DE3038100A1 - Atemmaske - Google Patents
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Description
8000 MÜNCHEN 60 · MUSÄUSSTRASSE S- TELEFON (089) 881608 ο QO g 1 Π fi
9.10.1980-SSe(5)
190-Ϊ594Ρ
Atemmaske
Die Erfindung bezieht sich auf eine im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 angeführte Atemmaske.
Insbesondere bei zur Benutzung in einer giftigen Atmosphäre,
wie in mit Rauchgas gefüllten Räumen oder für militärische Zwecke zum Schutz gegen Giftgase usw. bestimmten Atemmasken ist
es erwünscht und notwendig, daß in der Maske und am Einlaßventil sowohl während der Einatmung als auch während der Ausatmung ein
leichter Überdruck herrscht, weil es schwierig ist, die Maske gegenüber allen unterschiedlichen Gesichtsformen der Personen
hinreichend abzudichten, mit denen als ihr Träger gerechnet werden muß. Dieser Überdruck wird dadurch erreicht, daß zwischen dem
in unmittelbarer Verbindung mit den Atmungsorganen des Trägers stehenden, nachstehend als Atmungskammer bezeichneten Raum der
Maske und der äußeren Atmosphäre eine Druckkammer vorgesehen wird, die während der Ausatemphase über ein Ausatemventil in unmittelbarer
Verbindung mit der Atmungskammer steht. Während der Einatemphase ist das Ausatemventil geschlossen. Damit in der
Druckkammer kein zu hoher Druck entsteht, ist sie ihrerseits mit einem weiteren Ventil versehen, welches nach der äußeren Atmosphäre
hin öffnet, wenn ein vorherbestimmter Druckunterschied zwi-
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sehen der Druckkammer und der äußeren Atmosphäre erreicht ist.
Ein der Zuführung von Atemgas durch eine Einlaßleitung in die Atmungskammer der Atemmaske dienendes, normalerweise geschlossenes
Einlaßventil ist offen, wenn, der Druck in der Atmungskammer niedriger als der in der Druckkammer herrschende Druck ist. Das
bedeutet, daß das Einlaßventil während der Ausatemphase, bei der in der Atmungskammer ein gegenüber der Druckkammer höherer Druck
herrscht, geschlossen und während der Einatemphase geöffnet ist.
Daraus, daß der Überdruck in der Druckkammer und in der Atmungskammer,
durch den das Einlaßventil geschlossen wird, nur
beim Tragen der Maske durch das Ausatmen des Trägers erzeugt wird, ergibt sich, daß Atemgas aus dem Einlaßventil ausströmt,
wenn die Maske nicht getragen wird. Aus diesem Grunde sind die Maskenkörper der betroffenen Atemmasken zuweilen mit einer von
Hand betätigbaren Vorrichtung versehen, mittels welcher die den
vorgesehenen Druckunterschied zwischen der Druckkammer und der äußeren Atmosphäre bestimmende Regelvorrichtung ausgeschaltet
werden kann. Hiernach öffnet das Einlaßventil lediglich dann, wenn der in der Atmungskammer vor dem Gesicht des Maskenträgers
befindliche Druck niedriger als der äußere Atmosphärendruck ist, d.h. an der nicht getragenen Atemmaske bleibt das Einlaßventil
geschlossen.
Die vorgenannte Abschlußvorrichtung bringt es mit sich, daß der Träger der Atemmaske auch dann durch die Maske ausatmen
kann, wenn er die Maske bei durch die vorgenannte Abschaltvorrichtung abgeschaltet gebliebener Regelvorrichtung trägt. Vom
Träger der Maske wird dies zwar vorteilhaft empfunden, weil es sich bei ausgeschaltetem überdruck leichter als bei vorhandenem
Überdruck in der Druckkammer einatmen läßt. Falls erforderlieh, haben die Träger der Maske den Druck in der Druckkammer
durch eine entsprechende erneute Betätigung der vorgenannten Vorrichtung wieder hergestellt und sich durch ein vorübergehendes
leichtes Abheben der Maske vom Gesicht vom Vorhandensein des erforderlichen Überdruckes überzeugt. Ein lautes Ausströmge-
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rausch zeigt dem Träger dann das Vorhandensein des Überdruckes
an.
Zu bedenken ist indessen, daß die Atemmasken häufig unter erheblichen
geistigen Anstrengungen ihrer Träger getragen werden müssen, die beispielsweise oft unter Zeitdruck stehen und häufig
Entscheidungen ohne jede zeitliche Verzögerung treffen müssen. In solchen Situationen kann es sehr leicht vorkommen, daß eine
die Maske tragende und gerade in eine sehr giftige Atmosphäre eintretende und darin arbeitende Person es in der Eile vergißt,
den überdruck in der Maske wieder einzustellen, weil sie in diesem
Augenblick alle anderen zu erledigenden Dinge im Kopf hat. Es liegt auf der Hand, daß dies verheerende Polgen haben kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die von der Erfindung
betroffene Atemmaske so zu vervollkommnen, daß der vorgenannte Mangel vermieden und die den Überdruck erzeugende Regelvorrichtung
beim Aufsetzen der Maske von selbst wieder eingeschaltet wird.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß, ausgehend von der
Gattung des Patentanspruchs 1 durch die in dessen kennzeichnendem Teil wiedergegebene Lehre gelöst.
Bei einer solchen Ausbildung der Atemmaske wird die den überdruck
erzeugende Regelvorrichtung von selbst eingeschaltet, wenn der Träger der Maske nach deren Aufsetzen den ersten Einatemzug
macht. Darauffolgend bleibt der Überdruck solange ständig aufrechterhalten,
bis der Träger im Falle einer Wiederabnahme der Atemmaske die Sperrvorrichtung erneut betätigt.
Während eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung im Patentanspruch
2 gekennzeichnet ist, gibt Patentanspruch 3 eine weitere, ebenfalls bevorzugte konstruktive Ausführungsform der
Erfindung wieder.
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In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht;
es zeigen:
Fig. 1 das die Sperrvorrichtung enthaltende Ventilgehäuse
der Atemmaske in einem axial zu den Ventilen verlaufenden Längsschnitt;
Fig. 2 die Sperrvorrichtung der Atemmaske gemäß Fig. 1 in
einer perspektivisch gehaltenen Seitenansicht (schräg von oben).
Ein die nachstehend noch erläuterten Ventile und die Sperrvorrichtung
enthaltendes, etwa napfförmiges Gehäuse 1 der im übrigen
nicht dargestellten Atemmaske ist an seiner Seitenwand nahe seinem Boden 21 mit einer Anzahl öffnungen 2 versehen, durch
welche die ausgeatmete Luft in die äußere Atmosphäre abgegeben wird. Vor den öffnungen 2 ist das Gehäuse 1 mit Abstand von
einem an ihm festgelegten Schutzring 3 umgeben, durch den eine im Gehäuse 1 befindliche Auslaßkammer 4 vor Staub und sonstigen
äußeren Einflüssen geschützt wird. Auf den äußeren Rand des napfförmigen Gehäuses 1 ist ein etwa trichterförmiger, nachstehend
als Anschlußstück 5 bezeichneter Gehäuseteil angeschraubt, der eine von der Auslaßkammer 4 durch eine über eine entlang ihrem
äußeren Rand durch eine Membrane 7 mit der Innenwandung des Gehäuses 1 beweglich verbundene Druckkammer 8 getrennte Atmungskamraer
6 bildet. Die Atmungskammer 6 steht über einen Verbindungskanal 9 in direkter Verbindung mit der vor dem Gesicht des Trä-
gers befindlichen öffnung des Anschlußstückes 5 und eine Zuführungsleitung
10 für Atemgas steht mit der Atmungskammer 6 über ein Einlaßventil 11 in Verbindung.
Die eine bewegliche Einheit bildende Druckkammer 8 besteht im
wesentlichen aus einem starren, etwa tellerförmigen inneren Wandungsteil 12 und einem starren, ebenfalls etwa tellerförmigen
äußeren Wandungsteil 13 und beide Wandungsteile 12, 13 sind mit
ihren konkaven Seiten einander zugekehrt.
Die Membrane 7 besteht aus einem weichelastischen Material,
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wie Gummi, und ist im Bereich ihrer beiden Ränder, mit denen sie
einerseits am Gehäuse 1 und anderseits am äußeren Rand des Wandungsteils
12 festgelegt ist, verstärkt. Im übrigen ist sie am äußeren Rand des Wandungsteils 12 nach dem äußeren Wandungsteil
13 hin verlängert und bildet dort einen gemäß Fig. 1 schräg nach oben und innen verlaufenden Flansch 16, an dem der äußere Wandungsteil
13 mit seinem äußeren Rand dicht anliegt, solange der
in der Druckkammer 8 herrschende Überdruck den durch eine an der
Außenseite des Wandungsteils 13 abgestützte Druckfeder 19 vorherbestimmten
überdruck nicht überschreitet.
An der Außenseite des am inneren Wandungsteil 12 festgelegten Teiles der Membrane 7 ist ein dieselbe am Wandungsteil 12
festhaltender Haltering 17 vorgesehen, der nach außen hin einen Ansatz bildet, der, wenn die Druckkammer 8 infolge eines den
vorgesehenen überdruck übersteigenden Druckes entgegen der Kraft der Druckfeder 19 nach außen bewegt wird, an einem den Auswärtshub
begrenzenden Innenbund 18 des Gehäuses 1 anschlägt, wodurch die Membrane 7 gegen eine Überdehnung geschützt wird.
Die die zugleich eine Dichtscheibe bildende Außenwandung 13 gegen den Flansch 16 andrückende Druckfeder 19 ist anderseits an
einem Federteller 20 abgestützt, der seinerseits am Boden 21 formschlüssig und zentriert anliegt. Von der Mitte des Federtellers
20 aus ragt ein Führungsstift 22 nach innen, während der Wandungsteil 13 in seiner Mitte mit einer die Druckkammer 8 nach
innen durchsetzenden Führungshülse 23 versehen ist, mittels der der Wandungsteil 13 am Führungsstift 22 axial zum Gehäuse 1 geführt
ist. Der innere Wandungsteil 12 ist seinerseits mittels einer die Führungshülse 23 aufnehmenden axialen Führungshülse 24
an der Führungshülse 23 geführt. Auf diese Weise verbleiben beide Wandungsteile 12 und 13 während der Verschiebungen der Druckkammer
8 stets parallel zum Boden 21 des Gehäuses 1.
Das mit der Zuführungsleitung 10 im Halsteil des trichterför-
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inigen Anschlußstückes 5 angeordnete Einlaßventil 11 liegt mit
einer Ventilscheibe an einem Ventilsitz an und ragt mit einer axial anschließenden Ventilspindel 25 durch eine Führungsbuchse
26 hindurch in die Atmungskammer 6 hinein. Die Führungsbuchse ist als ein Gewindering ausgebildet, der in eine die Zuführungsleitung
10 in die Atmungskammer 6 hinein verlängernde und gegenüber der Zuführungsleitung 10 eine größere lichte Weite aufweisende
Anschlußhülse eingeschraubt ist. Im übrigen ist das Einlaßventil 11 durch eine anderseits an der Führungsbuchse 26 abgestützte
Feder 27 gegen seinen Ventilsitz vorgespannt.
An das äußere Ende der Ventilspindel 25 ist ein Hebelarm 28
angelenkt, der normalerweise unter einem Winkel gegenüber der Ventilspindel 25 nach der Führungshülse 24 hin ragt und die
letztere mit einer in seinem abgebogenen äußeren Ende befindlichen
öffnung 29 umgebend am inneren Wandungsteil 12 der Druckkammer
8 anliegt. Wie ersichtlich, besteht der Hebelarm 28 aus einem flachen Material und ist an seiner Anlenkungsstelle an der
Ventilspindel 25 mit einem seitlichen Ansatz 30 versehen, der bei einer Einwärtsbewegung der Druckkammer 8 in die Atmungskammer
6 hinein an der Führungsbuchse 26 anliegt und im Verlaufe
der weiteren Einwärtsbewegung der Druckkammer 8 mit der weiteren Schwenkung des Hebelarmes 28 zu einem öffnen des Einlaßventils
11 führt.
Im Gehäuse 1 ist weiterhin eine Sperrvorrichtung 31 vorgesehen, die in ihrer in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten Sperrstellung
den Hebelarm 28 in die in Fig. 1 ebenfalls gestrichelt angedeutete
Lage bringt, in der er mit seinem äußeren Ende am Wandungsteil 12 um die Führungshülse 24 herum anliegt und über den
letzteren die ganze Druckkammer 8 entgegen der Kraft der Feder 19 so weit nach dem Boden 21 des Gehäuses hin verschiebt, daß
das Einlaßventil 11 zuverlässig geschlossen wird und in dieser Stellung auch bei abgenommender Atemmaske verbleibt, bis die
letztere erneut von einem Benutzer aufgesetzt wird.
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-H.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist die Sperrvorrichtung
31 einen schwach federnden Bügel 32 aus Stahldraht auf, dessen geradliniger Stegteil 33 in der in Fig. 2 dargestellten
Sperrstellung am Hebelarm 28 anliegt und diesen gemäß der Darstellung nach oben drückt. Die beiderseits des Stegteiles
33 rechtwinklig und parallel zueinander abgewinkelten Schenkel
34 und 35 des Bügels 32 verlaufen nach einer das Anschlußstück durchsetzenden und daran gelagerten Welle 36 hin, an der sie mit
ihren freien Enden festgelegt sind. Eine um die Welle 36 herum gewickelte Feder 37 ist mit ihrem einen freien Schenkel am Anschlußstück
5 und mit einem am freien Ende ihres anderen Schenkels befindlichen Haken am einen Schenkel 35 des Bügels 32 abgestützt
und spannt den Bügel 32 dadurch in die in Fig. 1 dargestellte Freigabestellung der Sperrvorrichtung 1 vor, bei der der
Bügel 32 vom Hebelarm 28 nach unten weggeschwenkt und an einem darunter befindlichen inneren Wandungsteil des Anschlußstückes
abgestützt ist.
Die Welle 36 durchsetzt mit ihrem einen Ende das Anschlußstück 5 durch eine luftdichte Führungsbuchse nach außen, wo sie einen
radial zur Welle 36 verlaufenden Betätigungshebel 38 trägt, der vom Träger der Atemmaske aus von Hand einerseits in die Sperrstellung
und anderseits in die Freigabestellung der Sperrvorrichtung 31 geschwenkt werden kann. Ebenfalls radial zur Welle
36 erstreckt sich ein vom Betätigungshebel 28 durch einen Schlitz 39 abgeteilter Mitnehmer 40, der an seinem äußeren Ende nach der
Außenwand des Anschlußstückes 5 hin einen Ansatz 41 aufweist, mit dem er in der in Fig. 2 dargestellten Sperrstellung der Sperrvorrichtung
31 nachgiebig federnd in eine in der Außenwand des Anschlußstückes 5 befindliche Ausnehmung eingreift. Die Kraft,
welche beim Schwenken der Welle 36 aus der dargestellten Sperrstellung
heraus notwendig ist, damit der Ansatz 41 aus der genannten Ausnehmung herausbewegt werden kann, ist derjenigen Kraft
angemessen, mit der die Druckkammer 8 bei einem Einatemzug des Benutzers der Atemmaske über den Hebelarm 28 gegen den Bügel 32
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- i Ho.
gedrückt wird, so daß der Bügel 32 durch den ersten Einatemzug
des Benutzers aus der in Fig. 2 dargestellten Sperrstellung herausbewegt wird und durch die Kraft der Feder 37 in seine in
Fig. 1 dargestellte Freigabestellung schnappt. Mit der entsprechenden Schwenkbewegung der Welle 36 wird auch der Betätigungshebel
38 gemäß Fig. 2 nach unten geschwenkt, womit sich der Träger der Atemmaske anhand der Stellung des Betätxgungshebels 38
leicht darüber vergewissern kann, ob sich die Sperrvorrichtung 31 tatsächlich in ihrer Freigabestellung befindet.
Abweichend von dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel
könnte die Druckkammer 8 auch unmittelbar mit dem Einlaßventil 11 zusammenwirken, in welchem Falle auch die Sperrvorrichtung
31 unmittelbar mit einem Bestandteil des Wandungsteils 12 der Druckkammer 8 zusammenwirkt. Es sind auch noch an-
dere Abwandlungen und Ausgestaltungen der Erfindung denkbar, ohne daß dadurch der in den nachstehenden Ansprüchen niedergelegte
Schutzbereich der Erfindung verlassen wird.
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Claims (3)
1. Atemmaske, in deren Ventilgehäuse zwischen einer vor den
Atemorganen des Benutzers ausmündenden Atmungskammer und einer mit der äußeren Atmosphäre verbundenen Auslaßkammer eine mit
beiden Kammern über je ein Ventil verbundene Druckkammer ange-
5 ordnet ist, durch welche in der Atmungskammer sowohl während der
Einatmung als auch während der Ausatmung ein Überdruck erzeugt wird und durch deren der Atmungskammer zugekehrten, über eine
Steuermembrane mit der Innenwand des Gehäuses beweglich verbundenen Wandungsteil mittelbar über eine Betätigungsvorrichtung
oder unmittelbar ein Einlaßventil der Atemmaske für Atemgas betätigbar ist, gekennzeichnet durch eine
in ihre Freigabestellung vorgespannte und von Hand betätigbare Sperrvorrichtung (31), in deren Sperrstellung der bewegliche
Wandungsteil (12) oder gegebenenfalls die Betätigungsvorrichtung
(28) in einer das Einlaßventil (11) geschlossen haltenden Stellung
mit einer Kraft gehalten wird, die kleiner als die bei einem Einatemvorgang auf den Wandungsteil (12) bzw. die Betätigungsvorrichtung
(Hebelarm 28) ausgeübte Kraft ist.
2. Atemmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Betätigungshebel (38) der Sperrvorrichtung (31) eine von seiner Freigabestellung unterschiedliche, vom Benutzer leicht erkennbare
Sperrstellung aufweist.
3. Atemmaske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (31) einen mittel- oder unmittelbar am
Wandungsteil (12) der Druckkammer (8) angreifenden Bügel (32)
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aufweist, dessen beide Schenkel (34, 35) an einer über eine Feder (37) in die Freigabestellung der Sperrvorrichtung (31) vorgespannten
Helle (36) festgelegt sind, und daß an der Welle (36) ein Mitnehmer (40) festgelegt ist, der mit einem äußeren Ansatz
(41) in der Sperrstellung nachgiebig federnd in eine zugeordnete Ausnehmung der Wandung des Gehäuses (1) eingreift·
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