DE3032432C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur
Aufzeichnung von Fahrdaten für Kraftfahrzeuge, mit einem
nichtflüchtigen elektronischen Speicher, in den über eine
Eingabeschaltung Geschwindigkeitssignale überführbar sind,
wobei bei Erschöpfung der Speicherkapazität jeweils das äl
teste Geschwindigkeitssignal löschbar und das aktuelle Ge
schwindigkeitssignal einschreibbar ist, mit elektronischen
Mitteln zur Erzeugung eines Sperrsignals für nachfolgende
Geschwindigkeitssignale beim Vorliegen eines oder mehrerer
Unfallkriterien.
Bei Unfällen unter Beteiligung von Fahrzeugen, die mit
Bremsschlupfregelanlagen ausgerüstet sind, kann selten der
genaue Unfallhergang rekonstruiert werden, da bei einem ge
regelten Bremsvorgang keine oder kaum erkennbare Bremsspuren
entstehen. Es wird daher für die Polizei schwierig, eine de
taillierte Beschreibung des Unfallherganges zu erstellen,
was wiederum die Rechtsfindung erschwert.
Aufzeichnungsgeräte, die nachträglich einen Schluß auf den
Unfallhergang zulassen, sind bereits bekannt und werden in
Luft- und größeren Landfahrzeugen eingesetzt. Derartige Ge
räte bedienen sich schreibender oder magnetischer Aufzeich
nungsverfahren. Sie besitzen allerdings einen hohen Anteil
an Präzisionsmechanik und sind für einen Einbau in Personen
kraftfahrzeugen unter anderem aus Wartungsgründen und wegen
des erforderlichen Einbaurahmens wenig geeignet. Auch sind
sie teuer.
Aus der DE-Offenlegungsschrift 27 52 991 sind ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur vorübergehenden Speicherung von
Werten über insbesondere Betrieb, Bewegung und Bedienung von
Fahrzeugen bekannt. Es ist ausschließlich oder vorwiegend an
Schienenfahrzeuge gedacht, für die der erforderliche hohe
Aufwand akzeptabel sein könnte.
Eine Anordnung zum Registrieren von Fahrunfällen bei Kraft
fahrzeugen ist in der DE-Offenlegungsschrift 28 18 388 be
schrieben. Durch zusätzlichen Einbau eines in Fahrtrichtung
ansprechenden Beschleunigungsmessers, also eines von der
Drehbewegung der Räder unabhängigen Meßgerätes, und der zu
gehörigen Elektronik, wird eine insbesondere auch bei
blockierenden Fahrzeugrädern funktionierende Anordnung ver
wendet. Auf diese Weise wird mit erheblichem Aufwand das
durch das Blockieren der Fahrzeugräder entstehende Meßpro
blem überwunden.
Des weiteren ist aus der DE-Offenlegungsschrift 27 45 543
eine Einrichtung zur Wegstreckenzählung, insbesondere in
Kraftfahrzeugen, bekannt, die im wesentlichen auf der Addi
tion der mit einem Impulsgeber erzeugten Impulse mit Hilfe
eines integrierten Schaltkreises beruht. Es wird ein als
Baustein eines Taschenrechners entwickelter Schaltkreis ver
wendet, der relativ billig herzustellen ist. Es werden die
Ausgangssignale des Impulsgebers einem Schalter zugeführt,
der seinerseits die Addition eines in einem ersten Speicher
angelegten Zahlenwertes in einem zweiten Speicher veranlaßt.
Dieser der Summe der eingegangenen Impulse entsprechende
Zahlenwert wird einer Anzeigevorrichtung zugeführt. Da der
erste Speicher mit Hilfe einer Eingabetastatur auf das Ver
hältnis von Eingangsimpulsen pro Wegeinheit des jeweiligen
Fahrzeugs abgestimmt ist, entspricht die Anzeige der zurück
gelegten Gesamtwegstrecke.
Mit dieser bekannten Einrichtung ist eine Rekonstruktion ei
nes Unfallherganges nicht möglich, da nur der Zahlenwert der
im Unfallzeitpunkt zurückgelegten Gesamtwegstrecke gespei
chert wird. Ferner gibt die Einrichtung keinen Aufschluß
darüber, ob dem Stillstand des Fahrzeugs evtl. Schleudervor
gänge vorausgegangen sind.
Schließlich ist noch eine Schaltungsanordnung der eingangs
genannten Art durch die DE-Offenlegungsschrift 26 32 438 be
kannt, die ebenfalls vornehmlich für Schienenfahrzeuge ge
dacht ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ei
ne solche Schaltungsanordnung so auszubilden, daß sie in ein
Kraftfahrzeug mit Bremsschlupfregelanlage integriert werden
kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Hauptanspruch be
schriebene Ausgestaltung einer solchen Schaltungsanordnung
vorgeschlagen.
Mit der Schaltungsanordnung nach der Erfindung wird der
Speicher im ungestörten Fahrbetrieb laufend mit neuen Ge
schwindigkeitssignalen aufgefrischt. Erst wenn eindeutige
Kriterien für einen Unfall vorliegen, wird die Eingabeschal
tung gesperrt, so daß der Speicher ausschließlich die vor
dem Unfall eingespeisten Geschwindigkeitssignale festhält.
Aus diesen Daten und der Lage des Fahrzeugs am Unfallort
läßt sich mit Hilfe der Auswerteschaltung der unmittelbar
vor dem Unfall zurückgelegte Weg und das Fahrzeugverhalten
eindeutig reproduzieren.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsart der Erfindung ist
ein Vorbereitungseingang des Flip-Flop mit einem zweiten
Komparator verbunden, dem seinerseits ein Referenzsignal so
wie ein dem zeitlichen Differentialquotienten der Fahrzeug
verzögerungen, im folgenden Ruck oder Fahrzeugruck genannt,
entsprechendes Signal zuführbar ist. Durch eine derartige
Ausgestaltung wird eine Sperrung der Eingabeschaltung erst
dann möglich, wenn im Fahrzeug ein Ruck bestimmter Größe
auftritt, der seinerseits eine eingestellte Schwelle über
schreitet.
Dem Vorbereitungseingang des Flip-Flop kann ein ODER-Glied
vorgeschaltet sein, dem das Ausgangssignal der Schlupüberwa
chungsanlage und das dem Ruck entsprechende, über den zwei
ten Komparator geleitete Signal zuführbar sind. Dabei ist es
in manchen Fällen zweckmäßig, an einen Löcheingang des
Flip-Flop einen Zeitgeber anzuschalten, der seinerseits
durch ein Vorbereitungssignal aktivierbar ist. Unterschrei
ten die Radgeschwindigkeiten während der Laufzeit des Zeit
gebers eine untere Geschwindigkeitsschwelle, so wird die
Eingabeschaltung angehalten, und es gelangen keine neuen
Radgeschwindigkeitswerte zum Speicher. Wird diese Schwelle
für die Radgeschwindigkeit nicht unterschritten,
während der Zeitgeber aktiv ist, so kann davon ausgegangen
werden, daß es sich beim Bremsvorgang um eine verstärkte
Normalbremsung ohne Folgen handelte. In diesem Fall wird der
Vorbereitungseingang durch das Ausgangssignal des Zeitgebers
zurückgesetzt.
Eine Weiterbildung der Schaltungsanordnung sieht vor, daß
ein Starteingang der Eingabeschaltung mit dem Ausgang eines
dritten Komparators verknüpft ist, dem seinerseits ein
Referenzsignal sowie ein der Fahrzeuggeschwindigkeit pro
portionales Signal zugeführt sind. Diese schaltungstechnische
Maßnahme wird in den Fällen wirksam, in denen aus relativ hohen
Fahrzeuggeschwindigkeiten eine Panikbremsung eingeleitet wird,
die aber zu keinem Unfall führt. Es wird bei derartigen
Situationen eine dauerhafte Abspeicherung verhindert, da beim
nachfolgenden Überschreiten einer Geschwindigkeitsschwelle die
Eingabeschaltung wieder in eine Startposition gebracht wird,
so daß eine Erneuerung von Radgeschwindigkeitsdaten erfolgen
kann.
Zur vom Bordnetz unabhängigen Stromversorgung des Speichers
ist eine eigene Gleichspannungsbatterie vorgesehen. Besonders
geeignet erscheint für diesen Anwendungsfall eine Lithium-
Batterie, die über einen Zeitraum von 10 Jahren wartungsfrei
arbeitsfähig ist. Alternativ sind nichtflüchtige Speicher
einsetzbar, die ohne Gleichspannungsversorgung arbeiten.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Blockschaltbildes näher erläutert.
Es ist mit 1 eine elektronische Schlupfüberwachungsschaltung,
mit 2 eine Eingabeschaltung für einen Speicher 3, mit 4 ein
ODER-Glied und mit 5 ein Zeitgeber bezeichnet. Weitere Bestand
teile des Blockschaltbildes sind Komparatoren 6, 7, 8. Am Ver
sorgungseingang des Speichers 3 ist eine Batterie 9 angeschlos
sen.
Die Funktionsweise des Blockschaltbildes ist nachfolgend
näher erläutert:
Im ungestörten Fahrbetrieb übergibt die elektronische Schlupf
überwachungsschaltung 1 ständig geschwindigkeitsproportionale
Daten an die Eingabeschaltung 2, welche diese Daten in den
Speicher 3 überführt. Ist die Kapazität des Speichers 3 er
schöpft, so wird der jeweils älteste Meßwert gelöscht und durch
einen aktuellen Meßwert ersetzt. Die Eingabeschaltung verfügt
über einen Sperreingang 11, der bei der Beaufschlagung mit
einem bestimmten Signal dafür sorgt, daß der zum Speicher 3
laufende Datenfluß angehalten wird, wobei der aktuellste Wert
jeweils auf dem obersten Speicherplatz steht. Der Sperreingang
11 der Eingabeschaltung 2 ist an einem Ausgang 12 eines Flip-
Flop 10 angeschlossen. Ein Vorbereitungseingang 13 des
Flip-Flop 10 liegt an einem Ausgang 14 des ODER-Gliedes 4. Ein
Eingang 15 des ODER-Gliedes 4 ist an der elektronischen Schlupf
überwachungsschaltung angeschlossen. Der zweite Eingang 16 des
ODER-Gliedes 4 steht mit dem Komparator 7 in Verbindung, dem
seinerseits ein dem jeweiligen Fahrzeugruck proportionales
Signal zugeführt ist. Der Vorbereitungseingang 13 des Flip-Flop
10 wird also nur dann mit einem Vorbereitungssignal beaufschlagt,
wenn die elektronische Schlupfüberwachungsschaltung 1 einen
Regelfall anzeigt, oder wenn der Fahrzeugruck einen zulässigen
Höchstwert übersteigt. Es ist nur in diesen Fällen eine Sperrung
der Eingabeschaltung 2 über das Flip-Flop 10 möglich.
Sämtliche Radgeschwindigkeitssignale gelangen ferner zu dem
Komparator 6, dessen Schaltschwelle so eingestellt ist, daß
ein Ausgangssignal erst beim Stillstand bzw. bei einer sehr
niedrigen Geschwindigkeit des Fahrzeugs ausgegeben wird. Nun
liegen am Vorbereitungseingang 13 und am Setzeingang 17 des
Flip-Flop 10 die zur Sperrung der Eingabeschaltung 2 erfor
derlichen Bedingungen vor.
Das Vorbereitungssignal gelangt gleichzeitig zu dem Zeitgeber 5,
der mit dem Löscheingang 18 des Flip-Flop 10 verbunden ist. Tritt
der Stillstand des Fahrzeuges nicht in der Laufzeit des
Zeitgebers 5 ein, so wird durch ein entsprechendes Ausgangs
signal des Zeitgebers der Vorbereitungseingang 13 des Flip-Flop
10 zurückgesetzt, da man in diesem Fall davon ausgehen kann,
daß die Fahrzeugverzögerung nicht zum Unfall geführt hat.
Erfolgt nach einem Ansprechen des Flip-Flop 10 und einer
Sperrung der Eingabeschaltung 2 eine Wiederbeschleunigung des
Fahrzeuges, so leitet der Komparator 8 ein Startsignal an den
Starteingang 19 der Eingabeschaltung 2, das die Schaltungs
anordnung in die beschriebene Ruhelage zurückversetzt. Auch der
Komparator 8 erhält alle Geschwindigkeitssignale zugeführt und
führt zwischen ihnen und einem gespeicherten Referenzsignal, das
einem Geschwindigkeitssignal nahe dem Fahrzeugstillstand
proportional ist, einen Vergleich durch.
Um die Stromversorgung des Speichers auch bei einem Ausfall
oder einer Zerstörung der Fahrzeugbatterie sicherzustellen,
ist am Versorgungseingang des Speichers 3 eine eigene Batterie
9 angeschlossen. Im Hinblick auf eine wartungsfreie, lange
Lebensdauer dieser Batterie eignet sich insbesondere eine
Lithium-Batterie, die über einen Zeitraum von ca. 10 Jahren
die Stromversorgung des Speichers 3 sicherstellt. Eine besondere
Stromversorgung läßt sich einsparen, wenn ein nichtflüchtiger
Speicher eingesetzt ist, der ohne Hilfsenergie arbeitsfähig ist.
Die größtmögliche Speicherzeit vor einem Unfall ist von der
Kapazität des Speichers 3 abhängig. Bedingt durch die günstige
Kostenentwicklung bei Halbleiterspeichern ist es darüber hinaus
denkbar, daß auch andere Funktionen von Kraftfahrzeugeinrich
tungen zusätzlich erfaßt werden. Hierbei bietet sich ins
besondere die Kontrolle des Bremslichtschalters an. Es ist aber
auch eine Aufzeichnung der Blinkgebersignale und des Lenkrad
einschlags denkbar.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung von Fahrdaten für
Kraftfahrzeuge, mit einem nichtflüchtigen elektroni
schen Speicher, in den über eine Eingabeschaltung Ge
schwindigkeitssignale überführbar sind, wobei bei Er
schöpfung der Speicherkapazität jeweils das älteste Ge
schwindigkeitssignal löschbar und das aktuelle Ge
schwindigkeitssignal einschreibbar ist, mit elektroni
schen Mitteln zur Erzeugung eines Sperrsignals für
nachfolgende Geschwindigkeitssignale beim Vorliegen ei
nes oder mehrerer Unfallkriterien, dadurch ge
kennzeichnet, daß die elektronischen Mit
tel zur Erzeugung des Sperrsignals (4, 6, 7, 10) an den
Ausgang einer elektronischen Schlupfüberwachungsschaltung einer Bremsschlupfregelung
(1), der während eines Regelvorganges ein Signal führt,
angeschlossen sind, daß zur Erzeugung des Sperr
signals eine Flip-Flop (10) eingesetzt ist, und daß der
Setzeingang (17) des Flip-Flop (10) am Ausgang eines
ersten Komparators (6) angeschlossen ist, den seiner
seits mindestens ein Radgeschwindigkeitssignal sowie
ein den Stillstand des Fahrzeuges oder eine sehr nied
rige Geschwindigkeit anzeigendes Signal zuführbar sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Vorbereitungs
eingang (13) des Flip-Flop (10) mit einem zweiten Kom
parator (7) verbunden ist, dem seinerseits ein Refe
renzsignal sowie ein dem zeitlichen Differentialquotienten der
Fahrzeugverzögerung entsprechendes Signal zuführbar ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß dem Vorbereitungseingang
(13) des Flip-Flop (10) ein ODER-Glied (4) vorgeschal
tet ist, dem das Ausgangssignal der Schlupfüberwa
chungsanlage (1) und das dem Differentialquotienten der
Fahrzeugverzögerung entsprechende, über den zweiten
Komparator (7) geleitete Signal zuführbar sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an einem Löschein
gang (18) des Flip-Flop (10) ein Zeitgeber (5) ange
schaltet ist, der seinerseits durch ein Vorbereitungs
signal aktivierbar ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Start
eingang (19) der Eingabeschaltung (2) mit dem Ausgang
eines dritten Komparators (8) verknüpft ist, dem sei
nerseits ein Referenzsignal sowie ein der Fahrzeugge
schwindigkeit proportionales Signal zuführbar sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß am Strom
versorgungseingang des Speichers (3) eine vom Bordnetz
unabhängige Batterie (9) angeschlossen ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Stromversorgung des
Speichers (3) eine Lithium-Batterie (9) eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803032432 DE3032432A1 (de) | 1980-08-28 | 1980-08-28 | Schaltungsanordnung zur aufzeichnung von fahrdaten |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19803032432 DE3032432A1 (de) | 1980-08-28 | 1980-08-28 | Schaltungsanordnung zur aufzeichnung von fahrdaten |
Publications (2)
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DE3032432A1 DE3032432A1 (de) | 1982-04-01 |
DE3032432C2 true DE3032432C2 (de) | 1989-06-22 |
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ID=6110594
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DE19803032432 Granted DE3032432A1 (de) | 1980-08-28 | 1980-08-28 | Schaltungsanordnung zur aufzeichnung von fahrdaten |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3032432A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Families Citing this family (2)
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JP3509631B2 (ja) * | 1999-05-28 | 2004-03-22 | トヨタ自動車株式会社 | 車輌用データ記録装置 |
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FR2318468A1 (fr) * | 1975-07-17 | 1977-02-11 | Jaeger | Dispositif electronique d'enregistrement et de lecture de donnees concernant differents parametres au cours d'un cycle predetermine, fonction de l'un desdits parametres |
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1980
- 1980-08-28 DE DE19803032432 patent/DE3032432A1/de active Granted
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Also Published As
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