DE3031793A1 - Verfahren zum schleifputzen von halbzeugen - Google Patents

Verfahren zum schleifputzen von halbzeugen

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DE3031793A1
DE3031793A1 DE19803031793 DE3031793A DE3031793A1 DE 3031793 A1 DE3031793 A1 DE 3031793A1 DE 19803031793 DE19803031793 DE 19803031793 DE 3031793 A DE3031793 A DE 3031793A DE 3031793 A1 DE3031793 A1 DE 3031793A1
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DE19803031793
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Nikolaj Georgievič Elektrostal' Moskovskaja oblast' Bobovnikov
Viktor Ivanovič Elektrostal' Moskovskaja oblast' Burmakin
Ivan Kondrat'evič Čeljabinsk Lind
Anatolij A. Noginsk Moskovskaja oblast' Lukjanov
Nikolaj Borisovič Elektrostal' Moskovskaja oblast' Marčenkov
Gennadij Nikolaevič Maslov
Igor' Stepanovič Elektrostal' Moskovskaja oblast' Prjanišnikov
Konstantin Sergeevič Tolstopjatov
Ernst L'vovič Tonaevskij
Gennadij Georgievič Čeljabinsk Vedernikov
Vladimir Pavlovič Vinokurov
Michail Ustinovič Moskva Zemcov
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LIND IVAN KONDRAT'EVIC
TOLSTOPJATOV KONSTANTIN SERGEEVIC
TONAEVSKIJ ERNST L'VOVIC
Original Assignee
LIND IVAN KONDRAT'EVIC
TOLSTOPJATOV KONSTANTIN SERGEEVIC
TONAEVSKIJ ERNST L'VOVIC
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/002Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor for travelling workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
    • B24B7/12Single-purpose machines or devices for grinding travelling elongated stock, e.g. strip-shaped work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Verfahren zum Schleifputzen von Halbzeugen
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Schleifputzen von Halbzeugen, vorzugsweise mit rechteckigem Querschnitt der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Gattung und kann in der Hüttenindustrie zusammen mit einem Walzwerk z. B. zum Abtragen einer fehlerhaften Metallschicht Anwendung finden.
  • Es ist bereits ein Verfahren zum Schleifputzen von Halbzeugen mit rechteckigem Querschnitt bekannt (GB-PS 995 125), bei dem ein Halbzeug in Längsrichtung verschoben wird, während zwei Paare rotierender Schleifscheiben eine Umkehrbewegung quer zum Halbzeug jeweils in horizontaler und vertikaler Richtung ausführen und so die Flächen des Halbzeuges in Zick-Zack-Zeile putzen.
  • Die Leistung der Schleifköpfe ist jedoch ungenügend, weil Antriebe großer Leistung für die Schleifscheiben nicht eingesetzt werden können, da zusätzliche Mechanismen für die Hin- und Herbewegung der Schleifscheiben quer zum Halbzeug notwendig sind. Die Erhöhung der Leistung des Schleifscheibenantriebes führt zu einer Vergrößerung der Masse sämtlicher Teile des Schleifkopfes sowie der Mechanismen für die Hin- und Herbewegung.
  • Dieses Verfahren eignet sich außerdem nur für eine vorgegebene geometrische Querschnittabmessung des Halbzeuges, denn bei der hin- und hergehenden Umkehrbewegung der Schleifscheibe ist es praktisch sehr schwierig, die Länge des Querweges zu regeln.
  • Es ist weiter ein Verfahren zum Schleifputzen von Halbzeugen der eingangs genannten Gattung bekannt (SW-PS 369 159), nach dem das Halbzeug eine hin- und hergehende Längsbewegung ausführt, und das Schleifputzen mit dem Rand der Schleifscheibe durch Abtragen einer Metallschicht von der Oberfläche des Halbzeuges in Einzelstreifen, d.
  • h. "in Zeilen", erfolgt. Jedesmal beim Andrücken des Halb--zeugendes unter die Schleifscheibe wird die Vorschubrichtung des Halbzeuges in die entgegengesetzte Richtung geändert und die Schleifscheibe um eine Streifen- bzw. Zeilenbreite querversetzt. Nachdem eine Fläche und eine Kante geputzt sind, erfolgt das Wenden des Halbzeuges auf die nächste Fläche, und der Arbeitszyklus wiederholt sich.
  • In dieser Reihenfolge der Arbeitsgänge kann jedoch nicht im Durchlaufverfahren gearbeitet werden, da beim Putzen eines Halbzeuges beachtliche zusätzliche Zeitaufwände für das Einführen und Austragen der- Halbzeuge erforderlich sind.
  • Darüberhinaus bleiben beim streifenförmigen Putzen der Halbzeug auf die vorgegebene Tiefe auf seiner Oberfläche Vertiefungen und Riefen, die nichts anderes als berflüssig abgetragenes Metall sind. Ferner erfordert# das Umkehren des Halbzeuges bedeutende Leistungen. Zum anderen hat das Halbzeug nach dem Putzen an seinen Enden ein anderes Profil als in seinem Mittelteil, was im wesentlichen auf die Änderung seiner Vorschubgeschwindigkeit beim Herannahen seiner Enden an die Schleifscheibe zurückzuführen ist.
  • Der Erfi#ndung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Schleifputzen von Halbzeugen vorzugsweise mit rechteckigem Querschnitt zu schaffen, bei dem ohne Vergrößerung der Antriebe für die Schleifwerkzeuge die Putzleistung erhöht, bei dem im Durchlauf gearbeitet werden kann, und bei dem kein überflüssiges Metall von der Oberfläche des Halbzeuges abgetragen wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als rotierendes Schleifwerkzeug ein Stirnschleifwerkzeug angewendet wird, mit dem in einem Durchgang zuerst die Kanten und dann die Flächen des Halbzeuges über der ganzen Breite geputzt werden.
  • Durch Verwendung eines Stirnschleifwerkzeuges kann die fehlerhafte Metallschicht über die gesamte Flächenbreite.auf eine vorgegebene Tiefe unter Vermeidung überflüssiger Metallverluste abgetragen werden. Es entfällt die Notwendigkeit, je nach Verschleiß des Schleifmittels die Drehgeschwindigkeit zu regeln. Es ist auch vorteilhaft, daß das Verfahren mit Stirnschleifwerkzeugköpfen von beliebigem Durchmesser ausgeführt werden kann, wodurch sich die Lebensdauer des Schleifwerkzeuges erhöht.
  • Durch die Reihenfolge der Schleifputzvorgänge, bei der erst die Kanten und anschließend die Seitenflächen geputzt werden, besteht die Möglichkeit, beim Putzen der Seitenflächen den Berührungsbogen des Schleifwerkzeuges mit dem Halbzeug zu verringern, so daß Halbzeuge mit größeren geometrischen Querschnitts-Abmessungen geputzt werden können.
  • Gemäß der Erfindung werden die gegenüberliegenden Kanten und Flächen des Halbzeuges paarweise geputzt. Dadurch können die Putzvorgänge gemeinsam durchgeführt und die Putzleistung entsprechend erhöht werden. Außerdem trägt das paarweise Schleifputzen zu einem gegenseitigen Ausgleich der Kräfte bei, die durch die Einwirkung des Werkzeuges auf das Halbzeug auftreten.
  • Des weiteren zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß das Schleifputzen der Kanten und Flächen des Halbzeuges während seines kontinuierlichen Längsvorschubes erfolgt, wobei das Wenden des Halbzeuges um 900 nach dem Putzen des ersten Kantenpaares, dann um 450 nach dem Putzen des 0 zweiten Kantenpaares und um 90 nach dem Putzen des ersten Flächenpaares vorgenommen wird, so daß das Schleifputzen der Halbzeuge in einer Fließstraße im Durchlauf unmittelbar zusammen mit einem Walzwerk stattfinden kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zum Schleifputzen von Halbzeugen, das in der Hüttenindustrie zum Abtragen einer fehlerhaften Metallschicht Anwendung findet. Während der Verschiebung des Halbzeuges werden seine Oberflächen mit rotierenden Stirnschleifwerkzeugen geputzt. Das Schleifputzen erfolgt dabei in einem Durchgang des Halbzeuges, wobei zuerst alle Kanten und danach die Flächen über die ganze Breite des Halbzeuges geputzt werden. Die gegenüberliegenden Kanten und die gegenüberliegenden Flächen werden paarweise geputzt und nach dem Putzen jeweils eines Paares der Kanten und Flächen wird das Halbzeug gewendet. Das Verfahren gestattet es, die Arbeitsproduktivität zu steigern und die Putz güte zu verbessern.
  • Im folgenden wird die Durchführung des Verfahrens zum Schleifputzen von Halbzeugen gemäß der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Halbzeug in schematischer Stirnansicht mit schraffierter abzutragender Metallschicht; Fig. 2 verschiedene Stadien des Schleifputzvorganbis 7 ges; Fig. 8 die Stellung der Stirnschleifwerkzeuge während des Schleifputzvorganges; Fig. 9 in schematischer Darstellung das Schleifputzen der Kanten des Halbzeuges; Fig. 10 in schematischer Darstellung das Schleifputzen der Flächen des Halbzeuges; Fig. 11 das Halbzeug nach dem Schleifputzen in Stirnansicht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist für das Schleifputzen von Halbzeugen 1 (Fig. 1), vorzugsweise mit rechteckigem Querschnitt, im kalten oder warmen Zustand bestimmt.
  • Das in Fig. 1 bis- 7 dargestellte Halbzeug 1 weist vier Kanten 2, 3, 4 und 5 und vier Flächen 6, 7, 8 und 9 auf. Die jeweils abzutragende Metallschicht ist schraffiert dargestellt. Zum Schleifputzen werden in den Fig. 8 bis 10 dargestellte Stirnschleifwerkzeuge 10 benutzt, die von geeigneten Drehantrieben angetrieben werden.
  • Das Schleifputzen-des Halbzeuges 1 mit den Stirnschleifwerkzeugen 10 erfolgt während eines kontinuierlichen Längsvorschubes des Halbzeuges in Richtung des Pfeils A in Fig.
  • 8, die Stirnschleifwerkzeuge 10 werden dabei während des Schleifputzens an das Halbzeug federnd angedrückt und wie in Fig.# 8 gezeigt angeordnet.
  • Man beginnt, das Halbzeug 1 (Fig. 1) an den Kanten 2, 3, 4 und 5 und danach an den Flächen 6, 7, 8 und 9 zu putzen. Die Kanten 2, 3, 4 und 5 sowie die Flächen 6, 7, 8 und 9 kann man nacheinander unter Wenden des Halbzeuges nach Putzen jeweils einer Kante und Fläche bearbeiten. Doch es ist am zweckmäßigsten, die gegenüberliegenden Kanten 2, 4 und 3, 5 und die gegenüberliegenden Flächen 6, 8 und 7, 9 paarweise zu putzen. So z. B. beginnt man das Putzen des Halbzeuges 1 an den Kanten 2 und 4 (Fig. 2). Nachdem man das erste Kantenpaar 2 und 4 über der ganzen Länge des Halbzeuges 1 geputzt hat, wird das Halbzeug um 900 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung gewendet, wonach die Kanten 3 und 5 (Fig. 4) geputzt werden. Nach dem Putzen des zweiten Kantenpaares 3 und 5 über die ganze Länge wird das Halbzeug 1 um 450 in die# in Fig. 5 gezeigte Stellung gewendet.
  • Daraufhin wird das erste Flächenpaar 6 und 8 (Fig. 6) geputzt. Nach erneutem Wenden um 900 (Fig. 7) wird das zweite Flächenpaar 7 und 9 bearbeitet. Die Stirnschleifwerkzeuge werden bei dem Putzen der Kanten und der Flächen wie in Fig. 8 bis 10 gezeigt angeordnet.
  • Nach abgeschlossenem Putzen sämtlicher Flächen und Kanten hat das bearbeitete Halbzeug 1 die in Fig. 11 dargestellte Form.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit einer Ausrüstung durchgeführt werden, die Vorrichtungen zum kontinuierlichen Längsvorschub des Halbzeuges, Stirnschleifwerkzeuge tragende Schleifköpfe und Wendevorrichtungen umfaßt, die längs der Bewegungsrichtung des Halbzeuges entsprechend der erfindungsgemäßen Reihenfolge der Putzschritte für die Kanten und Flächen des Halbzeuges angeordnet sind. Folgende Anordnung der Ausrüstung ist besonders zweckmäßig: Hinter der Vorschubvorrichtung ist das erste Paar der Schleifköpfe zum Putzen der Kanten 2, 4 gemäß den Fig. 2 und 9 vorgesehen. Es folgt eine Wendevorrichtung zum Wenden des Halbzeuges um 900 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung. Dahinter befindet sich das zweite Paar Schleifköpfe zum Putzen der Kanten 3, 5 gemäß Fig. 4. Es schließt sich eine weitere Wendevorrichtung zum Wenden des Halbzeuges in die in Fig. 5 gezeigte Stellung an, gefolgt von einem Paar Schleifköpfen zum Bearbeiten der Flächen gemäß der Fig. 6 und 10. Eine nachfolgende Wendevorrichtung bringt das Halbzeug in die in Fig. 7 gezeigte Stellung, in der das letzte Flächenpaar von weiteren Schleifköpfen bearbeitet wird.
  • Die Anordnung der aufgezählten Vorrichtungen zur Durchführung des angemeldeten Verfahrens kann geradlinig oder U-förmig oder irgendwie anders sein, je nach den zur Verfügung stehenden Platzmöglichkeiten des Betriebes.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Ansprüche ~~~~~~~~~~~~~~~~~ Verfahren zum Schleifputzen von Halbzeugen, vorzugsweise mit rechteckigem Querschnitt, bei welchem das Halbzeug vorgeschoben und mit einem rotierenden Schleifwerkzeug geputzt und gewendet wird, dadurch gekennzeichnet, - daß als rotierendes Schleifwerkzeug ein Stirnschleifzeug (10) verwendet wird, mit welchem in einem Durchgang zuerst die Kanten (2 bis 5) und dann die Flächen (6 bis 9) des Halbzeuges (1) über der ganzen Breite geputzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - daß die gegenüberliegenden Kanten (2, 4 und 3, 5) und die gegenüberliegenden Flächen (6, 8 und 7, 9) paarweise geputzt werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, - daß das Schleifputzen der Kanten- (2 bis 5) und der Flächen (6 bis 9) des Halbzeuges (1) während seines kontinuierlichen Längsvorschubes erfolgt, und - daß das Halbzeug (1) nach dem Putzen des ersten Kantenpaares (2, 4) um 900, nach dem anschließenden Putzen des zweiten Kantenpaares (3 und 5) um 450 und nach dem Putzen des ersten Flächenpaares (6 und 8) um 900 gewendet wird.
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FR2416768A1 (fr) * 1978-02-09 1979-09-07 Rovin Jerome Procede de surfacage par moulage de barres a section carree, rectangulaire ou generalement polygonale. installation de surfacage au defile de barres. machines de surfacage par moulage

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