DE3034911C2 - Schaltungsanordnung für eine PCM-Fernsprech-Vermittlungsanlage - Google Patents
Schaltungsanordnung für eine PCM-Fernsprech-VermittlungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine PCM-Fernsprech-Vermittlungsanlage mit Mehrfrequenzwahl.
Es ist eine mehrstufige vollelektronische Vermittlungsanlage in Zeitmultiplextechnik bekannt, bei der
Mehrfrequenzwählsignale von einem Teilnehmer und Mehrfrequenzsignale von einem Amt in einem Ziffernempfänger
über einen Zeitteilschalter empfangsn werden (NTZ 1969, Heft 8, Seiten 464 bis 474). Dabei ist
ein zentraler Regler vorgesehen, in dem eine Verarbeitung der Tonsignale erfolgt
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung für eine PCM-Fernsprech-Vermittlungsanlage
mit Mehrfrequenzwahl zu schaffen, deren Aufbau vereinfacht ist, so daß eine Erweiterung
der Schaltungsanordnung erleichtert wird. Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der ist
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines bekannten elektronischen Zeitteilschaltsystems,
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Schaltungsanordnung der Erfindung,
Fig. 3 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig.2 dargestellten Schaltungsanordnung
und
Fig.4A, 4B, 5A und 5B Darstellungen von Ausführungsformen
des Zugriffskreises in F i g. 2.
Gemäß F i g. 1 sind die Hauptelemente des bekannten
Gemäß F i g. 1 sind die Hauptelemente des bekannten
jo elektronischen Zeitteilschaltsystems eine zentrale Verarbeitungseinheit
1, ein Signalprozessor 2 und ein Zeitteilschalter 3 einschließlich eines Sprechwegspeichers
12. Das elektronische Zeitteilschaltsysiem ist mit Teilnehmern 5a, ... 5n und einem weiteren (in Fig. 1
3'i nicht gezeigten) Fernsprechamt jeweils über Leitungskreise 6a, ... 6/? und einen Fernleitungskreis 7
verbunden. Das elektronische Zeitteilschaltsystem enthält des weiteren eine Tonfernleitung 8 für Wähltöne
und Ruffortschalttöne, einen Signalempfängerkreis 9
4n zum Empfangen von Wählsignalen, insbesondere
Tastenwählsignalen, und einen Mehrfrequenzsignalempfängerkreis 10 für Signale, die zu anderen
Fernsprechämtern übertragen und von diesen empfangen werden. Der Signalprozessor 2 enthält als
Hauptelemente einen Signalverteilungskreis 13, einen Schaltsteuerkreis 14 und einen Abtastkreis 15. Der
Abtastkreis 15 des Signalprozessors 2 tastet periodisch Signale zum Prüfen des Aufgelegt- oder Abgenommen-Zustands
eines Teilnehmers oder des Zustands des
so Fernleitungskreises 7 über die Leitungskreise 6a 6n
ab. In dem Sprechwegspeicher 12 werden Gespräche während des Einschreibens und Auslesens nicht nur des
ausgesandten Sprechsignals der Teilnehmer 5a. ... 5n, sondern auch des empfangenen Sprechsignals von
einem weiteren (in Fig. 1 nicht gezeigten) Fernsprechamts ausgeführt. Für Prüfinformationen eines der
Leitungskreise 6a, ... 6n ist ein Bit pro Kreis ausreichend, während vier oder fünf Bits pro Kreis für
den Tastenwahlsignalempfängerkreis und den Mehrfrequenzsignalempfänger
notwendig sind. Wenn des weiteren das Analog-Digital-Umsetzsystem ein PCM-System
ist, sind auch für den Sprechwegspeicher 12 acht Bits pro Kreis notwendig. Demgemäß ist bei dem
bekannten elektronischen Schaltsystem die Schnittstelle
b5 des Zeitteilschalters einschließlich des Sprechwegspeichers
oder des Signalprozessors 2 mit einer anderen Einheit kompliziert. Das bekannte elektronische Schaltsystem
ist deshalb darin nachteilig, daß die Gerätelage
wegen des Systemaufbaus begrenzt ist und daß eine Vergrößerung des Systems nicht leicht ausgeführt
werden kann.
F i g. 2 zeigt als eine Ausführungsform der Erfindung einen Zeitteilschalter 24 im Detail. In F i g. 2 bezeichnen
20a,... 2On Teilnehmer, 21a,... 21/7 Leitungskreise, 22
einen Signalprozessor, der einen Abtastkreis 31, einen Schaltsteuerkreis 32 und einen Abtastkreis 33 enthält,
und 23 einen Mehrfrequenzsignalempfängerkreis.
In dem Zeitteilschalter 24 sind 26a ein Sprechwegspeicher (auf der Sendeseite), 26b ein Sprechwegspeicher
(auf der Empfangsseite) und 27a und 276 Haltespeicherkreise. Der Haltespeicherkreis 27a steuert
die beiden Sprechwegspeicher 26a und 26Z». 30 bezeichnet einen Kreis zum Erzeugen von Zeitgaben für
Taktsignale, Synchronsignale u. dgl. und 25 bezeichnet einen Zugriffskreis zum Auslesen des Inhalts des
Sprechwegspeichers 26a {auf der Sendeseite) und zum Eingeben in den Signalprozessor 22. Wenn der
Fernsprecher des Teilnehmers 20a Tastenwanl hat und wenn der Wählvorgang durch den Teilnehmer 20a
ausgeführt wird, wird ein analoges Signal der Wahl in ein digitales Signal in dem Leitungskreis 21 umgesetzt
und dieses digitale Signal wird als Sendesignalinformation SS1 verwendet. Das Sendesignal SS1 von dem
Teilnehmer wird periodisch in den Sprechwegspeicher 27a geschrieben, durch Adressieren (Adresse Ao) von
dem Haltespeicherkreis 27a ausgelesen und über einen Vielfachleitungsschalter 28 in den Sprechwegspeicher
26£>(an der Empfangsseite) durch Adressieren (Adresse
Ax) von dem Haltekreis 27a geschrieben. De~ Sprechwegspeicher 26b wird periodisch ausgelesen und
die ausgelesene Information SSi wird an den Mehrfrequenzsignalempfänger angelegt. Wenn eine
Wählinformation in dem Empfangskreis 23 festgestellt wird, werden Daten SS 2 ausgesandt und in den
Sprechwegspeicher 26a (an der Sendeseite) geschrieben. Wenn die Daten 552 ausgelesen werden, werden
die Daten 552 als Wählinformation in dem Signalprozessor 22 durch den Zugriffskreis 25 verarbeitet und zu
der zentralen Verarbeitungseinheit ausgesandt. Ein Signal SP in dem Signalempfängerkreis 23 ist eine
Signalanzeigeermittlung der obenerwähnten Wahlinformation. Nachdem dieses Signal erzeugt worden ist,
liest der Signalprozessor 22 die Daten 552 des Speichers 26a aus. Ein Bit der Datenbits des
Haltespeicherkreises 27a wird verwendet, um zu verhindern, daß die Daten 552 zu dem Teilnehmer 20a
übertragen werden, wenn die Daten 552 in den Sprechwegspeicher 260 (an der Empfangsseite) geschrieben
werden. Gemäß F i g. 2 wird das letzte Bit, das in jeder der Adressen Ao und Ax dargestellt ist, für
diesen Zweck verwendet. Wenn das letzte Bit sich auf dem Pegel »1« befindet, ist ein Schreiben möglich, und
wenn der Pegel »0« ist, wird eine Übertragung nicht bewirkt, da ein Schreiben nicht ausgeführt wird.
F i g. 3 zeigt ein Zeitdiagramm für jeden Teil des Zeitteilschalters 24 der F i g. 2, wenn eine Wählinformation
von dem Teilnehmer 20a ausgesandt wird. Wenn der Teilnehmer 20a nach dein Abnehmen des Fernsprechapparats
ein Wählen ausführt, wird das analoge Signal der Wählsignalinformation in ein digitales Signal
in dem Leitungskreis 21a umgesetzt. Die umgesetzte Wählsignalinformation 551 wird einem Zeitspalt 750
zugewiesen und dem Sprechwegspeicher 26a zugeführt, wie es bei (a) in F i g. 3 gezeigt ist. Das Ausgangssignal
552 des Mehrfrequenzsignalempfängers 23 wird einem Zeitspalt TSn zugewiesen, wie es bei (a) in F i g. 3
dargestellt ist Die Wählsignalinformation SS1 wird in
die Adresse Ao eingeschrieben, die in dem Sprechwegspeicher
26a zugewiesen ist, und das Ausgangssignal 552 des Mehrfrequenzsignalempfängers 23 wird in die
Adresse Ax eingeschrieben, wie in Γ i g. 2 dargestellt ist Die Wählsignalinformation SS1 und die Daten 552 des
Mehrfrequenzsignalempfängers 23, die in den Sprechwegspeicher 26a eingeschrieben sind, werden durch den
Inhalt des Haltespeichers 27a zu vorbestimmten Zeiten ta und tb in den Zeitspalten 750 und 75>i ausgelesen,
wie bei (b) in F i g. 3 dargestellt ist Die Phasendifferenz zwischen den Zeiten ta und tb ist V2 Rahmen. Die
Information 551 und die Daten 552 werden um '/2 Rahmen verzögert Die Wählsignalinformation SS1
in dem Zeitspalt ta, wie bei (b) in F i g. 3 dargestellt ist,
wird in dem Zeitspalt tb am Ausgang des Vielfachleitungsschalters
28 angeordnet, wie bei (c) in Fig.3 gezeigt ist Die Wählsignalinformation 551 wird in die
Adresse Ax eingeschrieben, die in dem Sprechwegspeieher 266 (an der Empfangsseite) zugewiesen ist. Die
Information SS1 wird wieder durch den Haltespeicher
27a ausgelesen und an den Mehrfrequenzsignalempfänger 23 gesandt. Wenn der Mehrfrequenzsignalempfänger
die Wählsignalinformation 551 auffindet wird die Signalinformation 551 zu dem Zeitspalt TSn als
Datenausgang gesandt und in die Adresse X in dem Sprechwegspeicher 26a (an der Sendeseite) geschrieben.
Wenn diese Daten 551 durch den Haltespeicher 27a ausgelesen werden, werden diese Daten 552 durch
den Zugriffskreis 25 abgetastet um die Daten 551 in dem Signalprozessor 22 als Wählinformation zu
verarbeiten.
F i g. 4A zeigt eine Ausführungsform des Zugriffskreises 25 in Fig.2. Gemäß Fig.4A sind Flip-Flop-Kreise
41 und 42 mit dem Ausgang des Sprechwegspeichers 26a verbunden und die Ausgänge der Flip-Flop-Kreise
41 und 42 sind jeweils mit dem Vielfachleitungsschalter 28 und dem Signalprozessor 22 verbunden. Taktimpulse
CLO und CL 1 werden jeweils den FIip-Flop-Kreisen41 und 42 zugeführt. Ein Adressenwähler 43 empfängt eine
Information bezüglich der Signalempfangsadresse, der Schreibadresse und der Leseadresse von dem Sighalprozessor
22, um die Adresse des Speicherwegspeichers 26a auszuwählen. Fig.4B zeigt die Zeitbeziehung
zwischen
(a) einer Adresse in dem Sprechwegspeicher 26a,
(b) dem Taktimpuls CL 0,
(c) dem Taktimpuls CL 1,
(d) einem Arbeitsvorgang des Flip-Flops 41 und (e) einem Arbeitsvorgang des Flip-Flops 42.
Der Sprechwegspeicher 26a wird mit η Phasen einschließlich der Signalempfangszeit betätigt und der
Inhalt des Sprechwegspeichers 26a wird zu der vorbestimmten Zeit ausgelesen.
Fig.5A ist eine weitere Ausführungsform des
Zugriffskreises 25 in Fig.2. Gemäß Fig.2 wird ein Adressensignal von dem Haltespeicher 27a an den
Sprechwegspeicher 26a (an der Sendeseite) und einen Komparator 46 (Fi g. 5A) angelegt, der die Adresse mit
der von dem Signalprozessor 22 empfangenen Information vergleicht. Das Ausgangssignal des Komparators
46 wird an einen Eingangsanschluß eines Gatekreises 47 angelegt und das Ausgangssignal des Sprechwegspeichers
26a wird an einen anderen Eingangsanschluß des Gatekreises 47 angelegt. Das Ausgansssienal des
Gatekreises 47 wird einem Register 48 zugeführt und das Ausgangssigrial des Registers 48 wird dem
Signalprozessor 22 zugeführt. In dem in Fig.5A dargestellten Kreis 25 wird die Adresse in dem
Sprechwegspeicher 26a, d. h. ein Zugriffszeitspalt in dem Sprechwegspeicher 26a, durch ein Programm
zugewiesen und die Auslesezeit des Zugriffszeitspalts wird durch den Komparator 46 festgestellt. Der Kreis 25
der F i g. 5A wird verwendet, wenn besondere Daten aus den Vielfachleitungsdaten, die kontinuierlich fließen,
verwendet werden.
Fig.5B ist eine weitere Ausführungsform des Zugriffskreises 25, der in Fig. 2 dargestellt ist. In dem
Kreis 25 gemäß Fig. 5B wird ein Kanalzeitspalt durch
ein Programm zugewiesen und die Auslesezeit des r> zugewiesenen Zeitspalts wird durch einen Komparator
46a festgestellt.
Die Arbeitsweise des Tastenwahlsignalempfängerkreises ist derart, wie es oben beschrieben wurde.
Gemäß der Erfindung werden das Einschreiben und das 2« Auslesen der Signale bezüglich des Mehrfrequenzsignalempfängerkreises
23 in gleicher Weise durch die oben beschriebenen Vorgänge ausgeführt.
Wenn eine Anordnung so getroffen wird, daß Signale des abgenommenen Zustands eines Fernsprechers, die 2Ί
von den Leitungskreisen 21a, ... 21 π kommen, und Signale SP von dem Mehrfrequenzsignalempfängerkreis
23 periodisch ausgelesen werden und in Sendesignale eingesetzt werden, muß eine Abtastsignalleitung
5OV nicht vorgesehen werden.
Da bei dem bekannten elektronischen Schaltsystem die Schnittstellen des Zeitteiischalters 3 und des
Signalprozessors 2 mit den Leistungskreisen 6a,... 6n, der Tonlernleitung 8, dem Tastenwahlsignalempfängerkreis
9 und dem Mehrfrequenzsignalempfängerkreis 10 unterschiedliche Informationen aufweisen, ist die
praktische Gerätelage wegen des Systemaufbaus wesentlich beschränkt. Wenn jedoch der obenerwähnte
Aufbau nach der Erfindung angewendet wird, ist die Beschränkung bei dem praktischen Gerät, da eine
gern äinsame Schnittstelle mit dem Zeitteilschaher 24 für
die jeweiligen Elemente vorgesehen werden kann, verringert und eine Vergrößerung des Systems kann
erleichtert werden. Wenn des weiteren während des eigenen Arbeitens der Sprechwegspeicher 26a und 266,
d. h. während der Verarbeitung der digitalisierten Sprechsignale, diese Signale ausgelesen und analysiert
werden, kann das Auftreten eines ungeordneten Zustands leicht festgestellt werden. Da sich Sprechsignale
kontinuierlich während eines Telefongesprächs ändern, ist es sine Anzeige eines ungeordneten
Zustands, wenn solche Änderungen nicht festgestellt werden.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung für eine PCM-Fernsprech-Vermittlungsanlage mit Mehrfrequenzwahl,
mit einem Mehrfrequenzsignalempfänger, einem Sprechwegspeicher und einer zentralen Steuerung,
dadurch gekennzeichnet, daßdieMFC-Signale
auf einer gemeinsamen Multiplexleitung (HWI) von den Teilnehmern bzw. Amtsleitungen zu
dem Mehrfrequenzempfänger (23) gegeben werden und die Mehrfrequenzsignale in digitale Ziffern oder
Buchstaben umgesetzt, in einen Datenteil des Sprechwegspeichers {26a) geschrieben und anschließend
zur weiteren Verarbeitung zur zentralen Steuerung (CPLfJgesandt werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale des
Mehrfrequenzempfängers (23) periodisch ausgelesen und in Sendesignale eingesetzt werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprechwegspeicher (26a)
einen Adressenwähler (43), der die Informationen bezüglich einer Signalempfangsadresse, einer
Schreibadresse und einer Leseadresse von dem Signalprozessor (22) auswählt, aufweist und daß ein
Zugriffskreis (25) durch einen Flip-Flop-Kreis (41, 42) mit einem ersten Eingang, der mit dem Ausgang
des Sprechwegspeichers verbunden ist, einem zweiten Eingang, der mit einem Taktimpuls gespeist
wird, der zu einer Zeit entsprechend der Signalempfangsadresse erzeugt wird, und einem Ausgang, der
mit dem Signalprozessor verbunden ist, gebildet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugriffskreis (25) durch
einen Komparator (46), der die Information bezüglich einer Adresse in dem Sprechwegspeicher
(26a) von einem Haltespeicher (4) empfängt und die Adresse mit einer durch ein Programm in dem
Signalprozessor (22) bestimmten Adresse vergleicht, durch einen Gatekreis (47) mit einem ersten
Eingang, der mit dem Ausgang des Sprechwegspeichers (26a) verbunden ist, und mit einem zweiten
Eingang, der mit dem Ausgang des Komparators verbunden ist, und durch ein Register (48) mit einem
Eingang, der mit dem Ausgang des Komparators verbunden ist, und mit einem Ausgang, der mit dem
Signalprozessor verbunden ist, gebildet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugriffskreis (25) durch
einen Komparator (46a), der die Information bezüglich eines durch ein Programm bestimmten
Zeitspalts in dem Sprechwegspeicher (26a) empfängt und diesen Zeitspalt mit dem Inhalt des
Signalprozessors (22) vergleicht, durch einen Gatekreis (47) mit einem ersten Eingang, der mit dem
Ausgang des Sprechwegspeichers verbunden ist, und mit einem zweiten Eingang, der mit dem Ausgang
des Komparators verbunden ist, und durch ein Register (48) mit einem Eingang, der mit dem
Ausgang des Komparators verbunden ist, und mit einem Ausgang, der mit dem Signalprozessor
verbunden ist, gebildet ist.
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