DE3031750C2 - Einspritzvorrichtung für Dichtungsmittel - Google Patents

Einspritzvorrichtung für Dichtungsmittel

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DE3031750C2
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/165Implements for finishing work on buildings for finishing joints, e.g. implements for raking or filling joints, jointers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

gekennzeichnet durch
d) einen auf dem Rahmen (101) angeordneten Motor (105), und
e) ein Differentialgetriebe (117—132) für die Räder (102Λ, 102S, 103).
2. Einspritzvorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
a) daß im mittleren Teil des Rahmens (101) zwei Haupträder (102Λ, tO2B) und im vorderen Teil ein Hilfsrad (103) vorgesehen sind,
b) daß eines der Haupträder (102A) auf einer Radachse (116) gegenüber dieser drehfest und das andere Hauptrad {tO2B) drehbar auf der Radachse (116) angeordnet ist und
c) daß das Differentialgetriebe aufweist
ei) ein drehbar auf der Radachse (116) angeordnetes und eim: mit einem Motor (105) verbundene Kette (li*4) spannendes Antriebsrad (117),
Ci) zwei auf den beiden Seiten einer drehbar durch das Antriebsrad (117), senkrecht zur Radebene geführten Achse (123) befestigte Ritzel (118,119),
C3) ein auf der Innenseite des Hauptrades (102Sj gegenüber diesem drehfest angpordnetes und mit dem dem Hauptrad (102fl; zugewandten Ritzel (118) im Eingriff stehendes Zahnrad (120),
Ct) ein an der dem Hauptrad (\02A) zugewandten Seite des Antriebsrades (117) drehbar befestigtes und mit dem anderen Ritzel (119) im Eingriff stehendes Zwischenrad (121) und
Cs) ein mit der Radachse (116) fest verbundenes und mit dem Zwischenrad (121) im Eingriff stehendes Zahnrad (122).
3. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
a) daß im mittleren Teil des Rahmens (101) zwei Haupträder (102A, 102B) und im vorderen Teil ein Hilfsrad (103) vorgesehen sind und
b) daß das Differentialgetriebe aufweist
bi) ein drehbar auf einer Radachse (116A) angeordnetes und eine mit einem Motor (105) verbundene Kette (104) spannendes Antriebsrad (124),
b2) zwei kleinere Kegelräder (129, 130), die auf zwei Halbachsen (127, 128) drehbar angebj)
ordnet sind, wobei diese Halbachsen von zwei aus der Ebene des Antriebsrades (124) nach derselben Seite herausragenden Stützgliedern (125,126) senkrecht gehalten sind, und
zwei mit den kleineren Kegelrädern (129, 130) im Eingriff stehende und jeweils an einer der beiden Radachsen (116Λ bzw. U6B) befestigte größere Kegelräder (131 bzw. 132).
Die Erfindung betrifft eine Einspritzvorrichtung fur Dichtungsmittel gemäß dem Oberbegriff de:> Anspruchs 1.
Aus dem DE-GM 59 23 972 ist ein Gerät zum Vergießen einer Fugenvergußmasse bekannt, das eine Flasche aus Kunststoff aufweist, die die Vergußmasse aufnimmt und eine direkt auf den Flaschenhals aufschraubbare Spritzdüse trägt. Die Flasche ist auf einem Träger angeordnet, der eine an seinem vorderen Ende angeordnete Achse mit Laufrollen aufweist Beim Gebrauch wird das Gerät mittels der Laufrollen in zwei geradlinigen Schienen geführt, die vorher in geeigneter Weise bezüglich der auszufüllenden Fugen ausgelegt werden müssen; dabei wird das Gerät von Hand vorwärts bewegt. Ob die Spritzdüse während dieser Bewegung überhaupt entlang der auszufüllenden Fuge geführt wird, hängt von der Genauigkeit des (zeitraubenden) Verlegens der Schienen ab, die außerdem während des Vergießens leicht verschoben werden können und damit ein sauberes Arbeiten erschweren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einspritzvorrichtung für Dichtungsmittel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die ohne größeren Kraftaufwand durch das Bedienungspersonal entlang sowohl geradliniger als auch gebogener Fugi^ exakt verfahrbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Einspritzvorrichtung wird mit Hufe eines Motors bewegt und dabei mittels der in die abzudichtende Fuge eingeführten Düse automatisch richtig geführt, wobei die leicht drehbare Vorrichtung durch das Differentialgetriebe der Räder jeder Bewegung der Düse folgt. Auf diese Weise ist ein exaktes Ausfüllen sowohl geradliniger als auch gebogener Fugen möglich, ohne daß besondere Einrichtungen, wie Schienen, verlegt werden müssen oder der Bediener besondere Sorgfalt walten lassen muß.
Zweckmäßige Ausführungsformen für eine Einspritzvorrichtung gemäß der Erfindung sind Gegenstand der
Patentansprüche 2 und 3.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der !Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform,
Fig. 2 eine Vorderansicht (Aufriß) einer Ausführungsform des Differentialgetriebes,
Fig.3a und 3b Querschnitte der Ausführungsform gemäß Fig. 2 entlang den Linien A -A 'bzw. ß-ß'und
Fi g. 4 eine vordere Teilansicht (Aufriß) einer weiteren Ausführungsform eines Differentialgetriebes.
Wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt, weist der Rahmen 101 zwei Haupträder 102/4 und 102S im Mittelteil und ein Hilfsrad 103 im Vorderteil der Unterseite des Rah-
mens 101 auf. Die Haupträder 102/1 und 1025 werden von einem einen Motor 1OS und eine Kette 104 aufweisenden Antriebssystem angetrieben. Die Kette 104 ist zwischen einer an einer Achse des Motors 105 befestigten Riemenscheibe 105/4 und einem Getriebesystem der Haupträder Ϊ02/4 und 102S aufgehängt Hinter dem Motor 105 ist auf dem Rahmen 101 ein Kompressor 106 angebracht. Der Motor 105 und der Kompressor 106 sind miteinander verbunden und werden über eine Leitung 107 mit oiekirischem Strom versorgt. Als Motor 105 wird vorzugsweise ein Regelmotor verwendet, dessen Drehgeschwindigkeit durch Phasenregelung oder Stromregelung ferngesteuert wird. Eine Druckleitung 109 mit einem Ventil 108 verbindet den Kompressor 106 mit einem ein Dichtungsmittel enthaltenden Behälter 110. Der Behälter 110 weist einen Druckmesser (Manometer) 113 auf und ist am Vorderteil des Rahmens 101 angebracht. Der Motor 105 und der Kompressor 106 sind mit einer Abdeckung (Schutzgehäuse) 114 bedeckt. Weiterhin verbindet ein Ventil 112 das obere Ende des Behälters 110 mit einer Druckleitung (Druckrohr) 111. Das Druckrohr Hi ist rechtwinklig gebogen und mit seinem unteren Ende ist ein eine Döse 20; haltender Träger 115 verbunden.
Das Getriebesystem der Haupträder der vorstehend beschriebenen Vorrichtung weist, wie in den F i g. 2, 3a und 3b gezeigt, ein Differentialgetriebe auf. Das Hauptrad 102/4 ist, wie aus den Fig.2, 3a und 3b ersichtlich, auf einer Radachse 116 befestigt, während das andere Hauptrad 1025 auf der Radachse 116 drehbar angeordnet ist. Weiterhin ist ein die Kette aufspannendes Antriebsrad 117 drehbar mit der Achse 116 verbunden, und eine Achse 123 ist drehbar, senkrecht zur Radebene durch das Antriebsrad 117 geführt. Zwei kleine Zahnräder (Ritzel) 118 und 119 sind auf beiden Seiten des Antriebsrades 117 auf der Achse 123 befestigt. Das Ritzel
118 befindet sich auf der dem Hauptrad 1025 zugewandten Seite des Antriebsrades 117 und steht mit einem auf der Innenseite des Hauptrades 1025 befestigten festen Zahnrad 120 im Eingriff. Das Ritzel 119 befindet sich am der dem Hauptrad 102/4 zugewandten Seite des Antriebsrades 117 und steht mit einem drehbar auf der gleichen Seite des Antriebsrades 117 urd an diesem befestigten, losen Zwischenrad (Umlenkrad) 121 im Eingriff, das seinerseits mit einem fest mit der Radachse (Welle) 116 verbundenen festen Zahnrad 122 im Eingriff steht. Beim vorstehend beschriebenen Differentialgetriebe wird eine Drehung des Hauptrades 1025 auf das feste Zahnrad 120, die Ritzel 118 und 119 und schließlich auf das Hauptrad 102/4 übertragen. Das Hauptrad 102/4 dreht sich wegen des Umlenkrades 121 zwischen dem Ritzel 119 und dem festen Zahnrad 122 in umgekehrter Richtung zur Drehrichtung des Hauptrades 1025 Dies bildet das Differentialgetriebe zwischen den Haupträdern 102/4 und 1025. Mit dem Ritzel 118 können ebenso wie mit dem Ritzel 119 drehbar angeordnete Zwischenräder verbunden sein. In diesem Falle sollte eine ungerade Anzahl von Zwischenrädern auf der Seite des Ritzels
119 vorgesehen sein, wenn die Zahl der Zwischenräder auf der Seite des Ritzels 118 gerade ist, und es sollte eine gerade Anzahl von Zwischenrädern auf der Seite des Ritzels 119 vorgesehen sein, wenn die Zahl der Zwischenräder auf der Seite des Ritzels 118 ungerade ist.
In F i g. 4 wird ein Kegelradgetriebe als weiteres, erfindungsgemäß anwendbares Differentialgetriebe gezeigt. Ein die Kefie 104 spannendes Antriebsrad 124 ist drehbar auf der Radachse (Wellen) 116,4 angeordnet, und zwei kurze Achseii (Halbachsen) 127 und 128 werden von zwei aus der Ebene des Antriebsrades 124 nach derselben Seite herausragenden Stützgliedern 125 bzw 126 senkrecht gehalten. Zwei kleinere Kegelräder 1Z9 und 130 sind drehbar auf den Halbachsen 127 bzw. 128 angeordnet und stehen mit zwei größeren Kegelrädern
131 und 132 im Eingriff. Das erste größere Kegelrad 131 ist auf der Achse 116,4 und das zweite größere Kegelrad
132 auf einer Achse 1165 befestigt. Auf diese Weise wird eine Drehung der Achse 1165 über das größere Kegelrad 132, die kleineren Kegelräder 129 bzw. 130 und das größere Kegelrad 131 auf die Achse 116Λ übertragen, wobei in diesem Fall die Drehrichtung der Achse 116A derjenigen der Achse 116ß entgegengesetzt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Einspritzvorrichtung für Dichtungsmittel, mit
a) einem Rahmen (101) mit Rädern (102Λ, 102S, 103).
b) einem auf dem Rahmen (101) angeordneten und das Dichtungsmittel enthaltenden Behälter (110) und ίο
c) einer mit dem Behälter (110) verbundenen Düse (201),
DE3031750A 1979-08-24 1980-08-22 Einspritzvorrichtung für Dichtungsmittel Expired DE3031750C2 (de)

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Publication Number Publication Date
DE3031750A1 DE3031750A1 (de) 1981-03-26
DE3031750C2 true DE3031750C2 (de) 1986-01-16

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