DE3032343A1 - Befestigungsanordnung fuer profilleisten - Google Patents

Befestigungsanordnung fuer profilleisten

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DE3032343A1
DE3032343A1 DE19803032343 DE3032343A DE3032343A1 DE 3032343 A1 DE3032343 A1 DE 3032343A1 DE 19803032343 DE19803032343 DE 19803032343 DE 3032343 A DE3032343 A DE 3032343A DE 3032343 A1 DE3032343 A1 DE 3032343A1
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DE19803032343
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Herbert De 2960 Aurich Vries
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Dr Hanh GmbH and Co KG
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Dr Hanh GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0821Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements
    • E04F13/0826Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements engaging side grooves running along the whole length of the covering elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Befestigungsanordnung für Profilleisten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsanordnung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundeliegenden Art, die aus dem DE-GM 75 15 842 bekannt ist.
  • Bei der bekannten Ausführungsform geht es um das Anbringen von zweischichtigen Wandplatten an einer Wand. Die innere Schicht der Wandplatte ist eine weiche und leichte Isolierschicht. Der Schieber weist einen senkrecht von der C-Schiene abstehenden Steg auf, an dessen freien Ende sich eine Abwinklung befindet, die in eine stirnseitige Nut der zu befestigenden Wandplatte eingreift. Der Steg ist zweiteilig ausgeführt und kann in se-iner Länge verstellt und mittels einer Arretierschraube in der eingestellten Lage festgelegt werden. Auf diese Weise kann die Wandplatte bei gelockerter Arretierschraube fest gegen die Isolierschicht gedrückt und die Arretierschraube dann festgedreht werden, so daß sich eine gut anliegende Verkleidung ergibt.
  • Die C-Schiene ist für vertikale Anbringung an der tragenden Wand vorgesehen, so daß der Schieber von oben gegen die zu befestigende Wandplatte angeschoben wird. Eine besondere Festlegung des Schiebers in der C-Schiene ist nicht vorgesehen.
  • Wenn mit einer Befestigungsanordnung der bekannten Art eine Wandverkleidung aus relativ schmalen vertikalen Profilleisten hergestellt werden soll, muß dafür Sorge getragen sein, daß die wenig formsteifen langen Profilleisten mit ihren Längsseiten bei der Montage gut aneinander anliegen und in Anlage gehalten werden, da sich sonst Keine einwandfreie geschlossene Verkleidung ergibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsanordnung der dem Oberbegriff entsprechenden Art so auszugestalten, daß der Schieber sicher in Anlage an den Längsseiten der Profilleisten gehalten wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
  • Hierdurch ist erreicht, daß nach dem Ansetzen einer Profilleiste der Schieber gegen dieselbe angeschoben werden kann, soweit es geht,und dann von selbst in dieser Lage festgehalten wird, weil sich der Ansatzgegen eines der Widerlager legt. Der Schieber kann also nicht wieder zurückrutschen. Die ordnungsgemäße Montagelage der letzten Profilleiste ist dadurch einwandfrei fixiert.
  • Auf die Orientierung der C-Schiene kommt es dabei nicht an. Bei Wandverkleidungen werden natürlich die Profilleisten -im allgemeinen vertikal und die C-Schienen horizontal verlegt. Bei Deckenverkleidungen beispielsweise, bei denen die ordentliche Festlegung der Profilleisten besonders wichtig und schwierig ist, gibt es keine bevorzugte Orientierung.
  • Normalerweise werden die Schieber an jeder einzelnen Profilleiste gesetzt werden. Wenn es sich jedoch um Profilleisten mit als Nut und Feder ausgebildeten Längsseiten handelt, kann es auch ausreichen, beispielsweise nur an jeder zweitenProfilleiste Schieber zu setzen.
  • Eine Ausbildung des Schiebers, so daß er in der einen Richtung verschiebbar ist, während sich in der anderen Richtung der Ansatz vor die Widerlage legen kann, ist in Anspruch 2 wiedergegeben.
  • In der Verschieberichtung kann der Schieber unter Ausnutzung der elastischen Nachgiebigkeit des Ansatzes über die Widerlager hinweggedrückt werden, wobei er aber ständig in Anlage am Rücken der C-Schiene bleibt und bei einem eventuellen Zurückrutschen sogleich an dem nächsten Widerlager aufgehalten wird.
  • Eine wirtschaftliche Ausführungsform eines derartigen Schiebers ist Gegenstand des Anspruchs 3.
  • Im einzelnen kann diese Ausführungsform nach Anspruch 4 ausgebildet sein. Diese Ausführungsform ist besonders für mit an den Länasrändern mit Falzen oder Nuten versehene Profilleisten geeignet. Die an dem anderen Ende an den Rändern vorgesehenen Abwinklungen sitzen auf dem Rücken der C-Schiene auBerhalb der Widerlager auf und können an diesem vorbeigleiten.
  • Sie führen den Schieber so, daß er an der Innenseite der umgebogenen Schenkel der C-Schiene anliegt und die Lasche eine definierte Höhe über der Vorderseite der C-Schiene aufweist, so daß sie ohne weiteres in eine Nut am Längsrand einer Profil schiene eingreifen oder einen dortigen Falz übergreifen kann.
  • Um die Schieber auf einfache Weise aus einem Blechband herstellen zu können, empfiehlt sich die Maßnahme nach Anspruch 5.
  • Die Wider lager werden am zweckmäßigsten gemäß Anspruch 6 durch in das Innere des C weisende Ausprägungen gebildet, die im einzelnen nach Anspruch 7 gestaltet sein können.
  • Statt durch Ausprägungen können die Wider lager auch durch Vertiefungen bzw. Lochungen des Rückens der C-Schiene gebildet sein (Anspruch 8), in die die Ansätze der Schieber eingreifen. Die Vertiefungen gehen von der Seite der Schenkel der C-Schiene hinweg in den Rücken.
  • Die fertigungs- und funktionsmäßig bevorzugte Ausführungsform ist diejenige mit den Lochungen. Diese lassen sich am einfachsten präzise herstellen und bilden dennoch ein gutes Widerlager. Das Vorschieben des Schiebers erfolgt unter weniger starker Verformung der Ansätze.
  • Die Festlegung des Schiebers kann nur an diskreten Punkten erfolgen, deren Abstand dem Abstand der Widerlager entspricht. Um diese Einteilung zu verfeinern, ohne die Widerlager, d.h. die Ausprägungen bzw. die Lochungen,zu dicht aneinander setzen zu müssen, empfiehlt sich die Ausgestaltung nach Anspruch ° Der Schieber kann dadurch sowohl an den Widerlagern der einen wie auch denen der anderen Reihe festgelegt werden, wobei die Abstände zwischen den einzelnen Festlegepunkten, in Längsrichtung der C-Schiene gesehen, geringer sind als die Abstände zwischen den Widerlagern einer einzelnen Reihe.
  • Das Merkmal des Anspruchs 10 ergibt die Möglichkeit, den Schieber an Stellen innerhalb der C-Schiene in diese einführen zu können, und vermeidet so den Zwang, einen Schieber jeweils vom Ende her über die ganze Länge einer C-Schiene durch diese hindurchschieben zu müssen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Befestigungsanordnung mit noch nicht eingesetztem Schieber; Fig. 2 zeigt eine perspektivische Einzelansicht eines Teils der C-Schiene mit einer abgewandelten Ausführung der Widerlager; Fig. 3 veranschaulicht das Einführen des Schiebers in die C-Schiene; Fig. 4 ist ein Querschnitt durch einen Teil einer mittels der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung hergestellten Verkleidung; Fig. 5 und 6 zeigen Ansichten entsprechend Fig. 3 von weiteren Ausführungsbeispielen.
  • In Fig. 1 ist eine als Ganzes mit 10 bezeichnete C-Schiene dargestellt, welche aus einem Blechband gebogen oder auch stranggepreßt sein kann. Die C-Schiene 10 umfaßt einen Rükken 1, mit welchem sie auf einer tragenden Unterlage, in dem Ausführungsbeispiel einer Holzleiste 2, mittels Schrauben 3 befestigt ist. Die C-Schiene 1 weist mit Abstand vom Rücken 1 umgreifende Schenkel 4 auf, die in dem Ausführungsbeispiel etwa parallel zum Rücken 1 verlaufen und zwischen sich eine Öffnung 5 belassen.
  • Wenn die Befestigungsanordnung zur Herstellung einer Wandverkleidung mit vertikalen Profilleisten dient, werden die Holzleisten 2 horizontal an der Wand in geeigneten Abständen übereinander verdübelt und die C-Schiene 10 auf den Holzleisten 2 befestigt. Je nach Art der tragenden Unterlage können jedoch die C-Schienen 10 auch unmittelbar auf dieser angebracht werden.
  • Im Rücken 1 der C-Schiene 1o sind in dichten Abständen längs der C-Schiene 1o Widerlager 6 gebildet, die in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 durch Laschen 7 gebildet sind, die mit einer Seite am Rücken 1 festsitzen und im übrigen aus diesem ausgestanzt und senkrecht zu diesem hochgestellt sind. Die Laschen 7 erstrecken sich nicht über die ganze Breite der C-Schiene 1o sondern nur über den mittleren Bereich des Rückens 1.
  • In regelmäßigen Abständen längs der C-Schiene 1o sind die umgreifenden Schenkel 4 an einander gegenüberliegenden Stellen 8 ausgeklinkt. Die Bedeutung der Ausklinkungen wird im Zusammenhang mit Fig. 3 noch erläutert.
  • In Fig. 2 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, bei der die Widerlager 6 gewölbte Ausprägungen 21 sind und längs einer Querlinie 9 vom Material des Rückens 1 abgetrennt und in der aus Fig. 2 entnehmbaren Weise dort hochgedrückt sind. Diese Ausführungsform läßt ein leichteres Gleiten des noch zu beschreibenden Schiebers in der von rechts nach links verlaufenden Richtung über die Widerlager 6' hinweg zu.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Schieber 20 besteht aus einem Blechzuschnitt, der in der Breite der Innenbreite der C-Schiene 1o entspricht. An einem Ende ist ein mit den Widerlagern 6 zur Festlegung des Schiebers 20 in der C-Schiene 10 zusammenwirkender Ansatz in Gestalt einer schräg nach außen und unten gegen den Rücken 1 gerichteteqAbwinklung 11 vorgesehen, deren Höhe so bemessen ist, daß sie mit dem freien Rand auf dem Rücken 1 aufliegt, während der plattenförmige Teil 12 des Schiebers gegen die Innenseite der umgreifenden Schenkel 4 anliegt. Am anderen Ende des Schiebers 20 befinden sich in den Randbereichen schräg nach außen und unten gerichtete weitere Abwinklungen 13, die ebenfalls mit ihren freien Rändern auf dem Rücken 1 außerhalb der Widerlager 6 aufliegen. Der zwischen den Abwinklungen 13 befindliche Teil 14 des Schiebers 20 ist senkrecht zu dem plattenförmigen Teil 12 hochgestellt und weist eine nach außen gerichtete abgewinkelte Lasche 15 auf. Der abgewinkelte Teil 14 ist nur so breit, daß er durch die Öffnung 5 zwischen den umgreifenden Schenkeln 4 der C-Schiene 1o nach außen hochstehen kann, so daß die Lasche 19 mit Abstand vor den Vorderseiten der umgreifenden Schenkel 4 geführt ist.
  • Der Schieber 20 kann in der gemäß Fig. 1 von rechts nach links verlaufenden Richtung im Innern der C-Schiene 1o verschoben werden. Die Abwinklungen 13 liegen außerhalb der Wider lager 6 und kommen beim Vorschieben mit diesen nicht in Berührung. Die Abwinklung 11 ist so gerichtet, daß sie infolge ihrer elastischen Nachgiebigkeit beim Schieben in der von rechts nach links verlaufenden Richtung sich etwas verformt und über die Widerlager 6 überspringt. Bei einem Versuch, den Schieber 20 in der umgekehrten Richtung zu verschieben, setzt sich jedoch die Abwinklung 11 sogleich vor das nächste Widerlager 6 , so daß eine Verschiebung in diese Richtung unterbunden ist.
  • Fig. 3 zeigt das Einführen des Schiebers 20 in die C-Schiene 1o an den ausgeklinkten Stellen 8. Die Vorsehung der ausgeklinkten Stellen hat den Sinn, die Schieber 20 an beliebigen Stellen in die C-Schienen 1o einführen zu können und nicht über deren ganze Länge verschieben zu müssen.
  • In Fig. 4 ist die Funktion der Befestigungsanordnug erkennbar. Die Holzleisten 2 sind auf einer feststehenden Wandung 16 befestigt und tragen die C-Schienen 10.
  • Die zu erstellende Wandverkleidung besteht aus Profilleisten 17, die jeweils an einem Längsrand eine Feder 18, am gegenüberliegenden Längsrand eine Nut 19 zum Eingriff der Feder 18 der benachbarten Profilleiste 17 aufweisen.
  • Zur Festlegung der in Fig. 4 linken Profilleiste 17 ist der Schieber 20 an einer rechts in der Nähe gelegenen Stelle 8 (nicht dargestellt) in die C-Schiene 1o eingeschoben und von rechts nach links verschoben worden, bis die Lasche 15 in die Nut 19 der Profilleiste 17 eingreift. Die Abwinklung 11 legt sich dann gegen ein in geeigneter Entfernung befindliches Widerlager 6 und verhindert ein Zurückrutschen des Schiebers 20 von links nach rechts. Es wird dann die gemäß Fig.4 rechte Profilleiste 17 angesetzt und mit ihrer Feder 18 in die Nut 19 der linken Profilleiste 17 eingesetzt.
  • Da der Schieber 20 aus Blech besteht und die Lasche 15 daher entspre llend dünn ist, bereitet die Zusammenfügung der Profilleisten 17 trotz der in die Nut 19 eingreifenden Lasche 15 keine Probleme. Die in Fig. 4 rechte Profilleiste 17 wird sodann in der geschilderten Weise wiederum mit einem Schieber 20 festgelegt. Die C-Schienen 1o werden in solchen Abständen gesetzt, daß die Profilleisten 17 an hinreichend dichten Stellen erfaßt werden, um eventuelle Durchbiegungen der Profilleisten 17 ausgleichen zu können.
  • In Fig. 5 ist eine C-Schiene 30 dargestellt, in deren Rücken schmale, schlitzartige, sich in Querrichtung der C-Schiene 30 erstreckende Lochungen 36 in der Mitte dicht hintereinander angebracht'sind. In die Lochungen greift die schräge Abwinklung 31 des Schiebers 20, die nunmehr nicht mehr über dessen ganze Breite geht, sondern nur so breit ist wie die Schlitze 36, damit sie in diese eingreifen kann. Die Funktion ist im übrigen die gleiche wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4.
  • Bei der C-Schiene 30' der Fig. 6 sind zwei in Querrichtung nebeneinanderliegende Reihen 34,35 von schmalen, schlitzartigen, sich in Querrichtung der C-Schiene 30' erstreckende Lochungen 36 vorgesehen, wobei die Lochungen der Reihe 34 gegenüber denen der Reihe 35 in Längsrichtung gegeneinander etwa um den halben Abstand versetzt sind. Die Abwinklung 31 weist zwei Zungen 32 auf, von denen jeweils eine in eine Lochung 36 der einen oder anderen Reihe 34,35 eingreifen kann, während die benachbarte Zunge 32 oben auf dem Rücken der C-Schiene 30' sitzt. Die Unterteilung der Festlegepunkte in Längsrichtung der C-Schiene 30' entspricht auf diese Weise nur noch dem halben Abstand der Lochungen 36 einer Reihe 34,35. Die Funktion ist auch hier im übrigen so wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4.

Claims (10)

  1. Patentansprüche Befestigungsanordnung für Profilleisten, die zur Bildung von Wand- oder Deckenverkleidungen mit ihren Längsseiten aneinander auf der Wand- oder Deckenfläche festzulegen sind, mit quer zur Längsrichtung der Profilleisten in Abständen auf der Wand mit ihrem Rücken befestigbaren C-Schienen, in denen Schieber beweglich sind, die mit einem aus der Öffnung des C hervorgreifenden Vorsprung die Längskanten der quer auf die C-Profile aufgesetzten Profilleisten übergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß im Rücken (1) der C-Schiene (10,30,30'), in deren Längsrichtung hintereinander, in kurzen Abständen Widerlager (6) und am Schieber (20) ein Ansatz derart vorgesehen sind, daß der Schieber (20) in einer Richtung in der C-Schiene (10,30,30') verschiebbar ist, während sich in der anderen Richtung der Ansatz gegen die Widerlager (6) legt.
  2. 2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz elastisch nachgiebig gegen den Rücken (1) der C-Schiene (10,30,301) gedrückt ist.
  3. 3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (20) aus einem rechteckigen Blechzuschnitt besteht, der in der Breite in die C-Schiene (10) paßt und an seiner einen Querseite als Ansatz eine schräge Abwinklung (11,31) von einer der Innenhöhe der C-Schiene (10) entsprechenden Höhe aufweist.
  4. 4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Ende des Schiebers (20) nur an den seitlichen Rändern entsprechende Abwinklungen (13) und die Widerlager (6) nur im Mittelbereich des Rückens (1) der C-Schiene (10) vorgesehen sind und der Blechzuschnitt im Mittelbereich nach der den Abwinklungen (11,13) abgelegenen Seite hochgestellt ist sowie dort eine parallel zum Mittelteil (12) nach außen abgewinkelte Lasche (15) aufweist.
  5. 5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (15) die gleiche Breite wie der Mittelteil (12) aufweist.
  6. 6. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (6,6') durch in das Innere der C-Schiene (10) weisende Ausprägungen (7,21) des Rückens (1) der C-Schiene (10) gebildet sind.
  7. 7. Befestigungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausprägungen (21) längs einer in Querrichtung der C-Schiene (10) verlaufenden Linie (9) vom Material des Rückens (1) abgetrennt und hochgedrückt sind.
  8. 8. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager durch Vertiefungen bzw. Lochungen (36) des Rückens (1) der C-Schiene (30,30' gebildet sind.
  9. 9. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Rücken (1) der C-Schiene (10,30,30') in Querrichtung nebeneinander mindestens zwei Reihen (34,35) von Widerlagern vorgesehen und die Widerlager einer Reihe (34) bzw. (35) gegenüber den Widerlagern einer anderen Reihe (35} bzw (34) in Längsrichtung gegeneinander versetzt sind, wobei der Ansatz (31') wahlweise an den Wider lagern sowohl der einen als auch der anderen Reihe (34,35) zum Angriff bringbar ist.
  10. 10. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die umgreifenden Schenkel (4) der C-Schiene (10) an einander gegenüberliegenden Stellen (8), die eine geringere Länge als der Schieber (20) aufweisen, ausgeklinkt sind.
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