DE3039595C2 - - Google Patents

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DE3039595C2
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Werner 5620 Velbert De Doppstadt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/10Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices
    • A01F15/106Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices for round balers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/86Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for use on sloping ground, e.g. on embankments or in ditches
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/006Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with devices for pressing or compacting

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Mähgerät zum Mähen von Straßen­ rändern o. dgl. enthaltend: einen Mähkopf, der an einem beweglichen Ausleger sitzt, welcher seinerseits an einem Fahrzeug befestigt ist, und Mittel zum Abführen des Mähguts von dem Mähkopf.
Solche Mähgeräte (Böschungsmäher) sind beispielsweise bekannt durch die Firmendruckschrift "SCHMIDT MULAG UNIMOG ANBAUGERÄTE" der Ing. Alfred Schmidt GmbH. St. Blasien oder das DE-GM 75 15 501. Bei den bekannten Mähgeräten wird das Mähgut mittels eines Gebläses angesaugt und in einen auf einem Anhänger geordneten großen Behälter geblasen. Ein solcher Behälter ist sperrig. Er ist trotzdem sehr schnell voll, da das Mähgerät in dem Behälter nur lose abgelegt wird. Daher ist ein häufiges Entladen erforderlich, was zeitaufwendig ist und jedesmal eine Störung im Betrieb mit sich bringt. Das Mähgut wird dann auf einer Deponie gelagert,wo es verrottet und stinkt. Eine solche Deponie erfordert eine erhebliche Grundstücksfläche und stellt darüber hinaus eine Umwelt­ belastung für die nähere Umgebung dar.
Durch die DE-AS 12 02 056 ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Futterkuchen aus Heu o. dgl. (Futterkuchen­ presse) bekannt. Das Heu wird mit einem Trägerluftstrom in einen Aufnahmebehälter gefördert. Aus diesem Aufnahme­ behälter wird das Heu mit Hilfe einer koaxial in dem Behälter drehbaren Zubringerschnecke einer kreisförmigen Preßkammer axial zugeführt. Die Preßkammer ist von einem Kranz von radial verlaufenden Preßkanälen umgeben. In der Preßkammer laufen Preßrollen um, welche das Heu in die Preßkanäle drücken. Die gebildeten Futterkuchen werden über einen Förderer in einen Behälter transportiert.
Um das Heu von dem Trägerluftstrom zu trennen und einen Rückstau zu vermeiden, wird das Heu mit der Trägerluft in axialem Abstand vom Ende der Zubringerschnecke in Richtung einer Schraublinie um die Behälterachse zugeführt. Dadurch arbeitet der obere Teil des Behälter nach Art einer Zyklontrenneinrichtung. Die sich von dem Heu oder sonstigen Gut abtrennende Luft wird innerhalb des schraubenförmigen Gutstroms in Achsrichtung aus dem freien Behälterende abgeführt.
Die Vorrichtung ist zusammen mit dem Behälter durch eine Zugmaschine verfahrbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mähgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es einen kontinuierlichen Betrieb über längere Zeit hinweg gestattet und die Beseitigung des Mähguts in Form kompakter, leicht handhabbarer Pakete erleichtert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch
  • a) eine Pelletisiervorrichtung zum Verdichten des Mähguts und
  • b) eine Verpackungseinrichtung zum Absacken der so aus dem Mähgut gebildeten Pellets und
  • c) eine Transportvorrichtung, durch welche die Säcke mit den Pellets auf einem Anhänger ablegbar sind.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter­ ansprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung und zeigt schematisch ein Mähgerät mit einer Pelletisier­ vorrichtung für das Mähgut.
Fig. 2 zeigt in Seitenansicht eine mögliche Aus­ führungsform der Pelletisiervorrichtung und eine Verpackungs- und Fördervorrichtung, wobei Teile des Gehäuses weggebrochen sind.
Fig. 3 zeigt in abgebrochener, perspektivischer Darstellung eine Walze der Pelletisier­ vorrichtung von Fig. 2.
Fig. 4 zeigt in ähnlicher Darstellung wie Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Pelletisier­ vorrichtung.
Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung der in Fig. 4 linken, feststehenden, durchbrochenen Platte der Pelletisiervorrichtung.
Auf dem Kasten des Kastenfahrzeugs 10 ist zum Verdichten des Mähguts eine Pelletisiervorrichtung 46 angeordnet. Der Pelletisiervorrichtung 46 wird das Mähgut über eine Schlauchverbindung 16 sowie einen Zyklon 86 zugeführt. Die Pelletisiervorrichtung 46 komprimiert das Mähgut unter hohem Druck zu kleinen harten Brocken, die als "Pellets" bezeichnet werden. Die von der Pelletisiervorrichtung gelieferten Pellets werden von einer (an sich bekannten und nicht näher dargestellten) Verpackungseinrichtung in Säcke abgefüllt, die nach dem Füllen auf ein Transportband 48 fallen. Das Transportband 48 lädt die gefüllten Säcke auf einem Anhänger 50 ab.
Fig. 2 und 3 zeigen eine mögliche Ausführungsform einer Pelletisiervorrichtung 46. Die Pelletisiervorrichtung 46 enthält hier zwei dicht aneinander anliegende Hohlwalzen 52 und 54. Jede der Hohlwalzen 52, 54 weist auf ihrer Außenfläche rechteckige Vertiefungen 56 auf, die zwischen sich scharfe Kanten 58 bilden. Die Vertiefungen gehen auf ihrem Grund trichterartig in Durchbrüche 60 von wesentlich kleinerem Durchmesser über.
Das aufgegebene Mähgut wird durch Leitbleche 62, 64 zwischen die Hohlwalzen 52, 54 geleitet und durch die aufeinandertreffenden Kante 58 der beiden Hohlwalzen zerschnitten. Das nachdrängende Mähgut drückt das in den Vertiefungen 56 gehaltene, zerschnittene Mähgut mit hohem Druck durch die Durchbrüche 60. Dabei wird das Mähgut hohen Drücken ausgesetzt und zu einer festen Masse zusammengedrückt. Die durch die Durchbrüche 60 hindurch­ tretenden Stränge brechen im Inneren der Hohlwalzen 52, 54 ab und bilden Brocken (Pellets).
Diese Brocken werden durch die Verpackungseinrichtung in nicht näher dargestellter Weise über die Stirnflächen der Hohlwalzen 52, 54 in Säcke 66 geleitet. Wenn ein Sack 66 gefüllt ist, wird er zugeschweißt und abgetrennt. Er fällt dann auf das Transportband 48.
Fig. 4 und 5 zeigen eine andere, bevorzugte Ausführungs­ form der Pelletisiervorrichtung 46. Diese enthält eine feststehende Platte 68 und eine bewegliche Platte 70. Die feststehende Platte 68 weist ähnlich wie die Oberfläche der Hohlwalzen 52, 54 eine Vielzahl aneinander anschließender Vertiefungen 72 auf, die zwischen sich scharfe Kanten 74 bilden. Die Vertiefungen 72 gehen auf ihrem Grund in Durchbrüche 76 von gegenüber den Vertiefungen wesentlich vermindertem Querschnitt über. Mit dieser feststehenden Platte 68 wirkt die bewegliche Platte 70 zusammen. Diese weist eine Vielzahl von Vorsprüngen 80 auf, die komplementär zu den Vertiefungen 72 geformt sind, aber nicht bis auf deren Grund reichen. Die bewegliche Platte 70 ist um eine Schwenkachse 82 an der feststehenden Platte 68 angelenkt und über einen Kurbeltrieb 84 hin- und herbewegbar.
Mähgut aus dem Zyklon 86, der wieder mit der Schlauch­ verbindung 16 verbunden ist, fällt in dem in Fig. 4 dargestellten geöffneten Zustand zwischen die V-förmig angeordneten Platten 68 und 70. Dieses Mähgut wird dann durch die bewegliche Platte 70 in die Vertiefungen 72 der feststehenden Platte gedrückt, wobei es an den Kanten 74 zerschnitten wird. Die Vorsprünge 80 wirken dann als Kolben, welche das Mähgut durch die engen Durchbrüche 76 der feststehenden Platte 68 hindurchdrücken. Dabei wird das Mähgut wieder zu einer festen Masse zusammengedrückt, die als Strang aus den Durchbrüchen 76 austritt und zu Brocken oder Pellets abbricht. Diese fallen in den Sack 66, der nach Füllen und Verschließen auf das Transportband 48 fällt.
Bei einer solchen Anordnung erfolgt eine sehr starke Ver­ dichtung des Mähguts, so daß das Mähgerät den ganzen Tag arbeiten kann, ohne daß ein Entleeren erforderlich ist.
Die Pellets stellen mit Kalk verstreut einen ausge­ zeichneten Dünger dar, so daß das Mähgut nicht nur nicht beseitigt zu werden braucht, sondern auch einer nutz­ bringenden Verwendung zugeführt wird.

Claims (4)

1. Mähgerät zum Mähen von Straßenrändern o. dgl., enthaltend:
einen Mähkopf, der an einem beweglichen Ausleger sitzt, welcher seinerseits an einem Fahrzeug befestigt ist, und
Mittel zum Abführen des Mähguts von dem Mähkopf, gekennzeichnet durch
  • a) eine Pelletisiervorrichtung (46) zum Verdichten des Mähguts und
  • b) eine Verpackungseinrichtung zum Absacken der so aus dem Mähgut gebildeten Pellets und
  • c) eine Transportvorrichtung (48), durch welche die Säcke mit den Pellets auf einem Anhänger (50) ablegbar sind.
2. Mähgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Mittel zum Abführen des Mähguts eine Schlauch­ verbindung (16) zwischen dem Mähkopf (14) und der Pelletisiervorrichtung (46) enthalten und
  • b) die Schlauchverbindung (16) in einem Zyklon (86) mündet, aus welchem die von dem Mähgut mitge­ rissene Luft nach oben austritt und das Mähgut nach unten in die Pelletisiervorrichtung fällt.
3. Mähgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Pelletisiervorrichtung
  • a) eine feststehende Platte (68) mit aneinander anschließenden Vertiefungen (72) enthält, die
    • a1) zwischen sich scharfe Kanten (74) bilden und
    • a2) auf ihrem Grund in Durchbrüche (76) übergehen, deren Querschnitt wesentlich kleiner als die Vertiefungen (72) sind, und
  • b) eine bewegliche Platte (70), die
    • b1) Vorsprünge (80) im wesentlichen komplementär zu den Vertiefungen (72) aber flacher als diese aufweist und
    • b2) periodisch gegen die feststehende Platte (70) bewegbar ist, wobei die Vorsprünge (80) kolben­ artig in die Vertiefungen (72) eingreifen.
4. Mähgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Platte (70) um eine Schwenkachse (82) an der feststehenden Platte (68) angelenkt ist.
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DE3039595A1 (de) 1982-05-19

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