DE3037790C2 - - Google Patents

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DE3037790C2
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Hans 4600 Dortmund De Juette
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/04Lining with building materials
    • E21D11/10Lining with building materials with concrete cast in situ; Shuttering also lost shutterings, e.g. made of blocks, of metal plates or other equipment adapted therefor
    • E21D11/105Transport or application of concrete specially adapted for the lining of tunnels or galleries ; Backfilling the space between main building element and the surrounding rock, e.g. with concrete

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist in einer am Anmeldetag der vorliegenden Erfindung noch nicht veröffentlichten Patentanmel­ dung mit dem Aktenzeichen P 29 21 907.6 beschrieben und darge­ stellt.
Beim Einbringen von abbindefähigen Spritzmassen in der be­ schriebenen Weise mit Hilfe einer Zuführungsleitung besteht insbesondere im Hinblick auf den verhältnismäßig schmalen Schalungsraum die Gefahr, daß beim Einbringen Lunker einge­ schlossen werden, die nicht nur die Auskleidung schwächen, sondern auch undichte Stellen in der Auskleidung hervorrufen können.
Demgegenüber besteht die Forderung nach einer Auskleidung, die sich zu einem dichten und homogenen Verband verfestigt, damit z. B. kein Wasser in z. B. den Tunnel eindringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der das Bilden von Lunkern ausgeschlossen wird und mit der eine dichte Aus­ kleidung erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Lehre aus dem Anspruch 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt ein Verteil- bzw. Andrückelement, das im Betrieb auf der freien Stirnseite der eingebrachten Spritzmasse im Schalungsraum aufliegt und in Umfangsrichtung der Ausbruchswandung beweglich ist. Das Ver­ teil- bzw. Andrückelement kann somit auf der Stirnseite der eingebrachten Spritzmasse - z. B. der Zuführungsleitung nach­ folgend - verschoben werden, wobei es nicht nur evtl. ent­ standene Lunker schließt, sondern auch eine Verdichtung der eingebrachten Spritzmasse hervorruft, was zu einer dichten Auskleidung führt. Das Verteil- bzw. Andrückelement faßt mit einem notwendigen Bewegungsspielraum zwischen die Ausbruchs­ wandung und die Schalung in den Schalungsraum ein, so daß ein Bestreichen der gesamten Schalungsraumbreite und somit der gesamten freien Stirnseite der eingebrachten Spritzmasse gewährleistet ist. Das Maß der Bewegung in Umfangsrichtung der Ausbruchswandung kann dabei von einer Vielzahl von Gege­ benheiten abhängig sein. Bei einer Anordnung von mehreren auf den Umfang verteilten Zuführungsleitungen mit erfindungs­ gemäßen Verteil- bzw. Andrückelementen ergibt sich zwangs­ läufig eine geringere Bewegungsstrecke.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 führt zu einem Verteil- bzw. Andrückelement einfacher Form, das sich preisgünstig herstellen läßt, und mit dem die vorbeschriebenen Vorteile erzielbar sind.
Bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 3 übt das Verteil- bzw. Andrückelement nicht nur aufgrund seiner Bewegung in Umfangs­ richtung der Ausbruchswandung, sondern auch aufgrund einer auf die Spritzmasse gerichteten Vorspannung eine Verdichtung aus. Hierdurch wird die Wirksamkeit des Verteil- bzw. Andrück­ elementes verbessert, weil die Verdichtungswirkung allgemein vergrößert und die Fähigkeit, Lunker zu schließen, verbessert wird, weil das Verteil- bzw. Andrückelement in die Spritzmasse einzusacken vermag.
Die vorbeschriebene vorteilhafte Wirksamkeit des Verteil- bzw. Andrückelementes läßt sich gemäß Anspruch 4 dadurch noch ver­ bessern, daß dem Verteil- bzw. Andrückelement ein Vibrator zugeordnet ist.
Es ist auch vorteilhaft, das Verteil- bzw. Andrückelement im Sinne des Anspruchs 5 bewegungstechnisch mit der Zuführungs­ leitung zu kuppeln. Bei einer entsprechenden Ausgestaltung bilden die Zuführungsleitung und das Verteil- bzw. Andrück­ element bewegungstechnisch eine Baueinheit. Da das Verteil­ bzw. Andrückelement auf der freien Stirnseite der einge­ brachten Spritzmasse verschoben wird, ergibt sich zwangs­ läufig für die Zuführungsleitung eine Abstandshalterung zwi­ schen der Zuführungsleitung und der freien Stirnseite der eingebrachten Spritzmasse. Im Betrieb bedarf es somit keiner Aufmerksamkeit mehr auf diesen Abstand.
Dabei ermöglicht es eine Ausgestaltung im Sinne des Anspruchs 6 weiterhin, die Zuführungsleitung in Tunnellängsrichtung zu ver­ stellen und somit den Abstand zwischen der Zuführungsleitung und der eingebrachten Spritzmasse, z. B. in Abhängigkeit der Spritzmasse selbst, zu verändern. Andererseits ist es auch möglich, das Verteil- bzw. Andrückelement in Tunnellängsrichtung zu verstellen, um z. B. veränderlichen Durchsatzmengen der Zu­ führungsleitung Rechnung zu tragen.
Durch die Ausbildungen nach den Ansprüchen 7 bis 9 läßt sich die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung erheblich ver­ bessern und vereinfachen. Diesen Ausbildungen gemeinsam ist eine Führung für das Verteil- bzw. Andrückelement, durch die seine Bewegungsrichtung festgelegt ist, was zwangsläufig zu einem einfacheren Verschieben führt, weil die Reibungskräfte auf ein Minimum reduziert werden können. Die Führung selbst kann entweder an der Schalung, an einem Schild - wenn ein solcher vorhanden ist - oder am Stützrahmen eines Messerschildes - falls ein solcher vorhanden ist - festgelegt sein. Die Festlegung der Führung an einem Schild oder an Anbauteilen eines solchen ist insbesondere dann empfehlenswert, wenn die Schalung durch eine Umsetzschalung gebildet ist. Bei einer solchen Schalung wäre es nämlich notwendig, die Festlegung der Führung fortwährend zu lösen und wieder zu schließen.
Gemäß Anspruch 10 wird die Führung durch einen ein- oder mehr­ teiligen Ring gebildet, so daß die Zuführungsleitung bzw. mehrere Zuführungsleitungen ihre Bewegungsendstellungen wahlweise über­ fahren können. Hierdurch wird insbesondere im Bereich der Be­ wegungsendstellungen ein vergleichmäßigtes Einbringen der Spritz­ masse ermöglicht.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 11 ermöglicht es, ein erfindungs­ gemäßes Verteil- bzw. Andrückelement auch dann einzusetzen, wenn die Ausbruchswandung nicht gleichmäßig gekrümmt ist, was z. B. bei einem hufeisenförmigen Tunnelquerschnitt der Fall ist. Aufgrund seiner kettenförmigen Ausgestaltung vermag ein erfindungsgemäß aus­ gestaltetes Verteil- bzw. Andrückelement sich den unterschiedlichen Krümmungen anzupassen. Die Länge der einzelnen Teile des Verteil­ bzw. Andrückelementes ist nach den Gegebenheiten zu bemessen. Je größer der Krümmungsunterschied ist, desto kürzer sind die ein­ zelnen Teile zu bemessen.
Bekanntlich neigt ein durch Aufspritzen eingebrachter Auskleidungs­ stoff mit Fasern zu einer gewissen Porösität. Dies ist darauf zurückzuführen, daß Fasern beim Einbringen gebogen werden und während des Abbindens sich wieder geraderichten, wodurch sich kleine Hohlräume in der Spritzmasse bilden.
Gemäß Anspruch 12 wird beim Einsatz eines erfindungsgemäßen Verteil- bzw. Andrückelementes die eingebrachte Spritzmasse noch einmal in Bewegung gebracht, wobei die Fasern sich wieder entspannen können. Gleichzeitig werden unter der Wirkung des Andrucks die kleinen Hohlräume verdichtet.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer vereinfachten Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Tunnelquerschnitt mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Vorderansicht und
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
In der Fig. 1 ist ein im Querschnitt kreisförmiger Tunnel dar­ gestellt, dessen Ausbruchswandung mit 1 bezeichnet ist. Zwischen der Ausbruchswandung 1 und einer kreisringförmigen Schalung 2 befindet sich ein Schalungsraum 3, in den nur in Fig. 2 mit 4 bezeichnete Spritzmasse eingebracht wird. Die Spritzmasse wird durch eine Zuführungsleitung 5 zugeführt, die mechanisch an einer allgemein mit 6 bezeichneten Haltevorrichtung befestigt ist. Die Haltevorrichtung 6 selbst ist an einer kreisringför­ migen, konzentrisch zum Schalungsraum angeordneten Führungs­ schiene 7 geführt, die durch Verbindungsstücke 8 an der Schalung 2 befestigt ist. Die Zuführungsleitung 5 ist somit an der Führungs­ schiene 7 in Umfangsrichtung (Doppelpfeil 9) verschiebbar, wobei die Mündung 10 immer auf den Schalungsraum 3 gerichtet ist.
Der Zuführungsleitung 5 ist ein allgemein mit 12 bezeichneter Schlitten zugeordnet, der an der freien Stirnseite 13 der einge­ brachten Spritzmasse 4 anliegt und durch ein kufenförmiges Gleitblech 14 gebildet ist, das mit Bewegungsspiel zwischen der Ausbruchswandung 1 und der Innenschalung 2 einfaßt und auf einem Umfangslängenabschnitt a im Sinne der Krümmung des Schalungs­ raumes 3 gekrümmt ist.
Das Gleitblech 14 ist ebenfalls wie das Zuführungsrohr 5 an der Haltevorrichtung 6 befestigt. Das Gleitblech 14 nimmt also an der Bewegung in Umfangsrichtung der Ausbruchswandung teil. Wie am besten in der Fig. 2 ersichtlich ist, gleitet dabei das Gleit­ blech 14 auf der freien Stirnseite 13 der Spritzmasse 4 wodurch mit Hilfe der Kufen 15 die Oberfläche der Spritzmasse 4 ver­ gleichmäßigt und Lunkerbildung schon im Ansatz verhindert wird.
Das Gleitblech 14 ist in den mit 16 bezeichneten Armen der Halte­ vorrichtung 6 teleskopierbar gehalten und steht unter einer Vor­ spannung, die es in Richtung auf die Spritzmasse 4 zu schieben sucht. Das Gleitblech 14 ist somit in Richtung des Doppelpfeiles 17 beweglich an der Haltevorrichtung 6 befestigt. Im Betrieb wird das Gleitblech 14 aufgrund der Vorspannung fortwährend gegen die Spritzmasse 4 gedrückt, was zu einer zusätzlichen Verdichtung der Spritzmasse führt.
Wie ebenfalls Fig. 2 deutlich zeigt, ist die Zuführungsleitung 5 bei 18 in mehreren Stellungen an der Haltevorrichtung 6 fest­ legbar, wodurch es möglich ist, den Abstand b zwischen der freien Stirnseite 13 der eingebrachten Spritzmasse 4 und der Mündung 10 der Zuführungsleitung 5 den Erfordernissen entsprechend einzustellen. Die Größe des Abstands b ist z. B. von der Spritzmasse und von deren Durchsatzmenge abhängig.
Beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist auf jeder Seite der Ausbruchswandung 1 eine Zuführungsleitung 5 mit Gleitblech 14 vorgesehen. Aus Vereinfachungsgründen ist jedoch nur eine Zuführungsleitung 5 mit Gleitblech 14 dargestellt. Es ist im Rahmen der Erfindung aber auch denkbar z. B. drei oder vier Zuführungsleitungen mit jeweils wenigstens einem Gleitblech 14 auf dem Umfang verteilt vorzusehen.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Auskleiden eines Tunnels, einer unter­ irdischen Strecke oder dgl. mit einer rasch abbinde­ fähigen Spritzmasse, wie Spritzbeton, bestehend aus wenigstens einer Zuführungsleitung, die auf den stirnseitig offenen Schalungsraum zwischen der Aus­ bruchswandung und einer Schalung gerichtet ist bzw. in diesem mündet, wobei die auf den Schalungshohlraum gerichtete Mündung der Zuführungsleitung entlang des Umfangs des Schalungshohlraumes führbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungsleitung (5) wenigstens ein an der freien Stirnseite (13) der eingebrachten Spritzmasse als Gleitblech (14) anliegendes Verteil­ bzw. Andrückelement zugeordnet ist, das auf einem Umfangslängenabschnitt (a) des Schalungsraumes (3) mit Bewegungsspiel in diesen einfaßt und in Umfangs­ richtung (Doppelpfeil 9) des Schalungsraumes geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteil- bzw. Andrückelement an seinen in Umfangsrichtung (Doppelpfeil 9) der Ausbruchswandung (1) weisenden Stirnenden kufenförmig abgewinkelt oder abgerundet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verteil- bzw. Andrückelement unter einer in Richtung auf die eingebrachte Spritzmasse wirk­ samen Vorspannung steht.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verteil- bzw. Andrückelement ein Vibrator zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteil- bzw. Andrückelement bewegungstechnisch mit der Zuführungs­ leitung (5) gekuppelt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitung (5) und/oder das Verteil- bzw. Andrückelement längs der Tunnelachse (11) verstellbar ist oder sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungs­ leitung (5) und/oder das Verteil- bzw. Andrückelement an einer in Umfangsrichtung (Doppelpfeil 9) der Aus­ bruchswandung (1) verlaufenden Führung (Führungsschiene 7) beweglich ist oder sind, die an der Schalung (2) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Einbringen der Spritzmasse im Schutze eines Vortriebsschildes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitung (5) und/oder das Verteil- bzw. Andrückelement an einer in Umfangsrichtung (Doppelpfeil 9) der Ausbruchswandung (1) verlaufenden Führung (Füh­ rungsschiene 7) beweglich ist oder sind, die am Vor­ triebsschild oder Anbauteilen desselben angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Einbringen der Spritzmasse im Schutze eines Messerschildes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (Führungsschiene 7) am Stützrahmen oder Anbauteilen desselben angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, wobei der Tunnel­ querschnitt rund ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (Führungsschiene 7) durch einen ein- oder mehr­ teiligen Ring gebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere für eine Auskleidung unterschied­ licher Krümmung in Umfangsrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteil- bzw. Andrückelement aus mehreren Teilen besteht, die in einer quer zur Tunnelachse (11) verlau­ fenden Ebene schwenkbar aneinander befestigt sind.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung von Faserbeton als Spritzmasse.
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