DE2233893C3 - Multiplexer - Google Patents

Multiplexer

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DE2233893C3 DE19722233893 DE2233893A DE2233893C3 DE 2233893 C3 DE2233893 C3 DE 2233893C3 DE 19722233893 DE19722233893 DE 19722233893 DE 2233893 A DE2233893 A DE 2233893A DE 2233893 C3 DE2233893 C3 DE 2233893C3
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/16Time-division multiplex systems in which the time allocation to individual channels within a transmission cycle is variable, e.g. to accommodate varying complexity of signals, to vary number of channels transmitted
    • H04J3/1605Fixed allocated frame structures
    • H04J3/1623Plesiochronous digital hierarchy [PDH]
    • H04J3/1647Subrate or multislot multiplexing

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Description

Diese Erfindung betrifft einen Multiplexer für die Nachrichtenübermittlung mit einer Vielzahl von Bitpuffern, deren jeder für die Bedienung mehrerer angeschlossener Leitungen vorgesehen ist, mit einer Vielzahl von Zeichenpuffern, deren wiederum jeder für die Bedienung mehrerer dieser Bitpuffer vorgesehen ist, und mit einer Multiplexer-Steuereinheit, die in sich fortwährend wiederholender Aufeinanderfolge zu den einzelnen Zeichenpuffern zwecks Steuerung des anstehenden Nachrichtenflusses durchschaltbar ist.
Der Entwurf von Leitungsmultiplexern gestaltet sich häufig schwierig, weil die Einzelheiten der Konstruktion und des Betriebes von der Zahl der angeschlossenen Leitungen und wiederum von deren Übertragungsgeschwindigkeiten abhängen. Die Anforderungen an die einzelnen Übertragungsleitungen unterscheiden sich in
der Regel, wobei gleiche Benutzer gelegentlich sogar ihre Anforderungen an die Leitungen zeillich variieren.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Multiplexers, der über einen weiten Bereich von Anforderungen seitens der Benutzer eine optimale Zuverlässigkeit aufweist und der dabei Anpassungen an verschiedene Leitun^scharakteristiken mit einem Minimum von gerätemäßigen Änderungen ermöglicht
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F ι g. 1 das Blockschaltbild eines Multiplexers zur Nachrichtenübermittlung,
Fi g. 2 ein Schaubild zur Erklärung des Aufbaues und der Funktion einer Leitungsschnittstelle,
F i g. 3 den Aufbau eines Bitpuffers, F i g. 4 den Aufbau eines Zeichenpuffers,
Fig.5 die funktionelle Anordnung eines Leitungsschalters als Multiplexer-Steuereinheit.
Fig.6 das Blockschaltbild eines Leitungsschalters und
Fig. 7 einen Teil des Informationsinhalts eines darin enthaltenen Leitungsstatusspeichers.
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiei wird umfassender Gebrauch von Zuordnungsspeichern gemacht, mit denen das tabellenartige Auslesen von Nachrichten- und Steuerdaten durchgeführt wird. Die Anpassung des Multiplexers an verschiedene Leitungsbedingungen besteht dabei im wesentlichen in der Änderung des Speicherinhalts, einer relativ einfach durchzuführenden Forderung.
Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild eines Multiplexers entsprechend der vorliegenden Erfindung mit mehreren Bitpuffern 10, die mit Leitungen 11 über Schnittstellen 12 verbunden sind. Die über die Leitungen 11 zu übertragenden Signale umfassen in Form binärer ίο Impulse codierte Zeichen. Zu jeder Leitung 11 gehör! normalerweise ein Modem zur Umsetzung der zu übertragenden Signale aus der einfachen binären Grundcodeform in eine Form, die über übliche Nachrichtenkanäle, wie z. B. Telefonleitungen, übertragen werden kann, und zurück. Jede Schnittstelle 12 besteht im wesentlichen aus einem zyklisch geschlossenen Schieberegister, dessen einzelne Stufen 13 mit je einer Leitung 11 verbunden sind. Eine der Stufen 13 ist abweichend mit dem Bitpuffer verbunden. Mittels des Informationsumlaufs im Schieberegister wird der Puffer 10 nacheinander mit je einer der Leitungen 11 verbunden. Dabei können Daten in beiden Richtungen laufen, nämlich einerseits zwischen der Schnittsteile 12 und dem Puffer 10 und andererseits zwischen den Leitungen 11 und der Schnittstelle 12. Dabei ist das gleichzeitige Senden und Empfangen über mehrere Leitungen möglich, die durch den gleichen Puffer 10 bedient werden. Die Hauptaufgabe d(.r einzelnen Bitpuffer 10 ist die Zwischenspeicherung von Datenbits und die Steuerung des Bitlaufs nach den Auslesungen aus einer Tabelle. Der Puffer 10 enthält eine Reihe von Leitungspufferregistern, deren jedes einzelne je einer der Leitungen 11 zugeordnet ist. Ein oder mehrere empfangene oder auszusendende Bits werden zwischenzeitlich in den den einzelnen Leitungen zugeordneten Registern gespeichert. Ein oder mehrere Bitpuffer 10 sind mit je einem Zeichenpuffer 14 verbunden, deren der betrachtete Multiplexer mehrere aufweiEi. Jedes Zeichen umfaßt mehrere Bits. Die einzelnen Stellen des Zeichenpuffers 14 v/erden aufeinanderfolgend mit den einzelnen zugehörigen Bitpuffern 10 verbunden, wobei die bitweise Übertragung zu einer der Leitungen 11 oder ein bitweiser Empfang in den Zeichenpuffer durchgeführt wird. Zum Zwecke der Vereinfachung der Beschreibung werden im folgenden die beiden Puffer 10 und 14 kurz als BP oder ZP bezeichnet Die ZP14 sind mit einer als Leitungsschalter Z-S16 bezeichneten Steuereinheit verbunden. Wie noch erläutert wird, ist der Leitungsschalter aus einer Gruppe von Datenspeichern aufgebaut, die Steuer- und andere Informationen zum tabellenartigen Auslesen bereithalten. Die einzelnen ZP14 werden nacheinander mit dem LS16 während vorgegebener Zeitabschnitte verbunden, wobei der Austausch von Steuerinformationen und Nachrichtenzeichen mit den einzelnen angeschlossenen ß/ΊΟ durchgeführt wird. Dabei tastet der LS 16 mit vorgegebenen Zeitabschnitten zyklisch so viel Leitungen wie möglich ab; dabei vermerkt er, bei welcher der bedienten Leitungen er jeweils bei der Beendigung einer Verbindung angehalten wird. Die Verbindung zwischen dem LS16 und den ZP14 ist in Fig I schematisch als Drehschalter 18 dargestellt. Die Verbindung des LS 16 mit einer Datenverarbeitungsanlage erfolgt über einen Datenkanal 19, der üblich auf der anderen Seite in einon Puffer mündet. Dieser Puffer wird nicht näher erläutert, da er nicht zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung gehört. Gleichlauf zwischen den Schnittstellen 12, den SPlO und den ZP14 wird durch einen Taktgeber TG 20 aufrechterhalten. Dieser TG 20 ist mit allen wichtigen Elementen des Multiplexers 1 verbunden. Als wesentlichste Elemente enthält dieser TG 20 einen Oszillator und einen Codierer 21 zur Abgabe von Adre!3- und Taktinformationen.
Zur Förderung des Verständnisses der folgenden Beschreibung werden zuerst einige allgemeine Definitionen der möglichen Datenübertragungs-Betriebsarten gegeben:
Bei Start-Stop-Betrieb wird jede einem Zeichen entsprechende Codeelementgruppe durch ein Start-Element eingeleitet, das den Empfänger zur Aufnahme eines Zeichens vorbereitet, und durch ein Stop-Element beendet. Die einzelnen Codeelemerte werden üblicherweise als binäre Spannungspegel dargestellt.
Beim Synchron-Betrieb arbeiten Sender und Empfänger ununterbrochen mit annähernd übereinstimmender Taktfolgefrequenz. Eine ausreichende Phasenübereinstimmung wird dabei durch entsprechende Synchronisiervorkehrungen aufrechterhalten. Üblicherweise werden dazu im Empfänger die erkannten Schaltflanken ausgenutzt, um mit ihrer Hilfe ein Taktsignal zur Abtastung des einlaufenden Datenstromes zu bilden. Zumeist wird dieses Taktsignal bereits im zugehörigen Modem gebildet. Weniger häufig wird das Taktsignal im Multiplexer selbst abgeleitet.
Die Leitungen 11 sind jeweils in Gruppen mit gleicher Betriebsart zusammengefaßt. Start-Stop-Betrieb und Synchron-Betrieb kann nicht gleichzeitig über dieselbe Schnittstelle 12 und denselben Bitpuffer 10 abgewickelt werden. Mehrere Bitpuffer 10 können bei verschiedener Betriebsart ebenfalls nicht mit einem gemiensamen ZP14 zusammenarbeiten. Des weiteren muß bei Synchron-Betrieb zwischen solchen Leitungen 11 unterschieden werden, bei denen die Taktgabe in den Modems erfolgt, und solchen, bei denen im Multiplexer selbst getaktet wird. Leitungen gleicher Betriebsart, die
Daten mit verschiedenen Folgegeschwindigkeiten übertragen, können jedoch an eine gemeinsame Schnittstelle 12 angeschlossen werden. Die Zahl der an eine Schnittstelle anschließbaren Leitungen hängt von der Datenübertragungsgeschwindigkeit der einzelnen Leitungen ab. Bei ßPund ZPmit Zykluszeiten von ungefähr 750 Nanosekunden können bis zu 30 Slart-Stop-Leitungen über einen BP bedient werden. Bei Leitungen mit Synchron-Betrieb ist es schwieriger, eine Zahlenangabe zu machen. Ein typisches Beispiel sind etwa 10 Leitungen pro BP.
Bei dem sehr weiten Bereich bezüglich der Übertragungsgeschwindigkeit von verfügbaren Übertragungsleitungen ist die Auslegung eines universell verwendbaren Multiplexers nicht nur bezüglich der Konstruktion schwierig, sondern auch im Hinblick auf die Hers'.eübarkeit. die Aufstellung und die Wartung. Wenn herkömmliche Technologien mit herkömmlicher Logik und Registern verwendet würden, dann müßten unterschiedliche Ausführungen von BP für Start-Stop-Leitungen. für modemgetaktete Synchronleitungen und für multiplexergetaktete Synchronleitungen vorgesehen werden. Unterschiedliche Konstruktionen mit verschiedenen Übertragungsgeschwindigkeiten wären dann zu entwikkeln. Für jede Art von BP müßten auch verschiedene Ausführungen von ZP geschaffen werden. Die Aufstellung entsprechend dem Wunsch eines Benutzers und die dann erforderliche Wartung einschließlich der Fehlersuche wurden sehr komplex und auch zeitraubend und aufwendig.
Entsprechend den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung werden die meisten dieser Schwierigkeiten umgangen durch Verwendung untereinander identischer BP, ZP und LS. Alle logischen Funktionen, die durch herkömmliche logische Schaltkreise durchgeführt werden können, lassen sich ebenfalls mit Hilfe von Funktionstabellen-Leseoperationen in einem Datenspeicher bewerkstelligen. Allgemein ist festzustellen. daß herkömmliche Logik gegebene erforderliche Operationen zwar schneller durchführen kann, daß jedoch, wenn die Geschwindigkeitsanforderungen nicht dominant sind und der Konstrukteur das Ziel einer großen Anpassungsfähigkeit an verschiedene Betriebsbedingungen zu verfolgen hat, der Tabellenauslesetechnik der Vorzug zu geben ist. Ein Anwendungsfall, der sich ganz besonders für die Verwendung der gespeicherten Logik anbietet, ist ein Multiplexer für die Nachrichtenübermittlung.
In der Anordnung gemäß Fig. 1 ist jeder ΒΡΊ0 und jeder ZP14 je ein Zuordnungsspeicher. Der Leitungsschalter Z.S16 enthält ebenfalls Zuordnungsspeicher und einen Steuerspeicher beliebigen Aufbaus. Verwendbar ist dabei z. B. der Assoziativspeicher, der in der deutschen Offenlegungsschrift 18 01 215 beschrieben ist. Es möge beachtet werden, daß die Auswahl der greifbaren Daten in einem Zuordnungsspeicher mittels eines Vergleiches des Inhaltes eines Eingangs/Ausgangsregisters bezüglich eines aufzusuchenden Feldes mit dem Inhalt des entsprechenden Feldes in den einzelnen Wortregistern des Speichers durchgeführt wird. Wenn der Inhalt des aufzusuchenden Feldes in einem Wortregister mit dem aufzusuchenden Feld im Eingangs/Ausgangsregister übereinstimmt, wird dementsprechend der Inhalt eines anderen Feldes im Wortregister, das als Lese/Schreibfeld bezeichnet wird, für den Zugriff ausgewählt. Wenn das Schreiben von Daten aufgerufen ist wird der Inhalt des Lese/Schreibfeldes des Eingangs/Ausgangsregisters in das ausgewählte Lese/Schreibfeld des zugehörigen Wortregisters eingeschrieben. Wenn Lesen aufgerufen ist, wird ähnlich wie vorbeschrieben der Inhalt des Lese/Schreibfeldes des angewählten Wortregisters in das Lese/Schreibfeld des Eingangs/Ausgangsregisters übertragen. Die Definition der aufzusuchenden und der Lese/Schreibfelder erfolgt mit Masken, die nur die gewünschten aufzusuchenden Felder in den einzelnen Wortregistern in den betrachteten Speicherzyklen zugänglich machen.
Wegen der Komplexität der in den Zuordnungsspeichern einer Anordnung gemäß Fig. 1 durchzuführenden Operationen werden in jedem Speicherzyklus zwei Masken verwendet: eine für die Suchphase und die andere für die Lese/Schreibphase. Die Masken sind Gruppen von binären Werten, die zu vorbestimmten Zeiten innerhalb der einzelnen .Speicherzyklen in ein Maskenregister eingegeben werden. Jeder Zuordnungsspeicher enthält einen Maskenspeicher, der für Maskenpaare vorgesehen ist; dabei ist jedes Maskenpaar durch seine Adresse im Maskenspeicher gekennzeichnet. Wenn ein Maskenspeicher 16 Maskenpaare aufnehmen soll, sind vier Steuerbits zur Definition der einzelnen Maskenpaare erforderlich.
Der Speicher entsprechend der genannten Offenlegungsschrift unterscheidet sich von herkömmlichen Zuordnungsspeichern nach zwei Hauptmerkmalen. Eine Operation »Nächster Wortspeicher« ist definiert, bei der nicht das Lese/Schreibfeld des adressierten Wortregisters aufgesucht wird, sondern das Lese/ Schreibfeld des nächstfolgenden Wortregisters. Wenn die einzelnen Wortregister aufeinanderfolgend numeriert sind und eine Suchoperation für das Register 8 adressiert ist, dann wird mit der Operation »Nächster Wortspeicher« Zugriff zum nächstfolgenden Register 9 genommen. — Das andere Merkmal ist die Vorkehrung von X- und Y-Zustandswerten. Neben der Speicherung von binären Eins- und Null-Werten können die einzelnen Speicherzellen der vorgesehenen Wortregister X- und Y-Werte speichern. Dabei werden X-Werte als binäre Null ausgelesen, wobei die X-Werte Leerstellen kennzeichnen. Die Y-Werte werden immer als binäre Einsen ausgelesen. Der Zugriff ?u einem Register mit Y-Werten ist nur mit Hilfe der Operation »Nächster Wortspeicher« möglich.
Nachfolgend soll nun zuerst eine Beschreibung einer Kombination Schnittstelle, BP und ZP für Start-Stop-Betrieb gegeben werden. Eine kurze Beschreibung für Synchron-Betrieb mit Modemtaktung schließt sich an. Des weiteren wird der Leitungsschalter 16 beschrieben.
Entsprechend dem Funktionsschaubild in Fig.2 besteht die Schnittstelle 12 aus einem zyklisch geschlossenen Schieberegister mit Stufen 130 bis 135. Die einzelnen Stufen umfassen je eine bistabile Schaltung zur Aufnahme von Datenbits und mindestens eine bistabile Schaltung zur Aufnahme von Steuerbits. Die Stufen sind untereinander vom Ausgang jeweils einer Stufe zum Eingang der nächstfolgenden Stufe verbunden. Verschiebeimpulse werden über eine Leitung 136 vom Codierer 21 des Taktgebers 20 zugeführt.
Die einzelnen Stufen 131 bis 135 sind mit je einer zugeordneten Leitung 11 verbunden. Dabei können über die einzelnen Leitungen sowohl Signale ausgegeben als auch empfangen werden. Die Stufe 130 ist über eine Leitung 138 mit dem Datenfeld 137 des Eingangs/Ausgarigsregisters eines Bitpuffers BPlO verbunden. Mit Hilfe dieser Verbindung werden Daten und Steuerinformationen zwischen fiPlO und dem Schieberegister der Schnittstelle 12 ausgetauscht Der
Codierer 21 des Taktgebers 20 führt über eine Leitung 139 dem Adreßfeld 140 des SP-Eingangs/Ausgangsregisters synchron mit den Verschiebeimpulsen über die Leitung 136 jeweils eine Adreßfolge zur Kennzeichnung der mit den Schieberegisterstufen 131 bis 135 verbundenen Leitungen 11 zu. Diese Adressen werden als Schlüssel zur Identifizierung der Register des ßP10 verwendet. In Fig.2 sind die Leitungen 11 mit A bis E bezeichnet. Entsprechend der Adresse im Adreßfeld 140 des Eingangs/Ausgangsregislers können während des ßP-Speicherzyklus Daten in beiden Richtungen zwischen dem Datenfeld des angesprochenen Wortregisters mit der gegebenen Adresse und der Stufe 130 des Schieberegisters der Schnittstelle 12 über das Datenfeld 137 ausgetauscht werden.
Während eines ersten Abtaslzyklus, in dessen Verlauf der Codierer 21 noch keine Adresse an den BPlO sendet, werden die Leitungen 11 mit den Stufen 131 bis 135 zur Datenübertragung in beliebiger Richtung verbunden. Der zweite Zyklus beginnt mit einem Verschiebeimpuls über die Leitung 136 und die Adresse A wird in das Adreßfeld 140 gestellt. Der Verschiebeimpuls sorgt für die Übertragung des Inhaltes der Stufe 135 der Schnittstelle 12 in die Stufe 130. Die Adresse A im Adreßfeld 140 stellt eine Verbindung her /wischen dem Datenfeld des Wortregisters mit der Schlüsseladresse A und der Stufe 130. Wenn die Leitung 11 mit der Adresse A Daten empfängt, werden diese Daten vermittels der Stufe 130 in das zugehörige Wortregister mit der Adresse A im BPiO übertragen. Wenn die gerade betrachtete Leitung sendet, werden Informationen aus dem angesprochenen Wortregister über die Stufe 130 ausgegeben. Jeder einzelne Abtastzyklus umfaßt drei Speicherzyklen, während derer die Adresse im Adreßfeld 140 gleichbleibt. Während des dritten bis sechsten Abtastzyklus wird die Operation des zweiten Zyklus wiederholt, jedoch mit den sich ersetzenden Adressen B bis E im Adreßfeld 140. Während eines siebenten Abtastzyklus erfolgt wieder die gleiche Operation wie im ersten Abtastzyklus. Die Leitungen mit den Adressen A bis E werden aufeinanderfolgend und immer wiederholt mit dem zugehörigen Pufferbereich im BP10 verbunden.
Es wird betont, daß die Beschreibung der F i g. 2 im wesentlichen eine Funktionsbeschreibung ist und daß die Operationen des ßP10 so einfach wie möglich dargestellt wurden, um das wesentliche der Operationen einer typischen Schnittstelle 12 zu erläutern. Daß fünf Leitungen 11 mit der Schnittstelle verbunden gezeigt sind, ist ebenfalls nur als Beispiel zu werten. Weniger oder mehr Leitungen können angeschlossen werden; dazu sind nur weniger oder mehr Schieberegisterstufen vorzusehen.
Während je einer Periode des Taktgebers 20 führt jeder BP eine Aufeinanderfolge von drei Zyklen durch. Die in jedem einzelnen Zyklus durchgeführten Speicheroperationen sind fest vorgegeben. Sie entsprechen durchzuführenden logischen Funktionen. Diese drei Speicherzylden sind die folgenden:
Zyklus 1: Eine Operation »Suchen/Lesen« läuft ab. Die während der vorangegangenen Abtastzeit gelesenen Daten gelangen dabei in das Eingangs/ Ausgangsregister.
Zyklus 2: Eine Operation »Suchen Nächster Wortspeicher/Lesen« wird ausgeführt. Der Leitungsstatus wird auf den neuesten Stajid gebracht und dabei die Aufnahme oder Übertragung gültiger Datenbits durchgeführt
Zyklus 3: Eine Operation »Suchen/Schreiben« läuft ab. Gegebenenfalls werden jetzt über die Leitung einlaufende Daten in den ßPgestellt.
Diese Operationsfolge wird durch Speichersteuerschaltkreise überwacht und durch den Taktgeber synchronisiert.
Fig.3 zeigt schematisch die Tabellenanordnung in einem ßPzur Bedienung von Start-Stop-Leitungen. Der BPiO hat ein Eingangs/Ausgangsregisler 22 mit acht
ιό Feldern 23 bis 30. Feld 23 ist das Taktgeberfeld, das dem Adreßfeld 140 in Fig. 2 entspricht und das zu Beginn jeder Taktgeberperiode eine codierte Adresse der in der anlaufenden Taktgeberperiode abzutastenden Leitung empfängt. Wenn der betrachtete SPlO z.B. 30 Leitungen bedient, müssen in das Taktgeberfeld 23
nacheinander die Binärzahlen 00001, 00010 11110
einlaufen, deren jede einzelne eine der 30 Leitungen anspricht und mit de.· durch den ßP10 gekoppelten Schnittstelle verbindet. Jede einzelne Binärzahl dient als Suchargument für den Zugriff zu einem der Wortregister des betrachteten BP. Das Feld 24 ist ein Abtastfeld. Wie dargestellt, weist es keinen Zugang von und nach außen auf; es ist als Zwischenspeicherregister für Zwischenergebnisse verwendbar. Das Feld 25 ist ein einstelliges Datenfeld, das mit der Schnittstelle 12 verbunden ist und jeweils ein zu sendendes oder zu empfangendes Datenbit enthält. Während jeweils dreier Zyklen einer Bedienungsperiode gibt das in dieser einen Stelle enthaltene Bit den Status der gerade zuletzt bedienten Leitung an, währenddem die Schnittstelle 12 alle angeschlossenen Leitungen abtastet.
Das Feld 26 ist ein Leitungsbetriebskennzeichnungsfeld; es zeigt jeweils an, ob die bediente Leitung sendet oder empfängt. Das Feld 27 ist wiederum ein Zwischenspeicherfeld zur Zwischenspeicherung empfangener Datenbits. Das Feld 28 ist ein Pufferfeld und mit dem zugehörigen ZP14 verbunden. Das ebenfalls mit dem ZP14 verbundene Feld 29 dient der Aufnahme eines Kennbits, welches angibt, ob die bediente Leitung sendet oder empfängt. Schließlich ist das Feld 30 ein mit der Schnittstelle 12 und dem ZP14 verbundenes Status- und Steuerfeld zum Austausch von Status- und Steuerinformationen mit dem BP.
Die Rechtecke im BP10 stellen Speicherbereiche dar, die entweder Pufferregister oder Funktionstabellen enthalten. Der Rest des gesamten Puffers enthält Datenspeicherzellen im X-Zustand. Zum Zwecke einer klaren Darstellung sind die Rechtecke mit Abständen dargestellt. Praktisch sind jedoch die einzelnen Bereiche so dicht wie möglich gepackt, wo möglich sogar überlappend. Vor der Erläuterung des Inhalts der einzelnen Bereiche soll zuerst die Funktion des BP bei Start-Stop-Betneb kurz erläutert werden.
Für jede der angeschlossenen Leitungen enthält der BPeinen Abtastzählwert, der mit jeder Anschaltung der betreffenden Leitung an den BP heruntergezählt wird. Immer beim Erreichen des Zähhvertes 0 ist ein empfangenes Datenbit abgetastet oder ist ein zu übertragendes Datenbit auf die Leitung ausgegeben.
Nach diesem Prinzip werden die Leitungen mit verschiedenen Betriebsgeschwindigkeiten durch ein und denselben BP betrieben; dabei müssen für die einzelnen Leitungsgeschwindigkeiten lediglich verschiedene Abtastzählwerte vorgesehen werden.
Bei Empfang wird die einzige Stelle des Feldes 25 immer auf ein gesetzt, wenn ein Startimpuls einläuft Dann wird der halbe für die betreffende Leitung vorgesehene Zählwert in den BP gestellt Wenn dann
der Zählwert 0 erreicht wird, ist die Leitung abgelastet, und ein voller Abtastzählwert wird in den BP gestellt. Wenn der angeschlossene ZP ein volles Zeichen aufgenommen hat, wird das Zeichenende dem BP signalisiert; dieser kippt dann das einstellige Speicherfeld 25 wieder aus und ein neuer Startimpuls kann empfangen werden. Beim Sendebetrieb läuft ähnliches ab, nur daß dabei der BP vom ZPgespeist wird und daß immer dann ein Bit in das einstellige Feld 25 eingegeben wird, wenn die Abtastzählung den Wert 0 erreicht.
Zu jeder durch den betrachteten BP bedienten Leitung gehört ein Wortregister 31, ein Summenpuffer 32 und ein Zwischenpuffer 33, der benutzt wird, wenn der Summenpuffer 32 voll ist. Ein Datenbit wird in den Summenpuffer zusammen mit einem Prüfbit 1 eingegeben, das seinersetis durch den ZP beim Lesen des Datenbits gelöscht wird. Bei Sendebetrieb werden sowohl der Zwischenpuffer als auch der Summenpuffer gefüllt gehalten. Die übrigen Felder des Registers 31 sind das Taktgeber Decoderfeld 34, mit dessen Hilfe das Register identifiziert wird. Die Adresse der zum Register gehörigen Leitung wird in diesem Feld 34 gespeichert. Das Feld 35 ist das Feld für den Abtastzählwert. Das Feld 36 ist ein Markierungsfeld zu'r Kennzeichnung, ob jeweils eine Übertragung oder F.mpfang über die zugehörige Leitung stattfindet. Das Feld 37 ist ein Senrle/Empfangs-Markierungsfeld, das angibt, weiche Betriebsart stattfindet. Das Feld 38 ist über das Feld 30 des Eingangs/Ausgangsregisters sowohl mit den Schnittstellenmoduln als auch mit dem ZP zur Übertragung oder zum Empfang von Steuerinformationen verbunden.
Die restlichen Bereiche des SPlO sind die folgenden: Der Bereich 39 enthält die vorgegebenen Abtastzählwerte für alle angeschlossenen Leitungen. Da normalerweise immer mehrere Leitungen mit gleicher Geschwindigkeit bedient werden, kann der Bereich 39 wesentlich kleiner gehalten werden als die insgesamt für die einzelnen Leitungen und Register 31 vorzusehenden Abtastzählwertfelder 35. Wenn z.B. 15 von 30 Leitungen dieselbe Arbeitsgeschwindigkeit aufweisen, kann der Abtastzählwert dieser 15 Leitungen durch den für alle gleichen Schlüssel XXXXl identifiziert werden. Die Schlüssel stehen sämtlich im Feld 40. Der Bereich 41 ist em Bitverschiebungsfeld und wird zur Übertragung von Daten zwischen den Feldern 25, 27 und 28 des Eingangs/Ausgangsregisters verwendet und ferner auch zwischen der zu bedienenden Leitung, dem Summenpuffer 32 und dem Zwischenpuffer 33. Die Tabelle enthält nur Eins-Bits in den Speicherzellen, die den Spalten der Felder 25, 27 und 28 entsprechen. Die jeweils ablaufenden Übertragungen hängen von der jeweiligen Maskierung des Wortregisters 31 ab. Der Bereich 42 ist ein Feld, mit dessen Hilfe eine Prüfung des aktuell vorhandenen Abtastwertes auf Null durchgeführt wird und dient des weiteren zur Steuerung der Abtastung der bedienten Leitung. Der Bereich 43 enthält eine Abzähltabelle. In ihrer einfachsten Form enthält diese Tabelle alle für die angeschlossenen Leitungen vorkommenden Abtastzählwerte in abfallender Reihenfolge.
F i g. 4 zeigt einen typischen Zeichenpuffer ZP14. Im betrachteten Beispiel soll dieser ZPvier BP10 bedienen. Der ZP enthält ein Eingangs/Ausgangsregister 50 mit den Feldern 51 bis 61 und umfaßt Tabellen, die wiederum als Rechtecke in der Figur dargestellt sind. Die Aufgabe eines ZPbei Empfang ist die Abtastung der Summenpuffer in den angeschlossenen BP. Wenn ein Prüfbit 1 auftritt, wird das entsprechende Datenbit in den ZP übernommen und darin aus Datenbits ganze Zeichen zusammengestellt. Immer dann, wenn ein Zeichen vollständig vorhanden ist, wird es zusammen mit einem Bedienungsbit in einen Ausgangspuffer gestellt; das Bedienungsbit kennzeichnet dem Leitungsschalter LS 19, daß ein Zeichen zu übernehmen ist. — Bei Sendebetrieb teilt der ZP die Zeichen in einzelne Bits für die BP auf. Senden und Empfang über verschiedene Leitungen kann dabei gleichzeitig stattfinden.
Wie die BP wird auch der ZP durch eine codierte Adresse vom Taktgeber synchronisiert. Es wird dazu nicht nur die Leitungszahl in das Feld 51 des ZP-Eingangs/Ausgangsregisters übertragen, sondern zusätzlich dazu eine Identifikationsadresse für die einzelnen BP. die am ZPangeschlossen sind. Tabellen 62 bis 65 im ZP dienen als Aufnahmefelder für Identifikationsdaten zur Bestimmung der jeweils zu bedienenden Leitung. Die Felder 52 bis 55 sind Datenübertragungsfelder, die je mit einem BP verbunden sind. In Fig.4 sind nur vier solche Felder dargestellt, obwohl jede weitere angängige Zahl von SPan den betrachteten ZP angeschlossen werden kann. Diesen letztgenannten Feldern ist eine Bitausrichtungstabelle 66 zugeordnet.
Die Tabelle 67 ist ein Zwischenspeicher für jeweils ein Datenbit für eine Leitung. Der Tabelle 67 ist ein Zwischenpufferfeld 56 zugeordnet, über welches sämtliche ein- und ausgehenden Bits laufen. Dieser Zwischenpuffer dient zur Reduzierung der Größe der Zeichen-Verschiebungstabelle 71, wobei eine Verschiebung von Datenbits für oder von nahezu vollständigen Zeichen jeweils über das einstellige Feld 56 erfolgt. Ohne den Zwischenpuffer 67 wäre die Tabelle 71 für jede der einzelnen ßP-Übertragungsfelder 52 bis 55 erforderlich.
Das Feld 57 ist das Zeichen-Eingangs/Ausgangsfeld, das mit dem Leitungsschalter verbunden ist. Zu diesem Feld gehört die Tabelle 68, in der Zeichen angesammelt und verteilt werden, ferner die Tabelle 69, die die Puffer für vollständige Zeichen enthält, die Tabelle 70 als logische Tabelle für das Verschieben und Halten von Zeichen und die Tabelle 72 als Zeichenlängentabelle. Die Tabelle 70 ist dem Feld 58 zugeordnet und enthält Bedienungskennzeichen, die angeben, wenn Zeichen zur Übertragung zum Leitungsschalter bereit sind. Die Zeichenlängentabelle ist für Zeichen verschiedener Länge ausgelegt mit z. B. 7, 8 oder 10 Bits, die auf die einzelnen Leitungen zu übertragen sind. Diese Tabelle dient zur Feststellung, ob alle Bits eines über eine durch die Tabelle 65 identifizierte Leitung zu übertragenden Zeichens versammelt sind. Die Tabelle 73 ist dem Feld 59 zugeordnet und erzeugt Zeichenendsignale. die zu einem BP übertragen werden, um diesen dazu zu veranlassen, mit der Abtastung des nächsten Zeichens zu beginnen. Lese/Schreibkennzeichen werden in der Tabelle 74 gespeichert, die dem Feld 60 zugeordnet ist, das seinerseits mit dem £?Pund dem Leitungsschalter verbindet. Die Tabelle 75 enthält Steuerdaten.
Während eines Taktgeberzyklus werden, wie bereits genannt, drei Speicherzyklen durchgeführt. Bei Empfang wird während des ersten Speicherzyklus eine Operation »Suchen/Lesen« durchgeführt unter Verwendung des Inhaltes des Feldes 51 als Suchargument zur Erlangung des Zugriffs zur Tabelle 68 für ein sich ansammelndes Zeichen und zur Tabelle 67 für Bits im Zwischenpuffer und um gegebene Steuerdaten für den BP oder die Schnittstelle 12 aus der Tabelle 75 in das Feld 61 zu überführen. Im zweiten Speicherzyklus wird eine Operation »Suchen Nächster Wortspeicher/Le-
sen« durchgeführt; wenn ein gültiges Bit im Zwischenpufer 67 steht, wird das Zeichen im Feld 57 um eine Bitposition verschoben und das Bit aus dem Zwischenpuffer an das Ende dieses Zeichens gestellt. Wenn der gerade bediente BP in seinem Feld (z. B. 52) eine Bedienungsanforderung enthält, wird das Bit aus dem BP in das Zwischenspeicherfeld 56 geschoben. Die Zeichenlängentabelle wird aufgesucht. Der dritte Speicherzyklus führt eine Operation »Suchen/Schreiben« durch. Wenn ein vollständiges Zeichen mit Hilfe ιό der Zeichenlängentabelle erkannt ist, wird dieses Zeichen in die der Leitung entsprechende Position in der Tabelle 69 überführt und ein Bedienungsanforderungskennzeichen in Tabelle 70 gesetzt. Solange die Ansammlung des Zeichens noch nicht beendet ist, wird das zusammenzustellende Zeichen in die Tabelle 68 gestellt. In allen Fällen wird eine Steuerinformation von der Leitung in die Tabelle 75 eingegeben. Ein gültiges Datenbit aus dem Zwischenspeicherfeld 56 wird in den Zwischenpuffer 67 übertragen.
Der Betrieb mit modemgetakteten Synchron-Leitungen unterscheidet sich vom Betrieb mit Start-Stop-Leitungen insofern, als die Datenabtastzeitgabe durch eine modemseitige Taktung erfolgt. Deshalb ist keine Zählung an Hand der Tabellen 35 und 39 gemäß F i g. 3 erforderlich. Die Modemtaktung wird jedoch über ein Eingangsfeld in den BP übertragen und entsprechende Tabellen im ßPsind für die Erkennung der Modemtakte vorzusehen. Die Betriebsweise ist dabei die folgende:
Bei Empfang wird für jede Leitung der laufende Taktwert im BPgespeichert und mit dem Taktwert der vorangehenden Abtastzeit verglichen. Wenn dieser Vergleich ein negatives Abweichen des Taktes erkennen läßt, d. h., wenn der laufende Wert Null ist und der vorangegangene Eins, dann wird die Datenleitung abgetastet und das empfange Bit im Zwischenpuffer gespeichert. Bei der nächsten Taktzeit für diese Leitung wird dieses Bit vom Zwischenpuffer in den Summenpuffer übertragen. Ein Bedienungsanforderungsbit kennzeichnet dem ZP, daß er das gültige Datenbit aufnehmen kann. Das Verfahren der Übertragung von Daten zwischen dem ßPund dem ZP entspricht wieder dem, was für Start-Stop-Betrieb beschrieben wurde.
Bei Sendebetrieb wird d~r Summtnpuffer in der gleichen Weise durch den ZP gefüllt, wie bei Start-Stop-Betrieb. Nun aber wird bei positiver Abweichung des Modemiaktes ein gültiges Datenbit auf die Leitung hinausgegeben. Die Grundoperationen des ZP sind bei modemgetaktetem Betrieb nahezu die gleichen wie bei Start-Stop-Betrieb.
Eine geringfügige Erweiterung der Grundfunktionen des BP und des ZP ermöglicht bei modemgetakteten Synchron-Leitungen den Betrieb mit hohen Geschwindigkeiten ohne die Technik zwischen Wund ZPund ZP und BP wesentlich zu ändern. Dabei sind nur im BP ein Zwischenpufferfeld für mehrere Bits und im ZP ein Puffer für mehrere Zeichen vorzusehen.
Nach dieser Erläuterung der Übertragung von Zeichen zwischen ZP und Leitungen soll nun erklärt werden, wie die Zeichen zwischen dem Leitungsschalter LS16 und dem ZP übertragen werden. F i g. 5 ist ein entsprechendes Funktionsschaubild.
Fig.5 enthält vereinfacht nur zwei ZP 14a und 146, die jeder mit einem BP 10a bzw. \0b zusammenarbeiten. Wie bereits erläutert wurde, werden Zeichen- und Steuerinformationen zwischen BP und ZP unter Steuerung durch den Taktgeber ausgetauscht, dessen Codierer die einzelnen Zugriffe im BPuna ZPbestimmt Da die Geschwindigke.len der einzelnen angeschlossenen Leitungen bereits bei der Installation bekannt sind, kann ausgerechnet werden, wie lang jeweils die Datenübertragungen zwischen ZP und BP ohne Datenverlust einzurichten sind. Jeder ZP wird mit dem LS jeweils nur so lange verbunden, wie dieser berechenbare Wert für die einzelnen ZP erfordert. Während der Verbindungszeit behandelt der Leitungsschalter LS soviel Leitungen über den ZP wie möglich. Dabei ist zu berücksichtigen, daß manche Leitungen auch gerade keinen Betrieb haben; es wird somit nicht etwa für jede Leitung immer ein vorgegebener Zeitwert belegt.
Für jeden einzelnen ZPenlhältder LS16 folgendes: Die Adresse des jeweils zu bedienenden Zeichenpuffers,
einen Zählwert, der die Zeit angibt, während der der LSmil dem ZPverbunden wird, für jede einzelne Leitung eine Angabe, wie weit diese Leitung bereits bedient ist, und für jede Leitung einen Datenpuffer zum Speichern von Informations- und Steuersignalen. Diese vier Punkte entsprechen den Blöcken 84 bis 87. Sobald der LS16 mit einem ZP verbunden wird, beginnt er eine Zählung von Null ab unter Kontrolle durch eine Funktionsabzähltabelle 88. Bei jedem einzelnen Zählschritt wird der aufgezählte Wert mit dem Zählwert im Block 85 verglichen, der die für die Verbindung mit dem ZP zugrundegelegte Zeit vorgibt. Sobald die Werte in 85 und 88 gleich sind, wird der LS vom ZP getrennt und mit dem nächsten ZP verbunden. Eine weitere Funktion, die der LS 16 bei der Verbindung mit einem ZP zu erfüllen hat, ist die Fernhaltung der codierten Taktgebersignale zur Adressierung der Bitpuffer vom Adreßeingang der Zeichenpuffer; in der F i g. 5 von den Blöcken 81 bis 83 der ZP. Der LS stellt für die Bedienung der einzelnen Leitungen und deren BP keine gleichgroßen Zeitabschnitte zur Veifügung, sondern nur so viel, wie entsprechend der Betriebsart eben erforderlich ist. Der Leitungsschalter LS 16 steht unter Steuerung durch ein Mikroprogramm, das seinerseits in einzelne Phasen unterteilt ist, die jeweils durch einen Phasencode identifiziert werden. Eine Phase kann als Subroutine aufgefaßt werden, wobei verschiedene Phasen frei angewäiilt werden können. Jede einzelne Phase endet in einer Wartestellung. Zum Beispiel kann eine Phase aus der Übertragung eines Zeichens in den ZP zwecks Übertragung zu einer Leitung bestehen. Soweit der LS16 betroffen ist hat dieser abzuwarten, bis das zu übertragende Zeichen in seine einzelnen Bit"; aufgeteilt und über den entsprechenden ßPübertragen worden ist. F.ine Leitungsadresse und ein entsprechender Phasencode genügen für den LS zur Bestimmung der erforderlichen Vorgänge im Hinblick auf die Leitung. Wenn eine solche Mikroprogrammphase abgelaufen ist wird die Adresse im Block 84 mit Hilfe der Funktionsabzähltabelle 88 geändert Dem LS16 wird dabei ausreichende Information gegeben, jeder einzelnen Leitung nur so viel Zeit wie erforderlich zur Verfügung zu stellen und jedem ZP ausreichend Zeit zu geben, daß zwischen BP und ZP keine Daten verlorengehen können.
Fig.6 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Leitungsschalters LS16. Der LS enthält einen Leitungsstatusspeicher LSS90, einen Leitungsdatenspeicher LDS92 und einen Steuerspeicher SS 94. Der LSS und der LDS sind wiederum Zuordnungsspeicher gleicher Art wie die 5P10 und ZP14; der SS94 ist daeesen ein herkömm-
lieh adressierbarer Speicher in Form eines Lese/ Schreibspeichers oder eines nur auslesbaren Speichers. Der SS 94 arbeitet synchron mit dem LSS und LDS und sendet während jedes Zyklus über die Leitungen 95 und 96 ein Steuerwort aus, das die notwendigen Informationen zur Steuerung der Zurodnungsspeicher 90 und 92 enthält, nämlich Schlüsselinformationen zur Definierung der auszuführenden Funktion, Maskeninformationen zur Definition der Felder, in denen gesucht, gelesnn und geschrieben werden soll, und Speicheroperationssteuerinformationen. Ein Steuerwort wird dabei aus drei Quellen in einem Adreßregister, bestehend aus den Feldern 97 bis 99, zusammengestellt Die Adreßdaten im Feld 97 werden aus einem vorgegebenen Feld des zuletzt zusammengestellten Steuerwortes genommen. Die Adreßdaten im Feld 98 stammen aus Bedingungscodefeldern 100 und 101 des Eingangs/Ausgangsregisters des LSS 90 und des LDS 92. Bedingungscodes sind bei der Datenverarbeitung allgemein als Signale bekannt, die während der Datenverarbeitung auftretende Sonderbedingungen kennzeichnen. Sie rufen zu speziellen Operationen auf. Im LS16 wird z. B. ein Bedingungscode dazu benutzt anzuzeigen, daß die seitens des LS einem BPzur Verfügung zu stellende Zeil abgelaufen ist. Die Bedingungscodes in den Feldern 100 und 101 sind gleich in ihrer Ausdehnung, können aber einzeln dem Steuerspeicher 94 zur Verfugung gestellt werden. Die dritte Quelle von Adreßinformationen ist das Feld 102 im Eingangs/Ausgangsregister des LSS 90, das direkt mit dem Feld 99 des Adreßregisters des SS 94 verbunden ist. Die Felder 103 und 104 des LSS90-Eingangs/Ausgangsregisters sind mit den Feldern 105 und 106 des Z.DS92-Eingangs/Ausgangsregisters verbunden. Das Feld 103 enthält Leitungsstatusinformationen und das Feld 104 empfängt neue Phasencodes vom LDS92. Das Feld 107 des LDS92-Eingangs/Ausgangsregisters speichert die Adresse der gerade bedienten Leitung. Diese wird dem LSS90 übertragen und ebenfalls auch dem ZP, der gerade durch den LS 16 bedient wird. Daten werden zwischen dem LDS92 und einem ZP über das Feld 108 übertragen und zwischen dem LDS92 und der endgültigen Bestimmung bzw. dem Datenursprung, nämlich dem Hauptspeicher eines Datenverarbeitungssystems DVS, über das Feld 109.
Die Hauptaufgabe des LSS90 ist das Speichern von Informationen bezüglich des Zustandes der einzelnen an den Multiplexer angeschlossenen Leitungen. Zu diesem Zweck sind jeder Leitung im LSS je vier Wortregister zugeordnet Der Inhalt dieser Register enthält ein Leitungsstatuswort und ist entsprechend Fig. 7 eingeteilt.
Jede Leitung ist auch im Statuswort durch ihre Adresse identifiziert Die Kennstellen 1 bis 4 unterscheiden die vier Register voneinander. Die Hauptspeicheradresse (HS-Adr.) gibt die Quelle oder Bestimmung des
ίο nächsten Datenzeichens an. Ein Blockzähler kennzeichnet die Zahl der nicht benutzten Speicherstellen eines einer Leitung zugeordneten Puffers und läßt andererseits erkennen, wenn ein v/eiterer Puffer erforderlich wird. Die beiden CRP-Felder enthalten zyklsiche Redundanzprüfbits, die für jeden durchlaufenden Nachrichtenblock ermittelt werden. Das Feld Klasse läßt erkennen, was für eine Leitungsart verwendet wird, z. B. eine Start-Stop-Leitung. Das Code-Feld gibt an, welcher Zeichencode benutzt wird, z. B. ASCII. Die beiden Statusfelder geben die Betnebsart an, in der eine Leitung gerade arbeitet, und den jeweils erreichten Operationsstand. Sie werden im einzelnen nicht weiter erläutert Die jeweils gewählte Betriebsart wird durch zwei Stalusbits gekennzeichnet und bestimmt die Arbeitsweise der zugeordneten Leitung. Die beiden Taktfelder 1 unu 2 werden mit Synchronisierzeichen belegt und gegebenenfalls auch mit besonderen Zeitinformationen für die Übertragung der Zeichen. Der Phasencode wird noch erklärt.
Der LDS 92 kann als arithmetische Einheit und Informationsspeicher des Leitungsschalters betrachtet werden. Er enthält Suchtabellen für CRP-Zeichen, für Adressen, zur Decodierung von Spezialzeichen, die zu besonderen Betriebsfunktionen im Leitungsschalter aufrufen (z. B. EOT= Ende der Nachricht) und für Phasencodes.
Das Mikroprogramm im 5S94 ist in einzelne Phasen unterteilt, deren jede durch einen Phasencode identifiziert wird, welcher der Startadresse der betreffenden Phase im Steuerspeicher entspricht. Wenn eine Phase zu Ende geht, verzweigt das Mikroprogramm zu einer neuen Phase in Abhängigkeit von der gerade zu Ende gehenden Phase und in Abhängigkeit von äußeren Instruktionen, die über eine Leitung oder vom angeschlossenen Datenverarbeitungssystem, zu dem der Multiplexer gehört, empfangen werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    !.Multiplexer für die Nachrichtenübermittlung
    mit einer Vielzahl von Bitpuffern, deren jeder für die Bedienung mehrerer angeschlossener Leitungen vorgesehen ist,
    mit einer Vielzahl von Zeichenpuffern, deren wiederum jeder für die Bedienung mehrerer dieser Bitpuffer vorgesehen ist, und
    mit einer Multiplexer-Steuereinheit, die in sich fortwährend wiederholender Aufeinanderfolge zu den einzelnen Zeichenpuffern zwecks Steuerung des anstehenden Nachrichtenflusses durchschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Bitpuffer (10) als Funktionstabellen enthaltende Zuordnungsspeicher ausgebildet sind,
    daB alle Übertragungen zu übermittelnder Datenbits zwischen den Bitpuffern (10) und den an diese angeschlossenen Leitungen (11) mit Hilfe von Tabellen-Ein- und -Ausleseoperationen vorgesehen sind und
    daß an jeden der vorgesehenen Bitpuffer (10) Leitungen (11) mit untereinander verschiedenen Übertragungsgeschwindigkeiten anschaltbar sind.
  2. 2. Multiplexer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß jeder der vorgesehenen Bitpuffer (10) zum Datenaustausch in sich fortwährend wiederholender Aufeinanderfolge zu den an ihn angeschlossenen Leitungen (11) durchschaltbar ist,
    daß dazu jeder dieser Leitungen (11) ein Abtastzählwert zur Kennzeichnung der Zeichenschrittdauer (1 Bit) der betreffenden Leitung zugeordnet ist,
    daß dieser Ablastzählwert im Bitpuffer (10) gespeichert ist und bei jeder Bedienung der zugehörigen Leitung (11) seitens des Bitpuffers (10) arithmetisch veränderbar ist und
    daß ein in dieser Weise veränderter Abtastzählwert etwa in der Mitte der einzelnen Zeichenschritte pro Bit der jeweils bedienten Leitung einem vorgegebenen zu erreichenden Wert gleicht.
  3. 3. Multiplexer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die arithmetische Veränderung als Abwärtszählung des Abtastzählwertes vorgesehen ist und der vorgegebene Wert zur Kennzeichnung der Mitte der einzelnen Zeichenschritte der Zählwert null ist.
  4. 4. Multiplexer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenpuffer (14) ebenfalls als Zuordnungsspeicher ausgebildet sind.
  5. 5. Multiplexer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bitpuffern (10) und Zeichenpuffern (14) Speicherplätze für Daten und Steuerinformationen für die bedienten Leitungen und des weiteren Speicherplätze für die Leitungsadressen vorgesehen sind.
  6. 6. Multiplexer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Bit- und Zeichenpuffern (10 und 14) synchrone Taktimpulse und Wortzyklusinformationen von einem zentralen Taktgeber (20) zugeführt werden.
  7. 7. Multiplexer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß der zentrale Taktgeber (20) zur gleichzeitigen Abgabe von Leitungsadressen an die Bit- und Zeichenpuffer (10,14) vorgesehen ist und
    daß diese Leitungsadressen als Suchargumente in den Tabellen der Puffer (10 und 14) dienen, wobei zueinandergehörige Daten und .Steuerinformationen für die gerade bediente Leitung (11) gleichzeitig dem Bit- und Zeichenpuffer(10,14)zugeführt werden.
  8. 8. Multiplexer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß jedem Bitpuffer (10) eine Leitungsschnittstelle (12) zugeordnet ist,
    daß jede Schnittstelle (12) ein zyklisches Schieberegister aufweist, dessen eine Registerstufe zur Datenübermittlung mit dem Bitpuffer (10) und dessen übrige Stufen jeweils eine mit den einzelnen angeschlossenen Leitungen (11) verbunden sind, und daß die Schieberegister der Leitungsschnittstellen (i2) ebenfalls mit Synchronisierimpulsen vom zentralen Taktgebe: (20) gespeist werden.
  9. 9. Multiplexer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zei'-dauer der Durchschaltung der Multiplexer-Steuereinheit zu jeweils einem Zeichenpuffer (14) durch die Zahl der an den jeweils bedienten Bitpuffer (10) angeschlossenen Leitungen (11) und durch die Übertragungsgeschwindigkeilen dieser Leitungen bestimmt ist.
  10. 10. Multiplexer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß in der Multiplexer-Steuereinheit individuelle Kennwerte für die Bedienungszeit der einzelnen Zeichenpuffer (14) in gespeicherter Form bereitgehalten werden,
    daß eine arithmetische Veränderung dieser Kennwerte mit vorgegebener Veränderungsgeschwindigkeit vorgesehen ist und
    daß der veränderte Kennwert beim Erreichen eines vorgegebenen Wertes jeweils zur Trennung des eben bedienten Zeichenpuffers (14) verwendbar ist.
  11. 11. Multiplexer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Multiplexer-Steuereinheit mindestens einen Zuordnungsspeicher aufweist, mit dessen Hilfe die arithmetische Veränderung der Kennwerte für die Bedienungszeiten mittels Tabellen-Ein- und -Ausleseoperationen in den im Zuordnungsspeicher enthaltenen Funktionstabellen durchführbar ist.
  12. 12. Multiplexer nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekennzeichnet durch eine die Multiplexer-Steuereinheit steuernde Mikroprogramme:nrichtung.
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