DE3034911C2 - Schaltungsanordnung für eine PCM-Fernsprech-Vermittlungsanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung für eine PCM-Fernsprech-Vermittlungsanlage

Info

Publication number
DE3034911C2
DE3034911C2 DE3034911A DE3034911A DE3034911C2 DE 3034911 C2 DE3034911 C2 DE 3034911C2 DE 3034911 A DE3034911 A DE 3034911A DE 3034911 A DE3034911 A DE 3034911A DE 3034911 C2 DE3034911 C2 DE 3034911C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
output
speech path
circuit
path memory
address
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3034911A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3034911A1 (de
Inventor
Eiji Yokohama Kanagawa Minamitani
Kiyoo Kawasaki Kanagawa Ozawa
Takashi Tokyo Yokoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujitsu Ltd
Original Assignee
Fujitsu Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fujitsu Ltd filed Critical Fujitsu Ltd
Publication of DE3034911A1 publication Critical patent/DE3034911A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3034911C2 publication Critical patent/DE3034911C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • H04Q11/0407Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing using a stored programme control
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine PCM-Fernsprech-Vermittlungsanlage mit Mehrfrequenzwahl.
Es ist eine mehrstufige vollelektronische Vermittlungsanlage in Zeitmultiplextechnik bekannt, bei der Mehrfrequenzwählsignale von einem Teilnehmer und Mehrfrequenzsignale von einem Amt in einem Ziffernempfänger über einen Zeitteilschalter empfangsn werden (NTZ 1969, Heft 8, Seiten 464 bis 474). Dabei ist ein zentraler Regler vorgesehen, in dem eine Verarbeitung der Tonsignale erfolgt
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung für eine PCM-Fernsprech-Vermittlungsanlage mit Mehrfrequenzwahl zu schaffen, deren Aufbau vereinfacht ist, so daß eine Erweiterung der Schaltungsanordnung erleichtert wird. Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der ist
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines bekannten elektronischen Zeitteilschaltsystems,
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Schaltungsanordnung der Erfindung,
Fig. 3 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig.2 dargestellten Schaltungsanordnung und
Fig.4A, 4B, 5A und 5B Darstellungen von Ausführungsformen des Zugriffskreises in F i g. 2.
Gemäß F i g. 1 sind die Hauptelemente des bekannten
jo elektronischen Zeitteilschaltsystems eine zentrale Verarbeitungseinheit 1, ein Signalprozessor 2 und ein Zeitteilschalter 3 einschließlich eines Sprechwegspeichers 12. Das elektronische Zeitteilschaltsysiem ist mit Teilnehmern 5a, ... 5n und einem weiteren (in Fig. 1
3'i nicht gezeigten) Fernsprechamt jeweils über Leitungskreise 6a, ... 6/? und einen Fernleitungskreis 7 verbunden. Das elektronische Zeitteilschaltsystem enthält des weiteren eine Tonfernleitung 8 für Wähltöne und Ruffortschalttöne, einen Signalempfängerkreis 9
4n zum Empfangen von Wählsignalen, insbesondere Tastenwählsignalen, und einen Mehrfrequenzsignalempfängerkreis 10 für Signale, die zu anderen Fernsprechämtern übertragen und von diesen empfangen werden. Der Signalprozessor 2 enthält als Hauptelemente einen Signalverteilungskreis 13, einen Schaltsteuerkreis 14 und einen Abtastkreis 15. Der Abtastkreis 15 des Signalprozessors 2 tastet periodisch Signale zum Prüfen des Aufgelegt- oder Abgenommen-Zustands eines Teilnehmers oder des Zustands des
so Fernleitungskreises 7 über die Leitungskreise 6a 6n
ab. In dem Sprechwegspeicher 12 werden Gespräche während des Einschreibens und Auslesens nicht nur des ausgesandten Sprechsignals der Teilnehmer 5a. ... 5n, sondern auch des empfangenen Sprechsignals von einem weiteren (in Fig. 1 nicht gezeigten) Fernsprechamts ausgeführt. Für Prüfinformationen eines der Leitungskreise 6a, ... 6n ist ein Bit pro Kreis ausreichend, während vier oder fünf Bits pro Kreis für den Tastenwahlsignalempfängerkreis und den Mehrfrequenzsignalempfänger notwendig sind. Wenn des weiteren das Analog-Digital-Umsetzsystem ein PCM-System ist, sind auch für den Sprechwegspeicher 12 acht Bits pro Kreis notwendig. Demgemäß ist bei dem bekannten elektronischen Schaltsystem die Schnittstelle
b5 des Zeitteilschalters einschließlich des Sprechwegspeichers oder des Signalprozessors 2 mit einer anderen Einheit kompliziert. Das bekannte elektronische Schaltsystem ist deshalb darin nachteilig, daß die Gerätelage
wegen des Systemaufbaus begrenzt ist und daß eine Vergrößerung des Systems nicht leicht ausgeführt werden kann.
F i g. 2 zeigt als eine Ausführungsform der Erfindung einen Zeitteilschalter 24 im Detail. In F i g. 2 bezeichnen 20a,... 2On Teilnehmer, 21a,... 21/7 Leitungskreise, 22 einen Signalprozessor, der einen Abtastkreis 31, einen Schaltsteuerkreis 32 und einen Abtastkreis 33 enthält, und 23 einen Mehrfrequenzsignalempfängerkreis.
In dem Zeitteilschalter 24 sind 26a ein Sprechwegspeicher (auf der Sendeseite), 26b ein Sprechwegspeicher (auf der Empfangsseite) und 27a und 276 Haltespeicherkreise. Der Haltespeicherkreis 27a steuert die beiden Sprechwegspeicher 26a und 26Z». 30 bezeichnet einen Kreis zum Erzeugen von Zeitgaben für Taktsignale, Synchronsignale u. dgl. und 25 bezeichnet einen Zugriffskreis zum Auslesen des Inhalts des Sprechwegspeichers 26a {auf der Sendeseite) und zum Eingeben in den Signalprozessor 22. Wenn der Fernsprecher des Teilnehmers 20a Tastenwanl hat und wenn der Wählvorgang durch den Teilnehmer 20a ausgeführt wird, wird ein analoges Signal der Wahl in ein digitales Signal in dem Leitungskreis 21 umgesetzt und dieses digitale Signal wird als Sendesignalinformation SS1 verwendet. Das Sendesignal SS1 von dem Teilnehmer wird periodisch in den Sprechwegspeicher 27a geschrieben, durch Adressieren (Adresse Ao) von dem Haltespeicherkreis 27a ausgelesen und über einen Vielfachleitungsschalter 28 in den Sprechwegspeicher 26£>(an der Empfangsseite) durch Adressieren (Adresse Ax) von dem Haltekreis 27a geschrieben. De~ Sprechwegspeicher 26b wird periodisch ausgelesen und die ausgelesene Information SSi wird an den Mehrfrequenzsignalempfänger angelegt. Wenn eine Wählinformation in dem Empfangskreis 23 festgestellt wird, werden Daten SS 2 ausgesandt und in den Sprechwegspeicher 26a (an der Sendeseite) geschrieben. Wenn die Daten 552 ausgelesen werden, werden die Daten 552 als Wählinformation in dem Signalprozessor 22 durch den Zugriffskreis 25 verarbeitet und zu der zentralen Verarbeitungseinheit ausgesandt. Ein Signal SP in dem Signalempfängerkreis 23 ist eine Signalanzeigeermittlung der obenerwähnten Wahlinformation. Nachdem dieses Signal erzeugt worden ist, liest der Signalprozessor 22 die Daten 552 des Speichers 26a aus. Ein Bit der Datenbits des Haltespeicherkreises 27a wird verwendet, um zu verhindern, daß die Daten 552 zu dem Teilnehmer 20a übertragen werden, wenn die Daten 552 in den Sprechwegspeicher 260 (an der Empfangsseite) geschrieben werden. Gemäß F i g. 2 wird das letzte Bit, das in jeder der Adressen Ao und Ax dargestellt ist, für diesen Zweck verwendet. Wenn das letzte Bit sich auf dem Pegel »1« befindet, ist ein Schreiben möglich, und wenn der Pegel »0« ist, wird eine Übertragung nicht bewirkt, da ein Schreiben nicht ausgeführt wird.
F i g. 3 zeigt ein Zeitdiagramm für jeden Teil des Zeitteilschalters 24 der F i g. 2, wenn eine Wählinformation von dem Teilnehmer 20a ausgesandt wird. Wenn der Teilnehmer 20a nach dein Abnehmen des Fernsprechapparats ein Wählen ausführt, wird das analoge Signal der Wählsignalinformation in ein digitales Signal in dem Leitungskreis 21a umgesetzt. Die umgesetzte Wählsignalinformation 551 wird einem Zeitspalt 750 zugewiesen und dem Sprechwegspeicher 26a zugeführt, wie es bei (a) in F i g. 3 gezeigt ist. Das Ausgangssignal 552 des Mehrfrequenzsignalempfängers 23 wird einem Zeitspalt TSn zugewiesen, wie es bei (a) in F i g. 3 dargestellt ist Die Wählsignalinformation SS1 wird in die Adresse Ao eingeschrieben, die in dem Sprechwegspeicher 26a zugewiesen ist, und das Ausgangssignal 552 des Mehrfrequenzsignalempfängers 23 wird in die Adresse Ax eingeschrieben, wie in Γ i g. 2 dargestellt ist Die Wählsignalinformation SS1 und die Daten 552 des Mehrfrequenzsignalempfängers 23, die in den Sprechwegspeicher 26a eingeschrieben sind, werden durch den Inhalt des Haltespeichers 27a zu vorbestimmten Zeiten ta und tb in den Zeitspalten 750 und 75>i ausgelesen, wie bei (b) in F i g. 3 dargestellt ist Die Phasendifferenz zwischen den Zeiten ta und tb ist V2 Rahmen. Die Information 551 und die Daten 552 werden um '/2 Rahmen verzögert Die Wählsignalinformation SS1 in dem Zeitspalt ta, wie bei (b) in F i g. 3 dargestellt ist, wird in dem Zeitspalt tb am Ausgang des Vielfachleitungsschalters 28 angeordnet, wie bei (c) in Fig.3 gezeigt ist Die Wählsignalinformation 551 wird in die Adresse Ax eingeschrieben, die in dem Sprechwegspeieher 266 (an der Empfangsseite) zugewiesen ist. Die Information SS1 wird wieder durch den Haltespeicher 27a ausgelesen und an den Mehrfrequenzsignalempfänger 23 gesandt. Wenn der Mehrfrequenzsignalempfänger die Wählsignalinformation 551 auffindet wird die Signalinformation 551 zu dem Zeitspalt TSn als Datenausgang gesandt und in die Adresse X in dem Sprechwegspeicher 26a (an der Sendeseite) geschrieben. Wenn diese Daten 551 durch den Haltespeicher 27a ausgelesen werden, werden diese Daten 552 durch den Zugriffskreis 25 abgetastet um die Daten 551 in dem Signalprozessor 22 als Wählinformation zu verarbeiten.
F i g. 4A zeigt eine Ausführungsform des Zugriffskreises 25 in Fig.2. Gemäß Fig.4A sind Flip-Flop-Kreise 41 und 42 mit dem Ausgang des Sprechwegspeichers 26a verbunden und die Ausgänge der Flip-Flop-Kreise 41 und 42 sind jeweils mit dem Vielfachleitungsschalter 28 und dem Signalprozessor 22 verbunden. Taktimpulse CLO und CL 1 werden jeweils den FIip-Flop-Kreisen41 und 42 zugeführt. Ein Adressenwähler 43 empfängt eine Information bezüglich der Signalempfangsadresse, der Schreibadresse und der Leseadresse von dem Sighalprozessor 22, um die Adresse des Speicherwegspeichers 26a auszuwählen. Fig.4B zeigt die Zeitbeziehung
zwischen
(a) einer Adresse in dem Sprechwegspeicher 26a,
(b) dem Taktimpuls CL 0,
(c) dem Taktimpuls CL 1,
(d) einem Arbeitsvorgang des Flip-Flops 41 und (e) einem Arbeitsvorgang des Flip-Flops 42.
Der Sprechwegspeicher 26a wird mit η Phasen einschließlich der Signalempfangszeit betätigt und der Inhalt des Sprechwegspeichers 26a wird zu der vorbestimmten Zeit ausgelesen.
Fig.5A ist eine weitere Ausführungsform des Zugriffskreises 25 in Fig.2. Gemäß Fig.2 wird ein Adressensignal von dem Haltespeicher 27a an den Sprechwegspeicher 26a (an der Sendeseite) und einen Komparator 46 (Fi g. 5A) angelegt, der die Adresse mit der von dem Signalprozessor 22 empfangenen Information vergleicht. Das Ausgangssignal des Komparators 46 wird an einen Eingangsanschluß eines Gatekreises 47 angelegt und das Ausgangssignal des Sprechwegspeichers 26a wird an einen anderen Eingangsanschluß des Gatekreises 47 angelegt. Das Ausgansssienal des
Gatekreises 47 wird einem Register 48 zugeführt und das Ausgangssigrial des Registers 48 wird dem Signalprozessor 22 zugeführt. In dem in Fig.5A dargestellten Kreis 25 wird die Adresse in dem Sprechwegspeicher 26a, d. h. ein Zugriffszeitspalt in dem Sprechwegspeicher 26a, durch ein Programm zugewiesen und die Auslesezeit des Zugriffszeitspalts wird durch den Komparator 46 festgestellt. Der Kreis 25 der F i g. 5A wird verwendet, wenn besondere Daten aus den Vielfachleitungsdaten, die kontinuierlich fließen, verwendet werden.
Fig.5B ist eine weitere Ausführungsform des Zugriffskreises 25, der in Fig. 2 dargestellt ist. In dem Kreis 25 gemäß Fig. 5B wird ein Kanalzeitspalt durch ein Programm zugewiesen und die Auslesezeit des r> zugewiesenen Zeitspalts wird durch einen Komparator 46a festgestellt.
Die Arbeitsweise des Tastenwahlsignalempfängerkreises ist derart, wie es oben beschrieben wurde. Gemäß der Erfindung werden das Einschreiben und das 2« Auslesen der Signale bezüglich des Mehrfrequenzsignalempfängerkreises 23 in gleicher Weise durch die oben beschriebenen Vorgänge ausgeführt.
Wenn eine Anordnung so getroffen wird, daß Signale des abgenommenen Zustands eines Fernsprechers, die von den Leitungskreisen 21a, ... 21 π kommen, und Signale SP von dem Mehrfrequenzsignalempfängerkreis 23 periodisch ausgelesen werden und in Sendesignale eingesetzt werden, muß eine Abtastsignalleitung 5OV nicht vorgesehen werden.
Da bei dem bekannten elektronischen Schaltsystem die Schnittstellen des Zeitteiischalters 3 und des Signalprozessors 2 mit den Leistungskreisen 6a,... 6n, der Tonlernleitung 8, dem Tastenwahlsignalempfängerkreis 9 und dem Mehrfrequenzsignalempfängerkreis 10 unterschiedliche Informationen aufweisen, ist die praktische Gerätelage wegen des Systemaufbaus wesentlich beschränkt. Wenn jedoch der obenerwähnte Aufbau nach der Erfindung angewendet wird, ist die Beschränkung bei dem praktischen Gerät, da eine gern äinsame Schnittstelle mit dem Zeitteilschaher 24 für die jeweiligen Elemente vorgesehen werden kann, verringert und eine Vergrößerung des Systems kann erleichtert werden. Wenn des weiteren während des eigenen Arbeitens der Sprechwegspeicher 26a und 266, d. h. während der Verarbeitung der digitalisierten Sprechsignale, diese Signale ausgelesen und analysiert werden, kann das Auftreten eines ungeordneten Zustands leicht festgestellt werden. Da sich Sprechsignale kontinuierlich während eines Telefongesprächs ändern, ist es sine Anzeige eines ungeordneten Zustands, wenn solche Änderungen nicht festgestellt werden.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für eine PCM-Fernsprech-Vermittlungsanlage mit Mehrfrequenzwahl, mit einem Mehrfrequenzsignalempfänger, einem Sprechwegspeicher und einer zentralen Steuerung, dadurch gekennzeichnet, daßdieMFC-Signale auf einer gemeinsamen Multiplexleitung (HWI) von den Teilnehmern bzw. Amtsleitungen zu dem Mehrfrequenzempfänger (23) gegeben werden und die Mehrfrequenzsignale in digitale Ziffern oder Buchstaben umgesetzt, in einen Datenteil des Sprechwegspeichers {26a) geschrieben und anschließend zur weiteren Verarbeitung zur zentralen Steuerung (CPLfJgesandt werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale des Mehrfrequenzempfängers (23) periodisch ausgelesen und in Sendesignale eingesetzt werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprechwegspeicher (26a) einen Adressenwähler (43), der die Informationen bezüglich einer Signalempfangsadresse, einer Schreibadresse und einer Leseadresse von dem Signalprozessor (22) auswählt, aufweist und daß ein Zugriffskreis (25) durch einen Flip-Flop-Kreis (41, 42) mit einem ersten Eingang, der mit dem Ausgang des Sprechwegspeichers verbunden ist, einem zweiten Eingang, der mit einem Taktimpuls gespeist wird, der zu einer Zeit entsprechend der Signalempfangsadresse erzeugt wird, und einem Ausgang, der mit dem Signalprozessor verbunden ist, gebildet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugriffskreis (25) durch einen Komparator (46), der die Information bezüglich einer Adresse in dem Sprechwegspeicher (26a) von einem Haltespeicher (4) empfängt und die Adresse mit einer durch ein Programm in dem Signalprozessor (22) bestimmten Adresse vergleicht, durch einen Gatekreis (47) mit einem ersten Eingang, der mit dem Ausgang des Sprechwegspeichers (26a) verbunden ist, und mit einem zweiten Eingang, der mit dem Ausgang des Komparators verbunden ist, und durch ein Register (48) mit einem Eingang, der mit dem Ausgang des Komparators verbunden ist, und mit einem Ausgang, der mit dem Signalprozessor verbunden ist, gebildet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugriffskreis (25) durch einen Komparator (46a), der die Information bezüglich eines durch ein Programm bestimmten Zeitspalts in dem Sprechwegspeicher (26a) empfängt und diesen Zeitspalt mit dem Inhalt des Signalprozessors (22) vergleicht, durch einen Gatekreis (47) mit einem ersten Eingang, der mit dem Ausgang des Sprechwegspeichers verbunden ist, und mit einem zweiten Eingang, der mit dem Ausgang des Komparators verbunden ist, und durch ein Register (48) mit einem Eingang, der mit dem Ausgang des Komparators verbunden ist, und mit einem Ausgang, der mit dem Signalprozessor verbunden ist, gebildet ist.
DE3034911A 1979-09-20 1980-09-16 Schaltungsanordnung für eine PCM-Fernsprech-Vermittlungsanlage Expired DE3034911C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP54121423A JPS5843955B2 (ja) 1979-09-20 1979-09-20 時分割電子交換機

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3034911A1 DE3034911A1 (de) 1981-03-26
DE3034911C2 true DE3034911C2 (de) 1989-11-23

Family

ID=14810769

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3034911A Expired DE3034911C2 (de) 1979-09-20 1980-09-16 Schaltungsanordnung für eine PCM-Fernsprech-Vermittlungsanlage

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4370742A (de)
JP (1) JPS5843955B2 (de)
CA (1) CA1155208A (de)
DE (1) DE3034911C2 (de)
FR (1) FR2466160B1 (de)
GB (1) GB2059719B (de)
SE (1) SE442935B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4377859A (en) * 1980-09-02 1983-03-22 International Telephone And Telegraph Corporation Time slot interchanger and control processor apparatus for use in a telephone switching network
CA1171946A (en) * 1981-09-11 1984-07-31 Mitel Corporation Time division switching matrix
US4456991A (en) * 1981-09-18 1984-06-26 International Telephone And Telegraph Corporation Telephone line circuit and system
JPS62159550A (ja) * 1986-01-07 1987-07-15 Hitachi Ltd パケツト蓄積交換ノ−ドの同報通信処理方式
JPH11355869A (ja) * 1998-06-05 1999-12-24 Nec Corp 大容量電子交換装置及び方法
US6570887B2 (en) * 1999-01-22 2003-05-27 Intel Corporation Method and apparatus employing associative memories to implement message passing
US6597690B1 (en) 1999-01-22 2003-07-22 Intel Corporation Method and apparatus employing associative memories to implement limited switching

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2224222C3 (de) * 1972-05-18 1975-02-06 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Mehrstufige Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage für Teilnehmer mit Nummernschalterwahl und für Teilnehmer mit Tastwahl nach dem Dioden-Erdverfahren oder dem Mehrfrequenzverfahren
SE402042B (sv) * 1976-04-30 1978-06-12 Ericsson Telefon Ab L M Rumssteg i en pcm-formedlingsstation
FR2394952B1 (fr) * 1977-06-13 1985-06-21 Constr Telephoniques Systeme de transfert de signaux pour centre de commutation temporelle
US4288870A (en) * 1978-02-02 1981-09-08 Trw, Inc. Integrated telephone transmission and switching system
DE2819119C3 (de) * 1978-04-29 1980-10-30 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung für zeitmultiplex digital durchschaltende Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
US4160127A (en) * 1978-06-27 1979-07-03 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Time-slot interchange with protection switching
US4257119A (en) * 1978-12-29 1981-03-17 Wescom Switching, Inc. PCM switching system for wide and narrow band signals
FR2451141A1 (fr) * 1979-03-08 1980-10-03 Cit Alcatel Autocommutateur a reseau de connexion numerique

Also Published As

Publication number Publication date
SE442935B (sv) 1986-02-03
GB2059719B (en) 1984-07-25
DE3034911A1 (de) 1981-03-26
CA1155208A (en) 1983-10-11
JPS5843955B2 (ja) 1983-09-30
SE8006312L (sv) 1981-03-21
US4370742A (en) 1983-01-25
FR2466160A1 (fr) 1981-03-27
FR2466160B1 (fr) 1987-01-30
JPS5644294A (en) 1981-04-23
GB2059719A (en) 1981-04-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1803780C3 (de) Schaltungsanordnung zur Abtastung von Zustanden in einer Fernmelde- oder Datenverarbeitungsanordnung
DE1804624A1 (de) Fernmelde-,insbesondere Fernsprechanlage
DE1574597A1 (de) Datenverarbeitungsanlage mit mindestens zwei programmgesteuerten Verarbeitungseinheiten
DE3490284T1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung eines geschlossenen Ringes über eine Fernsprechvermittlung
DE2611517A1 (de) Programmierbare, digitale zeitmultiplex-vermittlungsanlage
DE3200566C2 (de)
DE3034911C2 (de) Schaltungsanordnung für eine PCM-Fernsprech-Vermittlungsanlage
EP0017835B1 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung der Übertragung von Digital-Signalen, insbesondere PCM-Signalen, zwischen Anschlussstellen eines Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes, insbesondere PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes
DE2729014A1 (de) Zeitmultiplex-vermittlungsanordnung
DE1537011A1 (de) Zeitmultiplex-Nachrichtenuebertragungsanlage
DE3513551A1 (de) Digitaler wortgenerator zur automatischen erzeugung periodischer dauerzeichen aus n-bit-woertern aller wortgewichte und deren permutationen
DE2217178B2 (de) Schaltungsanordnung zur Interpolation der Ausgangscodes von PCM-Übertragungssystemen
DE2258502C2 (de) Schaltungsanordnung für Fernmelde-Vermittlungsanlagen
DE1909726B2 (de) Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsstelle
DE1230092B (de) Fernsprechvermittlungsanlage mit mehreren ueber je eine Zeitvielfachleitung angeschalteten Leitungskonzentratoren
DE1202346B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-vermittlungsanlagen
DE1295588B (de) Zeitmultiplex-Nachrichtenanlage
DE3308703A1 (de) Konferenzgespraechsschaltung
DE2120562B2 (de) Zeitmultiplexe Fernsprech -Vermittlungseinri chtung
DE2657243A1 (de) Schaltungsanordnung zur uebermittlung von signalisierungsvorgaengen
DE1277364B (de) Schaltungsanordnung fuer Zeitmultiplexanlagen, insbesondere Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlagen
CH621902A5 (de)
DE2230446C3 (de) Mehrstufige Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage mit Sonderleitungsgruppen, bestehend aus Nebenanschlußleitungs-, Durchwahl-, Querverbindungs- u. Amtsübertragungen etc
DE2233893C3 (de) Multiplexer
DE2323544C3 (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung von vierdrähtigen Gesprächsverbindungen und zur Durchführung von Ton- und Rufanschaltvorgängen in einer zweistufigen ZeH-Multiplex-Fernsprechvermittlungsanlage

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: REINLAENDER, C., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee