DE3033612C2 - Blechprofilierzange - Google Patents
BlechprofilierzangeInfo
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-
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß
1.6 die Patrize (21) ein Langloch (23) aufweist, dessen Längsachse (23') senkrecht zur Maulfläche
(22') der Patrize (21) verläuft und auf einem quer zum Langloch (23) im Zangengehäuse (15)
gelagerten Führungsbolzen (24) geführt ist und
1.7 die Druckrolle (27) selbst als an der Oberseite
(21') der Patrize (21Ϊ anliegende Rolle (27) ausgebildet
ist.
2. Blechprofilierzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Matrize (10) mit einer Nut (14) versehen ist, die in Richtung des feststehenden Handhebels (11)
ausgerichtet ist und daß die Patrize (21) auf der der Matrize (10) zugekehrten Unterseite mit einem auf
die Nut (14) der Matrize (10) ausgerichteten schmäleren Steg (22) versehen ist
3. Blechprofilierzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (14) der Matrize (10) sich zur Einführöffnung hin konisch erweitert und
daß der Steg (22) der Patrize (21) sich zum Endbereich hin verjüngt.
daß der Steg (22) der Patrize (21) sich zum Endbereich hin verjüngt.
4. Blechprofilierzange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, so
daß die Matrize (10) einstückig mit dem feststehenden Handhebel (11) ausgebildet ist.
5. Blechprofilierzange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Patrize (21) zwischen den Wandplatten des Zangengehäuses (15) angeordnet ist und mittels des
Langloches (23) auf dem in den Wandplatten des Zangengehäuses (15) festgelegten Führungsbolzen
(24) gehalten ist.
6. Blechprofilierzange nach einem der Ansprüehe
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende des schwenkbaren Handhebels (25) im Bereich der Druckrolle (27) gabelförmig geteilt ist
und einen Lagerbolzen (28) für die Druckrolle (27) aufnimmt, daß die Druckrolle (27) auf dem Lagerbolzen (28)
drehbar gelagert ist und
daß der Lagerbolzen (28) mittels der Wandplatten des Zangengehäuses (15) unverlierbar in dem schwenkbaren Handhebel (25) gehalten ist
daß der Lagerbolzen (28) mittels der Wandplatten des Zangengehäuses (15) unverlierbar in dem schwenkbaren Handhebel (25) gehalten ist
7. Blechprofilierzange nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandplatten des Zangengehäuses (15) mittels eines Steges (32) einstückig miteinander verbunden
sind und
daß der Steg (32) über dem schwenkbaren Handhebel (25) als Anschlag für die Ausgangsstellung üeses
Handhebels (25) ausgebildet ist
8. Blechprofilierzange nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß am Zangengehäuse (15) im Bereich des Endes des Zangenmaules ein einstellbarer Anschlag zur
Begrenzung der Einführtiefe des Blechteiles angebrachtist
Die Erfindung betrifft eine Profilierzange, insbesondere Blechprofilierzange, bestehend aus
1.1 einem Zangengehäuse, in dem eine blockartige Patrize in öffnungs- oder Schließrichtung des Zangenmaules
verschiebbar ist
\2 einem mit dem Zsngengehäuse starr verbundenen
feststehenden Handhebel,
13 einem schwenkbaren Handhebel, der im Zangengehäuse schwenkbar gelagert ist und im Abstand seiner
Schwenkachse (Lagerbolzen 26) einen Lagerbolzen für eine Druckrolle zum Betätigen der Patrize
trägt,
1.4 einer Patrizenrückführfeder, die am inneren Ende des Zangenmaules an der Patrize und im Gehäuse
oder am feststehenden Handhebel abgestützt ist, und
1.5 einer Rolle, die an der dem Maul abgekehrten Oberseite der Patrize anliegt.
Eine Profilierzange der eingangs erwähnten Art ist durch die FR-PS 6 48 960 bekannt. Bei dieser bekannten
Profilierzange ist die Patrize in dem Zangengehäuse so geführt, daß bei der Verstellung der Patrize der Abstand
zwischen der Patrize und der Matrize in jeder Stellung über die Tiefe des Zangenmaules gleich ist Dies hat zur
Folge, daß beim Einbringen von längsgerichteten Sikken am Ende eines Blechrohres große Kräfte erforderlich
sind, da die Verformung stets über die gesamte Tiefe des Zangenmaules durchgeführt wird.
Um hier eine Art Übersetzung zu erreichen, sehen die bekannten Profilierzangen vor, daß die Druckrolle nicht
direkt auf die Patrize einwirkt, sondern über eine zusätzliche, an der Patrize drehbar gelagerte Rolle. Dies
macht jedoch den Aufbau der Profilierzange voluminöser und komplizierter.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Profilierzange der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der auch dicke
Bleche verformt werden können, ohne große Betätigungskräfte aufbringen zu müssen und ohne eine zusätzliche
Rolle an der Patrize vorsehen zu müssen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Patrize ein Langloch aufweist, dessen Längsachse senkrecht zur
Maulfläche der Patrize verläuft und auf einem quer zum Langloch im Zangengehäuse gelagerten Führungsbolzen
geführt ist und die Druckrolle selbst als an der Oberseite der Patrize anliegende Rolle ausgebildet ist.
Bei dieser Ausgestaltung kann das Blechteil stets bis
zum Ende des Zangenmauies eingeschoben werden, da
die Patrize ausweichen kann. Die Kraftübertragung von dem schwenkbaren Handhebel auf die Druckrolle erfolgt
direkt mit einer Obersetzung, da der Abstand der Druckrolle zur Drehachse des Handhebels wesentlich
kleiner gewählt werden kann als die Länge des Handhebels, welche für den Hebelarm der Kraft entscheidend
ist. Der Abrollvorgang der Druckrolle an der Patrize bringt einen zeitlich aufeinanderfolgenden Profiliervorgang,
der am Ende des Zangenmauls beginnt und an der Öffnung des Zangenmaules endeL Da sich die Patrize
dabei verdrehen kann, wird der Kraftbedarf für den Profiiiervorgang noch weiter reduziert und dennoch
bleibt die Profiliertiefe über die gesamte Tiefe des Zangenmaules gleich groß.
Für eine Profilierzange zum Einbringen von Sicken ist die Auslegung nach einer bevorzugten Ausführungsform so, daß die Matrize mit einer Nut versehen ist, die
in Richtung des feststehenden Handhebels ausgerichtet ist und daß die Patrize auf der der Matrize zugekehrten
Unterseite mit einem auf die Nut der Matrize ausgerichteten schmäleren Steg versehen ist- Der Profiliervorgang
wird dann auf die große Abmessung tier Sickenlänge
abgewinkelt, was den Kraftbedarf auf ein Minimum reduziert Dabei ist für die Verformung des Blechteiles
von Vorteil, wenn die Ausgestaltung so ist, daß die Nut der Matrize sich zur Einführöffnung hin konisch
erweitert und daß der Steg der Patrize sich zum Endbereich hin verjüngt.
Der Teile- und Montageaufwand für die Profilierzange kann nach der Erfindung dadurch klein gehalten werden,
daß die Matrize einstückig mit dem feststehenden Handhebel ausgebildet ist und daß die Patrize zwischen
den Wandplatten des Zangengehäuses angeordnet ist und mittels des Langloches auf dem in den Wandplatten
des Zangengehäuses festgelegten Führungsbolzen gehalten ist Der schwenkbare Handhebel ist mittels eines
in den Wandplatten des Zangengehäuses festgelegten Lagerbolzens drehbar gelagert und zwischen den
Wandplatten des Zangengehäuses geführt
Die Drehjgerung der Druckrolle ist dabei so gelöst,
daß das Ende des schwenkbaren Handhebels im Bereich der Druckrolle gabelförmig geteilt ist und «inen Lagerbolzen
für die Druckrolle aufnimmt, daß die Druckrolle auf dem Lagerbolzen drehbar gelagert ist und daß der
Lagerbolzen mittels der Wandplatten des Zangengehäuses unverlierbar in dem schwenkbaren Handhebel
gehalten ist. Dabei ist gemäß einer Weiterbildung der Teileaufwand dadurch noch reduziert, daß die Wandplatten
des Zangengehäuses mittels eines Steges einstückig miteinander verbunden sind und daß der Steg
über dem schwenkbaren Handhebel als Anschlag für die Ausgangsstellung dieses Handhebels ausgebildet ist
Der Einsatz der Profilierzange wird dadurch noch universeller, daß am Zangengehäuse im Bereich des Endes
des Zangenmaules ein einstellbarer Anschlag zur Begrenzung der Einführtiefe des Blechteiles angebracht
ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt
F i g. t eine Seitenansicht der Profilierzange,
Fig.2 die Vorderansicht auf die Maulfläche des durch Matrize und Patrize gebildeten Zangenmauls und
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die Profilierzange.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel einer Profilierzange nach der Erfindung zum
Eindrücken von Sicken Ii ein Blechteil ist die Matrize 10
mit dem feststehenden Handhebel 11 einstückig ausgebildet
Die Matrize 10 weist eine Nut 14 auf, die in die Längsrichtung des feststehenden Handhebels 11 iind
des Zangenmaules, das zur Patrize 21 hin entsteht, ausgerichtet ist Der feststehende Handhebel 11 wird zwischen
den beiden parallelen und im Abstand angeordneten Wandplatten des Zangengehäuses 15 festgelegt, wie
die angedeuteten Schraubverbindungen 12 und 13 zeigen. Das Zangengehäuse 15 ist einstückig ausgebildet,
ίο wie der die beiden Wandplatten verbindende Steg 32
über dem schwenkbaren Handhebel 25 erkennen läßt
Ober der Matrize 10 ist zwischen den Wandplatten des Zangengehäuses 15 die blockartige Patrize 21 gelagert
Die der Matrize 10 zugekehrte Maulfläche 22' der Patrize 21 weist einen Steg 22 auf. Das Ende des Steges
22 verjüngt sich, während sich die Nut 14 zur Einführöffnung hin konisch erweitert, um den Einziehvorgang des
Blechteiles beim Profiiiervorgang zv. erleichtern.
Die Patrize 21 weist ein Langloch 23 auf, dessen Längsachse 23' zur Maulfläche 22' steht. Mit diesem Langloch 23 wird die Patrize 21 verstellbar auf dem Führungsbolzen 24 geführt so daß sie sich nicht nur senkrecht zur Matrize 10 verstellen, sondern auch zusätzlich noch um den Führungsbolzen 24 verschwenken kann. Der Führungsbolzen 24 ist in Bohrungen der Wandplatten des Zangengehäuses 15 gelagert und mittels Unterlegscheiben 29 und Sicherungsscheiben 30, die auf die aus den Wandplatten des Zangengehäuses 15 ragenden Enden des Führungsbolzens 24 in bekannter Weise aufgebracht sind, axial unverscbiebbar gehalten.
Die Patrize 21 weist ein Langloch 23 auf, dessen Längsachse 23' zur Maulfläche 22' steht. Mit diesem Langloch 23 wird die Patrize 21 verstellbar auf dem Führungsbolzen 24 geführt so daß sie sich nicht nur senkrecht zur Matrize 10 verstellen, sondern auch zusätzlich noch um den Führungsbolzen 24 verschwenken kann. Der Führungsbolzen 24 ist in Bohrungen der Wandplatten des Zangengehäuses 15 gelagert und mittels Unterlegscheiben 29 und Sicherungsscheiben 30, die auf die aus den Wandplatten des Zangengehäuses 15 ragenden Enden des Führungsbolzens 24 in bekannter Weise aufgebracht sind, axial unverscbiebbar gehalten.
Mit Hilfe einer als Blattfeder ausgebildeten Patrizenrückführfeder
18, die sich um den Bolzen 16 des Zangengehäuses 15 legt, wird die Patrize 21 so verschwenkt,
daß sie am Ende des Zangenmaules einen Abstand zur Matrize 10 einnimmt. Dabei stützt sich ein Schenkel der
U-förmigen Blattfeder an dem feststehenden Handhebel 11 bzw. der Matrize 10 ab, während der andere
Schenkel in eine Aufnahme der Patrize 21 eingreift.
Über der Patrize 21 ist zwischen den Wandplatten des Zangengehäuses 15 der schwenkbare Handhebel 25 drehbar gelagert, und zwar auf dem Lagerbolzen 26. Die Sic^erungsscheiben 31 legen diesen Lagerbolzen 26 axial unverschiebbar fest. Außerhalb dieser Drehlagerung ist an dem schwenkbaren Handhebel 25 die Druckrolle 27 auf dem Lagerbolzen 28 drehbar gelagert. Dazu ist der Handhebel 25 außerhalb seiner Diehlageiung gabelförmig ausgespart, so daß die Druckrolle 27 zwischen den Gabelarmen gelagert werden kann. Der Lagerbolzen 28 wird dabei durch die Wandplatten des Zangengehäuses 15 unverschiebbar gehalten.
Über der Patrize 21 ist zwischen den Wandplatten des Zangengehäuses 15 der schwenkbare Handhebel 25 drehbar gelagert, und zwar auf dem Lagerbolzen 26. Die Sic^erungsscheiben 31 legen diesen Lagerbolzen 26 axial unverschiebbar fest. Außerhalb dieser Drehlagerung ist an dem schwenkbaren Handhebel 25 die Druckrolle 27 auf dem Lagerbolzen 28 drehbar gelagert. Dazu ist der Handhebel 25 außerhalb seiner Diehlageiung gabelförmig ausgespart, so daß die Druckrolle 27 zwischen den Gabelarmen gelagert werden kann. Der Lagerbolzen 28 wird dabei durch die Wandplatten des Zangengehäuses 15 unverschiebbar gehalten.
Der Steg 32 über dem schwenkbaren Handhebel 25 dient als Anschlag, der die Ausgangsstellung des Handhebels
25 und über die Stützrolle 27 auch der Patrize 21 festlegt
In der Ausgangsstellung ist das Zangenmaul zwischen der Matrize 10 und der Patrize 21 gleichförmig geöffnet,
so daß das Blechteil stets leicht bis zum Anschlag eingeschoben werden kann. Dieser Anschlag kann durch die
Wandplatten des Zangengehäuses 15 selbst gebildet sein oder er kann r !s getrenntes Teil am Zangengehäuse
15 verstellbar angebracht sein, um die Einführtiefe des Blechteiles in das Zangenmaul einstellen und begrenzen
zu können. Dieses getrennte Anschlagtau ist dann im
Endbereich des Zangenmaules an dem Zangengehäuse 15 angebracht
Die Druckrolle 2/ stützt sich an der Oberseite der Patrize 21 ab. In der Ausgangsstellung stützt sich die
Druckrolle 27 im Endbereich des Zangenmauls an der
Patrize 21 ab. Wird der schwenkbare Handhebel 25 in Richtung zu dem feststehenden Handhebe! 11 bewegt,
dann rollt die Druckrolle 27 unter Auslenkung der Patrize 21 auf deren Oberseite ab und wird in Richtung zur
öffnung des Zangenmauls verstellt.
Da sich die Patrize 21 bei diesem Abroiivorgang der
Druckrolle 27 verschwenkt, wird der Profiliervorgang, beginnend am Ende des Zangenmaules. zeitlieh nacheinander
abgewickelt und endet im Bereich der Einführöffnung des Zangenmaules. Auf diese Weise wird erreicht,
daü der Profiliervoigang mit weniger Kraft ausgeführt werden kann. Dennoch bleibt die Profiliertiefe über die
gesamte Tiefe des Zangenmauls gleich groß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
21)
60
65
Claims (1)
1. Profilierzange, insbesondere Blechprofilierzange,
bestehend aus
1.1 einem Zangengehäuse, in dem eine blockartige
Patrize in Öffnungs- oder Schließrichtung des
Zangenmaules verschiebbar ist,
\2 einem mit dem Zangengehäuse starr verbündenen
feststehenden Handhebel,
13 einem schwenkbaren Handhebel, der im Zangengehäuse schwenkbar gelagert ist und im Abstand
seiner Schwenkachse (Lagerbolzen 26) einen Lagerbolzen für eine Druckrolle zum Betatigen
der Patrize trägt,
1.4 einer Patrizenrückführfeder, die am inneren Ende des Zangenmaules an der Patrize und im
Gehäuse oder am feststehenden Handhebel abgestütztist,
1.5 einer Roiie, die an der dem Maul abgekehrter.
Oberseite der Patrize anliegt,
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE3033612A DE3033612C2 (de) | 1980-09-06 | 1980-09-06 | Blechprofilierzange |
CH5581/81A CH652066A5 (en) | 1980-09-06 | 1981-08-31 | Sheet-profiling grips |
AT0375481A ATA375481A (de) | 1980-09-06 | 1981-08-31 | Blechprofilierzange |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3033612A DE3033612C2 (de) | 1980-09-06 | 1980-09-06 | Blechprofilierzange |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3033612A1 DE3033612A1 (de) | 1982-04-08 |
DE3033612C2 true DE3033612C2 (de) | 1984-05-17 |
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ID=6111299
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3033612A Expired DE3033612C2 (de) | 1980-09-06 | 1980-09-06 | Blechprofilierzange |
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DE (1) | DE3033612C2 (de) |
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DE19419C (de) * | C. JACOBI in Berlin S., Alexandrinenstr. 93 | Plombenzange | ||
DE363815C (de) * | 1922-11-14 | Paul Angres | Plombierzange mit Einstellvorrichtung fuer Typenscheiben | |
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DE7807597U1 (de) * | 1978-03-13 | 1979-06-13 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Plombierzange |
-
1980
- 1980-09-06 DE DE3033612A patent/DE3033612C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-08-31 CH CH5581/81A patent/CH652066A5/de not_active IP Right Cessation
- 1981-08-31 AT AT0375481A patent/ATA375481A/de not_active IP Right Cessation
- 1981-09-04 IT IT8123780A patent/IT1138573B/it active
- 1981-09-04 FR FR8116871A patent/FR2489734A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
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ATA375481A (de) | 1983-03-15 |
IT1138573B (it) | 1986-09-17 |
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DE3033612A1 (de) | 1982-04-08 |
CH652066A5 (en) | 1985-10-31 |
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Legal Events
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