DE3039707C2 - - Google Patents

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DE3039707C2
DE3039707C2 DE3039707A DE3039707A DE3039707C2 DE 3039707 C2 DE3039707 C2 DE 3039707C2 DE 3039707 A DE3039707 A DE 3039707A DE 3039707 A DE3039707 A DE 3039707A DE 3039707 C2 DE3039707 C2 DE 3039707C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 2 und auf einen Gesenksatz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
Gemäß dem Stand der Technik nach US 40 51 708 und 40 74 559, bei welchem das bewegliche Gesenk zweigeteilt und zum Durchführen eines Schmiedeverfahrens in zwei Schritten geeignet ist, wird in dem ersten Schritt eine Zwischenform und in dem zweiten Schritt die Endform des Schmiedestückes hergestellt. Bei dem bekannten Gesenksatz umfaßt das bewegliche Gesenk ein inneres Gesenk 3B und ein äußeres Gesenk 3A. In dem ersten Schmiedeschritt werden die beiden beweglichen Gesenke gleichzeitig miteinander bewegt, um das Zwischenschmiedestück mit einem verdickten äußeren Rand herzustellen. Anschließend wird das äußere bewegliche Gesenk 3A durch ein anderes äußeres bewegliches Gesenk 3A′ ersetzt (vgl. Fig. 2 und 3 in der US 40 74 559), und es werden verformbare Stifte zwischen dem inneren beweglichen Gesenk 3B und dem äußeren beweglichen Gesenk 3A′ angeordnet. Außerdem werden die Schaufelgesenke um den verdickten Rand des vorgeformten Zwischenschmiedestücks angeordnet. Danach wird der zweite Schmiedeschritt ausgeführt, wobei der Schmiededruck auf das äußere bewegliche Gesenk 3A′ ausgeübt wird. Dabei wird das Material des verdickten äußeren Randes des Schmiedestücks in die Gravur der Schaufelgesenke gepreßt, um das fertige Schmiedestück herzustellen. Während der Durchführung des zweiten Schmiedeschrittes wird das innere be­ wegliche Gesenk 3B mittels der verformbaren Stifte niedergehal­ ten, damit das Material nicht zur Mitte zurückgepreßt werden kann. Dabei verformen sich die verformbaren Stifte zwischen den beiden beweglichen Gesenkteilen. In Abwandlung dieses Ver­ fahrens wäre es zwar denkbar, bei dem Stand der Technik das Zwischenschmiedestück nach dem Durchführen des ersten Schmiede­ schrittes aus der Schmiedepresse zu nehmen und in eine zweite Schmiedepresse zu überführen, welche dafür ausgerüstet ist, in beiden Fällen ist der Schmiedevorgang jedoch umständlich und erfordert entweder eine Umrüstung der Schmiedepresse oder ein Überführen des Zwischenschmiedestücks aus der einen Schmiedepresse in eine andere Schmiedepresse.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von einem Stand der Tech­ nik nach der US 40 74 559 ein Verfahren zum Schmieden von inte­ gral beschaufelten Rotoren und dergleichen ähnlichen schei­ benförmigen Körpern mit radialen Ansätzen sowie eine Vorrichtung und einen Gesenksatz zum Durchführen des Verfahrens zu schaffen, bei denen das Schmiedeverfahren in zwei Schritten ausgeführt werden kann, ohne daß der Gesenksatz umgerüstet oder das Zwi­ schenschmiedestück in einen anderen Gesenksatz überführt zu werden braucht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil der Patentansprüche 1, 2 und 5 angegebenen Schritte bzw. Merkmale gelöst.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird in dem ersten Schmiede­ schritt der Schmiededruck zuerst auf das innere bewegliche Gesenk ausgeübt, wobei das äußere bewegliche Gesenk niederge­ halten wird, und anschließend wird in dem zweiten Schmiedeschritt der Schmiededruck gleichzeitig auf beide bewegliche Gesenke aus­ geübt. Der Verfahrensanspruch in seiner Form ist von der Vorrichtungsgestaltung unabhängig und betrifft keines­ wegs die Arbeitsweise eines Gesenks, sondern ein Verfahren zum Schmieden eines beschaufelten Rotors od. dgl. in einem Gesenk­ satz.
Die Schmiedevorrichtung nach der Erfindung hat eine Einrich­ tung, um das äußere bewegliche Gesenk in dem ersten Schmiede­ schritt niederzuhalten.
Bei dem Gesenksatz zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 ist gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 5 das innere bewegliche Gesenk unabhängig von dem äußeren beweglichen Gesenk gegenüber diesem verschiebbar. Durch dieses Merkmal wird es jetzt möglich, zuerst das innere bewegliche Gesenk unabhängig von dem äußeren beweglichen Gesenk in den Block zu pressen, wobei ein Zwischenschmiedestück hergestellt wird, daß einen verdickten äußeren Rand aufweist. Nachdem das innere bewegliche Gesenk dann soweit in den Block niedergepreßt worden ist, daß die freien Flächen der beiden beweglichen Gesenke in einer Ebene liegen, kann der Schmiededruck gleichzeitig auf beide bewegliche Gesenke ausgeübt werden, um den zweiten Schmiede­ schritt durchzuführen. Bei dem Stand der Technik kann der Schmiededruck auf das innere bewegliche Gesenk dagegen immer nur über das äußere bewegliche Gesenk ausgeübt werden. Außer­ dem sind zur Durchführung des zweiten Schmiedeschrittes be­ sondere verformte Stifte zwischen den beiden beweglichen Gesenkteilen erforderlich, um zu verhindern, daß das Schmiede­ stück in dem zweiten Schmiedeschritt durch das innere bewegliche Gesenk weiter verformt wird. Bei dem Gesenksatz gemäß dem Anspruch 5 wird in dem ersten Schritt nur das innere bewegliche Gesenk betätigt, und anschließend werden beide bewegliche Gesenke gleichzeitig betätigt. Diese Merk­ malskombination macht ein Zerlegen des Gesenksatzes zum Durch­ führen des zweiten Schmiedeschrittes überflüssig.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgen­ den unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Schema einer Schmiedevorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht eines Teils der Vorrichtung von Fig. 1, die eine einen Block enthaltende Gesenkgruppe in der Presse vor dem Beginn der Schmiedese­ quenz zeigt,
Fig. 3 in einer Längsschnittansicht, die der von Fig. 2 entspricht und in der der Block durch Pressen der zentralen Schei­ be in den Block in eine erste Konfigu­ ration geschmiedet worden ist, und
Fig. 4 eine Längsschnittansicht, die der von Fig. 2 entspricht und in der der Block durch Pressen des äußeren Ringes in den Block in eine zweite und endgültige Kon­ figuration geschmiedet worden ist.
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung sind auf dem Gebiet des Schmiedens von hohem Nutzen, und zwar insbesondere beim Schmieden von Teilen mit komplexer Geo­ metrie durch die Technik, die in der US-PS 35 19 503 be­ schrieben ist. Das in dieser Patentschrift beschriebene Fa­ brikationsverfahren für warmfeste Legierungen ist für die automatische Fertigung, wie sie in der vereinfachten Dar­ stellung der automatisierten Schmiedevorrichtung in Fig. 1 gezeigt ist, gut geeignet. In der Vorrichtung wird ein Ma­ terial hoher Festigkeit und geringer Duktilität vorüber­ gehend in einen Zustand geringer Festigkeit und hoher Duk­ tilität gebracht, so daß es möglich ist, während des Schmiedeverfahrens Blockmaterial in Gesenkgravuren mit kom­ plizierten Konturen oder komplexer Form fließen zu lassen. Im Anschluß an den Schmiedevorgang wird das fertige Werk­ stück wärmebehandelt, um das Material wieder in seinen früheren Zustand hoher Festigkeit und geringer Duktilität zu bringen.
Das Schmiedeverfahren wird in einem Schutzbehälter 10 unter einer hydraulischen Presse 12 ausgeführt. Die Presse hat einen Pressentisch 14 und einen Pressenkopf 16, die durch mehrere Verbindungsstangen 18 in gegenseitigem Abstand ge­ halten werden. Der Schutzbehälter ist durch ein Gebilde 20 abgestützt, das sich von dem Pressentisch aus nach oben erstreckt. Das obere Ende des Schutzbehälters ist mit dem Pressenkopf über einen Faltenbalg 22 verbunden.
Eine Stößelplatte 24 innerhalb des Pressentisches 14 trägt eine untere Gesenksäule 26 innerhalb des Schutzbehälters 10. Die Stößelplatte 24 ist gegenüber dem Schutzbehälter beweglich und ist mit diesem durch einen Faltenbalg 28 ver­ bunden. Mehrere Schmiedestößel 30 positionieren die Stös­ selplatte und bewegen die Stößelplatte während des Schmie­ devorganges mit großer Kraft nach oben. Die Schmiedestös­ sel 30 sind durch einen hydraulischen Stellantrieb bewegbar. Mehrere Stößelanschläge 32 erstrecken sich von der Stößelplatte nach oben, um die Aufwärtsbewe­ gung der Stößelplatte während des Schmiedevorganges zu begrenzen. Eine obere Gesenksäule 34 erstreckt sich von dem Pressenkopf 16 nach unten in den Schutzbehälter.
Sowohl die obere Gesenksäule 34 als auch die untere Gesenk­ säule 26 bestehen aus mehreren ebenen Platten 36. Die obere Platte 38 der unteren Gesenksäule und die untere Platte 40 der oberen Gesenksäule sind aus einem Material niedriger Wärmeleitfähigkeit, wie Molybdän, hergestellt. Ein großer Ring 42, ebenfalls aus einem Material niedriger Wärmeleit­ fähigkeit, wie Molybdän, ruht auf der Oberseite der Platte 38 der unteren Gesenksäule. Eine Gesenkgruppe 44 kann in dem großen Ring 42 positioniert werden. Die untere Platte der oberen Gesenksäule ruht auf der Oberseite der Gesenkgruppe, wobei eine zu der Gesenksäule entgegengesetzte Fläche den beweglichen Elementen der Gesenkgruppe zugewandt ist. Ein Losbrechstößel 46 erstreckt sich durch die untere Gesenk­ säule und den großen Ring 42 hindurch von einem Stellantrieb 48 aus nach oben.
Der Schutzbehälter 10 ist in drei trennbare Kammern unter­ teilt: Eine Vorwärmkammer 50, eine Schmiedekammer 52 und ei­ ne Abkühlkammer 54. Eine Eingangstür 56 trennt die Schmiede­ kammer von der Vorwärmkammer, und eine Ausgangstür 58 trennt die Schmiedekammer von der Abkühlkammer.
Die Vorwärtskammer 50 hat ein Ventil 60, über das der Druck und die Atmosphäre in der Vorwärmkammer steuerbar sind. Eine Beschickungstür 62 ermöglicht den Zugang zu der Vorwärmkammer für das Einbringen von Gesenkgruppen 44 in den Schutzbehälter 10. Ein Vorwärmertisch 64 an dem Ende eines Vorwärmerarms 66 trägt jede Gesenkgruppe in dem Vorwärmerabschnitt. Ein Heiz­ element 68 ist in einer Vorwärmstation 70 innerhalb der Vor­ wärmkammer 50 vorgesehen. Der Vorwärmertisch und der Vor­ wärmerarm sind vertikal durch die Vorwärmkammer bewegbar, um jede Gesenkgruppe in das Heizelement und durch dieses hin­ durch anzuheben. In einer typischen Ausführungsform erstreckt sich der Vorwärmerarm von einem hydraulischen Stellantrieb aus nach oben. Oberhalb des Heizelements ist eine Ladegabel oder -schaufel 72 am Ende eines Ladearms 74 horizontal durch die Vorwärmkammer 50 bewegbar. Wenn der Vorwärmertisch 64 in einer angehobenen Position ist, kann die Ladegabel 72 die Gesenkgruppe von dem Vorwärmertisch em­ pfangen. Wenn der Vorwärmertisch 64 in einer zurückgezogenen Position ist, sind die Ladegabel und der Ladearm in der Lage, die Gesenkgruppe in die Schmiedekammer 52 zu bewegen. Die Horizontalbewegung der Ladegabel und des Ladearms erfolgt in einer typischen Ausführungsform durch einen hydraulischen Stellantrieb.
Die Schmiedekammer 52 hat ein Ventil 76, über das der Druck und die Atmosphäre in der Schmiedekammer steuerbar sind. Ein Heizelement 78 ist in einer Schmiedestation 80 innerhalb der Schmiedekammer vorgesehen. Das Heizelement 78 ist in ein oberes Heizelement 82 und ein unteres Heizelement 84 unter­ teilt. Die beiden Heizelemente sind vertikal trennbar, um den Zugang zu dem großen Ring 42 auf der Oberseite der un­ teren Gesenksäule 26 zu gestatten. Wenn die Heizelemente ge­ trennt sind und wenn die untere Gesenksäule mit der Stößel platte 24 zurückgezogen ist, ist der Losbrechstößel 46 in der Lage, die Gesenkgruppe 44 von der ausgefahrenen Ladega­ bel 72 abzuheben und zum Schmieden in den großen Ring 42 abzusenken. In gleicher Weise ist bei abgeschlossenem Schmiedevorgang die Stößelplatte 24 zurückziehbar und der Losbrechstößel 46 ist ausfahrbar, um die Gesenkgruppe aus dem großen Ring 42 herauszuheben.
Die Abkühlkammer 54 hat ein Ventil 86, über das der Druck und die Atmosphäre in der Abkühlkammer steuerbar sind. Eine Entnahmegabel oder -schaufel 88 an dem Ende eines Entnahme­ arms 90 ist horizontal durch die Abkühlkammer bewegbar. Die Entnahmegabel und der Entnahmearm sind in die Schmiedekam­ mer 52 hinein ausfahrbar, um eine Gesenkgruppe 44 von dem Losbrechstößel 46 aufzunehmen. Die Abkühlkammer 54 hat ei­ ne Gesenkexpansionsstation 92 und eine Abkühlstation 94. Die Gesenkexpansionsstation hat einen oberen Expansions­ ring 96 und einen unteren Expansionsring 98. Ein Expander­ arm 100, der sich von einem hydraulischen Stellantrieb 102 aus nach oben erstreckt, hebt den unteren Expansionsring an, um eine Gesenkgruppe von der Entnahmegabel abzuheben. Der Stellantrieb drückt die Ringe weiter zusammen, damit die Elemente der Gesenkgruppe von dem geschmiedeten Werk­ stück losgebrochen werden. Eine Entnahmetür 104 gewährt Zugang zu der Abkühlkammer 54 zum Entnehmen von Gesenkgrup­ pen.
Eine Gesenkgruppe 44, die gemäß der hier beschriebenen Er­ findung aufgebaut ist, ist in Fig. 2 gezeigt. Die Gesenk­ gruppe hat ein feststehendes Gesenk 106, das insgesamt zy­ lindergeometrisch ist und eine äußere Fläche 108 aufweist, und wenigstens zwei bewegliche Gesenke, wie das erste be­ wegliche Gesenk oder die zentrale Scheibe 110 und das zwei­ te bewegliche Gesenk oder den Ring 112. Das erste und das zweite bewegliche Gesenk sind auf einer gemeinsamen Achse mit dem feststehenden Gesenk 106 befestigt. Das zweite be­ wegliche Gesenk 112 ist insgesamt zylindergeometrisch und hat eine äußere Fläche 114. Das erste bewegliche Gesenk 110 ist in dem zweiten beweglichen Gesenk 112 enthalten. Die be­ weglichen Gesenke haben Stirnflächen 116, die gemeinsam entsprechend der umgekehrten Geometrie einer Seite des zu formenden Teils kontuiert sind. Das feststehende Gesenk 106 hat eine Stirnfläche 118, die entsprechend der umge­ kehrten Geometrie der anderen Seite des zu formenden Teils konturiert ist.
Ein Umfangsbund 120 steht von der zylindrischen Außenfläche 108 des feststehenden Gesenks 106 nach außen vor. Ein Ma­ terialblock 122, aus dem das Werkstück zu schmieden ist, befindet sich zwischen dem feststehenden Gesenk und den be­ weglichen Gesenken. Mehrere gekrümmte Gesenksegmente 124 sind nebeneinander in einer zylindrischen Anordnung um das stationäre und die beweglichen Gesenke herum angeordnet und bilden zusammen mit diesen einen Hohlraum (Gravur), der die umgekehrte Geometrie des gewünschten Teils hat, das gegebe­ nenfalls Ansätze aufweist.
Die Gesenksegmente 124 haben jeweils zwei Umfangsseitenwän­ de 126, die so konturiert sind, daß sie in Verbindung mit den Seitenwänden der benachbarten Segmente mehrere gegen­ seitigen Umfangsabstand aufweisende Hohlräume (Gravuren) bilden, die die umgekehrte Geometrie der zu formenden An­ sätze haben. Jedes Gesenksegment hat eine innere gekrümmte Fläche 128 mit einem Kanal 130, der sich über die Fläche er­ streckt und den Umfangsbund 120 des feststehenden Gesenks 106 aufnimmt, damit ein Verkanten jedes Segments gegenüber dem feststehenden Gesenk verhindert wird. Der Umfangsbund 120 hat wenigstens eine konische Seitenfläche 132, die das Wegziehen der Gesenksegmente 124 von dem Umfangsbund auf einer gewünschten Zuglinie L von den Ansätzen aus ermöglicht.
In einer weitergebildeten Gesenkgruppe, die eben­ falls in Fig. 2 gezeigt ist, hat die innere gekrümmte Fläche 128 jedes Gesenksegments 124 einen zweiten Kanal 134 in dem Gebiet des beweglichen Gesenks 112. Jeder Kanal 134 nimmt einen mit besonderer Maßgenauigkeit hergestellten Ring 136 auf, um einen zusätzlichen Widerstand gegen ein Segmentver­ kanten zu schaffen. Ebenso wie in dem Fall des Umfangsbun­ des 120 hat der Ring 136 eine konische Seitenfläche 138, die das Zurückziehen der Gesenksegmente von dem Ring längs der gewünschten Zuglinie L gestattet. Das Konzept des Um­ fangsbundes und das Konzept des Ringes können unabhängig voneinander oder in Kombination benutzt werden.
Jedes Gesenksegment 124 hat weiter eine äußere gekrümmte Fläche 140 und eine sich über diese Fläche erstreckende Nut 142, die gemeinsam mit den Nuten der benachbarten Ge­ senksegmente einen äußeren Kanal bildet, welcher sich voll­ ständig um die zylindrische Anordnung herum erstreckt. Ein Draht 144 erstreckt sich innerhalb des äußeren Kanals um die Gesenksegmente, um die Elemente der Gesenkgruppe in einer Einheit zusammenzuhalten.
Weiter zeigt Fig. 2 eine in der oberen Gesenksäule 34 enthal­ tene Vorrichtung, die verhindert, daß das zweite Gesenkele­ ment 112 durch das Werkstück verschoben wird, wenn das erste Gesenkelement 110 gegen das Werkstück gepreßt wird. Die Vor­ richtung hat mehrere Niederhalter 146, die sich von einer Tragplatte 148 abwärts auf das zweite Gesenkelement 112 er­ strecken. Eine gemeinsame Stange oder ein gemeinsamer Stös­ sel 150 positioniert die Druckplatte 148. Der Stößel 150 wird durch einen hydraulischen Stellantrieb an der Oberseite der Presse bewegt, der nicht dargestellt ist.
Das beanspruchte Schmiedeverfahren ist in den Fig. 2-4 dar­ gestellt. In Fig. 2 wird die Anordnung der Gesenksegmente 124 zuerst um das feststehende Gesenk 106 herum angeordnet. Der Draht 144 wird in die Nut 142 eingelegt und gespannt, damit er die Gesenksegmente 124 zusammenhält. Der Material­ block 122, aus dem das Werkstück zu formen ist, wird inner­ halb der zylindrischen Anordnung auf das feststehende Ge­ senk 106 gelegt und das bewegliche Gesenk, welches das zen­ trale Element 110 und den Ring 112 aufweist, wird auf den Block innerhalb der zylindrischen Anordnung aufgebracht, um die Gesenkgruppe 44 zu vervollständigen.
Die Gesenkgruppe wird in eine Schmiedekammer gebracht, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, und ihre Temperatur wird erhöht, um das Blockmaterial in einen vorübergehenden Zustand ge­ ringer Festigkeit und hoher Duktilität zu bringen. Die Nie­ derhalter 146 werden auf das zweite bewegliche Gesenk oder den Ring 112 aufgesetzt.
Gemäß Fig. 3 wird das erste bewegliche Gesenk oder zentrale Gesenkelement 110 in den Block 122 gepreßt, um ein Werk­ stück in eine Zwischenkonfiguration zu bringen. Die Nieder­ halter 146 verhindern, daß sich der Ring 112 durch das flies­ sende Blockmaterial verlagert. In der Konfiguration hat das Werkstück Blockmaterial auf ein bevorzugtes Gebiet zum an­ schließenden Schmieden verteilt. Beispielsweise wird in dem Gebiet R Material gesammelt, um es anschließend in die Flü­ gelprofilteilhohlräume zwischen benachbarten Gesenksegmen­ ten zu pressen.
In Fig. 4 ist der Druck auf den Niederhaltern 146 durch die Kraft der sich nach oben bewegenden Stößelplatte 24 aufgeho­ ben oder übersteuert worden. Das zweite bewegliche Gesenk oder der Ring 112 und das erste bewegliche Gesenk 110 wer­ den gleichzeitig in den Block gepreßt. Die Materialtasche in dem Gebiet R wird vollständig zu den Enden der die An­ sätze formenden Hohlräume zwischen benachbarten Gesenkseg­ menten gedrückt, so daß das Werkstück in die zweite oder endgültige Konfiguration verformt wird.

Claims (11)

1. Verfahren zum Schmieden von integral beschaufelten Rotoren und dergleichen ähnlichen scheibenförmigen Körpern mit radialen Ansätzen in einem Gesenksatz in folgenden Schritten:
Einsetzen eines Blockes (122) in den Gesenksatz (44);
Erhöhen der Temperatur des Blockes (122) und des Gesenksatzes (44) auf die Schmiedetemperatur;
Pressen des Blockes zwischen den Gesenken (106, 110, 112, 124) des Gesenksatzes (44) bei der Schmiedetemperatur zu einem Schmiedestück, das eine Zwischenkonfiguration hat;
Halten dieses Schmiedestückes und der Gesenke (106, 110, 112, 124) auf der Schmiedetemperatur; und
weiteres Pressen des die Zwischenkonfiguration aufweisenden Schmiedestückes zwischen den Gesenken (106, 110, 112, 124) bei der Schmiedetemperatur zu dem fertigen Schmiedestück mit der endgültigen Konfiguration;
dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Pres­ sen in die Zwischenkonfiguration der Schmiededruck unmittelbar auf ein inneres bewegliches Gesenk (110) ausgeübt und gleich­ zeitig ein äußeres bewegliches Gesenk (112) niedergehalten wird, um ein Anheben desselben durch den Block zu verhindern, und daß bei dem Pressen in die endgültige Konfiguration der Schmiede­ druck unmittelbar auf beide bewegliche Gesenke (110, 112) aus­ geübt wird.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Gesenksäule (26) zum Ausüben eines Schmiededruckes auf die beweglichen Gesenke (110, 112), gekennzeichnet durch eine Einrichtung (146) zum Verhindern einer Verlagerung des äußeren beweglichen Gesenks (112) durch den Block (122), wenn das innere bewegliche Gesenk (110) gegen den Block (122) ge­ preßt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (146) zum Verhinden einer Verlagerung des äußeren beweglichen Gesenks (112) mehrere Niederhalter aufweist, die auf das äußere bewegliche Gesenk (112) aufsetzbar sind, wenn das innere bewegliche Gesenk (110) gegen den Block (122) gepreßt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (146) zum Verhindern einer Verlagerung des äußeren beweglichen Gesenks (112) eine Druckplatte (148) auf­ weist, an der die Niederhalter befestigt sind, und eine Ver­ bindungsstange (150), die hydraulisch betätigbar ist, um die Niederhalter gegen das äußere bewegliche Gesenk (112) zu drücken.
5. Gesenksatz zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem zylindrischen feststehenden Gesenk (106), das eine äußere Fläche (108) hat, mit einem zylindrischen äußeren beweg­ lichen Gesenk (112), das eine äußere Fläche (114) hat, mit einem zylindrischen inneren beweglichen Gesenk (110), das in dem äußeren beweglichen Gesenk (112) aufgenommen ist, wobei die beiden beweglichen Gesenke (110, 112) axial in einer Linie mit dem feststehenden Gesenk (106) und mit Abstand von diesem angeordnet sind, und mit einem Kranz von Schaufelgesenken (124) mit jeweils zwei Seitenwänden (126), wobei zwei benach­ barte Seitenwände (126) jeweils die Gravur für eine Schaufel auf­ weisen, und mit jeweils einer inneren gekrümmten Fläche (128), die die äußeren Flächen (108, 114) des feststehenden Gesenks (106) und des äußeren beweglichen Gesenks (112) berührt, da­ durch gekennzeichnet, daß das innere bewegliche Gesenk (110) unabhängig von dem äußeren beweglichen Gesenk (112) in bezug auf dasselbe verschiebbar ist.
6. Gesenksatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere bewegliche Gesenk (112) als ein das innere bewegliche Gesenk (110) umschließender Ring ausgebildet ist.
7. Gesenksatz nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (120, 136) zum Verriegeln der Schaufelgesenke (124), um ein Verkanten derselben in dem Gesenksatz (44) zu verhindern.
8. Gesenksatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die innere gekrümmte Fläche (128) jedes Schaufelgesenks (124) einen Kanal (130) aufweist und daß die Einrichtung zum Verriegeln der Schaufelgesenke (124) einen Umfangsbund (120) aufweist, welcher von der äußeren Fläche (108) des feststehenden Gesenks (110) nach außen vorsteht und in den Kanal jedes Schaufelgesenks (124) verriegelnd einfaßt, um das Verkanten der Schaufelgesenke (124) zu verhindern.
9. Gesenksatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die innere gekrümmte Fläche (128) jedes Schaufelgesenks (124) einen zweiten Kanal (134) aufweist und daß die Einrichtung zum Verriegeln der Schaufelgesenke (124) weiter einen freien Ring (136) aufweist, der in den zweiten Kanal jedes Schaufelgesenks (124) verriegelnd einfaßt.
10. Gesenksatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die innere gekrümmte Fläche (128) jedes Schaufelgesenks (124) einen Kanal (134) hat und daß die Einrichtung zum Verriegeln der Schaufelgesenke (124) einen freien Ring (136) aufweist, der in den Kanal jedes Schaufelgesenks verriegelnd einfaßt.
11. Gesenksatz nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schaufelgesenke (124) jeweils eine ge­ krümmte äußere Fläche (140) mit einer Nut (142) haben, um einen äußeren Kanal um die Schaufelgesenke (124) zu bilden, und daß sich ein Draht (144) in den Nuten der äußeren Flächen (140) erstreckt, um den Gesenksatz (44) zusammenzuhalten.
DE19803039707 1979-11-01 1980-10-21 Gesenkgruppe, mit dieser versehene schmiedevorrichtung und schmiedeverfahren Granted DE3039707A1 (de)

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US06/090,184 US4265105A (en) 1979-11-01 1979-11-01 Forging apparatus

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DE3039707A1 DE3039707A1 (de) 1981-05-14
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DE19803039707 Granted DE3039707A1 (de) 1979-11-01 1980-10-21 Gesenkgruppe, mit dieser versehene schmiedevorrichtung und schmiedeverfahren

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