DE3031175A1 - Befestigungsvorrichtung fuer den fahrersitz eines traktors - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer den fahrersitz eines traktors

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DE3031175A1
DE3031175A1 DE19803031175 DE3031175A DE3031175A1 DE 3031175 A1 DE3031175 A1 DE 3031175A1 DE 19803031175 DE19803031175 DE 19803031175 DE 3031175 A DE3031175 A DE 3031175A DE 3031175 A1 DE3031175 A1 DE 3031175A1
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seat
area
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tractor
driver
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DE19803031175
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Shigeru Sakai Osaka Kashihara
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Kubota Corp
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Kubota Corp
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    • B60N2/50Seat suspension devices
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    • B60N2/54Seat suspension devices using mechanical springs
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der japani-
  • schen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 124599/1979 vom 7.9.1979 in Anspruch genommen.
  • ...
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine BeEestigungsvorrichtung für den Fahrersitz eines Traktors, bei welcher der Sitz nach oben und unten bewegbar ist, konstant pach oben gedrückt wird, und ein Dämpfungskörper in Form eines Hidraulikzylinders einer Auf- und Abwärtsbewegung des Sitzes entgegenwirkt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden Unbequemlichktziten beim Sitzen, die aufgrund von Schwingungen der Traktorkarosserie hervorgerufen werden, dadurch ausgeräumt, daß die Auf- und Abbeweglichkeit des Sitzes und der durch den Dämpfungskörper der Bewegung des Sitzes entgegengebrachte Widerstand zusammenwirken.
  • Bei Vorrichtungen nach dem Stand der Technik ist ein relativ großer Dämpfungskörper anzuordnen, so daß dessen hubstrecke beim Ein- und Ausfahren um einen Hub länger sein kann als der Bewegungsweg des Sitzes. Daraus ergibt sich insgesamt eine größere und kostenintensivere Konstruktion.
  • Somit ist es Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung für den Fahrersitz eines Traktors zur Verfügung zu stellen, die über eine einfachere Konstruktion verfügt, deren Herstellungskosten geringer sind, und die doch die eingangs genannten Vorteile aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Stützrahmen für den Sitz mit einem an der Oberseite des Traktors befestigten Bereich und einen in Form einer Stütze ausgebildeten hinteren Bereich, zumindest einen zwischen dem unteren Bereich des Fahrersitzes und dem Stützrahmen angeordneten Schwenkarm, eine zwischen der Rückenlehne des Sitzes und dem hinteren Stützbereich vorgesehereGleit-bzw. Schiebevorrichtung, wobei der Sitz auf dem Stützrahmen so angeordnet ist, daß er entlang der hinteren Stütze hauptsächlich nach oben und unten bewegbar ist, zumindest eine zwischen der Rückenlehne des Sitzes und der hinteren Stütze angeordnete Feder, die den Sitz konstant nach oben drückt, und einen Dämpfungskörper in Form eines Hydraulikzylinders auf, der zwischen dem unteren Teil des Sitzes und dem fest montierten Teil des Stützrahmens hinsichtlich der Auf- und Abwärtsbewegung des Sitzes in Schrägstellung angeordnet ist.
  • Bei der vorstehend genannten Konstruktion ist die Hubstrecke bei Aus- und Einfahren des Dämpfungskörpers kleiner als der Bewegungsweg des Sitzes, was in der Schrägstellung des Dämpfungskörpers hinsichtlich der Bewegung des Sitzes in Richtungnach oben und unten begründet liegt. Deshalb ist die Verwendung eines relativ kurzhubigen, von den Abmessungen her kleineren und somit kostengünstigeren Dämpfungskörpers möglich, womit einer wirtschaftlichen Konstruktion insgesamt Rechnung getragen wird.
  • Aufgrund der relativ kurzen Hubstrecke kann der Dämpfungskörper in kürzest möglichem Zustand eingebaut werden. Zudem wird damit ein durch die Schrägstellung hervorgerufenes Problem, nämlich das auf den Dämpfungskörper wirkende Biegemoment, auf wirksame Weise gelöst.
  • Da der Dämpfungskörper nach vorliegender Erfindung in einem offenen und relativ großen Freiraum untergebracht ist, gestalten sich Einbau und Wartung im Vergleich zu Vorrichtungen nach dem Stand der Technik, bei welchen der Dämpfungskörper in einem geschlossenen und engen Raum innerhalb des hinteren Bereichs des Stützrahmens angeordnet ist, wesentlich einfacher.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Es folgt die Beschreibung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Zusammenhang mit den Zeichnungen.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines in der Landwirtschaft eingesetzten Traktors und Fig. 2 eine teilweise herausgebrochene Seitenansicht zur Veranschaulichung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Fig.1 zeigt einen Traktor, bestehend aus einem Motor 1, einem Kupplungsgehäuse 2, einem Getriebegehäuse 3, hintereinander angeordnet, einem Paar unter dem Motor angeordneten Vorderrädern 4 und einem zu beiden Seiten des Getriebegehäuses angeordneten Räderpaar 5. Der Fahrersitz 6 befindet sich an einer Stelle über dem Getriebegehäuse 3.
  • Fig.2 zeigt die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung für den Fahrersitz 6. Ein Stützrahmen 7 für den Fahrersitz ist an der Oberseite des Getriebegehäuses 3 befestigt. Der Stützrahmen 7 besteht aus einem im wesentlichen horizontalen, an der Oberseite des Getriebegehäuses 3 befestigten Bereich 7a und einem nach oben reichenden, in Richtung nach hinten etwas schräg gestellten Bereich 7b.
  • Der Sitz 6 lagert so auf dem Stützrahmen 7, daß er entlang des hinteren Bereichs 7b über jeweils ein Paar rechte und linke Schwenkarme 9 und jeweils ein Paar rechte und linke Rollen 8, die als Gleitvorrichtung zwischen der Rückenlehne des Sitzes 6 und dem hinteren Bereich 7b des Stützrahmens 7 angeordnet sind, hauptsächlich nach oben und unten bewegbar ist.
  • Die Schwenkarme 9 sind jeweils mit einem Ende an einem vorderen Teil des unteren Bereichs des Sitzes 6 und mit dem anderen Ende an einem rückwärtigen Teil des am Stütz rahmen 7 befestigten Abschnitts 7a schwenkbar festgelegt.
  • Zwischen der Rückenlehne des Sitzes 6 und dem hinteren Bereich 7b des Stützrahmens 7 sind jeweils ein Paar linke und rechte Schraubenfedern 1o vorgesehen, die den Sitz 6 konstant nach oben zwingen. Die Federn 1o sind mit ihrem jeweiligen oberen Ende in ein Halteteil 11 eingehängt, welches wiederum durch einen im oberen Abschnitt des hinteren Bereichs 7b gehaltenen Bolzen 12 festgeschraubt ist. Durch Drehen der Schraube bzw. des Bolzens 12 kann die ursprüngliche Federkraft der Federn 10 verstellt bzw. eingestellt werden.
  • Zwischen dem unteren Bereich des Sitzes 6 und dem fest montierten Bereich 7a des Stützrahmens 7 ist ein Hydraulikzylinder 13 als Dämpfungskörper angeordnet, welcher die durch die Auf- und Abbewegung des Sitzes 6 verursachten Stoßbewegungen, die wiederum durch Schwingungen der Traktorkarosserie hervorgerufen werden, dämpft. Der Hydraulikzylinder 13 ist hinsichtlich der Bewegung des Sitzes 6 in Richtung nach oben und unten in Schrägstellung angeordnet. Das zur Straßenseite reichende Ende des Hydraulikzylinders 13 ist an einen rückwärtigen Abschnitt des unteren Bereichs des Sitzes 6 und das obere Ende des Zylinders 13 an den fest montierten Bereich 7a angelenkt, und zwar an einer Stelle unter dem vorderen Teil des unteren Bereichs des Sitzes 6. Das zur Strassenseite hin angelenkte Ende ist so ausgestaltet, daf es in und entlang einer horizontal liegenden Längsbohrung 14, die in einem vorderen Teil des fest montierten Bereichs 7a ausgebildet und durch eine Feststellschraube 15 in Richtung nach vorne und hinten heliebig verstellbar ist, gleitet, wobei die Stoßdämpfungseigenschaften des Hydraulikzylinders nach Ermessen eingestellt werden können. Der Schwenkarm 9 ist verlängerbar ausgebildet.
  • Kurz zusammengefaßt bezieht sich die Erfindung auf eine Befestigungsvorrichtung für den Fahrersitz eines Traktors, wobei der Sitz nach oben und unten bewegbar ist, konstant nach oben gedrückt wird F und der Auf- und Abwärtsbewegung des Sitzes durch Anordnung eines Hydraulikzylinders entgegengewirkt wird. Der Hydraulikzylinder bzw. Dämpfungskörper ist hinsichtlich der Auf- und Abwärtsbewegung des Sitzes in Schrägstellung in einem offenen Raum unter dem Sitz angeordnet.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. BEFESTIGUNGSVORRICKTUNG FUR DEN FAHRERSITZ EINES TRAKTORS A n 5 p r ü c h e 1. festigungsvorrichtung für den Fahrersitz eines Trak-1.es, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen für den Sitz dienenden Stützrahmen (7) mit einem an der Oberseite der Traktorkarosserie befestigten Bereich (7a) und einem nach oben reichenden hinteren Bereich (7b), zumindest einen zwischen einem unteren Bereich des Fahrersitzes (6) und dem Stützrahmen (7) angeordneten Schwenkarm (9), eine zwischen der Rückenlehne des Sitzes (6) und dem hinteren Bereich (7b) angeordnete Gleitvorrichtung (8), wobei der Sitz (6) so auf dem Stützrahmen (7) aufliegt, daß er entlang des hinteren Bereiches (7b) hauptsächlich nach oben und unten bewegbar ist, zumindest eine zwischen der Rückenlehne des Sitzes (6) und dem hinteren Bereich (7b) angeordnete, den Sitz konstant nach oben drückende Feder (10), und einen in Form eines Hydraulikzylinders ausgebildeten, zwischen dem unteren Bereich des Sitzes (6) und dem fest montierten Bereich (7a) des Stützrahmens (7), hinsichtlich der Bewegung des Sitzes in Richtung nach oben und unten in Schrägstellung angeordneten Dämpfungskörper (13).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der hintere Bereich (7b) des Stützrahmens (7) nach hinten leicht schräggestellt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Schwenkarm (9) an seinem einen Ende schwenkbar an einen vorderen Teil des unteren Bereichs des Sitzes (6) und an seinem anderen Ende an einen rückwärtigen Teil des fest montierten Bereichs (7a) des Stützrahmens (7) angelenkt ist, und daß der Dämpfungskörper (13) an seinem einen Ende schwenkbar an einen rückwärtigen Teil des unteren Bereichs des Sitzes (6) und an seinem anderen Ende an dem fest montierten Bereich (7a) befestigt ist, und zwar an einer Stelle unter dem vorderen Teil des unteren Bereichs des Sitzes (6).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das zur Straßenseite gelegene Ende des Dämpfungskörpers (13) nach vbrne und hinten verstellbar ausgestaltet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Feder (10) so ausgestaltet ist, daß ihre ursprüngliche Federkraft verstellt werden kann.
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