DE3033129A1 - Steuerungskomponenten einer instrumentierung bei kernreaktoranlagen - Google Patents

Steuerungskomponenten einer instrumentierung bei kernreaktoranlagen

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Hubert 6149 Rimbach Handel
Rudolf 6832 Hockenheim Neubauer
Jürgen Dipl.-Ing. Dr. 7521 Stettfeld Rautenberg
Josef Dipl.-Ing. 7521 Hambrücken Schöning
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Hochtemperatur Reaktorbau GmbH
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Hochtemperatur Reaktorbau 5000 Koeln GmbH
Hochtemperatur Reaktorbau GmbH
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Description

HOCHTEMPERATUR - REAKTORBAU GmbH
Köln
Int. Nt. 7857
Steuerungskomponenten einer Instrumentierung bei Kernreaktoranlagen
Die Erfindung betrifft Steuerungskomponenten einer Instrumentierung bei Kernreaktoranlagen, wie Handräder mit Spindeln bei Armaturen für die Ölversorgung, die im störungsfreien
Betrieb der Instrumentierung außer Betrieb sind, die außerhalb eines Steuerungsraumes angeordnet sind und durch die die
Instrumentierung gesteuert werden kann.
Aus Sicherheitsgründen werden die Steuerungsanlagen bei Kernreaktoranlagen derart ausgebildet, daß die Steuerung einer
Instrumentierung auf mindestens zwei verschiedene und voneinander unabhängige Weisen erfolgen kann. Diese Forderung
resultiert aus der Tatsache, daß die Kernreaktoranlagen unter allen vorhersehbaren Betriebsbedingungen gesteuert werden
ORIGINAL INSPECTED
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müssen. Im wesentlichen können die Steuerungsanlagen nach der Art der Betätigung der Steuerungskomponenten in manuelle und automatische aufgegliedert werden. Die manuelle Steuerung hat im Gegensatz zur automatischen den Vorteil, daß die Wahrscheinlichkeit einer Beschädiung bzw. Ausfalles geringer ist, weil sie in ihrer Ausbildung einfacher ist, keinen elektrischen Antrieb benötigt und eine an sich unabhängige Einheit bildet.
Bei einer automatischen Steuerung hingegen, können Vorteile, wie einfache Betätigung, wesentlich schnellere Einleitung der gewünschten Maßnahme und allgemein die Unabhängigkeit der Steuerungsstelle von der Stelle der eingeleiteten Maßnahme hervorgehoben werden. Die Wahl einer steuerungseinrichtung erfolgt unter dem Gesichtspunkt der wahrscheinlich eintretenden Störungsfällen, Zugänglichkeit und Wartung der Steuerungskomponenten. Als vorteilhaft hat sich eine Kombination von zwei manuellen bzw. einer manuellen und einer automatischen Steuerungskomponente bewährt. Hierdurch kann eine Instrumentierung auf zweifache Weise gesteuert werden, wobei die eine Steuerungskomponente unabhängig von der anderen betätigt werden kann.
Wegen den nichtauszuschließenden Störfällen sowohl bei Steuerungskomponenten als auch bei der Instrumentierung, bei denen
2g eine radioaktive Kontamination der ganzen Instrumentierung eintreten kann, werden funktionsgleiche und zur selben Instrumentierung gehörende Steuerungskomponenten an sich an zwei verschiedenen Stellen angeordnet. Eine von beiden funktionsgleichen Steuerungskomponenten ist im Steurungsraum und die andere möglichst außerhalb des Steuerungsraumes angeordnet.
Bei einer Ölversorgung fürs Gebläse, werden gewöhnlich manuelle Steuerungskomponenten, wie Handräder mit Spindeln vorteilhaft herangezogen. Hierbei ist ein Handrad im Steuerungsraum und das zweite außerhalb des Steuerungsruames angeordnet, wobei die
. zv;eite Spindel durch einen in der Wand des Steuerungsraumes ausgebildeten Durchbruchs geführt wird. Entsprechend der einschlägigen Sicherheitsbestimmungen sollen die Steuerungskomponenten so ausgebildet sein, daß eine unbefugte Manipul ation ausgeschlossen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Teil der Steue rungskomponenten einer Instrumentierung bei Kernreaktoeanlagen wie Handräder mit Spindeln bei Armaturen für die Ölversorgung, die im störungsfreien Betrieb der Instrumentierung nicht betätigt werden, die außerhalb des Steurungsraumes angeordnet sind und durch die die Instrumentierung gesteuert werden kann, so auszubilden, daß eine unbefugte Manipulation ausgeschlossen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steuerungskomponenten mit einer Sicherheitsvorrichtung versehen sind.
Di« Erfindung besteht im wesentlichen in einem einfachen und ausreichendem Schutz vor unbefugter Manipulation bei Steuerungskomponenten, die sich außerhalb eines Steuerungsraumes befinden und die insbesondere dann betätigt werden, wenn die im Steuerungsraum angeordneten Steuerungskomponenten aus Sicherheitsgründen (radioaktive Kontamination) nicht bedient werden können. Bei Armaturen einer Ölversorgung fürs Gebläse können zur Steuerung Sperrventile verwendet werden, die über Spindeln und Handräder betätigt werden. Eine Spindel mit Handrad ist hierbei im Steuerungsraum angeordnet und die andere wird durch den in der Wand ausgebildeten Durchbruch geführt und außerhalb des Steuerungsraumes mit einem anderen Handrad versehen. Der Steuerungsraum ist nur befugtem Bedienungspersonal zugänglich. Die sich außerhalb des Steuerungsraumes befindenden Steuerungskomponenten sind erfindungsge- maß mit einer Sicherheitsvorrichtung versehen, die vorteilhaft
ORIGINAL INSPECTED
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als ein Sicherheitsschloß ausgebildet ist. Bei einer radioaktiven Kontamination des Steuerungsraumes, die z.B. aufgrund einer Leckage bei Artnaturen der Ölversorgung entstehen kann, ist es erforderlich, die Ölzufuhr zu unterbrechen, um eine Progression des Störfalles zu verhindern. In diesem Fall wird die außerhalb des Steuerungsraumes sich befindende Steuerungsvorrichtung betätigt, wobei vor ihrer Inbetriebnahme die Sicherheitsvorrichtung, die vorteilhaft als ein Kontaktschloß ausgebildet wird, entfernt wird. Die Inbetriefanahme der Steuerungskomponente kann ebenfalls nur von befugtem Personal vorgenommen werden.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß Steuerungskomponenten, die außerhalb •J5 eines Steuerungsraumes angeordnet und an sich auch unbefugten • Personen zugänglich sind, mit einfachen Mitteln abgesichert werden können.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der 2Q folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den schematischen Figuren hervor.
Hierbei zeigen
Fig. 1 einen Bedienungsraum mit einer Armatur und Steuerungskomponenten,
Fig. 2 eine Handrad mit einer Spindel und einer Sicherheitsvorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine schematische Anordnung einer Armatur 1, die ein Gebläse 2 mit Öl versorgt und über zwei Steuerungskomponenten 3,4 gesteuert wird. In diesem Ausführungsbeispiel bestehen die Steuerungskomponenten 3,4 aus Absperrventilen 5,6, Spindeln 7,8 und Handrädern 9,10. Die erste Steuerungs-
komponente 3 ist im Steuerungsraum 11 angeordnet und die zweite Steuerungskomponente 4 ist mit der Spindel 8 bestückt, die die Wand 12 des Steuerungsraumes 11 durchquert und an ihrem Ende mit dem Handrad 10 versehen ist. Die zweite Steuerungskomponente 4 wird außerhalb des Steuerungsraumes 11 betätigt.
Fig. 2 zeigt das Ende einer Spindel 13, an der ein freigelagertes Handrad 14 angeordnet ist. Das Ende der Spindel 13 ist
-JO als ein Rechtkant 15 ausgebildet und der zylindrische Teil der Spindel 13 weist eine Nut 16 und eine Ausnehmung 17 auf. Das Handrad 14 ist drehbar mit einem Zylinder 18 verbunden, dessen innerer Druchmesser so gewählt ist, daß die Spindel 13 in den Zylinder 18 einführbar ist. Das Handrad 14 weist
-|5 in seiner Mitte eine Durchführung auf (nicht dargestellt), die im Querschnitt ein Quadrat ist und durch die der am Ende der Spindel 13 ausgebildete Rechtkant 15 hindurchführbar ist. Der Zylinder 18 ist mit einem Kontaktschloß 19 bestückt, das einen Stift 20 aufweist. Beim Zuschließen ragt der Stift 20 vom Kontaktschloß 19 hinaus. Im betriebslosen Zustand der ganzen Steuerungskomponente, wie in der Fig. dargestellt, ragt der Stift 20 in die Nut 16 hinein und zwischen dem Handrad 14 und der Spindel 13 besteht keine feste Verbindung. Vor der Inbetriebnahme der Steuerungskomponente wird das Kontaktschloß 19 aufgeschlossen, der Stift 20 ist innerhalb . des Kontaktschlosses 19 , die Spindel 13 wird mit ihrem Rechtkant 15 in die Durchführung des Handrades 14 eingeführt. In dieser Position ist der Stift 20 im Bereich der zweiten Nut 17, das Kontaktschloß 19 wird zugeschlossen und der Stift 20 ragt in die zweite Nut 17 hinein. Hierbei besteht eine feste Verbindung zwischen dem Handrad 14 und der Spindel 13.
ORIGINAL INSPECTED

Claims (2)

  1. Ent.Nr. 7857 ·· Λ* ü U J ■.>
    Ansprüche
    /ί/ Steuerungskomponenten einer Instrumentierung bei Kernreaktoranlagen, wie Handräder mit Spindeln bei Armaturen für die Ölversorgung, die im störungsfreien Betrieb der Instrumentierung außer Betrieb sind, die außerhalb des Steuerungsraumes angeordnet sind und durch die Instrumentierung unabhängig gesteuert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die 1-5 steuerungskomponenten (4) mit einer Sicherheitsvorrichtung (19) versehen sind.
  2. 2. Steuerungskomponenten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtung (19) ein Kontaktschloß ist.
DE19803033129 1980-09-03 1980-09-03 Steuerungskomponenten einer instrumentierung bei kernreaktoranlagen Granted DE3033129A1 (de)

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DE3033129C2 DE3033129C2 (de) 1990-01-04

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1545712A (en) * 1925-04-10 1925-07-14 Barbour Flax Spinning Company Valve lock
DE1940382U (de) * 1966-04-07 1966-06-08 Stolco Stoltenberg Lerche Blockiereinrichtung fuer absperrvorrichtungen.

Patent Citations (2)

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DE1940382U (de) * 1966-04-07 1966-06-08 Stolco Stoltenberg Lerche Blockiereinrichtung fuer absperrvorrichtungen.

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