DE2945721C2 - Verfahren zur Herstellung einer fahrbaren Gleisbehandlungsvorrichtung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer fahrbaren Gleisbehandlungsvorrichtung

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Sandro La-Tour-de-Peilz Pasquini
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SIG SCHWEIZERISCHE INDUSTRIE-GESELLSCHAFT NEUHAUSEN AM RHEINFALL CH
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    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines
    • E01B27/17Sleeper-tamping machines combined with means for lifting, levelling or slewing the track
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer fahrbaren Gleisbehandlungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Für die Überführung einer derartigen Vorrichtung von einem Bahnhof zum anderen oder von einem Bahnhof zum Arbeitsplatz ist es erforderlich, daß sie sich aus eigener Kraft und mit einer Geschwindigkeit von mindestens 80 km/Std. fortbewegen kann, oder über daß sie an einen üblichen Zug angehängt und mit einer Geschwindigkeit von 100 km/Std. gezogen werden kann. Dabei müssen bei der Konstruktion von fahrbaren Vorrichtungen, die zur Eingliederung in einen üblichen Zugverband bestimmt sind, die geltenden Vorschriften eingehalten werden.
Die zur Einhaltung der Vorschriften erforderliche
ι ο Bauweise ist sehr kostspielig, da der Preis dieser speziellen Ausrüstungen im Verhältnis zum Preis der Maschine, insbesondere bei kleinen Maschinen, wie beispielsweise im Fall einer leichten Stopfmaschine, sehr ins Gewicht fällt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, das eine einfache und wirtschaftliche Herstellung einer im Arbeitseinsatz selbstfahrenden leichten Gleisbaumaschine ermöglicht, die mit den für Oberstellungsfahrten auf dem Gleis, eingegliedert in einen normalen Zugverband, vorgeschriebenen Ausrüstungen versehen ist
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
In vorteilhafter Weise wird dadurch, daß von einem serienmäßigen Plattformwagen ausgegangen wird, ein Ausgangsmaterial zur Verfugung gestellt das bereits mit allen vorgeschriebenen Ausrüstungen für die Eingliederung in einen Zugverband versehen ist, das durch die Herstellung in großen Serien sehr preisgünstig ist und bei dem nur wenig aufwendige Umbauten erforderlich sind. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte fahrbare Vorrichtung kann also ohne weiteres von planmäßigen Zügen zur Baustelle transportiert werden.
Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Gleisbaumaschine,
F i g. 2 eine Ansicht eines Plattformwagens, von dem bei der Herstellung der Maschine ausgegangen wird, und
Fig.3 bis 5 drei Ausführungsvarianten einzelner Ausrüstungselemente.
Die in der F i g. 1 dargestellte, auf den Schienen 1 eines Gleisabschnittes stehende Maschine ist eine Stopf-Nivellier- und Richtmaschine. Sie weist einen Fahrzeugrahmen mit zwei Teilen 2A und 25 auf, welche durch einen Trägerrahmen 3, der die Stopfeinheit und die Nivellier- und Richteinheit 5 trägt, brückenartig miteinander verbunden sind,
Die beiden Teile 2/4 und 2ß des Fahrzeugrahmens dieser Maschine sind ausgehend von einem handelsüblichen Plattformwagen 6 hergestellt, der zwischen seinen beiden Fahrgestellen 7 und 8 an einer bestimmten Stelle Cdurchgeschnitter, wird. Dieser serienmäßig hergestellte Standard-Plattformwagen 6 besitzt sämtliche, im Eisenbahnbetrieb vorgeschriebene Ausrüstungen. Der hier dargestellte Plattformwagen weist zwei von den Radachsen 7 und 8 gebildete Fahrgestelle auf, Der Radstand des Plattformwagens wird aus Wirtschaftlichkeitsgründen vorzugsweise kleiner gewählt als der für die Maschine gewünschte Radstand. Die Differenz entspricht im wesentlichen der Länge des Trägerrahmens 3, der zum Verbinden der beiden Teile 2A und Ib bestimmt ist.
Die Enden dieses brückenartigen Trägerrahmens 3 werden starr mit den beiden Teilen 2/4 und 2ß verbun-
den, beispielsweise durch Verschweißung an den Kastenholmen des Wagenrahmens. Die Arbeitswerkzeuge der Gleisbehandlungseinheit, die Stopfeinheit 4 und die Nivellier- und Richteinheit 5 werden im freien Raum zwischen dem Trägerrahmen 3 und dem Gleis angeordnet und an diesem Rahmen befestigt
Die dargestellten Stopfeinheiten 4 besitzen schwenkbare, vibrierend* Stopfpickel 9, die paarweise einander gegenüberliegend auf senkrecht beweglichen Trägern 10 angeordnet sind. Diese Stopfpickel werden bei jedem Vorwärtsschritt der Maschine in die Schotterbettung eingetaucht und aus dieser wieder hochgehoben.
Die Gleis-Nivellier- und Richteinheit 5 weist sogenannte »Universak-Schienenzangen 11 auf, die auf einem Träger 12 angeordnet sind, welcher gleichzeitig senkrecht und quer zum Gleis bewegbar ist Diese Nivellier- und Richteinheit 5 nimmt bei jedem Vorwärtsschritt der Maschine Korrekturverschiebungen vor, die gemäß dem gegenwärtig bekannten Stand der Technik durch eine automatische Vorrichtung gesteuert werden, welche Fehler in der Nivellierung und in der Ausrichtung der beiden Schienen des Gleises ermittelt.
Diese Arbeitswerkzeuge 4 und 5 sind in an sich bekannter Weise angeordnet und bewegbar, und ihre Lage in bezug auf die beiden Fahrgestelle 7 und 8 ist für die Wahl der Schnittstelle zur Bildung der Öffnung C im Plattformwagen, welcher den Fahrzeugrahmen der Maschine bildet, ausschlaggebend.
Auf dem Fahrzeugrahmen werden außerdem auf der einen Seite des Trägerrahmens 3 eine Steuerkabine 13 und auf der anderen Seite eine Hydraulikzentrale 14 angeordnet, welche die Gleisbehandlungseinheit versorgt, sowie eine Vorrichtung 15 zum schrittweisen Vorschub. Diese in F i g. 3 im vergrößerten Maßstab dargestellte Vorrichtung ist einziehbar.
Die Vorrichtung zum schrittweisen Vorschub ist unabhängig von den Fahrgestellen der Maschine und weist folgende Teile auf:
— ein Rollgestell 16, das sich auf jeder Schiene über zwei Rollen 17 abstützt, zwischen denen eäie durch eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit 19 betriebene Schienenzange 18 befestigt ist;
— eine zweiseitig wirkende hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit 20 zur abwechselnden Verschiebung des Roilgestells 16, welche, schräg angeordnet, das Rollgestell 16 mit dem Fahrzeugrahmen der Maschine verbindet;
— eine Vorrichtung zum Anheben und zum Verriegeln des Roilgestells 16, die am Fahrzeugrahmen befestigt ist und eine Winde 21 sowie einen Bügel 22 mit Verriegelungsbolzen aufweist, in den ein entsprechender Bügel 23 des Rollgestells 16 am Ende der Hebebewegung eingreift.
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Die Beaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheiten 19 und 20 der Vorrichtung zum schrittweisen Vorschub wird von der Steuerkabine 13 aus derart gesteuert, daß nach dem Stopfen einer Schwelle ein schrittweiser Vorschub der Maschine erfolgt, und zwar durch aufeinanderfolgendes Öffnen der Schienenzange 18, Vorwärtsbewegung des Rollgestells 16 um einen Schritt, Verriegelung der Schienenzange 18 und anschließenden Vorschub der Maschine uin einen Schritt.
Diese Vorrichtung zum schrittweisen Vorschub ist einfach, widerstandsfähig ciiid kostengünstig. Die Vorrichtung kann durch eine einfache Abzweigung von der hydraulischen Leitung der Gleis-Behandlungseinheit angetrieben werden.
Die Vorrichtung für den langsamen, ununterbrochenen Vorschub gemäß F i g. 4 besteht aus einem hydraulischen Getriebemotor 24, welcher, durch Anheben einziehbar, an einer Konsole 25 des Fahrzeugrahmens schwenkbar aufgehängt ist. Auf der Getriebeseite ist sie mittels einer zweiseitig wirkenden hydraulischen Hebe-Kolben-Zylinder-Einheit 27 mit einer zweiten Konsole 26 verbunden. Die Ausgangswelle des Getriebes dieser Einrichtung ist mit einer senkrecht zum Radreifen 29 eines Rades eines Fahrgestells der Maschine angeordneten Reibrolle 28 versehen.
In dieser Ausführungsvariante können die Bewegungsorgane, die Kolben-Zylinder-Einheit 27 und der Getriebemotor 24 durch die Energiezentrale versorgt werden, welche auch die Gleis-Behandlungseinheit versorgt Der durch Verschwenkung des Getriebemotors 24 um die Konsole 23 von der Reibrolle 28 beschriebene Kreisbogen verläuft als Sekante zurr Derührungskreis des Radreifens 29 des Fahrgcsteil-RoJes derart, daß beim Senken der Getriebemotoreinheit mit Hilfe der Kolben-Zylinder-Einheit 27 die Reibwirkung der Rolle 28 positiv und abhängig vom Betriebsdruck der Koiben-Zylinder-Einheit ist.
Schließlich ist es möglich, ein Antriebssystem mit einer Kettenübertragung zur gleichmäßigen Vorwärtsbewegung zu verwenden, ohne daß dabei eine Demontage oder eine nennenswerte Nachbearbeitung der Fahrorgane des Plattformwagens 6 erforderlich ist. Diese, in F i g. 5 teilweise im Schnitt dargestellte Ausführungsvariante besteht darin, ganz einfach bei der ursprünglichen Anordnung mit Hilfe einer üblichen Radsatzdrehbank eine kreisförmige Ausnehmung 30 in den Radreifen eines Rades 31 des Plattformwagens einzuarbeiten und mit Hilfe von Schrauben 32 einen Zahnkranz 33 darin anzubringen. Dieser Zahnkranz 33 wird über eine Übertragungskette mit dem Ausgangsritzel eines nicht dargestellten hydraulischen Getriebemotors verbunden, welcher am Fahrzeugrahmen befestigt ist. Diese Ausführuugsvariante ist der vorbeschriebenen, in Fig.4 dargestellten Ausführungsform vorzuziehen, wenn ein langsamer ununterbrochener Vorschub während der Arbeit und außerdem ein schnellerer Antrieb für selbständige Leerfahrten der Maschine erforderlich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer fahrbaren Gleisbehandlungsvorrichtung mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Fahrgestellen und mindestens einer auf dem Fahrzeugrahmen vorgesehenen, von einem Trägerrahmen getragenen Gleisbehandlungseinheit mit Arbeitswerkzeugen, die zwischen den beiden Fahrgestellen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem serienmäßigen Plattformwagen zwischen seinen beiden Fahrgestellen eine öffnung gebildet und durch den Trägerrahmen überbrückt wird, daß sodann die Behandlungseinheit derart auf dem Trägerrahmen montiert wird, daß ihre Werkzeuge durch die öffnung hindurchgreifen und daß schließlich ein Antriebsaggregat mit Antrieben für die Fortbewegung der Vorrichtung und die Betätigung der Arbeitswerkzeuge vorgesehen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der öffnung der Plattformwagen vollständig durchtrennt wird, danach die beiden Teile des Plattformwagens auf Abstand gebracht werden und schließlich die beiden Teile durch den brückenartig ausgebildetem Trägerrahmen verbunden werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung zwischen seitlichen Längsträgern des Plattformwagens ausgeschnitten wird und durch den Trägerrahmen überbrückt wird.
4. Verfahren nach -ninem d;r Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur schrittweisen Fortbewegung der Vorrichtung eift von den Fahrgestellen unabhängiges, mit Schienenzangen ausgerüstetes schienengängiges Roiigesteii angeordnet und mit dem Plattformwagen über eine zweiseitig wirkende Kolben-Zylinder-Einheit verbunden wird, die eine Relativbewegung zwischen dem Rollgestell und dem Plattformwagen bewirkt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur kontinuierliche/i Fortbewegung der Vorrichtung am Fahrzeugrahmen ein Getriebemotor verschwenkbar angeordnet und dessen mit einer Reibrolle versehene Ausgangswelle mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit gegen den Radreifen eines Rades eines Fahrgestells angedrückt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur kontinuierlichen Fortbewegung der Vorrichtung am Fahrzeugrahmen ein Getriebemotor angeordnet wird, daß in den Radreifen eines Rades eines Fahrgestells eine kreisförmige Ausnehmung eingearbeitet wird, daß in die Ausnehmung ein Zahnkranz eingesetzt wird und daß durch eine Kettenübertragung eine Antriebsverbindung zwischen dem Ausgangsritzel des Getriebemotors und dem Zahnkranz hergestellt wird.
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