DE3030332A1 - Roentgenuntersuchungsgeraet mit einer fernsteuerbaren primaerstrahlenblende - Google Patents

Roentgenuntersuchungsgeraet mit einer fernsteuerbaren primaerstrahlenblende

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DE3030332A1
DE3030332A1 DE19803030332 DE3030332A DE3030332A1 DE 3030332 A1 DE3030332 A1 DE 3030332A1 DE 19803030332 DE19803030332 DE 19803030332 DE 3030332 A DE3030332 A DE 3030332A DE 3030332 A1 DE3030332 A1 DE 3030332A1
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Mircea Dipl.-Ing. 8521 Langensendelbach Alexandrescu
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Description

  • Röntgenuntersuchungsgerät mit einer fernsteuerbaren
  • Primärstrahlenblende Die Erfindung bezieht slc:h mf ein Röntgenllntersllchungsgerät mit einer fernsteuerbaren Primärstrahlenblende und Einstellmitteln für die Steuerung der Primärstrahlenblende.
  • Eine selbsttätig motorisch verstellbare Primärstrahlenblende für Röntgenuntersuchungsgeräte ist bereits durch die Auslegeschrift 10 61 177 bekannt. Bei dieser Primärstrahlenblende werden vier Blendenplatten in Abhängigkeit von dem gewählten Kassettenformat und vom Film-Fokusabstand motorisch eingestellt. Dabei ist jedem der beiden Blendenplattenpaare, die in zwei zueinander parallelen Ebenen gegeneinander verstellbar sind, ein separater Stelltrieb zugeordnet. Mit dem Stelltrieb ist ein Potentiometer gekuppelt. Dieses Potentiometer ist Bestandteil einer Brückenschaltung in der ein weiteres in Abhängigkeit vom Film-Fokusabstand verstellbares Potentiometer sowie weitere vom Kassettenformat abhängige Widerstände geschaltet sind. Die beiden Stellmotore bleiben so lange an Spannung, bis die Brücke ausgegliciien ist. Mit einer solchen Blendensteuerung lassen sich mit vernünftigem Aufwand nur wenige Stellglieder, bzw. Blendenpiatten in Abhängigkeit von einer Sollwertvorgabe verstellen. Eine Einblendung auf eine unregelmäßige Kontur ist mit diesem Prinzip und mit dieser Primärstrahlenblende nicht möglich.
  • Durch die alte cieutsche Reichspatentschrift 192 300 ist eine manuell verstellbare Prirnärstrah] enblende für Röfltgenuntersuchungsgeräte bekannt geworden, bei denen die Blendenplatten aus einer Vielzahl von schmalen gegeneinander verschiebbaren Stäben zusammengesetzt sind. Diese Stäbe begrenzen paketweise zusammengefaßt den Strahlenkegel von zwei einander gegenberlicgenden Seiten. Mit dieser Strahlenblende lassen sich auch unsymmetrische Strahlenfdder durch individuelles gegenseitiges Versichieben der Stäbe einstellen. Es ist jedoch ein ganz erheblicher Arbeitsaufwand erforderlich, um ein bestinmtiss unsymmetrisches Strahlerl rB d mit einer solchen Blende einzustellen. Weil die jeweilige Einstellung nur im Rahmen wiederholter Durchleuchtungen oder Röntgenaufnahmen kontrolliert werden kann, ist die Einstellung dieser Primärstrahlenblende außerdem mit einer erheblichen Strahlenbelastung für den Patienten verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Röntgenuntersuchungsgerät zu schaffen, bei dem der Strahlenkegel auf unterschiedlich geformte und auch unsymmetrische Strahlenfelder eingestellt werden kann und bei dem die Einstellung trotzdem möglichst einfach und für den Patienten mit einer so geringen Strahlenbelastung wie möglich durchgeführt werden kann.
  • Bei einem Röntgenuntersuchungsgerät der eingangs genannten Art begrenzen daher erfindungsgemäß dünne, aneinander liegende, in Längsrichtung über eine Steueranordnung motorisch gegeneinander verschiebbare Metallstreifen paketweise zusammengefaßt den Strahlenkegel.
  • Mit dieser Konstruktion ist es möglich, dem Strahlenkegel andere als gerade Konturen zu geben und ihn auch unsymmetrisch einzublenden. Dabei ist die motorische Ver- stellung bei den gemäß den heutigen geltenden Strahlenschutzvorschriften gekapselten Primärstrahlenblenden geradezu eine Voraussetzung für eine betriebsmäßige Verstellung.
  • Der Aufbau der Primärstrahlenblende wird wesentlich vereinfacht, wenn in Weiterbildung der Erfindung jedem der Metallstreifenpakete ein mit den einzelnen Metallstreifen in Eingriff bringbares, von einem X-Y-Trieb verstellbares Stellglied zugeordnet ist. Diese Konstruktion vermindert die Zahl der erforderlichen Antriebe beträchtlich, weil nun nicht mehr für jeden Metallstreifen ein separater Antrieb vorgesehen werden muß.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann jeder Metallstreifen an seiner der Symmetrieachse der Primärstrahlenblende abgewandten Seite eine sich quer zur Verschieberichtung und senkrecht zur Einblendebene erstreckende Nase tragen. Solche aus der Einblendebene vorstehende Nasen erleichtern die Ankupplung des von Metallstreifen zu Metallstreifen wandernden Stellgliedes an den jeweiligen Metallstreifen beträchtlich.
  • Eine besonders praktische Konstruktion erhält man, wenn das Stellglied in Weiterbildung der Erfindung aus zwei von einem X-Y-Trieb parallel zur Ausblendebene zweidimensional verstellbaren, sich parallel zur Ebene des Metallstreifenpakets und senkrecht zur Verschieberichtung von Metallstreifen erstreckenden, mit den Nasen der Metallstreifen in Eingriff bringbaren, geraden Stäben besteht. Solche gerade Stäbe erlauben es, die mit den Nasen erfaßten Metallstreifen in Verschieberichtung, d.h. in X-Richtung beliebig zu verschieben, durch Fortschreiten in der dazu senkrechten Y-Ric#htung beliebig viele Metallstreifen in der gerade eingestellten X-Position zu belassen und anschließend die verbleibenden,mit ihren Nasen noch zwischen den Stäben befindlichen Metallstreifen in die nächstfolgende X-Position zu verschieben und so fort. Auf diese Weise lassen sich mit einem einzigen, mit zwei Stellmotoren ausgerüsteten Stelltrieb beliebig viele Metallstreifen in X-Richtung einstellen.
  • In besonders zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung können die zueinander parallelen Stäbe in ihren gegenseitigen Abstand verstellbar sein. Hierdurch wird es durch Vergrößern des gegenseitigen Abstandes der Stäbe möglich, auch weit auseinanderstehende Nasen der Metallstreifen zu erfassen und durch bloßes Verringern des gegenseitigen Abstandes der Stäbe in einer Linie auszurichten. Dadurch ist eine rechteckige Ausblendkontur in einfachster Weise wieder einstellbar.
  • Eine besonders einfache Konstruktion erhält man, wenn das Stellglied in Weiterbildung der Erfindung nach Art eines Trichters aus zwei im Abstand V-förmig miteinander verbundenen Stäben gebildet ist, wobei die Engstelle der Stärke der Nasen der einzelnen Metallstreifen angepaßt ist. Ein solches Stellglied braucht nur in der Ausblendebene von einem X-Y-Trieb zweidimensional verstellt werden, um bei jedem Durchgang die einzelnen Metallstreifen entsprechend der gewünschten Ausblendkontur zu verstellen. Für die Rückführung in die Ausgangsebene braucht es nur entweder um 1800 gedreht oder außen um alle Nasen heraumgefiihrt zu werden.
  • Die Einstellung dor Primärstrahlenblende wi rd hQ sonders erleichtert, wenn die Sollwertvorgabe für die <) X-Y-Triehe der Primärstrablenblende ti in 1 n 1 bildung der Erfindung Über einen Koordinatengeber erfolgt. Mit e i nem Koordinatengeber können die vielen für die Einstellung einer solchen Primärstrahlenblende erforderlichen Daten in relativ kurzer Zeit und auf relativ einfache Weise eingestellt werden.
  • Eine besonders einfache Konstruktion wird erreicht,wenn in zweckmäßiger -Ausgestaltung der Erfindung eine mit einem Kontaktgriffel abtastbare Widerstandsfolie als Koordinatengeber verwendet ist. Dies hat den Vorteil, daß die Kontur der gewünschten Ausblendform auf so einer Widerstandsfolie mit dem Kontaktgriffel anschaulich aufgezeichnet werden kann, und dabei alle Koordinatenpunkte der Konturkurve automatisch im Konturenspeicher gespeichert werden. Zwar ist es durch die DE-OS 21 43 859 bekannt, eine Widerstandsfolie zur Speicherung von Befunden zu verwenden. Dort werden jedoch einzelne, durch eine mit Organ- und Diagnosestichworte bedruckte, gelochte Schablone hindurch mit dem Kontaktgriffel auf einer Widerstandsfolie getastete Punkte gespeichert.
  • Jeder Tastpunkt entspricht dort einem vorgesp#eicherten Befund, der aufgrund der Tastung ausgedruckt werden kann.
  • Die Einstellung der Blende wird noch weiter erleichtert, wenn in Weiterbildung der Erfindung ein Röntgenbild des Untersuchungsobjektes auf der Widerstandsfolie aufprojizierbar ist. Hierdurch wird es möglich, die gewünscht Blendenkontur mit dem Kontaktgriffel von Hand in das Röntgenbild des Untersuchungsobjektes hinein einzuzeichnen und dabei die entsprechenden Koordinaten der Primärstrahlenblende einzuspeichern.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockdiagramm des Röntgenuntersuchungsgerätes, Fig. 2 eine schaubildliche Darste]lung der teilweise aufgebiochenen Primärstrahlenblende, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 eine schaubi]dliche Darstellung des Stellgliedes einer anderen Primärstrahlenblende, Fig. 5 eine Variation des Stellgliedes der Fig. 4, Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung gewinkelter Metallstreifen und Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung gewölber Metallstreifen.
  • In der Fig. 1, die den schematischen Aufbau eines Röntgenuntersuchungsgerätes mit einer fernsteuerbaren Primärstrahlenblende 2 zeigt, erkennt man eine Röntgenröhre 3, die ihren durch die Primärstrahlenblende 2 begrenzten Strahlenkegel 4 auf das Untersuchungsobjekt 5 - einen Patienten - wirft. In Strahlenrichtung hinter dem Patienten 5 ist ein Bildverstärker 6 zu erkennen, an dem eine Fernsehkamera 7 angeflanscht ist. Letztere ist über eine Weiche 8 sowohl an einem Fernsehsichtgerät 9 als auch an einem Bildspeicher 10 angeschlossen. Die Weiche 8 erlaubt es auch , das im Bildspeicher 10 gespeicherte Fernsehbild auf dem Fernsehsichtgerät 9 sichtbar zu machen. Neben dem Fernsehsichtgerät 9 erkennt man eine Widerstandsfolie 11, auf der die Kontur 12 eines auszublendenden Strahlenfeldes mit einem Kontaktgriffel 13 aufgezeichnet werden kann. An der Widerstandsfolie 11 ist ein Konturenspeicher 14 angeschlossen, der die Koordinaten, über die der Kontaktgriffel 13 auf der Widerstandsfo]ie 11 beim Aufzeichnen der Kontur 12 der gewünschten Einblendung geführt worden ist, speichert.
  • Der Konturenspeicher 14 ist sowohl am Fernsehsichtgerät 9 als auch an eine Steueranordnung 15 für die Primärstrahlenblende 2 angeschlossen.
  • Die Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt der teilweise aufgebrochenen, an der Röntgenröhre 3 aneeflanschten Primärstrahlenblende 2. Am Gehäuse 16 der Primärstrahlenblende sind vier Blendenplattenträger 17, 18, 19, 20 in einer Ebene senkrecht zur Symmetrieachse 21 der Primärstrahlenblende befestigt. Auf jedem der Blendenplattenträger 17, 18, 19, 20 ist - wie aus der Schnittdarstellung der Fig.
  • 3 zu entnehmen ist - je ein Paket 22, 23, 24 25 von aneinanderliegenden Metallstreifen 26 mittels eines Haltebügels 27, 28, 29 (nur drei Haltebügel dargestellt) befestigt. Jeder der Haltebügel 27, 28, 29 bildet zusammen mit dem Blendenplattenträger 17, 18, 19, 20 auf dem er aufgeschraubt ist, eine Führung für die Metallstreifenpakete 22, 23, 24, 25. Die Metallstreifen 26 sind ein jeder für sich auf dem Blendenplattenträger in Längsrichtung verschiebbar. Jeder Metallstreifen 26 hat einen L-förmigen Grundriß mit stark verkürzter Basis#. Dabei steht die Basis eines jeden Metallstrifens 26 nach Art einer Nase 30 auf der der Symmetrieachse 21 abgewandten Seite der Metallstreifen vor. An diesen aus der Ebene eines jeden Metallstreifenpakts 22, 23, 24, 25 vorstehenden Nasen 30 greifen von beiden Seiten je ein senkrecht zur Längsrichtung der Meta#lstreifen 26 und parallel zur Ebene der Blendenp]attenträger 17, 18, 19, 20 ausgerichteter Stab 31, 32, 33, 34, 35 (nur fünf Stück sichtbar) an. Diese Stäbe sind ein jeder für sich an einer rechtwinklig zur Längsachse und parallel zur Ebene des Blendenplattenträgers ausgerichteten Haltestange 36, 37, 38 (nur drei sichtbar) befestigt. Diese Haltestangen 36,37,38 sind ihrerseits wiederum paarweise an je einer Fiihrungsplatine 39, 40 (nur zwei sichtbar) in Gleitmuffen 41, 42, 43 langsverschiebbar gelagert.
  • Wie die Fig. 2 deutlich macht, tragen die Führungsplatinen 39, 40 auf der den Haltestangen 36, 37, 38 abgewandten Seite zwei Seilrollen /44, 45, 46, über die ein endloses Zugseil 47, 48 gespannt ist. Die eine der beiden Seilrollen 45, 46, wird durch einen Antriebsmotor 49, 50 angetrieben. Die Führungsplatinen 39, 40 sind wie die Fig. 3 zeigt mit zwei unterhalb des Zugseils 47, 48 angeordneten Länglöchern 51, 52 versehen.
  • Durch diese Langlöcher treten Führungszapfen 53, 54, 55, 56 durch, die an den Haltestangen 36, 37, 38 befestigt sind. Jeder Führungszapfen 53, 54, 55, 56 einer jeden Haltestange 36, 37, 38 ist zur gegenläufigen Verstellung an einem anderen Trumm des Zugseils 47, 48 befestigt. Die Führungsplatinen 39, 40 selbst sind in hier nicht weiter dargestellter Weise an je einem auf dem jeweiligen Blendenplattenträger 17, 18, 19, 20 auf je zwei quer zur Längsrichtung der Metallstreifen 26 ausgerichteten Gleitschienen 57, 58 verschiebbaren Schlitten 59 parallel zur Längsrichtung der Metallstreifen 26 verschiebbar gelagert. Die Verschiebung der Führungsplatinen 39, 40 relativ zum Schlitten 59 (X-Trieb) erfolgt über je einen von einem Stellmotor 60 angetriebenen, mit einer Zahnstange 61, 62 kämmenden Ritzel 63. Die Verschiebung der Schlitten 59 auf den Blendenplattenträgern 17, 18, 19, 20 quer zur Längsrichtung der Metallstreifen 26 erfolgt über ein von einem am Jeweiligen Schlitten 59 befestigten Schrittmotor 64 angetriebenen und mit einer am Blendenplattenträger befestigten Zahnstange 65 eingreifenden Ritzel 66 (Y-Trieb). Während zwei Blendenplattenträger 17, 18 auf gegenüberliegenden Seiten der Symmetrieachse 21 in ein und derselben Ebene angeordnet sind, sind zwei weitere gleichartige Blendenplattenträger 19, 20 gegenüber den vorgenannten Blendenplattenträgern 17, 18 um 900 um die Symmetrieachse 21 verschwenkt ebenfalls in der gleichen Ebene auf gegenüberliegenden Seiten der Symmetrieachse angeordnet. Die letztgenannten Blenderlplattentrliger 19, w0 tragen ihre in gleicher Weise über ein Haltebügel 29 gehaltene Metallstreifen 26 und den zugehörigen gleichartig aufgebauten X-Y-Trieb (nicht sichtbar) auf der in Strahlenrichtung abgewandten Seite des Blendenplattenträgers. Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß sie Metallstreifenpakete 22, 23, 24, 25 paarweise in zwei unmittelbar benachbarten Ebenen angeordnet sind.
  • Zur Einstellung der Primärstrahlenblende 2 genügt es, eine Aufnahme des Untersuchungsobjektes 5, d. h. des Patienten, anzufertigen. Hierzu wird die Röntgenröhre kurzzeitig bei geöffneter Primärstrahlenblende 2 eingeschaltet und wird das Leuchtbild des Eingangsleuchtschirms des Bildverstärkers 6 nach entsprechender Verstärkung über die Fernsehkamera 7 angenommen und im Bildspeicher 10 zwischengespeichert. Das gespeicherte Bild kann nunmehr bei abgeschalteter Röntgenstrahlung über die Weiche 8 auf dem Fernsehsichtgerät 9 sichtbar gemacht werden. Nunmehr kann der Arzt, da ja die Röntgenstrahlung abgeschaltet ist, in aller Ruhe das Durchleuchtungsbild untersuchen und den auszublendenden Aufnahmebereich auswählen. Hierzu zeichnet er mit dem Kontaktgriffel 13 die Kontur 12 der gewünschten Einblendung auf der Widerstandsfolie 11 auf. Die Koordinaten die der Kontaktgriffel 13 auf der Widerstandsfolie 11 überstreicht, werden im Konturenspeicher 14 gespeichert und infolge der Verbindung des Konturenspeichers 14 mit dem Fernsehsichtgerät 9 simultan auf dem Leuchtschirm des Fernsehsichteterätes sichtbar. Auf dem Fernse}isichtgerät 9 überlagern sich so die Koordinatenpunkte der durch den Kontaktgriffel 13 umschriebenen Kontur 12 mit dem vom Bildspeicher 10 übertragenen Leuchtbild des Untersuchungsobjektes 5. Der Arzt kann daher die Kontur der Einblendung unter Leuchtbildkontrolle auf der Widerstandsfolie 11 aufzeichnen. Die zuletzt eingegebenen Koordinaten der Kontur der gewünschten Einblendung werden im Konturenspeicher 14 gespeichert.
  • Sie können jederzeit durch Eingabe einer neuen korrigierten Kontur ersetzt werden. Stimmt die auf der Widerstandsfolie 11 eingetragene und auf dem Fernsehsichtgerät 9 sichtbare Kontur mit den Wünschen des Arztes überein, so kann die Verbindung des Konturenspeichers 14 mit der Steueranordnung 15 für die Primärstrahlenblende 2 hergestellt werden, womit die Einstellung der Priärstrahlenbende 2 auf die gewiinschte Einblendkontur für das Bedienungspersonal abgeschlossen ist.
  • Die im Konturenspeicher 10 gespeicherten Koordinaten steuern Schritt für Schritt den jeweiligen Schrittmotor 64 für die Verstellung des Schlittens 59 in Y-Richtung und sodann den Stellmotor 60 für die Verschiebung der Führunsplatine 39, 40 in X-Richtung.
  • Beim Verstellen der Führungsplatine in X-Richtung werden alle Metallstreifen 26, die sich mit ihren vorstehenden Nasen 30 zwischen den von der jeweiligen Führungsplatine 39, 40 mitgenommenen Stäben 31, 32, 33, 34, 35 befinden, mitgenommen. Mit jedem Vorschubschritt in Y-Richtung gleitet ein weiterer Metallstreifen aus dem Zwischenraum zwischen den beiden Stäben 31, 32, 33, 34, 35 der Jeweiligen Führungaplatine 38, 39 heraus und verbleibt in der zuletzt eingestellten X-Position. Nach Zurücklegen des gesamten Stellweges in Y-Richtung sind dann sämtliche Metallstreifen 26 eines Blendenplattenträgers 17, 18, 19, 20 in X-Richtung eingestellt. Sobald dies für alle vier Blendenplattenträger erfolgt ist, umschließt die Primärstrahlenblende 2 eine Kontur 12, die exakt der Kontur entspricht, die im Konturenspeicher 14 gespeichert und auf dem Fernsehsichtgerät sichtbar ist.
  • Nach Beendigung der Untersuchung, wenn die Primärstrahlenblende nicht mehr benötigt wird, können über eine Löschtaste (nicht sichtbar) die Antriebsmotoren 49, 50 aller vier Führungsplatinen 39, 40 in einem Drehsinn eingeschaltet werden, durch den die Zugseile 47, 48 die Stäbe 31, 32, 33, 34, 35 voneinander entfernen.
  • Diese Bewegung wird durch die Langlöcher 51, 52 in den Führungsplatinen 39, 40 begrenzt. In dieser Stellung, wenn die Stäbe 31, 32, 33, 34, 35 nicht mehr in Eingriff mit den Nasen 30 der Metallstreifen 26 stehen, werden die Stellmotore 60 über einen Zeitschalter(nicht dargestellt) eingeschaltet und der Schlitten 59 mit der Führungsplatine 39, 40 in seine Ausgangsstellung, bei der die Stäbe über die gesamte Breite des jeweiligen Metallstreifenpakets 22, 23, 24, 25 reichen (siehe gestrichelte Position in Fig. 3), zurückgefahren. Bei dieser Y-Position der Schlitten, die über Je einen hier nicht dargestellten Endschalter abgefragt werden, schalten die Schrittmotore 60 aus und werden die Antriebsmotore 49, 50 mit nunmehr umgekehrtem Drehsinn eingeschaltet. Dabei werden die Nasen 30 aller Metallstreifen 26 der einzelnen Blendenplattenträger 27, 28, 19, 20 zwischen die Stäbe 31, 32, 33, 34, 35 eingeklemmt und dabei in einer Linie ausgerichtet. Nunmehr liegt eine exakte rechtwinkelige Einblendung vor, deren Breite und Höhe wie bei einer konventionellen Strahlenblende durch individuelles Einschalten der Stellmotore 60 entsprechend der X-Richtung eines jeden Blendenplattenträgers 17, 18, 19, 20 verändert werden kann.
  • Die Fig. 4 zeigt einen anderen Blendenplattenträger 67, bei dem zwar die Metallstreifen 68 in gleicher Weise geformt und zwischen dem Blendenplattenträger 67 und einem Haltebügel 69 geführt sind, wie beim Ausführungsbeispiel der Figuren 2 und 3, bei dem aber die Nasen 70 der Metallstreifen 68 über ein trichterförmiges Stellglied 71 in X-Richtung eingestellt werden.
  • Dieses trichterartige Stellglied 71 wird ähnlich wie die Führungsplatinen 39, 40 im Ausführungsbeispiel der Figuren 2 und 3 über je einen Stell- und Schrittmotor (nicht darGesteZ1t) verstellt. Das Stellglied 71 ist konstruktiv einfacher als das Stellglied 36 bis 56 der Figuren 2 und 3 zumal der Antriebsmotor 48, 49 mit dem Zugseil 46, 47, den Seilrollen 44, 45, 46 und Gleitmuffen 41, 42, 43 entfallen kann. Dafür muß das Stellglied 70 nach der Einstellung des Metallstreifenpaketes 72 jedesmal entweder in eine extreme X-Position gefahren werden und in dieser extremen X-Position ohne Eingriff mit den Nasen 70 der Metallstreifen 68 vom Schrittmotor in die Ausgangs-Y-Stellung gefahren oder vor dem Zurückfahren um 1800 gedreht werden. Damit die Trichtermündung des Stellgliedes 71 beim Fortschreiten in Y-Richtung alle Nasen 70 der MetaGlstreifen 68 zuverlässig erfassen kann, muß die Trichtermündung doppelt so weit sein wie die größtmögliche Stellweite der Metallstreifen in X-Richtung. Der konstruktiven Vereinfachung der Primärstrahlenblende gegenuberdem Ausführungsbeispiel der Figuren 2 und 3 steht daher ein breiterer Aufbau gegenüber.
  • Die Fig. 5 zeigt ein gegenüber dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 abgewandeltes Stellglied 73, das die Form eines Doppeltrichters hat. Im Gegensatz zum Stellglied 70 der Fig. 4 kann dieses Stellglied 72 die Metallstpifen 67 in beiden Y-Richtungen in eine neue X-Position bringen. Dafür ist die Neigung der Ausblendkontur bei diesem Stellglied durch den Öffnudgswinkel der Trichtermündung begrenzt.
  • In den Fig. 2, 3 und 4 sind die Metallstreifen 26, 68 als dünne, ebene, zweidimensionale Bleche dargestellt.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen demgegenüber Metallstreifen 74, 75, die einen quer zur Längsrichtung gewinkelten bzw. gewölbten Querschnitt haben. Während die ebenen Metallstreifen 26, 68 im Paket stark aneinandergepreßt gehalten werden müssen, um Leckstrahlung zu verhindern, ist dies bei den gewinkelten Metallstreifen 74 oder gewölbten Metallstreifen 75 gemäß den Fig. 6 und 7 nicht notwendig. Dadurch kann mit größeren Toleranzen gearbeitet werden und verringert sich die Reibung der Metallstreifen 74, 75 untereinander, so daß auch die Einstellkräfte geringer gehalten werden können.
  • In Abwandlung des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 läßt sich das Bild des Untersuchungsobjektes auch unmittelbar auf die Widerstandsfolie aufprojizieren. Es-wäre auch denkbar einen Lichtgriffel zu verwenden, und mit dem Lichtgriffel die Koordinaten unmittelbar auf den LeuchtschJrm des Fernsehsichtgerätes abzugreifen. In diesem Fall müßte jedoch bei sehr dunklen Bildabschnitten eine Helltastung des Bereichs in der sich der Lichtgriffel befindet vorgenommen werden. Schließlich ist es insbesondere bei einfachen Strukturen, wie sie in der Chirurgie der Extremitäten vorkommen, auch möglich, die Koordinaten der Linien gleicher Schwärzung über einen einstellbaren Diskriminator 76 (Fig. 1) abzurufen und diese direkt dem Konturenspeicher 14 zuzuleiten. In diesem Fall könn beim Bild einer Extremität vollautomatisch jene Bildereiche seitlich der Extremität ausgeblendet werden, durch die der eigentliche Untersuchungsbereich überstrahlt würde.
  • 7 Figuren 16 Patentansprüche

Claims (16)

  1. Patentansprüche g Röntgenuntersuchungsgerät mit einer fernsteuerbaren Primärstrahlenblende und Einstellmitteln für die Steuerung der Primärstrahlenblende, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß dünne, aneinanderliegende, in Längsrichtung über eine Steueranordnung (9 11 bis 15, 76) motorisch gegeneinander verschiebbare Metallstreifen (26, 68, 74, 75) paketweise zusammengefaßt den Strahlenkegel (4) begrenzen.
  2. 2. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jedem Metallstreifenpaket (22 bis 25, 72) ein mit den einzelnen Metallstreifen (26, 68, 74, 75) in Eingriff bringbares, von einem X-Y-Trieb (60 bis 66) verstellbares Stellglied (31 bis 35, 71, 73) zugeordnet ist.
  3. 3. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Metallstreifen (26, 68, 74, 75) an seiner der Symmetrieachse (21) der Primärstrahlenblende abgewandten Seite eine sich quer zur Verschieberichtung und senkrecht zur Einblendebene erstreckende Nase (30, 70) trägt.
  4. 4. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Stellglied aus zwei, von einem X-Y-Trieb (60 bis 66) parallel zur Ausblendebene zweidimensional verstellbaren, sich parallel zur Ebene des Metallstreifenpakets (22 bis 25, 72) und senkrecht zur Verschieberichtung der Metallstreifen (26) erstreckenden, mit den Nasen (30) der Metallstreifen in Ei#iff bringbaren, geraden Stäben (31 bis 35) besteht.
  5. 5. Röntgern#ntersuchungsgerät nach Anspruch 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zueinander parallelen Stäbe (31 bis 35) in ihrem gegenseitigen Abstand verstellbar sind.
  6. 6. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Stellglied (71) nach Art eines Trichters aus zwei im Abstand V-förmig miteinander verbundenen Stäben gebildet ist, wobei die Engstelle der Stärke der Nasen (70) der einzelnen Metallstreifen (68) angepaßt ist.
  7. 7. Röntgenuntersuchungsgerät ncach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sollwertvorgabe für die X-Y-Triebe (60 bis 66) der Primärstrahlenblende (2) über einen Koordinatengeber (11 bis 14) erfolgt.
  8. 8. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine mit einem Kontaktgriffel (13) abtastbare Widerstandsfolie (11) als Koordinatengeber verwendet ist.
  9. 9. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Röntgenbild des Untersuchungsobjektes auf der Widerstandsfolie aufprojizierbar ist.
  10. 10. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die auf der Widerstandsfolie (11) abgegriffenen Koordinaten dem auf einem Leuchtschirm (9) sichtbaren Durchleuchtungsbild überlagerbar sind.
  11. 11. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Koordinaten einer über einen Diskriminator (76) abgegriffenen Linie gleicher Schwärzung als Sollwertvorgabe übernehmbar sind.
  12. 12. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die am Koordinatengeber (11, 13) abgegriffenen Koordinaten über einen Zwischenspeicher (14) den X-Y-Stelltrieben (60 bis 66) der Priinärstrahlenblende (2) zugeleitet werden.
  13. 13. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Metallstreifen (75) um mindestens eine parallel zu ihrer Längsrichtung orientierte Achse gleichmäßig gekrümmt sind.
  14. 14. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Metallstreifen (74) um mindestens eine parallel zu ihrer Längsrichtung orientierte Achse gewinkelt sind.
  15. 15. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß je ein Metallstreifenpaket (22 bis 25, 72) an je einem Blendenplattenträger (17 bis 20, 67) verschiebbar gelagert ist.
  16. 16. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß vier Blendenplattenträger (17 bis 20) paarweise einander gegenüberliegend in zwei zueinander parallelen Ebenen symmetrisch zur Symmetrieachse (21) der Primärstrahlenblende (2) angeordnet sind.
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