleistet und außerdem
problemlos hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der ständig
geöffnete Drosselquerschnitt mindestens einen spiralförmig ausge
bildeten Drosselkanal aufweist, der in einer zur Kolbenachse
senkrecht stehenden Ebene angeordnet ist und sich über einen Win
kel erstreckt, der größer als 360° ist und in den Drosselkanal im
Bereich des radial innenliegenden Kanalendes mindestens eine im
Kolbenkörper angeordnete Axialbohrung mündet. Diese spiralförmige
Ausbildung des Drosselkanales ermöglicht es, diesen relativ lang
auszubilden und daher mit einem entsprechend großen Querschnitt
zu versehen, wodurch ein Verstopfen infolge Verunreinigungen, die
vom Dämpfmittel mitgeführt werden, vermieden wird. Die gewünsch
te Dämpfwirkung kann auf einfache Weise durch Verändern der Ka
nallänge und des Kanalquerschnittes erzielt werden. Ein solch re
lativ großer Kanalquerschnitt hat den Vorteil, daß vom Dämpfme
dium evtl. mitgeführte Verunreinigungen sich nicht festsetzen
können, sondern durch den Drosselkanal gespült werden. Durch die
innenliegende Axialbohrung wird gewährleistet, daß der Drosselka
nal in seiner gesamten Länge durchströmt wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Querschnitt
jeder Axialbohrung größer als der Querschnitt des Drosselkanales.
Dadurch wird auf einfache Weise erreicht, daß diese Axialbohrung
ohne Toleranzanforderungen hergestellt werden kann, da lediglich
der Drosselkanal als Dämpfeinrichtung anzusehen ist. Die Axial
bohrung kann dadurch ohne weiteres beim Sintern oder Spritzen des
Kolbens hergestellt werden und bedarf keiner Nacharbeit.
Auch die Herstellung des spiralförmigen Drosselquerschnittes ist
sehr einfach, denn dieser wird - wie ein Merkmal der Erfindung
zeigt - in einer Stirnseite des Kolbenkörpers angeordnet und von
einer Kolbenplatte abgedeckt. Diese vorteilhafte Ausbildung er
möglicht eine kostensparende Herstellung des Kolbenkörpers, da
dieser mit den heutigen Spritz- bzw. Sintertechniken mit hoher
Genauigkeit herstellbar ist und auch der rinnenförmige Kanal kei
ne Herstellungsprobleme aufwirft. Andererseits ist es entspre
chend der Erfindung ohne weiteres möglich, diesen spiralförmigen
Drosselkanal in einer Kolbenplatte anzuordnen.
Sind hohe Dämpfkräfte erforderlich oder wird ein relativ großer
Kanalquerschnitt gewünscht, so wird merkmalsgemäß beiderseits des
Kolbenkörpers ein spiralförmig ausgebildeter Drosselkanal ange
ordnet, wobei diese jeweils im Bereich des radial innenliegenden
Kanalendes mit einer Axialbohrung verbunden sind. Entsprechend
einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in vorteilhafter Weise
der Auslaßschlitz bzw. Einlaßschlitz des Drosselkanales in etwa
tangential zur Kolbenumfangsfläche angeordnet.
An Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen wird
die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Gasfeder;
Fig. 2 den Kolbenkörper in Draufsicht nach Fig. 1 entsprechend
der Schnittlinie II-II;
Fig. 3 die Anordnung eines spiralförmig ausgebildeten Drosselka
nales in der Kolbenplatte;
Fig. 4 die Draufsicht auf den Kolben entsprechend der Schnitt
linie IV-IV und
Fig. 5 einen Kolben, welcher beidseitig im Kolbenkörper angeord
nete, spiralförmig ausgebildete Drosselkanäle aufweist.
Die Beschreibung der Erfindung erfolgt über eine Gasfeder, welche
ein pneumatisches Aggregat bildet und eine Ausschubkraft besitzt,
die dem Produkt aus Kolbenstangen-Querschnittsfläche und Druck
entspricht. Selbstverständlich kann die Erfindung für jedes an
dere pneumatische, hydraulische oder hydropneumatische Aggregat
Verwendung finden, welches eine gedämpfte Bewegung der Kolben
stange aufweisen soll. Gerade bei Gasfedern, die beispielsweise
als Betätigungshilfen zum Öffnen einer um eine waagerechte Achse
schwingenden Klappe eingebaut sind, werden zur Vermeidung von
schnellen Kolbenstangenbewegungen Dämpfeinrichtungen eingebaut.
Die in Fig. 1 gezeigte Gasfeder besitzt einen Zylinder 1, in wel
chem ein mit einer Kolbenstange 4 verbundener Kolben 5 gleitet.
Eine Kolbenstangenführung 2 und die Kolbenstangendichtung 3 sind
am einen Ende des Zylinders angeordnet. Durch den auf dem Ansatz
13 der Kolbenstange 4 befestigten Kolben 5 wird der Innenraum des
Zylinders 1 in den Arbeitsraum 14 oberhalb des Kolbens und den
Arbeitsraum 15 unterhalb des Kolbens getrennt. Diese Arbeitsräu
me 14 und 15 sind mit einer unter Druck stehenden Gasfüllung ver
sehen. Der Kolben 5 besteht aus dem zwischen der Kolbenplatte 9
und der Kolbenscheibe 10 angeordneten Kolbenkörper 6. Eine ring
förmige Aussparung im Kolbenkörper 6 bildet zusammen mit der
Kolbenscheibe 10 eine Kolbenringnut 11, die sowohl in axialer
als auch radialer Richtung größer ausgebildet ist als der Kolben
ring 12. Der Kolbenring 12 kann sich somit in axialer Richtung
in der Kolbenringnut 11 bewegen. Im Kolbenkörper 6 befindet sich
außerdem eine Axialbohrung 7, die mit dem Drosselkanal 8 verbun
den ist. Diese Axialbohrung 7 und der Drosselkanal 8 bilden den
ständig geöffneten Durchlaßquerschnitt zwischen dem Arbeitsraum
14 und dem Arbeitsraum 15. In Fig. 2 ist die Anordnung des Dros
selkanales 8 im Kolbenkörper 6 gezeigt und es ist ersichtlich,
daß die Axialbohrung 7 im Bereich des radial innen liegenden
Kanalendes mündet und dieser Kanal 8 spiralförmig auf der unteren
Stirnseite des Kolbenkörpers 6 verläuft. Der Austritt des Drossel
kanales 8 in den Arbeitsraum 15 verläuft in etwa tangential zur
Umfangsfläche des Kolbenkörpers 6. Um ein einwandfreies Abfließen
in den Arbeitsraum 15 zu gewährleisten, wird vorteilhafterweise
die Kolbenplatte 9 mit einem etwas geringeren Durchmesser verse
hen als der Kolbenkörper 6.
Die Wirkungsweise dieser in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Gasfeder ist nachfolgend näher erläutert. Infolge des Innen
druckes der Gasfeder ergibt sich eine Ausschubkraft der Kolben
stange, die dem Druck mal der Kolbenstangen-Querschnittsfläche
entspricht. Die Ausfahrgeschwindigkeit der Kolbenstange 4 aus dem
Zylinder 1 wird durch die im Kolben 5 befindliche Drosseleinrich
tung bestimmt. Bei der Ausfahrbewegung der Kolbenstange 4 gelangt
das Dämpfmedium über den in der Kolbenscheibe 10 befindlichen
Durchtrittsquerschnitt und die Axialbohrung 7 in den Drosselka
nal 8. Die Dämpfung der Ausfahrgeschwindigkeit wird im wesent
lichen durch die Länge und den Querschnitt des spiralförmig an
geordneten Drosselkanales 8 bestimmt durch den das Dämpfmittel
in den Arbeitsraum 15 abströmt. Bei dieser Ausfahrbewegung liegt
infolge der Reibung zwischen dem Kolbenring 12 und der Innenwand
des Zylinders 1 der Kolbenring an der Unterkante der Kolbenring
nut 11 an. Dadurch wird der zwischen dem Kolben 5 und dem Zylin
der 1 befindliche Ringspalt verschlossen, so daß das Dämpfmedium
nur über die Axialbohrung 7 und den Drosselkanal 8 vom Arbeits
raum 14 in den Arbeitsraum 15 strömen kann. Die Länge des Dros
selkanales 8 kann auf Grund der spiralförmigen Anordnung relativ
groß gewählt werden, also wesentlich größer als 360°. Es ist in
Fig. 1 deutlich sichtbar, daß der Drosselkanal vom Kolbenkörper 6
und von der Kolbenplatte 9 begrenzt wird. Diese Anordnung des
Drosselkanales gestattet eine sehr leichte Herstellung.
Beim Einschieben der Kolbenstange 4 in den Zylinder 1 wird auf
die Kolbenstange eine Einschubkraft ausgeübt, wobei die Einschub
bewegung bewirkt, daß der Kolbenring 12 in der Kolbenringnut 11
an der Stirnseite der Kolbenscheibe 10 zur Anlage kommt. Dadurch
wird ein Querschnitt vom Kolbenring 12 freigegeben und das Dämpf
medium strömt über den Ringquerschnitt zwischen dem Kolbenkörper 6
und dem Zylinder 1 und die Kolbenringnut 11 sowie die Durch
brechung in der Kolbenscheibe 10 vom Arbeitsraum 15 in den Ar
beitsraum 14, ohne daß hier ein wesentlicher Widerstand der Ein
schubbewegung entgegengesetzt wird.
Die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich
von der nach den Fig. 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß im
Kolbenkörper 6 mehrere Axialbohrungen 7 vorgesehen sind, die in
einen im Kolbenkörper 6 befindlichen Ringkanal 16 münden. Auch
hier besteht der Kolben 5 aus dem zwischen der Kolbenscheibe 10
und der Kolbenplatte 9 auf dem Ansatz 13 der Kolbenstange 14 be
festigten Kolbenkörper 6. Unterschiedlich ist, daß der spiralför
mig ausgebildete Drosselkanal 17 in der Kolbenplatte 9 angeordnet
ist und vom Kolbenkörper 6 abgedeckt wird. Der Ringkanal 16 des
Kolbenkörpers 6 steht im Bereich des radial innen liegenden Endes
des Drosselkanales 17 mit diesem in Verbindung. Bei der Ausfahr
bewegung der Kolbenstange 4 strömt somit das Dämpfmedium vom Ar
beitsraum 14 durch die Aussparung in der Kolbenscheibe 10 in die
Axialbohrungen 7 und über den Ringkanal 16 in den Drosselkanal 17
und von dort in den Arbeitsraum 15.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist der Kolbenkörper 6 beid
seitig mit spiralförmig ausgebildeten Drosselkanälen versehen.
Der von der Kolbenscheibe 18 abgedeckte Drosselkanal 20 besitzt
radial außen den Einlaßschlitz 21 und mündet an seinem radial
innen liegenden Kanalende in die Axialbohrung 7. Diese Axialboh
rung 7 verbindet den Drosselkanal 20 mit dem Drosselkanal 8, der
von der Kolbenplatte 9 abgedeckt ist und radial außen den Auslaß
schlitz 22 besitzt. Um beim Einschieben der Kolbenstange 4 und
damit des Kolbens in den Zylinder 1 die praktisch ungedrosselte
Durchlaßöffnung zwischen dem von Kolben und Innenwand des Zyli
ders 1 gebildeten Ringkanal zu schaffen, ist die Kolbenscheibe 18
mit Aussparungen 19 versehen. In dieser Einschubphase legt sich
der Kolbenring 12 infolge der Reibung an der Innenwand des Zy
linders 1 an die von der Kolbenscheibe 18 gebildete Anlagefläche.
Durch die Aussparungen 19 und die Kolbenringnut 11 sowie den
zwischen Kolben und Zylinder gebildeten Ringquerschnitt kann das
Dämpfmedium ungedrosselt aus dem unterhalb des Kolbens liegenden
Arbeitsraum in den oberhalb des Kolbens angeordneten Arbeitsraum
strömen. Eine solche Ausführung eignet sich insbesondere für
solche Aggregate, die eine hohe Dämpfwirkung beim Ausfahren der
Kolbenstange erfordern oder die mit relativ großem Drosselquer
schnitt versehen werden.
Claims (6)
1. Mit Dämpfeinrichtungen versehener Kolben für ein pneumatisches
Aggregat, wobei eine Dämpfeinrichtung durch einen ständig ge
öffneten Drosselquerschnitt gebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der ständig geöffnete
Drosselquerschnitt mindestens einen spiralförmig ausgebildeten
Drosselkanal (8, 17, 20) aufweist, der in einer zur Kolbenach
se senkrecht stehenden Ebene angeordnet ist und sich über ei
nen Winkel erstreckt, der größer als 360° ist, und in den
Drosselkanal (8, 17, 20) im Bereich des radial innenliegenden
Kanalendes mindestens eine im Kolbenkörper (6) angeordnete
Axialbohrung (7) mündet.
2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer
schnitt jeder Axialbohrung (7) größer als der Querschnitt des
Drosselkanales (8, 17, 20) ist.
3. Kolben nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drosselkanal (8, 20) in einer Stirnseite des Kolben
körpers (6) angeordnet und von einer Kolbenplatte (9, Kolben
scheibe 10) abgedeckt ist.
4. Kolben nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drosselkanal (17) in einer Kolbenplatte (9) angeordnet
ist.
5. Kolben nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß beiderseits des Kolbenkörpers (6) spiralförmig ausgebilde
te Drosselkanäle (8, 17, 20) angeordnet sind, die jeweils im
Bereich des radial innenliegenden Kanalendes mit einer Axial
bohrung (7) verbunden sind.
6. Kolben nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslaßschlitz (22) bzw. der Einlaßschlitz (21) des
Drosselkanales (8, 17, 20) in etwa tangential zur Kolbenum
fangsfläche angeordnet ist.
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1981
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