DE3037125A1 - Bremsanlage fuer kraftfahrzeuge mit antiblockierschaltung - Google Patents

Bremsanlage fuer kraftfahrzeuge mit antiblockierschaltung

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DE3037125A1
DE3037125A1 DE19803037125 DE3037125A DE3037125A1 DE 3037125 A1 DE3037125 A1 DE 3037125A1 DE 19803037125 DE19803037125 DE 19803037125 DE 3037125 A DE3037125 A DE 3037125A DE 3037125 A1 DE3037125 A1 DE 3037125A1
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Germany
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brake system
axle
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lock circuit
motor vehicles
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DE19803037125
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Pierre Paris Grunberg
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Valeo SE
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Valeo SE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/88Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration with failure responsive means, i.e. means for detecting and indicating faulty operation of the speed responsive control means
    • B60T8/885Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration with failure responsive means, i.e. means for detecting and indicating faulty operation of the speed responsive control means using electrical circuitry
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H. FINCKE DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
Patentanwälte Dr. Fincke · Bahr · Slaeger · Müllerstr. 31 - 8000 München
8OOO MÜNCHEN 5, MOMerslroße 31
1.Oktober I98O
ψ Claims München Telex: 5239 03 claim d
Mappe No.
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VALEO
Paris, Frankreich
Bremsanlage für Kraftfahrzeuge mit Antiblockier-
schaltung
Priorität:
Prankreich - No. 79 24463 - vom 2.Oktober 1979
130016/0882
BonkverEindung; Bayer. Vereinibank München, Konto 620404 (BLZ 700 202-70) · Postscheckkonto: München 27044-802 (BLZ 70010080)
'-.U' 0A Dipl.-Inn. S S^eijerl
Bremsanlage für Kraftfahrzeuge mit Antiblockier-
schaltung
Die Erfindung betrifft ganz allgemein Bremsanlagen für Kraftfahrzeugesdie wenigstens eine Vorderachse und eine Hinterachse aufweisen., von denen jedes Rad mit einem Bremsorgan ausgerüstet ist, beispielsweise einer Trommelbremse, einer Scheibenbremse oder einer Ringscheibenbremse. Die Erfindung betrifft insbesondere solche Bremsanlagen, die für jede der Achsen wenigstens ein Servoventil zur Steuerung aufweisen, das mit wenigstens einem der von dieser Achse getragenen Rädern verbunden ist und das durch eine AntiblockierschaTtung dieser Achse gesteuert ist sowie einen Steuerteil und einen Antriebsteil aufweist, wobei die elektrische Versorgung des Antriebsteils unter der Steuerung eines Sicherheitsschalters erfolgt, der von dem Steuerteil betätigt wird.
Eine derartige Bremsanlage ist beispielsweise in der französischen Patentanmeldung 2 306 856 beschrieben und dargestellt,
Bei derartigen Bremsanlagen hat der Steuerteil der Antiblockierschaltung die Aufgabe, aus Sicherheitsgründen- zu bestimmten Zeitpunkten eine Oberprüfung aller Funktionen der Antiblockierschaltung vorzunehmen und den Sicherheitsschalter, der die Versorgung des Antriebsteils der -Anti-
130016/0882
blockierschaltung übernimmt und damit dessen Umschaltung in den Wirkungszustand erlaubt, nur dann zu schließen, wenn wenigstens einige der Funktionen tatsächlich in dem Zustand sind, daß sie gesichert sind.
Im Fall eines Fehle'rs einer dieser Funktionen wird der Sicherheitsschalter geöffnet oder in der geöffneten Stellung gelassen» so daß die Antiblockierschaltung außer Betrieb gesetzt wird.
Das bedeutet, daß die Räder der betroffenen Achse, die beim Bremsen nicht mehr von der Antiblockierschaltung gesteuert werden, in unerwünschter Weise blockiert werden können, wenn die Bremsung sehr stark ist, was für die Führung des Fahrzeugs große Gefahren in sich birgt.
Bei den bisher bekannten Bremsanlagen sind die mit den verschiedenen Achsen eines Fahrzeugs verbundenen Sicherheitsschalter parallel zueinander geschaltet. Daraus folgt, daß bei einer Bremsung sowie im angenommenen Fall eines Defektes der Antiblockierschaltung der Hinterachse die Räder dieser Hinterachse blockieren können, während dies nicht für die Räder der Vorderachse gilt, da die Antiblockierschaltung der Vorderachse regelrecht in Betrieb ist.
Wie man weiß, führt der Verlust der Beherrschung über die Steuerung eines Fahrzeugs bei einer Blockierung der Hinterräder im allgemeinen zu einer Drehung um die eigene Achse, was immer gefährlich ist, wenn nur die Räder der Hinterachse blockiert werden.
Der Erfindung liegt ganz allgemein die Aufgabe zugrunde, eine Bremsanlage zu schaffen, die diese Nachteile nicht mehr aufweist.
130016/0882
Bei einer Bremsanlage der eingangs erläuterten Gattung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der auf diese Weise mit der Vorderachse verbundene Sicherheitsschalter in Reihe mit dem der Hinterachse zugeordneten Sicherheitsschalter geschaltet ist und bezüglich der Spannungs quelle hinter diesem liegt.
Damit ist bei einem Defekt in der Antiblockierschaltung der Hinterachse nicht nur diese Antiblockierschaltung durch die Steuerung ihres eigenen Steuerteils außer Betrieb gesetzt, sondern auch die Antiblockierschaltung der Vorderachse, da die elektrische Versorgung ihres zugehörigen Antriebsteils unterbrochen ist, wenn die elektrische Versorgung des Antriebsteils in der Antiblockierschaltung der Hinterachse unterbrochen ist.
Wenn sich mit anderen Worten im Fall eines solchen Defektes eine Bremsung als so stark herausstellt, daß sie eine Blockierung der Hinterräder bewirkt, ergibt sich normalerweise gleichzeitig eine Blockierung der Vorderräder, was weitaus mehr vorzuziehen ist, um die Kontrolle über die Führung des Fahrzeugs nicht zu verlieren.
Die Erfindung ist mit weiteren Merkmalen und Vorteilen an Hand der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung näher erläutert, die schematisch ein Blockschaltbild einer Bremsanlage gemäß der Erfindung darstellt.
In der einzigen Figur der Zeichnung sind strichpunktiert die Vorderachse 10AV eines Kraftfahrzeugs und die Hinterachse 10AR dargestellt. Jedes Rad, das von diesen Achsen getragen ist, besitzt ein sich drehendes, abzubremsendes Organ, beispielsweise eine Scheibe 11, dem ein Bremsorgan 12 zugeordnet ist.
130018/0882
Es handelt sich dabei beispielsweise um ein Bremsorgan mit hydraulischer Betätigung, dessen Druckmittel-Zuführung, ausgehend von einem hydraulischen Kreis, der durch einen Hauptzylinder oder beispielsweise ein Dosiergerät 13 gesteuert ist, welches seinerseits über ein Bremspedal 14 von dem Fahrer betätigt wird, von wenigstens einem Servoventil für jede Achse gesteuert wird.
Selbstverständlich ist die hydraulische Schaltung in der Figur lediglich schematisch und nicht Teil der vorliegenden Erfindung, so daß sie nachstehend nicht im einzelnen erläutert wird.
Im dargestellten Ausflihrungsbeispiel ist für die Vorderachse 10AV ein Servoventil 15AV zur Steuerung vorgesehen, das parallel zwei dieser Achse zugeordnete Bremsorgane 12 betätigt; entsprechend ist auch die Hinterachse 10AR mit einem einzigen Servoventil 15AR versehen, das parallel zwei mit dieser verbundene Bremsorgane 12 betätigt.
Das Servoventil 15AV bzw. 15AR der zugehörigen Achse iOAV bzw. 10AR wird über eine Spule 17AV bzw. 17AR durch' eine Antiblockierschaltung 18AV bzw. 18AR betätigt, die der jeweiligen Achse zugeordnet ist und die ein Steuerteil 19 und ein Antriebsteil 20 aufweist.
Wie bereits erwähnt, hat das Steuerteil 19 die Aufgabe, in regelmäßigen Zeitabständen den guten Funktionszustand von wenigstens gewissen Bestandteilen des zugehörigen Antiblockiersystems zu überprüfen, um aus Sicherheitsgründen sicherzustellen, daß die Antiblockierschaltung in der Lage ist, die ihr übertragenen Funktionen auszuüben.
13OO18/oaS2
Der Antriebsteil 20 hat die Aufgabe, die Wirkungssteuerung der Spule der zugehörigen Antiblockierschaltung zu übernehmen.
Der Aufbau einer Antiblocki.erschaltung mit einem Steuerteil und einem Antriebsteil ist an sich bekannt» beispielsweise durch die bereits erwähnte französische Patentanmeldung, und ist nicht Teil der Erfindung, so daß er nicht noch näher erläutert wird.
Erfindungswesentlich ist jedoch die Tatsache, daß die elektrische Versorgung des Antriebsteils 20 einer Antiblockierschaltung 18AV,18AR, ausgehend von einer Spannungsquelle 225 die in der Praxis die Batterie des Kraftfahrzeugs ist, von einem Sicherheitsschalter 23AV bzw. 23AR gesteuert wirds der durch das Steuerteil 19 der zugehörigen Antiblockierschaltung 18AV bzw. 18AR betätigt wird, wobei die elektrische Versorgung dieses Steuerteils 19 selbst direkt durch die Spannungsquelle 22 über einen Hauptschalter 24 des Fahrzeugs erfolgt, der in der Regel durch einen Kontaktschlüssei betätigt wird.
Gemäß der Erfindung ist der Sicherheitsschalter 23AV der Vorderachse 10AV in Reihe mit dem Sicherheitsschalter 23AR der Hinterachse 10AR geschaltet und ist bezüglich der Spannungsquelle 22 diesem nachgeschaltet.
Wenn daher aufgrund eines Fehlers in der Antiblockierschaltung 18AR der Hinterachse 10AR der damit verbundene Sicherheitsschal ter 23AR in der offenen Stellung gelassen oder in diese geschaltet wird, so daß er diese Antiblockierschaltung 18AR außer Betrieb setzt, wird auch die Antiblockierschaltung 18AV der Vorderachse 10AV außer Betrieb gesetzt, unabhängig von ihrer tatsächlichen Funktion, da deren elektrische Versorgung systematisch unterbrochen wird, wenn der Sicherheitsschalter 23AR der Hinterachse 10AR geöffnet ist.
In dem beschriebenen Beispiel ist den beiden Bremsorganen jeder Achse 10 ein-und dasselbe Servoventil 15 zugeordnet. Selbstverständlich kann in bekannter Weise für jedes der Bremsorgane 12 ein eigenes Servoventil vorgesehen sein, wobei die damit einer Achse zugeordneten beiden Servoventile unabhängig voneinander von dem Antriebsteil 20 der entsprechenden Antiblockierschaltung betätigt werden.
Weiter wurde bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel angenommen, daß das Fahrzeug nur eine Hinterachse besitzt. Wenn jedoch mehrere Hinterachsen vorgesehen sind, sind die Sicherheitsschalter dieser Hinterachsen gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorzugsweise parallel zueinander mit den Anschlüssen einerUND-Brücke verbunden, so daß die Versorgung der Antiblockierschaltung der Vorderachse nur dann unterbrochen wird, wenn alle Sicherheitsschalter der Hinterachse in der geöffneten Stellung sind.
Mit anderen Worten wird die Antiblockierschaltung der Vorderachse bzw. der Vorderachsen, wenn mehrere vorgesehen sind, nur dann außer Betrieb gesetzt» wenn die Antiblockierschaltungen aller Hinterachsen defekt sind, unabhängig von den Fällen, in denen die Vorderachse oder die Vorderachsen ihre Antiblockierschaltung haben, die sich selbst außer Betrieb setzt.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt auch weitere Varianten. Außerdem ist das Anwendungsgebiet der Erfindung nicht auf Bremsanlagen mit hydraulischem Antrieb beschränkt, sondern erstreckt sich auch auf Fälle, in denen der Antrieb beispielsweise pneumatisch oder anders erfolgt, unabhängig von der Konstruktion der Bremsen, die als Scheibenbremsen, Trommelbremsen, Ringscheibenbremsen oder sogar Backenbremsen ausgebildet sein können.
130018/0082
SchlieBlich müssen auch die Bezeichnungen "Bremsanlage" und "Servoventil" im weitesten Sinne verstanden werden, so daß die Erfindung auch für bestimmte Verzögerungsanlagen verwendet werden kann.
130018/0882

Claims (1)

  1. München, I.Oktober 198O B 536
    VALEO
    Paris (Frankreich)
    Bremsanlage für Kraftfahrzeuge mit Antiblockier-
    schaltung
    Patentansprüche
    Bremsanlage für Kraftfahrzeuge mit wenigstens einer Vorderachse und wenigstens einer Hinterachse, von denen jede wenigstens ein Servoventil zur. Steuerung aufweist, das mit wenigstens einem der Räder dieser Achse verbunden ist und das von einer Antiblockierschaltung gesteuert wird, die dieser Achse zugeordnet ist und die ein Steuerteil und ein Antriebsteil aufweist, wobei die elektrische Versorgung des Antriebsteils unter der Steuerung eines Sicherheitsschalters erfolgt, der vom Steuerteil gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der auf diese Weise mit der Vorderachse (10AV) verbundene Sicherheitsschalter (23AV) in Reihe mit dem der Hinterachse (10AR) zugeordneten Sicherheitsschalter (23AR) geschaltet ist und bezüglich der Spannungsquelle (22) hinter diesem liegt.
    130016/08S2
    Bremsanlage nach Anspruch 1, bei der mehrere Hinterachsen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsschalter (23AR) dieser Hinterachsen (10AR) zueinander parallel mit den Anschlüssen eineruND-Brücke verbunden sind derart, daß die Versorgung der Antiblockierschaltung (18AV) nur unterbrochen wird, wenn alle Sicherheitsschalter (23AR) der Hinterachsen (10AR) geöffnet sind.
    130016/0332
DE19803037125 1979-10-02 1980-10-01 Bremsanlage fuer kraftfahrzeuge mit antiblockierschaltung Withdrawn DE3037125A1 (de)

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ES (1) ES8106453A1 (de)
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ES495533A0 (es) 1981-06-16
US4363524A (en) 1982-12-14
FR2466373B1 (de) 1984-06-29
FR2466373A1 (fr) 1981-04-10
ES8106453A1 (es) 1981-06-16
IT1133507B (it) 1986-07-09
GB2061432B (en) 1983-08-10
GB2061432A (en) 1981-05-13
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