DE1577294A1 - Einrichtung zum Justieren einer Fuehrradanordnung fuer ein Schleifwerkzeug - Google Patents

Einrichtung zum Justieren einer Fuehrradanordnung fuer ein Schleifwerkzeug

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DE1577294A1
DE1577294A1 DE19661577294 DE1577294A DE1577294A1 DE 1577294 A1 DE1577294 A1 DE 1577294A1 DE 19661577294 DE19661577294 DE 19661577294 DE 1577294 A DE1577294 A DE 1577294A DE 1577294 A1 DE1577294 A1 DE 1577294A1
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axis
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DE19661577294
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Blevins George Randolph
Mccarty George William
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Black and Decker Corp
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Black and Decker Manufacturing Co
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/06Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with abrasive belts, e.g. with endless travelling belts; Accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Justieren einer Führradanordnung für ein Schleifwerkzeug Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Justieren einer Führradanordnung für ein Schleifwerkzeug mit einem Gehäuse, an dem ein endloses Band umläuft, das von einem Antrieb angetrieben und von der Rührradanordnung geführt ist. Derartige Schleifwerkzeuge, auch als "Bandschleifer" bezeichnet, für die die Einrichtung nach der Erfindung vorgesehen ist, werden zum Abschleifen, Glätten und Polieren von Werkstücken verwendet. Ein Problem bei den Schleifwerkzeugen der genannten Art besteht darin, daß beim Aufziehen und Nachstellen eines neuen Bandes die Führradanordnung schnell und genau ausgerichtet werden muß, um das endlose Band richtig zu führen und das Werkzeug schnell wieder einsatzfähig zu machen. Der Erfin- Jung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige [email protected]:ita::.; zum Justieren der Führradanordnung des Schleifwerkzeugs zu schaffen, die enau arbeitet, einfach zu handhater und - i.:: Hinblick auf eine Massenfertigung - leicht zu fertigen ist. Erfindungsgemäss wird die gestellte Aufgabe dadurcn gelöst" daß die Führradanordnung von einem Träger gehalter. ist, von dem ein Teil federnd ausgebildet ist, der an einem Ende a#: dem Gehäuse befestigt ist und quer zum Band uni im wesentlichen parallel zur Achse der Fährradanordnung v,:rläuft, unter der Eigenfederkraft an demvorzugsweije eine in Ausdehnurig3richtung des federnden Teils schräge Anlagefläche aufweis:nden Gehäuse anliegt und über von Ha n:einstellbare Mittel :ritgegen der Eigenfederkraft mit der Befestigung am Gehäuse als Schwenkpunkt auslenkbar ist. Die -in.-i:;htung nach der Erfindung gestattet es, nach Aufziehen des Bandes über die Fährräder in einfache» ;leise von .außen durch eine Handbetätigung - in vorzugsweiser AusgestaltunL; ier Erfindung durch Betätigung einen . @- @.lsch»aue -die Achze der Flhrradanordnung irHinblick auf [email protected]@e isezugsaciise zu erstellen, und zwar sowohl um einen i@e~-xtiveY , wie auch um einen positiven Betrag. Unter der üi@_-n:'e@ierkr=ift :;-.,s federnden Teils liegt nämlich dieder Führr,aiaiior ciriling um einen negativen Winkel gegenäb@rj J- irrer Ju
    zugslage geneigt, durch Betätigung der von außen zugängli-
    chen Handnabe kann die Achse der Führradanordnung in die
    -4ilage und darüber hinaus geschwenkt werden, so daß sie
    einen positiven Dinkel mit vier jollage bildet.
    1:; r@uäcestalt ung vier Erfindung, bei der der Antrieb inrier-
    äiai;) des :Janues angeordnet ist, ist die Führradanordnung
    v;::4 einem e:_enfalls innerhalb des Bandes ang eordneten Trag-
    air:. r;e:ialtei:, der einen federnden Mittelteil quer zum Band
    und im wese.-..1ic:ier parallel zur Achse der Führradanordnung
    ent:ialt, dessen eines Ende um eine Achse senkrecht zur Achse
    der Fahrradanordnung auslenkbar befestigt ist und der uim die
    in Richtung auf das Gehäuse zu gedrückt ist.
    :Ja ;gei Uies#c-
    die Anlagefläche des Gehäuses von
    aL;;eilag-e üivei#giert, divergiert, wenn die von ade;: au-
    @;ii;@ae :1<3L:i1;iaCG= nlCht betätigt ist, auch der @@titt.n@teil
    J@s Tr:igar;-:e.-, gegenübe:y Ger S:"ylage.
    i: weitere;# @asgestaltu:ig der::t.°inäung erstreckt @i'-'..g :der
    andere Teil des -ragarms :cragbaifenartig vom Gehäuse "eg;
    vorzugsweise ist der Tragarm gegabelt und besitzt ei.--Faar
    aus einem Stick mit dem Mittelteil bestehender, im wesent-
    lichen paraliei#,-°-.r Schenkel, zwischen denen eine Achse der
    F'-:zrraanor,-:.ung befestigt ist,. hierdurch wird der V-i@üe-.
    der Einfacri:-:,=it der Einrichtung. nach der Erfindung insofern
    unter±Utzt als mit einem U-förmig ausgehildeten Teil am einfachsten die Lagerung für die Führradanordnung zu bewerkstelligen isst.
  • in weiterer Ausgestaltung der°Erfindung besitzt die Achse zumindest einen Endteils der sich über denn zugehörigen Wcnenkel des Tragarms hinaus erstreckt und an dem sich ein Widerlager, befindet-" zwischen dem und denn zugehörigen @chenkel des Tragarms ein ausbieghares Element angeordnet ist. mieser Maßnahme liegt folgende Überlegung zugrunde: Wenn das Mittelstück des Tragarms von, dem Gehäuse durch Betätigung der Handhabe weggeschwenkt ist, bildet das Mittelstück des Tragarms eine elastische Linie. Durch diese Ausbildung der elastischer. Linie kommen die Schenkel des Tragarms in ihren Spitzer n`iher aneinander. Da die Achsen der Führradanordnung unwesentlichen starr ist, muß ein Spiel an der Schenkellagerung vorgesehen sein. Um dieses Spiel auszugleichen ist zwischen den jeweiligen ;Schenkeln und dem Widerlager auf der Achse ein federndes Element vorgesehen, in der Regel ein @@ @:prring.
  • Vorteilhafte fzusgestaltungen der von Hand einstellbaren Mittel, mit derr:: ::ife die Achse der Fahrradanordnung genau und einfac:# ii auf die Eiahn des Bandes eingestellt werden r.anr" sind Ir-: --;en Ansprächen 6 bis 8 angegeben. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung ,dargestellt und werden im folgenden näher bes=chrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schleifwerkzeugs, in dem die Einrichtung nach der Erfindung verwendbar ist, wobei der Motorblock gestrichelt gezeichnet ist; Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht der Fig. 1 mit der Darstellung einer Führradanordnung, bei der die Einrichtung nach der Erfindung vorteilhaft verwendbar ist; Fig. 3 Eine Frontansicht im Bereich der Sichtlinie 3-3 der Fig. 2; Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 4-4 der Fig. 2 mit einem Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der Erfindung; Fig. 5 eine-auseinander gezogene perspektivische Darstellung der in Fig. 4 gezeigten Einrichtung; Fig. 6a eine vergrößerte schematische Darstellung der Einrichtung nach der Erfindung in ihrer einen Extremlage, in der das Mittelstück eines Tragarms auf der schrägen Fläche des Gehäuses aufliegt; Fig. 6b die Einrichtung nach Fig. 6a, jedoch in ihrer, anderen Extrem Lage, in der das Mittelstück des Tragarms ausgelenkt ist; Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die vor: außen vorzunehmende Verstellung des Tragarms.
  • In Fig. 1 ist ein Bandschleifer 10 in @eitenänsir:it dargestellt. uieser Schleifer enthält ein Gehäuse 11 mit einer Seitenwand 12, einem Handgriff 13 am hinteren Ende mit einem Umschalter 14 zur Ein- und Ausschaltung des Schleifers und mit einer elektrischen Zuleitung 15, einen vorderen Handgriff 16, der die Handbetätigung des Schleifers erleichtert, ein endloses Band 17 innerhalb des Gehäuses auf der Innenseite der Seitenwand, ein Antriebsrad lcs für ;iss band, ;ao:;e: das Band einen unteren Trum besitzt, der im wesentlichen horizontal verläuft, und einen oberen Trum, der unter einem kleinen Winkel gegenübär der Horizontalen geneigt ist, einen Motor 19 in einem Motorrahmen 20, der zwischen den Trums des Bandes angeordnet ist, eine Platte 20a, die von dem Motorrahmen gehalten ist und über die das Band läuft, und ein Getriebe 21 zwischen dem Motor und dem Antriebsrad. Der Bandschleifer 10 ist ganz allgemein -:1s "Kompakter" Bandschleifer dargestellt. Bei dieser Ausführung ist die Führenrichtung nach der Erfindung bevorzugt verwendet; =.=e Einr i^hC'ung nach der Erfindung ist jedoch in gleicher :ä@#.ise anwendbar auf andere Schleif- oder ähnlich Werkzeuge, d1.-
    Band oder
    ausgerüstet sind.
    ir; xerl :-i.-. ` uni 3 darflestei.lte Führradanardnung be-
    sit zt ei.nen 22, der mit bezug auf das Entriebs-
    r°l . 1:> in i:;nje lies Motorrahmens 2Q anr;e-
    «r,:tZ: t .. s t . vchweY:"rm 22 hat einen :ii t@. elteil 23
    rs_r373el zueinander -rer#i@@ufe:@-
    üeT <. ; ;e:._ . .... ..eia 2-:. Jener . ..aräsei@ 24 besit-t "e zwei
    ... ;.::... .@4;., die siv:vv:; st@:r. Mittelteil z2 rr::.wäx
    in FZi:rrräder 2:5 .lind
    Sc:iW.": .;:=n ##2wo#-en Inder: der .@eitenflansche des .:cil5ntei2k-
    arnz 22 öer'@:sti:,. Yorz-ugsweis@2 sind die Fährr.-'der 2:4..Jer:-
    t1@.@@.. ,.nJ ... _. ..ht einem mittleren billigen Teil 2.6 ver-
    sehen, .er#.:@..a Ähru:ii, ar:;i Ausri°:htung des Riemens 1'E vdr-
    be:.oer#:. besi,, zt .ier Hiemen 17 :;ei [email protected]@. Fe 17a
    die 3.n :i.n.us-
    rae°ün. 17a und 17b errt:;Fl_ ,-::z-n es,
    äan, das bei :@chl..:[email protected] sfvorgän@;en Y@:r;ar:iet wer-
    den, Weiterhin, daß J .2-e _ ührung des B-ndes auf den
    F;i:irrääer:-_v,..essert wir::.
    D..:a Be`fest -der beiden Fürräder 25 ist Ir. :-ßse;:.-_@@-den
    identj ,c:: @:; Fahrrad 25 bes. @: wt eine Bohru;:g 27 :@ w_-°= ne
    :_
    Acnse _ -:;:ierialb ü: . . >at;t angeordnet ist (#J--.
    i,i 28 ist vcr-- ,-swei.se dreab& -# in
    ten, öffnungen. in den Enden. 24a und 24b: der Seitenflansche
    24 befestigte W jedem Ende des Pührrades 2'5 ist ein R:ellen#<-
    Tager 29 zurr drehbaren, Befestigung des Führraäes auf seiner
    Achse 28 vorgesehen. An jedem. Ende der< &ahrung 21 des FUhr-
    rades 25 ist in Ax%alrichtung ton der jeweiligen Rollen-
    lagern 29 eine fageuzhse >, vorzugsweise aus plastischem
    Material, vorgesehen, so dal eine Dichtwirkung erzielt wird.
    Jie jeweiligen Enden der Achse A erstrecken sich Über die
    Jeitentlca'sche 24 des Seawenkarmz 2'2 hinaus. Eines der Ach- .
    senenden besitzt einen Federring 31 in einer ringt8rmigen
    Mut 32, so daß eine Schulter gebildet ist. Das andere Ende
    der Achse 28 besitzt eine mit einem Gewinde versehene öf'f-
    nung 33, die einer unterlegacheibenarrtge Kopfschraube 34
    aufnimmt, um die Achse 28 mit Bezug auf den Schwenkart 2'2
    zu stützen. '
    Die besenriebene Kombination von Schwenkarm 22 und Stütz
    rädern 25 mit Befestigung der Pührräderr auf dem Schwenkarm
    zur ßurchfUhrung einer gemeinsamen Bewegung, bildet eine
    oevorzugte Ausführungsform für die Pührradanordnung, für
    die die Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung insbe-
    sondere geeignet ist( es können jedoch auch andere Ausfüh-
    rungsarten von °fhrradanordnungen zusammen mit der Erfin-
    dung verwendet werden.
    Der .Mittelteil 23 des Schwenkarms 22 trägt in seiner Mitte eine.Sc.hrauhe 35 (vgl. Fig. 2), mit deren Hilfe eine schraubenförmige Druckfeder 36 gehalten ist, deren entgegengesetztes Ende über einen .Stift 37, der im Motorrahmen 20 angeordnet i.st, geführt ist. Hierdurch entsteht eine nachgiebige Einrichtung, über die der Schwenkarm 22 und zumindest das obere Führrad 25 konstant gegen das Band 17 gedrückt sind. Diese Einrichtung wird ganz allgemein als Spannvorrichtung für das Band bezeichnet.
  • Die Mittel für die wahlweise Wegbewegung des Schwenkarms 22 von dem Band 17 enthalten eine Welle 38 ( vgl. Fig. 3), die in der Seitenwand 12 des Gehäuses gelagert ist. Von dem äußeren Ende der Welle 38 wird ein Hebel 39 gehalten. Das innere Ende der Welle 38 ist mit einem in radialer Richtung vergrößerten Teil 40 versehen und trägt einen Kurbelzapfen 41 mit einer Rolle 42, die mit einem Anschlag 43 in Eingriff kommt. Der Anschlag 43 ist aus einem Stück mit einem Seitenflansch 24 des Schwenkarms 22 gebildet und verläuft im wesentlichen im rechten Winkel hierzu.-Eine Drehung des Hebels 39 und damit der Welle 38 und des Kurbelzapfens 41 bringt die Rolle 42 in Eingriff mit dem Anschlag 43 und bewegt den Schwenkarm 22 entgegen der Kraft der Feder 36 weg von dem Schleifband 17. Dadurch wird es möglich, das Schleifband 17 aus dem Werkzeug zu entfernen. Vorzugsweise besteht die Bewegung des Schwenkarms 22 aus einer Schwenkbewegung um-de Achse de., unteren Führrungsrades -25. In gestrichelten Linien , ist in hig. 2 die Endlage nach Bewegung des Schwenkarms.2-2 _. und des r-Jeren Führrades 27, die unter der Kraft der Feder 36 erfolgt, nachdem das Band entfernt wurde und der Hebe-1 33 freigegeben wurde, dargestellt.
  • Der Schwenkarm 22 und die Führräder 25 sind innerhalb des Werkzeuges mit Hilfe eines unteren Tragschwenkarms 44 befestigt. Dieser Tragarm 44 ist gabelförmig ausgebildet und besitzt -. einen di;telteil 45 und ein Paar im wesentlichen parallel verlaufender Schenkel 46. Die Schenkel 'i6 umgreifen die unteren Enden 24b der Flansche 24 des Schwenkarms 22 und sind mit Hilfe der Schraube 34 zwischen den Flanschen'@2:4 gestüt.zt-. Ein Schraubenpaar 47 (vgl. Fig. 5) .sichert ein-Ende des Mitte.ilteils 45 des Tragarms 44 an dem Motorrahmen 20, wobei der verbleibende Teil des Tragarms 44 sich kragarmartig davon erstreckt. Der Motorrahmen 20 oder ein äquivalenter Teil des Gehäuses besitzt eine geeignete Vorderfläche 48, die abgeschnitten oder ausgespart ist, so ciaß sie in einer Richtung weg von den Schrauben 47 verläuft, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Die Struktur, Abmessungen und das Material des Pragarms 44, sind so gew@,nlt, daß er einen bestimmten 'rad inrarihiftsnder @:y"stizität -besitzt, z.8. besteht er aus Federstahl, der w Zim#ebei,#andelt sein kann. Biese ihm anhaftende Elastizität veranlaß' aer. Tragarm 44, gegen die geneigte Fläche 48 des Motorrahmens 2J in einer Richtung "zurückzuspringen", die i::. wese:itlicnen um die Schrauben 47 als Schwenkachse verläuft; diese ")criwenkachse ist im wesentlichen vertikal, wenn das Merkzeug in seiner üblichen Arbeitsstellung, wie sie in Fig. I dargestellt ist, gehalten ist. Ja der Traga~m 44 somit konstant gegen die geneigte Vorderfläc:ie . 4des Motorrahmens 2;a gedrückt wird, ist ein von fand betätigbares, einstellbares Glied vorgesehen, über welches der Tragarm 44, und somit die Fährräder 25, weg von der geneigten Fläche 48 bewegt werden können. Dieses einsteilbare Element, Kelches der dem Tragarm 44 innewohnenden Federkraft entgegenwirkt, enthält einer. Keil 49, der so in einer riusnehmung 50 in dem Motorrahmen 2-) befestigt ist, daß er eine begrenzte, in Längsrichtung verlaufende Gleitbewegung ausführen kann. Dieser Keil 49 besitzt einen Fä:°rungst eil 51, der an dem h-4 - telteil 45 des Tragarms 44 anliegt. Die Gleitbewegung des Keils 49 in der Ausnehmung 50 ist über einen Stift 52 begrenzt, der sich an. Motz,-rahmen 2C abstützt und von einem schlitz 53 in dem rieh aufgeno.nn.=en wird, so daß verhindert Aird, daß der Trag-@--@@ < ü*(:.,Rrl-_stet wird. Die nach innen gerichtete Fiäc he dr>: Keils 49 ist geneigt oder konusförmig ausgebildet, wie der Teil 54 zeigt, und steht mit einem konischen Führungsteil 55 einer Schraube 56 in Berührung. Diese Schraube 56 ist in eine mit einem Gewinde versehene Öffnung 57 im Motorrahmen 20 geschraubt. Die Schraube 56 verläuft auch außerhalb der Seitenwand 12 des Gehäuses und trägt einen geriffelten Stellknopf 58. Vorzugsweise ist zwischen dem Stellknopf 58 und der Seitenwand 12 eine Schraubenfeder 59 vorgesehen, um ein ungewolltes Lösen der Schraube 56 zu verhindern. Darüber hinaus ist eine elastische Unterlegscheibe 60 zwischen der Kopfschraube 34 und dem zugehörigen Schenkel 46 des Tragarms 44 vorgesehen, und zwar zu einem noch zu beschreibenden Zweck. Wenn die Schraube 56 in das Gehäuse gedreht wird, wird der Keil 49 in Berührung mit dem Mittelteil 45 des Tragarms 44 entgegen der dem Tragarm innewohnenden Federwirkung nach vorn bewegt und schwenkt somit den Tragarm 44 um die vertikale Achse, die von den Sicherheitsschrauben 47. gebildet ist. Da der erste Schwenkarm 22 von den Schenkeln 46 des Tragarme 44 gehalten ist, wird die Schwenkbewegung des Tragarms 44 auf den Schwenkarm.22 übertragen und von dem Shhwenkarm 22 auf die Führräder 25. Auf diese Weise werden die jeweiligen Achsen der Führungsräder 25 mit Bezug auf die Bahn des Schleifbandes 17'eingestellt oder ausgerichtet. Da die Führräder 25 vorzugsweise gemeinsam befestigt sind, wie es vorstehend beschrieben wurde, werden ihre Achsen gleichzeitig zur gemeinsamen Führung des Bandes ausgerichtet. Die Wirkungsweise der Einrichtung nach der Erfindung kann möglicherweise noch mehr verdeutlicht werden durch eine anhand der schematischen Darstellungen der Fig. 6a und 6b vorgenommene Beschreibung. In.Fig. 6a ist die Einstellschraube 56 aus dem Gehäuse 20 herausgeschraubt, so daß der Keil 49 durch die Elastizität des Tragarms 44 um einen entsprechenden Betrag in seine Ausnehmung 50 gedrückt ist.
  • Der Mitteltdzl 45 des Tragarms 44 liegt im wesentlichen flach auf der ipneigten Vorderfläche 48 des Motorrahmens 20 auf. Der Winkel, um den die Fläche 48 geneigt ist, ist mit A bezeichnet; vorzugsweise ist der Winkel A ein spitzer Winkel in der Größenordnung von 1 1/2o. Die Schwenkachse des Tragarms ist im wesentlichen die Mittellinie X-Y der Sicherheitsschraube (oder -schrauben) 47; sie ist im wesentlichen vertikal, wenn das Werkzeug in seiner üblichen, in Fig. 1 dargestellten Arbeitslage verwendet wird. Wenn die Schraube 56 in das Gehäuse geschraubt ist, wie es in Fig.
  • 6b gezeigt ist, ist der Keil 49 um einen entsprechenden Betrag innerhalb seiner Ausnehmung 50 nach vorn bewegt, so daß er den Tragarm 44 weg von der geneigten Fläche 48 zwingt, und zwar gegen die dem Tragarm innewohnende Federkraft um die Schwenkachse X-Y.
  • Auf diese gleise ist der Tragarm 44 zusammengedrückt, so daß seine Schenkel 46 näher aneinander gebracht sind,wobei das Maß der Ausbiegung von dem Stift 52 und dem Schlitz 53 bestimmt ist. Durch die Auslenkung des Tragarms 1111 verschiebt sich die Lage jeder Achse 28, wodurch jedes Führungsrad 25 bezogen auf das Band 17 ausgerichtet werden kann. Da das obere und das untere Führungsrad 25 zusammen auf dem Schwenkarm 22 befestigt sind, wird eine Einstellung der Ausrichtung des unteren Führungsrades 25., wie es in Fig. 4 gezeigt ist, auch dem oberen Führungsrad mitgeteilt, so daß beide Führungsräder 25 das Band gleichmässig führen. Der Zweck der Unterlegscheibe 60 aus elastischem Material (vgl. Fig. 6b) besteht darin, daß sie das Spiel entlang der Achse 28 des unteren Führungsrades 25 zwischen der Kopfschraube 34 und dem zugehörigen Schenkel 46 des Tragarms 44 aufnimmt, wenn der Tragarm 44 geschwenkt wird, so daß seine Schenkel 46 näher aneinander kommen. Der Kopf der Schraube 34 bildet einen' Anschlag, während die Unterlegscheibe 60 ein elastisches Mittel darstellt, so daß Spiel, wie es in Fig. 6b dargestellt ist, ausgeglichen und eine Rotationsbewegung zwischen der Achse und dem Tragarm verhindert ist.
  • Die nach vorn gerichtete Winkelabweichung des Mittelstücks 45 des Tragarms 44 um die Schrauben 47 ist in Fig. 6b mit B be.:eichnet. Vorzugsweise ist der Winkel B ein kleiner spitzer Winkel in der Größenordnung von 20. Fig. 6a und 6b stellen die wechselweise erreichbaren Extreme der Bewegung des Tragai#c-.is 44 dar und entsprechen einem bevorzugten Bereich von 2 0 nach vorn und 1 1/2o nach hinten. Wegen der Abmessungen und des Materials des Tragarms 44 entspricht seine nach vorn gerichtete Winkelabneigung von 20 angenähert einer Vorwärtsbewegung der Achse 28 um 1 1/2o. Somit kann in einem Bereich von etwa 1 1120 nach vorn und 1 1/2o nach hinten, also mit einem bevorzugten Gesamtbereich von angenähert 30, die.Führeinrichtung der vorliegenden Erfindung eingestellt werden, so daß die Führräder bezogen auf das Band ausgerichtet werden. Dieser Arbeitsbereich stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dar und wurde im vorstehenden Beispiel erwähnt, um den Anwendungsbereich und die Vorteile der Einrichtung nach der Erfindung deutlicher zu machen. Fig. 7 stellt eine andere Ausführungsart der vorliegenden Erfindung dar. In Fig. 7 sind der Keil 49 und seine zugehörige Einstellschraube fortgefallen und durch eine Schraube 61 ersetzt, die von einem Ansatz 62 in der Seitenwand 12 des Gehäuses gehalten ist. Die Schraube 61 hat eine konische Spitze 63, die direkt zwischen das Mittelstück 45 des Tragarms 44 und die geneigte Frontfläche 48 keilförmig eingreift.
    Die Wirkungswse- dieser ahg-eänderten. A:uzfiihru -gsfarm der
    Erfindung ist im wesentitchen: identisch. de,-rj@en:gen" d:ie-
    vorstehend: bezzbrieben. wie.. Hier- wrIrdä ebemfalIs@ Gebrauch:
    gemacht von. der> der w, 4:4, innewehnemdün: Ellas-t iiz-.ütäxt.
    und seinen-- Z:usrtmenarbe':Et mit- der gg!-neigten, 1?`rtf'l:äie4U
    des Mot - . , o d° eircem äiq an:ymale mt e@n: Tä_i.L d#E-sz genätsae s- .

Claims (1)

  1. Zag en tans prüehe 1. .E:nr 3.c htugg mixm :Justieren einer FUb=ad an or dnung fUr =ein 3ehl-elfwerkzmit einem #Zrehse, in dein eendloses Band -umläuft, :das von einem Antrieb angetrieben und von der FUbrr;adamordn.geftihrt Ist, dadurch Zekexunzelchnet, d.aß die Yührra:danordnung von einem Träger gehalten Ist, von dem ereil i eäe= nd ausgebildet ist, der an einem Ende an .dem Gehäuse befestigt Ist und quer zum Band und lm wesentlichen parallel zur Achse der Führradanardnu verläuft, unter der Eigenfederkraft an dem vorzugsweise eine in. Ausdehnungarchtung des federnden Teils schräge Anlagefläche aufweisenden Gehäuse anliegt und über von Hard einstellbare Mitte. entgegen der Eigenfederkraft mit der Befestigung am Gehäuse als Schwenkpunkt auslenk- bar Ist"
    2, Einri(@.:tunLr nach nnsprucn 1 mit einem innerhal-: Bandes ;.a.ngeardneten Antrieb, daduren gekennzei-: #1et, daß die Führradanordnung vgn eine:;: innerhalb de (17) a.r:ge")rdneten Tragarr:: (44) gehalten ist, der . # -Da.nd und i;.. :. _.; .. _ - federnc##_#n ,'fitt41tei1 (45) quer zri -3 e# t, liehen paralle 1 zur ochse der F;dt:radanordr:ünE#, er-:t::U, der um eine Achse senkrecht zur n7-- st3 äer nung auslenkbar befestigt ist unä der u:rr die in Richtung* auf das Geriäuse zu gedrückt ist. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch FJekennze i "#=,At, c. der andere Teil des Tragarms (44) siüh kragbalKenart J vom Gehäuse weg erstreckt. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeicriet, daß der Tragarm (44) gegabelt ist und ein Paar aus einem Stück mit dem Mittelteil (45) bestehender, im wesent- lichen paralleler Schenkel (46) besitzt, zwischen denen - eine Achse (28) der Führradanordnung befestigt ist.
    nacn hrispruch 4, dadurch g.ekennzeieliryet, zu-i::dest ein Endteil. besitzt, das :;ic:. über de:--, zuge:3ör'igen Schenkel (46) des. 2ragar-:@s (#3 hinaus erstreckt und an den, sich ein Widerla@,er° ##-wischen dem und dem -#ugenörigen S::.enke:. Tr :, .ein ausb.f2.;"iares Ele::ent angeurdnet ist. 1 und czadurcei kekerbr:zeiCts.- _x# . .:e von Hand eänstF_ilbaren Mittelirc erstes (45) des Tragü-rs (4') anlIegenaes - .,;u; ein#, @,@w@[email protected]@~;,Lnente senkrecht zurr Mittelheil und ein .,weites außen zugäng- liches entaalten, V jn deren mindestens eir, Ele- ment eint:- :-n dem anderen Ele:: ent anliegende schräge "läceie .,-.'weist, so daß bei Bewegung des zweiten Elements das . .'L.se @iir@ei. ü--is erste Eye7nent auf das !#:f ttel- st;di i: wi: ri,
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dap als erstes Element ein in dem Gehäuse zur Durchführung einer begrenzten Gleitbewegung in Längsrichtung auf den Tragarm (44) zu dem von ihm weg gelagerten Keil (49) vorgesehen ist, dessen dem Tragarm benachbartes Ende =in Eingriff mit dem dem Schwenkpunkt abgewandten Stück des Mittelteils (45) steht, und dessen entgegengesetztes Ende mit einer schrägen Fläche (54) versehen ist, an der die konische Spitze (55) einer von außen zugänglichen Schraube (56) anliegt, die in dem Gehäuse quer zum Keil befestigt ist. B. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Mittelteil (45) des Tragarms (44) und schräger Fläche (48) des Gehäuses als von Hand einstellbares Mittel die konische Spitze (63) einer im Gehäuse befestigten Schraube (61) keilförmig angreift (Fig. 7).
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