DE3033465A1 - Rollfilmkassette und zu ihrer verwendung geeignete kamera - Google Patents

Rollfilmkassette und zu ihrer verwendung geeignete kamera

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DE3033465A1
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DE
Germany
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cassette
chamber
film
camera
web
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Withdrawn
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DE19803033465
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English (en)
Inventor
Dieter 8025 Unterhaching Engelsmann
Otto Dipl.-Phys. Dr. 8000 München Stemme
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Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/28Locating light-sensitive material within camera
    • G03B17/30Locating spools or other rotatable holders of coiled film

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
  • Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)

Description

  • Rollfilmkassette und zu ihrer Verwendung geeignete Kamera
  • Die Erfindung betrifft eine Rollfilmkassette mit einer Filmvorratskammer, einer Filmaufwickelkammer und einem beide Kammern längs der Kassettenrückseite verbindenden Steg sowie eine Kamera zur Verwendung einer derartigen Kassette.
  • Kassetten der eingangs genannten Art sind in verschiedenen Varianten im Handel, beispielsweise als sog. 110-Kassetten mit am Steg längs der Filmkanten über die Filmebene vorstehenden Rippen oder als sog. 126-Kassetten mit einem zusätzlichen, vor der Filmebene angeordneten Bildfensterrahmen oder auch mit einem nur etwa der Filmbreite entsprechenden rückwärtigen Steg (Mamiya-Kassette), Allen diesen bekannten Kassetten ist gemeinsam, dsß die Kammern mit den Steg starr verbunden sind und die Kammern nieh von der im wesentlichen ebenen Kassettenrückseite übe die Filmebene hinaus nach vorne erstrecken, so daß der Kassette querschnitt parallel zur Filmtransportrichtung im Prinzip U-förmig ist. Hierdurch sind der Ausgestaltung von Kameras für derartige Kassetten enge Grenzen gesetzt, da die Form des Kassettenraums festliegt. So muß beispielsweise bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera für derartige Kassetten der Sucherstrahlengang über oder unter den Steg ausgespiegelt werden, wodurch sich die Kamerabauhöhe in üblicher, bekannter Weise ziemlidi erhöht. Auch Einbaublitzgeräte können nur entweder über dem Kassettenraum unter Vergrößerung der Bauhöhe oder neben dem gassettenraum unter Vergrößerung der Baulänge der Kamera untergebracht werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kassette der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie bezüglich der räumlichen Ausgestaltung zugehöriger Kameras mehr Möglich keiten bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer möglichen Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Kassette in ihrer Normalstellung, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Kassette nach Fig. 1 in einer anderen möglichen Stellung Fig. 3 einen verkleinerten Schnitt durch die Kassette nach Fig. 1 parallel zur Filmtransportrichtung, Fig. 4 einen verkleinerten Schnitt durch die Kassette nach Fig. 2 parallel zur Filmtransportrichtung in Anwendung auf eine strichpunktiert dargestellte zugehörige Kamera.
  • Eine erfindungsgemäße Filmkassette weist eine Filmvorratskammer 1, eine Filmaufwickelkammer 2 und einen dazwischen angeordneten, längs der Rückseite des Films 4 verlaufenden Steg 3 auf. In der Filmaufwickelkammer 2 ist eine Aufwickelspule 5 angeordnet, die auf irgendeine bekannte Art durch kameraseitige Filmtransportmittel antreibbar ist. Nur als Beispiel ist eine knebelartige Ausbildung einer Spulenstirnseite gezeigt, die von einem gabelartigen Mitnehmer eines Filmtransportknopfes übergriffen werden kann. An den Steg 3 können sich beiders(its der Filmlängsseite über die Filmebene vorstehende, senkrecht zur Stegebene verlaufende Führungsrippen anschließen. L's kann aber auch vor dem Film 4 ein mit dem Steg 3 verbundener Bildfensterrahmen 6 vorgesehen sein. Es ist jedoch ebenso möglich, daß der Steg 3 nur etwa die Breite des Films 4 hat und nur als Abstandshalter zwischen den beiden Kammern 1, 2 und als Auflage für eine kameraseitige Filmbühne dient.
  • Bei den bekannten Kassetten dieser Art schließen sich die Rückseiten der Kammern 1 2 im wesentlichen eben an die Rückseite des Steges 3 an, so daß der Kassettenquerschnitt parallel zur Filmtransportrichtung entsprechend den Fi-. 1 und 3 im Prinzip U-förmig ist. Kameraobjektiv und Kamerabildlühne müssen dabei zwischen den beiden Kammern 1, 2 liegen, Fo daß ein Spiegelreflexsucherstrahlengang ober- oder unterhalb des Steges 5 ausgespiegelt werden muß. Hierdurch wird die Bauhöhe von entsprechenden Spiegelreflexkameras erheblich. Auch ein Einbaublitzgerät kann nur entweder über oder neben dem Kassettenraum und einer Kassette nach den Fig. 1 und 3 untergebracht werden. Die bekannten Kassetten der Grundform nach den Fig. 1 und 3 lassen daher für die Kameraausgestaltung nur wenig Spielraum.
  • Deshalb ist nach der vorliegenden Erfindung eine Eassetbelkammer, und zwar gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Filmaufwickelkammer 2 parallel zur Filtnbreite schwenkbar am Steg 3 angelenkt, so daß diese Kassettenkammer 2 auch in andere Stellungen, als die in den Fig. 1 und 3 gezeigte, bringbar ist und damit für die Ausgestaltung des kamersseitigen Kassettenraums und damit der gesamten Kameraform neue Möglichkeiten eröffnet werden. Zweckmäßigerweise wird die Anlenkstelle zwischen Kassettenkammer 2 und Steg 3 durch eine Materialverdünnung, vorzugsweise eine Rille 7 zwischen Steg 3 und Kammerrückwand gebildet, die ein Schwenken der Kammer 2 in Richtung auf die Stegrückseite um etwa 90° zuläßt und zugleich eine Federwirkung in dem Sinne hat, daß sie bei fehlender Einwirkung die Kassettenkammer 2 in ihre normale, in den Fig. 1 und 3 gezeigte Lage zurückstellt. Die federnde Anlenkung der Kammer 2 an den Steg 3 kann jedoch auch auf jede andere, bei Eunststoffteilen, z. B. Kamerataschen, bekannte Weise erfolgen. In gleicher Weise könnten statt dessen auch die Vorratskammer 1 oder beide Kammern 1, 2 am Steg 3 schwenkbar angelenkt sein. Wenn dabei mit dem Steg 3 die beschriebenen, senkrechten Führungsrippen oder ein Bildfensterrshmen 6 verbunden sind, so muß zwischen letzterem und der oder den angelenkten Kammern 2 ein Schlitz 8 vorgesehen sein.
  • Naturgemäß muß an der am Steg 3 schwenkbar gelagerten Kammer 2 ein filmmaulähnlicher Schlitz 9 zum Durchtritt des Films 4 vom Steg 3 zur Kammer oder umgekehrt vorgesehen sein, der zweckmäßigerweise lichtdicht ausgebildet ist. Will man sich das etwas komplizierte Einkleben von Plünch sparen, so kann eine Lichtabdichtung des Films 4 in der oder den Kammern 1, 2 auch auf andere bekannte Weise erfolgen, z. ß. durch den vollen Filmwickel umschließende, lichtdichte Schutzpapierstreifen und an den Spulenstirnseitenangeordnete Lichtdichtungsmittel. Die Befestigung des Filmanfangs an der Aufwickelspule 5 bei schwenkbarer Aufwickelkammer 2 sollte durch Mittel 10 so erfolgen, daß der Filmanfang in jeder Stellung der Aufwickelkammer 2 etwa tangential an die Snule hinläuft, wie dies in den Fig. 3 und 4 gezeigt int.
  • Die sich durch eine schwenkbare Kassettenkammer 2 bezügLich der Kamersausgestaltung ergebenden Möglichkeiten werden anhand der Fig. 2 und 4 näher erläutert. Hierbei ist die schwenkbare Aufwickelkammer 2 um 900 aus ihrer Normalstellung gegen die Rückseite des Steges 3 geschwenkt. In Fig. 4 sind die Umrisse einer Kamera 11 gezeigt. Dabei sind das Objektiv mit 12, ein Kassettenraum mit 13 und der Kassettenraumdeckel mit 14 bezeichnet. Der Kassettenraumdeckel 14 ist um eine Achse 15 in seine geöffnete Stellung verschwenkbar und bei 16 verriegelt. Er weist eine gegen den Kassettenraum vorstehende Ausbuchtung 17 auf, die im vorliegenden Fall als Batterieraum für Batterien 18 ausgebildet ist, aber ebensogut zur Unterbringung von Zubehör, wie Filtern, oder zum Einschieben eines nicht gezeigten Einbaublitzgerätes dienen könnte.
  • Der Kassettenraum 13 weist einen Bereich 13a für die Aufnahme der Vorratskammer 1 der Kassette, einen Bereich 13b für den Steg 3 und das Bildfenster bzw. den Bildfensterrahren 6 und einen geradlinig daran anschließenden, gegen den Rückdeckel 14 gerichteten Bereich 13c für die um 900 nach hinten geschwenkte Aufwickelkammer 2 auf. Werden die Kassette 1, 2, 3 in der Formgebung nach Fig. 2 in diesen Kassettenrautr 13a bis 13c eingesetzt und der Deckel 14 geschlossen, so füllt die Ausbuchtung 17 den freien Teil neben der zurückgeschwenkten Kammer 2 sus, so daß ein im Querschnitt etwa S-förmiger Kassettenraum für die nun im Schnitt S-förmige Kassette entsteht. Die Länge von Kassette und Kassettenrautn sind hierbei etwa gleich der Länge bei Normalstellung der Kassette 1, 2, 3 nach Fig. 1. Da aber neben dem Bildfenster bzw. vor dem Bildfensterrahmen 6 und der Kassettenkammer 2 ein freier Raum in der Kamera 11 entstanden ist, ist es nunmehr beispielsweise möglich, hier vor demVTschluß 25 einen Spiegelreflexsucherstrahlengang 19, 20 21, 22 seitlich an der Kassette 1, 2, 3 ohne Vergrößerung der Bauhöhe der Kamera und nur unter geringfügiger Vergrößerung ihrer Baulänge vorbeizuführen.
  • Falls nur eine der beiden Kammern 1, 2 schwenkbar ist, ist es günstiger, die kleinere, meist die Vorratskammer 1, schwenkbar auszugestalten, auch wenn bei dem gezeigten Beispiel die größere Aufwickelkammer 2 schwenkbar ausgebildet ist. Bei Schwenkbarkeit der kleineren Kammer 1 und deren Zurückschwenken wird nämlich die Dicke der Kamera 11 weniger beeinflußt. Natürlich ist es, falls zweckmäßig, auch möglich, beide Kammern 1, 2 schwenkbar auszubilden, so daß der Kassettenquerschnitt dann wahlweise von einer gegen das Objektiv 12 hin gewandten U-Form in eine S-Form und in eine gegen die Rückseite gewandte U-Form gewandelt werden kann.
  • Welche Form der Kassette und des kameraseitigen Kassettenraums dann im Einzelfall am günstigsten ist, hängt vom Kameratyp und von den darin unterzubringenden Bauelementen und Einbauteilen, wie Spiegelreflexsucher und Blitzlichtgerät, ab.

Claims (15)

  1. Ansprüche 1. Rollfilmkassette mit einer Filmvorratskammer, einer Filmaufwickelkammer und einem beide Kammern längs der Kassettenrückseite verbindenden Steg, dadurch gekennzeichneta daß eine Kammer (2) am Steg (3) parallel zur Filmbreite schwenkbar angelenkt ist.
  2. 2. Rollfilmkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmvorratskammer (1) schwenkbar ist.
  3. 3. Rollfilmkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmaufwickelkammer (2) schwenkbar ist.
  4. 4. Rollfilmkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kammern (1, 2) schwenkbar sind.
  5. 5. Rollfilmkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung durch eine Materialverdünnung (7) zwischen Stegrückseite (3) und Kammer rückseite gebildet -wird.
  6. 6. Rollfilmkassette nach einem der vorhergehenlen Ans)r.iche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung durch eine zwischen Steg- und Kammerrückseite angeordnete Rille (7) gebildet wird, die ein Schwenken der Kammer (2) nur gegen die Stegrückseite hin zuläßt und eine federnde Vorspannung zum Halten der Kammer (2) in der geradlinigen Verlängerung des Steges (3) aufweist.
  7. 7. Rollfilmkassette nach einem der vorhergehenden Anspruche mit am Steg senkrecht zu diesem oben und unten über die Filmebene vorstehenden Fuhrungsrippen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der schwenkbaren Kammer (2) und den Rippen je ein Schlitz vorgesehen ist.
  8. 8. Rollfilmkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem bildfensterseitigen Bildfensterrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der schwenkbaren Kammer (2) und dem BildSensterrahmen (6) ein Schlitz (8) vorgesehen ist.
  9. 9. Rollfilmkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Kammer (2) einen filmmaulähnlichen Schlitz (9) zum Durchtritt des Films (4) von der Kammer (2) in den Steg (3) oder umgekehrt aufweist, der lichtdicht ausgebildet ist.
  10. 10. Rollfilmkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtsicherheit am Filmanfang und/oder Filmende in den Kammern (i, 2) durch einen lichtdichten, den lichtempfindlichen Filmwickel umgebenden Schutzpapierstreifen hergestellt wird.
  11. 11. Rollfilmkamera, insbesondere einäugige Spiegelreflexkamera, zur Verwendung einer Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Kassettenräume (13) mindestens einen vom Bildfenster zur Kamerarückseite abgewinkelten Bereich (13c) zur Unterbringung einer Kassettenkammer (2) in ihrer nach hinten gegen den Steg (3) geschwenkten Stellung aufweist.
  12. 12. Rollfilmkamera nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichzles, daß in der Verlängerung des Bildfensters vor dem abgewinkelten Kassettenraumbereich (13c) und seitlich neben diesem ein Spiegelreflexsucher (19 bis 22) angeordnet ist
  13. 13. Rollfilmkamera nach Anspruch ii oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kassettenraumdeckel (14) gegen den Kassettenraum (13) hin eine Ausbuchtung (17) aufweist, die bei geschlossenem Deckel (14) die durch die Verschwenkung von mindestens einer Kassettenkammer (2) nach hinten frei bleibenden Kassettenraumbereiche ausfüllt.
  14. 14. Rollfilmkamera nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnetf daß die Ausbuchtung (17) als Batterieraum oder als Behälter für Zubehörteile ausgebildet ist.
  15. 15. Rollfilmkamera nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausbuchtung (17) ein einschiebbares bzw. ausziehbares Blitzgerät angeordnet ist.
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