DE3036489A1 - Brillenglasrandschleifmaschine - Google Patents

Brillenglasrandschleifmaschine

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DE3036489A1
DE3036489A1 DE19803036489 DE3036489A DE3036489A1 DE 3036489 A1 DE3036489 A1 DE 3036489A1 DE 19803036489 DE19803036489 DE 19803036489 DE 3036489 A DE3036489 A DE 3036489A DE 3036489 A1 DE3036489 A1 DE 3036489A1
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DE
Germany
Prior art keywords
shaft
spectacle lens
lens edge
grinding machine
edge grinding
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803036489
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English (en)
Inventor
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Wernicke and Co GmbH
Original Assignee
Wernicke and Co GmbH
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Publication date
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Publication of DE3036489A1 publication Critical patent/DE3036489A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/08Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
    • B24B9/14Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of optical work, e.g. lenses, prisms
    • B24B9/146Accessories, e.g. lens mounting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Brillenglasrandschleifmaschine
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Brillenglasrandschleifmaschine der im Oberbegriff des Hauptanspruches genannten Art.
  • Derartige Brillenglasrandschleifmaschinen sind bekannt. Bei ihnen ist die Gefahr, daß beim Zustellen der längsverschieblichen Glashalterhalbwelle gegen das Brillenglas die Finger der Bedienungsperson oder das Brillenglas Schaden erleiden, weil die Finger zwischen das Brillenglas und#die#längsverschlebliche Glashalterhalbwelle gelangen können oder aber das Zustellen der längsverschieblichen Glasha#lterhalbwelle bereits erfolgt, bevor der Sockel des Einspannelementes und damit das Brillenglas ihre ordnungsgemäße Lage für das Spannen des Brillenglases zwischen den beiden Glashalterhalbwellen einnehmen.- Durch die DE-OS 29 40 901 ist bereits eine Brillenglasrandschleifmaschine bekannt, bei der die Gefahr ausgeschaltet wird, daß die Hand oder ein Finger der Bedienungsperson zwischen das Ende der verstellbaren Halbwelle und das Brillenglas gerät.
  • Hierbei ist die auf die verstellbare Halbwelle von einem Zy#inder-Kolben-Aggregat beim Verstellen der Halbwelle ausgeübte Kraft wegabhängig in zwei Stufen veränderbar. - Diese bekannte Ausführungsform bedingt die Zuführung des Druckmittels zu der sich drehenden und längsverschiebbaren Halbwelle mit entsprechender Ausbildung der Druckluftsteuerelemente.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vereinfachung der vorstehend beschriebenen, bekannten Brillenglasrandschleifmaschine insofern zu schaffen, als auf eine Zuführung eines die längsverstellbare Halbwelle verschiebbaren Druckmittels und deren Steuerelemente verzichtet werden kann. Insofern soll sich die erf'indüngsgemäße Vorrichtung gegenüber bekannten Vorrichtungen einfacherer gestalten lassen. Ferner soll die Gewähr gegeben sein, daß beim Einspannen des Brillenglases zwischen die beiden Glashaltehaibwellen mit Sicherheit kein Finger der Bedienungsperson zwischen die beiden Glashalterhalbwellen gelangen kann unabhängig davon, wie hoch der Zustelldruck ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches vorgesehen. Die Merkmale der Unteransprüche dienen der Verbesserung und Weiterbildung der Merkmale des Hauptanspruches.
  • Durch die GB-PS 1.420.502 ist eine Brillenglasrandschleifmaschine bekannt, bei der die eine oder beide Glashalterhalbwellen# unter Forderdruck gegen ens flriilenglas andrückbar ist bzw. sind.
  • fiif.«rbel erfüllt die Cetlz-r.nde Lagerung jedoch keine Steuerfunktion, dient vielmehr zum Halten des Brillenglases selbst, Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der wesentlichen Teile der Brillenglasrandschleifmaschine nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Figur 1 die Lage des Kontaktstiftes in der drehbaren und unverschieblichen Glashalterhalbwelle und Figur 2 in größerem Maßstab gegenüber Figur 1 die längsunbewegliche Glashaltewelle mit dem Kontaktstift.
  • Die Brillenglasrandschleifmaschine weist die beiden zwischen sich den Zwischenraum-1 belassenden Abschnitte 2 und 3 des Rahmengehäuses auf, zwischen denen sich in horizontaler Richtung die beiden Halbwellen 4, 5 der Brillenglashaltewelle erstre#n, von denen die Halbwelle 4 lediglich in Richtung des Pfeiles 6 drehbar ist, während die Halbwelle 5 sowohl in der gleichen Richtung drehbar wie auch in Richtung des Doppelpfeiles 7 durch ein nicht dargestelltes Zylin.der-Kolben-Aggregat verstellbar ist.
  • Die beiden Glashalterhalbwellen, von denen eine angetrieben ist, sind zweiteilig ausgeführt, wobei der jeweils vordere Teil gegenüber dem dem Abschnitt 2 bzw. 3 benachbarte Teil längsverschieblich ist. So ist der Teil 8 der Glashaltewelle 4#mit seinem aus dem Abschnitt 2 des Rahmengehäuses herausragenden Bereich rohrförmig ausgebildet, so daß dieser den Zapfen 9 des zweiten Teils 10 der Glashalterhalbwelle 4 aufnehmen kann. Der Zapfen 9 wird in den rohrförmigen Teil 8 eingesetzt, wobei der Drehmitnebnierzapfen 11 des Zapfens 9 in die Längsnut 12 des rohrförmigen Teils 8 eingreift, bevor der Sockel 13 des Einspannelementes 14, das an der Vorderseite des Brillenglases B als Sauger oder Block angebracht ist, in die Ausnehmung 15 des Teils 10 der Halbwelle 4 eingesetzt wird.
  • Die zweite Halbwelle 5 kann einen gleichen oder ähnlichen Aufbau besitzen wie die Halbwelle 4, ist jedoch in ihrer Gesamtheit in Richtung des Doppelpfeiles 7 verstellbar.
  • Der Teil 10 der Glashalterhalbwelle 4 besitzt eine zentrale Bohrung 16, in die ein Kontaktstift 17 gleitbar eingesetzt ist, auf dem eine Scheibe 18 fest aufgebracht ist und gegen die eine Feder 19 anliegt, die als zweites Widerlager eine Schulter 20 hat, die den Boden einer Erweiterung 21 der Bohrung 16 bildet, die die Feder 19 und die Scheibe 18 aufnimmt. Die Scheibe 18 liegt gegen eine weitere Scheibe 22 an, die mit ihrem Rand in eine Ringnut 23 des Teils 10 eingelassen ist, so daß der Kontaktstift 17 stets unter Wirkung der Feder 19 steht. Das vordere Ende 24 des Kontaktstiftes ragt in die Ausnehmung 15 derart hinein, daß, wenn der Sockel 13 des Einspannelements ln die Ausnehmung 15 eingesetzt wird, der Kontaktstift in Figur 2 nach links verschoben wird und in dieser Lage so lange verbleibt, wie der Sockel in der Ausnehmung Aufnahme findet. Die Feder 19 ist so gestaltet, daß sie beim Längsverschieben der zweiten Glashalterhalbwelle 5 nach rechts in Figur 1 das Glas nicht in gleicher Richtung schleudert, sondern allenfalls den Sockel 15 aus der Ausnehmung 15 löst.
  • Der Kontaktstift 17 kann in gleicher Stärke in der Ausnehmung 16 ausgebildet sein oder aber einen verjüngten Zwischenteil 25 geringeren Gewichtes aufweisen und mit einem Endstück 26 versehen sein, das vorzugsweise aus der Stirnseite 27 des Zapfens 9 des Teiles 10 herausragt. - Der Teil 28 des im Maschinengrundrahmen gelagerten Halbwellenteils 8 ist einer mit der Bohrung 16 koaxialen Bohrung 29 versehen, in der gleichfalls ein Zapfen oder Stift 30 verschieblich gelage4tist.
  • Dessen Ende 31 wirkt mit einer Kontaktfeder 32 zusammen, die gegen einen Kontaktfuß 33 Anlage finden kann, wenn der Zapfen 17 aufgrund des Einsetzens des Sockels 13 in die Ausnehmung 15 in Fig. 1 nach links verschoben wird. Die Kontaktfeder 32 und der Kontaktfuß 33 sind in Reihe mit einem Handbetätigungsknopf 34 eines Stromkreises 35 geschaltet, durch den die Glashaltewelle 5 in Fig. 1 nach links in ihre dargestellte Schließstellung gebracht wird. Die Bedienungsperson ist daher gezwungen, mit der einen Hand das Brillenglas B mit dem Sockel 13 in der Ausnehmung 15 (auch gegen den Druck der Feder 19) zu halten und mit einem Finger der anderen Hand den Kontaktknopf 34 zu drUcken, der natürlich soweit von der Einspannstelle des Brillenglases entfernt ist, daß das Halten des Glases und das Drücken des Knopfes 34 nicht mit derselben Hand erfolgen kann. Der Handknopf 34 ist vorzugsweise ein Zweistellungsknopf derart, daß ZB, beim teilweisen Niederdrücken des Knopfes 33 die Welle 5 ihre Arbeitsstellung erreicht und beibehält, dagegen bei weiterem Niederdrücken ein Lösen der Halbwelle 5 nach rechts in Figur 1 erfolgt.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche U Brillenglasrandschleifmaschine mit einer drehbaren längsunverschieblichen Glashaltehalbwelle und einer dazu koaxialen gleichfalls drehbaren, aber långsverschieblichen Glashaltehalbwelle, zwischen dderen einander zugekehrten Enden das Brillenglas einspannbar ist, das auf seiner Vorder- oder Rückseite ein einen Sockel tragendes Einspannelement (Sauger, Block) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden Glashaltehalbwellen (4) einen federnd längsverstellbaren, in seinem Ausgangszustand in die den Sockel (13) des Einspannelementes (14) aufnehmende Ausnehmung (15) er Halbwelle ragenden Kontaktstift (17) aufweist.
  2. 2, Brillenglasrandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längsverstellbare Kontaktstift (17) in der längsunverschieblichen Halbwelle (4) angeordnet ist.
  3. 3. Brillenglasrandschleifmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glashaltehalbwellen (4,5) in bekannter Weise aus einer in der Maschine gelagerten Wel]#ennabe (8) und einem drehfest damit verbundenen, von der Nabe in deren LKngsrichtung.ldsbaren Wellenteil (10) gebildet sind.
  4. 4. Brillenglasrandschleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (17) in dem lösbaren Wellenteil (10) angeordnet ist und gegen einen in der Wellennabe (8) koaxial gelagerten längsverschieblichen Zapfen oder Bolzen (30) anliegt.
  5. 5. Brillenglasrandschleifmaschine nach Anspruch 1 und einem odr mehreren der AnsprUche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (17) direkt oder indirekt einen Berührungsschalter (32, 33) in der Steuerleitung (35) der längsverschieblichen Glashalterhalbwelle (5) betätigt.
  6. 6. Brillenglasrandschleifmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuerleitung (35) der längsverschieblichen Glashalterhalbwelle (5) ein handbetätigter Schalter (34) angeordnet ist, der außerhalb des Greifbereichs der Einspannstelle- des Brillenglases (3) zwischen die Halbwellen (, 5) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0498297A1 (de) * 1991-01-31 1992-08-12 Shin-Etsu Handotai Company, Limited Schablonen und Verfahren zum Befestigen und Positionieren einer Einkristallstange
CN109968108A (zh) * 2019-03-28 2019-07-05 三明福特科光电有限公司 一种z值小于零点一的弯月透镜定芯磨边加工工艺

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CN109968108B (zh) * 2019-03-28 2020-02-11 三明福特科光电有限公司 一种z值<0.1的弯月透镜定芯磨边加工工艺

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